DE525064C - Rundwebstuhl zur Herstellung von Breitgeweben - Google Patents
Rundwebstuhl zur Herstellung von BreitgewebenInfo
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- DE525064C DE525064C DESCH80898D DESC080898D DE525064C DE 525064 C DE525064 C DE 525064C DE SCH80898 D DESCH80898 D DE SCH80898D DE SC080898 D DESC080898 D DE SC080898D DE 525064 C DE525064 C DE 525064C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D37/00—Circular looms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Rundwebstuhl zur Herstellung von Breitgeweben. Es
können gleichzeitig mehrere Gewebe handelsüblicher Breite und Beschaffenheit unter Erzielung
bedeutender Vorteile gegenüber den bisherigen Herstellungsarten hergestellt werden.
Diese Vorteile liegen in einer stetigen und erschütterungsfreien Arbeitsweise bei bedeutender
Leistungssteigerung und unter weitgehenderer Schonung des Materials. Sie bringen auch große
Ersparnisse an Kraft, Ersatzteilen, Arbeitern, Vor- und Nacharbeit und Platzbedarf mit sich.
Die Vorteile werden hauptsächlich ins Leben gerufen durch eine spannungsfreie Einzelfaden-
ig Fachumsteuerung und durch eine neue Art der
Schußeintragung und des Schußwechsels. Voraussetzung hierbei sind: ein kettenbaumloses
System und ein großer Stuhldurchmesser.
Es ist bereits bekannt, mehrere Gewebe gleichzeitig nebeneinander auf einem Rundwebstuhl herzustellen, derart, daß von einem Spulengestell oder von mehreren Kettenbäumen aus die Kette abgezogen und in Zylinderform übergeführt wird. Von einer in der Mitte des Rund-Webstuhles umlaufenden Hauptantriebswelle aus werden bisher auf verschiedene Arten Fadengruppengeschirre zur Fachbildung bewegt, während ebenfalls von der Hauptwelle aus im Kreise herumgeführte Elektromagnete durch ihre Anziehungskraft einen oder mehrere Schützen durch das offene Fach bewegen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Kette umlaufen zu lassen, während die Schützen stillstehen. Nach dem Fachwechsel erfolgt der Anschlag des Schusses durch schwingende Teilriete oder durch von außen einfallende Anschlagfinger. Das fertige Gewebe wird entweder als zusammengefaltener Schlauch aufgewickelt oder vor dem Aufwinden durch Schneidvorrichtungen in die gewünschte Anzahl Gewebe zerlegt.
Es ist bereits bekannt, mehrere Gewebe gleichzeitig nebeneinander auf einem Rundwebstuhl herzustellen, derart, daß von einem Spulengestell oder von mehreren Kettenbäumen aus die Kette abgezogen und in Zylinderform übergeführt wird. Von einer in der Mitte des Rund-Webstuhles umlaufenden Hauptantriebswelle aus werden bisher auf verschiedene Arten Fadengruppengeschirre zur Fachbildung bewegt, während ebenfalls von der Hauptwelle aus im Kreise herumgeführte Elektromagnete durch ihre Anziehungskraft einen oder mehrere Schützen durch das offene Fach bewegen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Kette umlaufen zu lassen, während die Schützen stillstehen. Nach dem Fachwechsel erfolgt der Anschlag des Schusses durch schwingende Teilriete oder durch von außen einfallende Anschlagfinger. Das fertige Gewebe wird entweder als zusammengefaltener Schlauch aufgewickelt oder vor dem Aufwinden durch Schneidvorrichtungen in die gewünschte Anzahl Gewebe zerlegt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird jeder einzelne Kettenfaden unmittelbar von einer
Spule abgezogen und die Gesamtheit der Kettenfäden unter Fortlassen eines Kettenbaumes zu
einer Kette vereinigt, und zwar in der Weise, daß von einem hochstehenden, turmartigen, zylindrischen
oder vieleckförmigen Spulengestell aus die Fäden nach unten abgezogen werden, so daß die Kette bei geschlossenem Fach einen
geraden Kreiszylinder oder Kreiskegelstumpf bildet. Das Wesen der Erfindung besteht in
der Hauptsache darin, daß jeder Schützen nach einmaligem Rundlauf ohne Minderung der
Arbeitsgeschwindigkeit des Rundwebstuhles gegen einen anderen Schützen ausgewechselt wird.
Das geschieht dadurch, daß an einer von der Kette freigelassenen Stelle jeder dort ankommende
Schützen durch ein Bogenführungsstück aus der Schützenbahn zwangläufig heraus- und
mittels einer Schützenrutsche einem Paternosterwerk zugeführt wird, das in einer Anzahl
Gehängen die gleiche Anzahl Schützen aufnimmt. Durch Umlauf des Paternosterwerkes
werden die Schützen wieder nach oben befördert
und an der von der Kette freigelassenen Stelle wieder nacheinander in gleichbleibendem Umlaufsinne
in die Schützenbahn eingebracht.
In den Zeichnungen zeigt die Abb. ι den Rundwebstuhl in schematischer
Darstellung in einem senkrechten Schnitt durch die Mitte. Um die Zeichnung nicht unübersichtlich
zu gestalten, ist die Lage der Spulen nur oben rechts angedeutet, auch die Gehänge
ίο des Paternosterwerkes sind nur zum Teil eingezeichnet.
Abb. 2 zeigt den Verlauf der Kettenfäden durch die Spannvorrichtung und das Fach.
Abb. 3 zeigt die »Schützenrutsche«, einen Teil der Schützenwechselvorrichtung, im Aufriß.
Abb. 4 ist die Grundrißzeichnung zu Abb. 3. Abb. 5 stellt das zur Schützenwechselvorrichtung
gehörige Paternosterwerk dar.
Abb. 6 gibt eine andere Ausführung des Paternosterwerkes.
Die Gesamtanordnung des Rundwebstuhles ist an Hand der Abb. 1 näher erläutert. Die von
den Spulen α kommenden Kettenfäden δ werden
nach der Außenseite des Spülengestelles geführt und über Führungsrollen r nach unten abgeleitet;
s stellen notfalls erforderliche Fadenwächter dar. Die Rundstäbe c, deren Zahl und
Einstellung sich nach der erforderlichen Kettenspannung richtet, bilden die Kettenspannvorrichtung.
Bei der Fachbildung wird jeder der Kettenfäden b einzeln gesteuert, was beispielsweise
durch elektromagnetische Steuerung jeder einzelnen einen einzigen Kettenfaden führenden
Helfennadel η geschehen kann. Die Schützen h
werden durch die elektromagnetische Wirkung umlaufender Elektromagnete ν mitgezogen. Die
Elektromagnet^ ν laufen in Rillenschienen einer kreisförmig um den Gewebezylinder angeordneten
Fahrbahn w. Die Elektromagnete sind alle in gleich großen Abständen mit einem herumgelegten
Zahnkranz t fest verbunden. Die Bewegung der Elektromagnete ν erfolgt nun so,
daß ein Ritzel u, welches mittelbar oder unmittelbar von einem Elektromotor χ getrieben
wird, den Zahnkranz t mit den Elektromagneten ν um den Gewebezylinder umlaufen läßt.
Das fertige Gewebe y wird nach Aufteilung durch an dem Rundwebstuhl angebrachte
Schneidvorrichtungen in einzelne Gewebestreifen auf Waren- oder Zeugbäume ζ in bekannter
Weise aufgewickelt. Der Vorschub der Kette wird durch Antrieb der Zeugbäume ζ oder vorgeschalteter,
in der Abbildung fortgelassener Nadelbäume bewerkstelligt.
Der Vorgang ist in der Abb. 1 natürlich nur an den beiden Fäden dargestellt, die in der
Schnittebene liegen. Der Übersichtlichkeit halber ist die Schützen wechsel vorrichtung nur
andeutungsweise eingezeichnet, die an anderer So Stelle näher beschrieben ist.
Die Fachbildung der Kette erfolgt derart, daß jeder einzelne Kettfaden gesteuert wird, womit
man die Wirkung einer Jacquardmaschine hoher Vollendung erhält. Dadurch werden auch die
mannigfachen Nachteile der Gruppenfachbildung vermieden, so die Überspannungen der
Kettenfäden beim Umtreten des Faches und die damit verbundenen häufigen Fadenbrüche und
Stillstände desWebstuhles .Die Einzelfadensteuerung,
die an sich, wenn auch für andere Zwecke, bekannt ist, ist ein wesentlicher Bestandteil des
Rundwebstuhles der vorliegenden Erfindung. Sie allein gewährleistet ein erschütterungsfreies
Arbeiten der Fachbildegetriebe. Der Schützen findet vollständig reines Fach vor, und alle
Fäden haben gleiche und gleichbleibende Spannung. Die Spannung der Kettenfäden wird erzielt,
indem diese über mehrere der festgelagerten und beweglichen, der Zylinderform der Kette
entsprechend gebogenen Spannstäbe c laufen (Abb. 2). Die jedem Gewebe anzupassende
Spannung der Kettenfäden wird durch Veränderung der Lage der Rundstäbe zueinander erzielt.
Es ist ersichtlich, daß diese Einzelfaden-Fachumsteuerung als Eigenart im Augenblick
der Umsteuerung spannungslose Kettenfäden hat, was für das Anlegen des Schusses vorteilhaft
ist.
Das Eintragen des Schusses geschieht nun folgendermaßen: Die Bewegung der Schützen
durch das offene Fach der Kettenfäden erfolgt in an sich bekannter Weise durch die Anziehungskraft
der gleichförmig und in gleichbleibendem Umlaufsinne kreisenden Elektromagnete
ν (siehe oben), die durch einen fein gezahnten, Elektrizität nicht leitenden Kamm k,
der das Außenfach eng umschließt, an der Zerstörung oder Verwirrung der jeweils äußeren
Kettenfäden gehindert werden. Die Elektromagnete sind in großer Zahl auf einer kreisringförmigen
Fahrbahn w aufgestellt, auf der sie sich mittels kleiner Rädchen i in Rillenschienen
(wie schon weiter vorn geschildert) bewegen. In der Kette ist an einer Stelle eine
Lücke vorgesehen, an welcher Tder Ein- und Austritt der Schützen in das Fach bzw. aus
dem Fach vor sich geht. Der Austritt eines Schützens aus der Bahn geschieht so, daß er
zwangläufig in einer Kurvenführung gleichzeitig in waagerechter wie auch in senkrechter Riehtung
abgelenkt wird, und zwar nach dem Inneren des Stuhles und nach unten zu. Beim Austritt
des Schützens aus dem Fach wird der Schußfaden durch eine selbsttätige Abschneidevorrichtung
abgeschnitten.
Die Abb. 3 und 4 sollen veranschaulichen, wie der Schützen durch sein Eigengewicht und mit
Hilfe der ihm erteilten Beschleunigung die nach innen und unten gerichtete, spiralförmig gewundene
Schützenrutsche d durchläuft bis zu einer bestimmten Stelle D. Hier nimmt ein
Paternosterwerk den Schützen auf (Abb. 5), das
in senkrechter Richtung (ruckweise oder auch gleichförmig bewegt) derart umläuft, daß in
jedes Gehänge s ein Schützen h einläuft. Die
Stelle A der Abb. 5 ist diejenige, von der aus der bis dorthin gelangte Schützen wieder in die
Bahn und das Fach eintreten muß, was durch einen leichten, mechanisch eingeleiteten Schlag
oder durch eine genügende Schieflage des betreffenden Paternostergehänges an eben dieser
Stelle erreicht wird, so daß der Schützen durch die Neigungskomponente seines Eigengewichtes
in die Bahn rollt.
Die Abb. 3 und 4 zeigen auch in Auf- und Grundriß die Kreuzführung 1, 2 für den Ein-
und Austritt der Schützen in die bzw. aus der Schützenbahn des Faches. Die Einlaufbahn 1
liegt natürlich über der Austrittbahn 2. Vor C sind mechanisch betriebene, in den Abbildungen
nicht näher angedeutete Klemmbacken vorgesehen, die den Schußfaden des neu eingeführten
Schützens in dem Augenblick, in dem der Elektromagnet den Schützen mitnimmt, so lange festhalten, bis er durch die umgesteuerte
Kette fest eingewebt ist. Zwischen den Punkten B und C (Abb. 3) wird der Schleifkontakt
für die Stromzufuhr der Elektromagneten von der Stromleitung / abgehoben.
Abb. 6 veranschaulicht, daß das Paternoster^ werk e eine beliebige bzw. eine genau abgepaßt
Länge haben kann. Diese richtet sich mit der Zahl der Gehänge oder Gliederstufen g nach
der Zahl der am Kreislauf teilnehmenden Schützen, diese wiederum nach dem Schußrapport.
Das Paternosterwerk kann ohne jeden Stillstand bedient werden. Auf dem Wege von dem Eintritt der Schützen in das Paternosterwerk
bis zum Austritt in die Schützenbahn ist Zeit genug vorhanden, um die leeren Schußspulen
gegen volle auszuwechseln und nötigenfalls den Schußwechsel von Hand zu beeinflussen.
Der Rundwebstuhl nach der Erfindung ist also auch ein Wechselstuhl von einem beim
Planwebstuhl unerreicht hohen Wechsel. Für das Anschlagen des Schusses an den Geweberand sind verschiedene Vorrichtungen
bekannt, die auch hier Anwendung finden können, wobei denen der Vorzug zu geben ist,
die ein Durchfahren der Kette mit Anschlagkörpern vermeiden. Wird der Schützen silbst
zum Anpressen des Schußfadens verwendet, so geschieht die Umsteuerung des Faches bereits
über dem Schützen, d. h. so frühzeitig, daß mit Nachlassen der Anpressung die Umsteuerung
bereits vollzogen ist.
Aus dem fertigen Gewebe werden die einzelnen Gewebestreifen dadurch gewonnen, daß am Umfang
zwischen den einzelnen Gewebestreifen angeordnete, verstellbare Schneidvorrichtungen
die eingetragenen Schüsse durchschneiden, wobei erforderlichenfalls eine Saumkante durch
Verwendung von Dreherlitzen und mehrfachen Schlingfaden oder durch Annähen eines falschen
Saumes gebildet werden kann. Die so entstandenen fertigen Gewebe werden in der bisher
üblichen Weise auf Zeugbäume ζ aufgewickelt, wobei die Überführung aus dem an sich schon
flachen Kreisbogenquerschnitt in den geradlinigen Querschnitt durch Zwischenschaltung
eines entsprechenden Formstückes geschieht unter Beibehaltung gleichmäßiger Spannung in
der Breite, notfalls unter Anwendung von Breithaltern.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Rundwebstuhl zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Breitgewebe mit gemeinsamem Schußfaden, der zwischen den einzelnen Gewebestreifen vor dem Aufwinden durchschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schützen (A) nach einmaligem Rundlauf durch das in an sich bekannter Weise durch Kettenfaden-Einzelsteuerung gebildete Fach gegen einen anderen Schützen ohne Minderung der Arbeitsgeschwindigkeit des Webstuhles ausgewechselt wird, indem an einer von der Kette freigelassenen Stelle jeder dort ankommende Schützen (A) zwangläufig aus der Schützenbahn mittels eines Bogenführungsstückes (2) herausgeführt und mittels einer spiralförmig verlaufenden Schützenrutsche [d) einem Paternosterwerk (e) zugeführt wird, welches die Schützen wieder nach oben zu der von der Kette freigelassenen Stelle fördert, an welcher die Schützen nacheinander mittels eines Führungsstückes (1) wieder in die Schützenbahn in gleichbleibendem Umlauf sinne einlaufen.
- 2. Rundwebstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paternosterwerk (e) durch Zwischenschalten oder Herausnehmen von Gliederstufen (^) dem gewünschten Schußwechsel entsprechend verlängert oder verkürzt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH80898D DE525064C (de) | 1926-11-23 | 1926-11-23 | Rundwebstuhl zur Herstellung von Breitgeweben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH80898D DE525064C (de) | 1926-11-23 | 1926-11-23 | Rundwebstuhl zur Herstellung von Breitgeweben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE525064C true DE525064C (de) | 1931-05-19 |
Family
ID=7442171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH80898D Expired DE525064C (de) | 1926-11-23 | 1926-11-23 | Rundwebstuhl zur Herstellung von Breitgeweben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE525064C (de) |
-
1926
- 1926-11-23 DE DESCH80898D patent/DE525064C/de not_active Expired
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