DE429211C - Schusseintragvorrichtung fuer Webstuehle mit feststehender Schussspule - Google Patents

Schusseintragvorrichtung fuer Webstuehle mit feststehender Schussspule

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DE429211C
DE429211C DEK90026D DEK0090026D DE429211C DE 429211 C DE429211 C DE 429211C DE K90026 D DEK90026 D DE K90026D DE K0090026 D DEK0090026 D DE K0090026D DE 429211 C DE429211 C DE 429211C
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loom
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schußeintragvorrichtung für Webstühle mit feststehender Schußspule. Gegenstand der Erfindung ist eine Schußeintragvorrichtung für Webstühle mit feststehender Schußspule., bei denen der Schußfaden durch eine Eintragnadel in das Fach eingetragen wird. Es ist bekannt, bei einem Webstuhl eine einzige Eintragnadel zum Eintragen der Schüsse in zwei nebeneinanderliegende Webwaren zu verwenden. Die bekannte Einrichtung hat aber den Nachteil, daß sie, eine besondereAusgestaltungdesWebstuhles erfordert, also für gewöhnliche Stühle nicht ohne weiteres anwendbar ist. Zum Unterschied hiervon ist die Eintragvorrichtung zwischen zwei nebeneinanderstehenden Webstühlen gewöhnlicher Art derart eingebaut, daß beide Stüble von ihr bedient werden. Der Einbau zwischen den Webstühlen ist oluie wesentliche Umänderung leicht zu bewerkstelligen und hat den Vorzug, daß jeder Stuhl in seiner ganzen Breite für ein Webstück beliebig verfügbar bleibt.
  • Wie die Einrichtung nach der Erfindung im einzelnen ausgeführt sein kann, ist auf der Zeichnung beispielsweise angegeben.
  • Abb. i zeigt die Anordnung der Eintragvorrichtung zwisclien zwei gestrichelt dargestellten Webstühlen, von vom gesehen.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht in größerem Maßstab.
  • Abb.. 3 bis i i veranschaulichen Einzelheiten.
  • Abb. 12 stellt im Grundriß eines Webstuhles das Schema der allgemeinen Anordnung der Eintragvorrichtung dar.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist gemäß der Erfindung zwischen den beiden Webstühlen eine Querstange R vorgesehen, die an jedem Ende Finger, Greif-er oder Klamm= G trägt, um den Schuß zu erfassen und nach Führung über die Laufbretter erst des einen und dann des anderen Stuhl-es wieder loszulassen. Zum Antrieb der Eintragvorrichtung dient eine durch das Vorgelege Cl, C2 angetriebene. Trommel. Auf dieser Trommel C befindet sich eine schräglaufende Doppelnut T (Abb.i-)i die an den äußeren Enden in die dort befindlichen kreisförrnigen Rillen T' einmündet, wobei an der Einmündungsstelle Zungen T2 liegen (Abb. i i). In der Nut T ist ein Zapfen S geführt, der sicl-1 beim Umlauf der Trommel, hin und her bewegt und zum Stillstand kommt, sobald er in die eine oder andere der Rillen T' eintritt. Der Zapfen S befindet sich an einer Zahnstange R', die mit einem Zahnrad A im Eingriff steht. Dieses dient wieder zum Antrieb der Räder AlbisA5 #Abb.3), die auswechselbar und verstellbar in einem Rahmengestell Ax gelagert sind, so daß man jede Geschwindigkeit erzielen kann. Der Rahmen Ax mit den einstellbaren Wellen A; und A7 wird von einem Konsol B getragen, das durch ein Gestänge BI mittels des Exzenters B2 der Welle B2, um die Trommelachsee in Schwingungen versetzt wird. Die Wolle A,3 der Kegelräder A2 und A-1 ist als Gewindespindel ausgebildet, um die Räder in Stellung zu bringen, die dann irgendwie festgekeilt werden. Die Räder A und A5 können Wechselräder sein.
  • Das Rad A-5 treibt die als Zahnstange ausgebildete Querstange R, die einen größeren Hub hat und länger ist als die Zahnstange RI. Letztere arbeitet auf einem Tisch oder auf Führungen N, die sich als Stangen NI quer durch jeden. Webstuhl fortsetzen und dort durch Stützen Bx, die den Konsolen B ähneln, getragen werden (Abb. i). Durch. Änd#erung der Geschwindigkeit und Bewegung erzielt man verschiedene Webbreiten.
  • jeder Stuhil ist, wie Abb. i und 12 zeigt, mit äußeren Führungen F und inneren Pülirungen F' für die Querstange R versehen. Die Führungen F und F' sitzen einstellbar auf den Stangen NI. Da die Führungen F und F' in der Lage, wie es aus Abb. 12,ersichtlich ist, angeordnet sind, so muß die äußere Führung F, da sie beim Anschlagen des Webblattes, das sich an der Lade D: befindet, demselben im Wege wäre, beweglich und ausschlagbar angeordnet sein. Im Gegensatz hierzu kann die innere Führung F' in ihrer Lage bleiben, da sie ja, wie aus Abb. 12 ersichtlich ist, dem Webblatt nicht im Wege steht. Aus diesen Gründen befindet sich die Führung F nach Abb. 4 und 5 -an einem gefederten Gelenk F2 und besitzt einen Anschlag F:" gegen den die Lade D- anstößt, so daß die Führung F aus der Lage nach Abb. 4 in die Stellung nach "%.bb. 5 umgeklappt wird. Die Führung F' nach Abb. 6 ist ähnlich ausgef ührt ', nur daß sie nicht gelenkig gelagert ist, da für sie aus obengenannten Gründen ein Stellungswechsel nicht in Frage kommt.
  • Zum Antrieb gehören außer den Rädern Ci, C2 für die Trommel C ein Rad C3 für die untere Stulilwelle 0 und, ein RadC4 für die gewöhnliche obere Welle 01 (Abb. i und 2). Ein Rad C3 reicht für zwei Webstühle, dagegen empfehlen sich zwei Räder C4. Die obere Welle 01 wird so angetrieben, daß sie drei Viertel Stillstand und ein Viertel Bewegung erhält, während die untere Stublwelle 0 ein Viertel umläuft, das nächste Viertel stillsteht usw. Zu diesem Zweck gelangt ein entsprechendes Getriebe zur Anwendung. Die Trommel C selbst kann von dem gewöhnlichen Stuhlantrieb gedreht werden oder aber selbst beide Stühle'antreiben.
  • Was die Greifer 0 anbelangt, so ergibt sich aus# Abb. 7 bis io, daß die Stange R mit einem Kopf Gl versehen ist, der die Greifer trägt. Diese sind als Zangen ausgebildet, deren unterer Schenkel G festliegt, während der obere Schenkel G-' bei G-' federnd drehbar gelagert und mit einer Verlängerung G4 b z' ZD versehen ist. Die Schenkelverlängerung greift in den Schlitz eines beweglichen Blockes G-5 ein, welcher die Zange öffnet und schließt.
  • Die Greifer oder Backen sitzen an einem Arm Gl, der aus. der Stellung nach Abb. 7 in die Lage nach Abb. 8 ausgeschwungen werden kann, um jeden Verlust an Schußmaterial zu vermeiden und dem Webblatt des Webstuhles nicht im Wege zu sein. Am Arm GG befindet sich ein Zahnrad G7, das in eine Zahnstange GS eingreift, die gemäß Abb. 7 durch eine Feder G9 in der einen Lage gehalten, aber durch eine Nase G111 ! die mit der inneren Führung F' oder einem Anschlag G11 an derselben zusammenwirkt, nach Abb. 8 nach außen geschoben wird, sobald die Greifer in ihre innerste Lage gebracht werden. Durch die Feder G9 werden die Teile wieder in ihre -Itnfangslage zurück-gebracht. Wenn die Querstange R in ihre äußerste Lage (z. B. auf die rechte Seite der Abb. 12) gebracht worden ist, so trifft derAnschlagCJ1-2 (Abb. 7 und 9) des Blockes G5 an den Anschlag G13 der äußeren Führung F. Der An-C, schlag G's kann auch mit einem anderen Teil des Webstuhles zusammenwirken. Durch den Anschlag wird der Block G5 bewegt, und es erfolgt das Schließen der Greiferbacken, die das Schußfadenende erfaßt haben. Auf der Innenseite der Backen befindet sich ein Messer G14 (Abb. io), das das erfaßte Schußfadenende bei der Rückbewegung des. Greifers abschneidet.
  • Die Arbeitsweise der Greifer ist also folgende: Um das Weben auszuführen, werden die Greifer in die rechte Lage der Abb. 12 gebracht. Infolge des Anschlages G13 werden nach obigem die Greifer geschlossen und dabei der bei den vorherigen Gängen durchgezogene oberste Faden EI an der Stelle E2 mittels des Messers G14 (Abb. io) abgeschnitten. Der ergriffene Faden, der mit der Vorratsspule E3 in Verbindung steht, wird nun, nachdem er also von dem vorher durchgezogenen Faden getrennt wurde, mittels. der Greiferbacken quer durch da-, Fach gezogen, bis die Greiferbacken in ihrer innersten Lage auf der linken Seite der Abb. i:! infolge des. Antreffens. an den Anschlag G11 (Abb. 8 und 12) an die innere Führung F' nach außen geschwungen werden. Dabei schwingt auch das Ende des Blockes G5 ebenfalls nach außen und kommt mit dem Anschlag G17 (Abb. 8 und i--) in Berührung, der entweder vom Brustbaum des Webstuhlesegetragen wird oder sonstwie derart angeordnet wird, daß G15 nach einwärts, gedrückt und der Backenschenkel G-1 durch den Daumen G16 des Blockes G5 nach Abb. 9 ge- öffnet wird, was die Freigabe des Schußfadens zur Folge hat. Bei der Rückbewegung kehren die Greiferbacken infolge der Wirkung der Feder G9 in die Lage nach Abb. 7 zurück, wobei sie so lange offen bleiben und also keinen Faden tragen, bis der Anschlag G13 am äußeren Ende sich wieder schließt, wodurch sie wieder das mit der Spule E3 in. Verbindung stehende Garn ergreifen und den auf die soeben beschriebene Art und Weise durchgezogenen Faden mittels des Messers Gll an der Stelle E2 abtreimen. Der neu ergriff ene Faden ist nunmehr frei und kann auf die beschriebene Weise in das Fach eingetragen und wieder freigegeben werden. Auf diese Art wird Fadenlänge für Fadenlänge in das Fach eingetragen.
  • Die Änderung an vorhandenen Webstühlen besteht nur in Entfernung der Schlagvorrichtun- und der Schützenkästen. Die Lade wird so angeordnet, daß sie durch den beschrie#benen Antrieb zu gegebener Zeit stillsteht, wenn die Querstange R das Laufbrett passiert. Wenn die Stange R über das Laufbrett des einen Stuhles läuft, um den Schuß an dem der Trommel C fernliegenden Ende zu erfassen, dann fördert das andere Stangenende den Schuß vom ferDliegenden zum der Trommel benachbarten Ende des anderen Stuhles. Wenn der Schlag erfolgt, muß die Stange 1? mit der Lade die Konsole B und B-1: bewegen. Diese Bewegung tritt ein, wenn der Zapfen S in einer der Rillen T' der Trommel C liegt. Daher erfolgt keine Loslösung der Teile voneinander.
  • Bei Betrieb von zwei Webstühlen geschieht der Anschlag des letzten Schußfadens mittels des Webblattes abwechselnd in. beiden Webstühlen. Wenn beispielsweise der Stab R sich ganz rechts in seiner äußersten Lage in dem rechten Webstuhl (Abb. i) befindet, so ergreifter dort einen Faden und ziehtbel seiner Bewegung nach links denselben durch das Fach des rechten Webstuhles. Darauf geschieht in dem rechten Webstuhl das Anschlage,n dieses eingezogenen Fadens mittels des Webblattes. In dem linken Webstuhl kann jedoch das Anschlagen nicht zur gleichen Zeit geschehen, da sich jetzt der Stab R, der sich in einer festen Bahn bewegt, im linken Webstuhl befindet und dem Webblatt für seine Anschlagbewegung den Weg versperren würde. Geht'nun nach dem Anschlagen des Fadens im rechten Webstuhl der Stab R wieder nach rechts, so läuft er auf der rechten Seite leer und zieht auf der linken Seite in das Fach des linken Webstuhles einen Faden. Befindet der Stab sich dann in seiner äußersten rechten Lage, so geschieht in dem linken Webstuhl die Anschlagbewegung des Webblattes. Im rechten Webstuhl kann dieselbe nicht erfolgen, da ja nunmehr im rechten Webstuhl der Stab R dem Webblatt den Weg versperrt. Die Anschlagbewegung des Webblattes geschieht also bei Betrieb von zwei Webstühlen abwechselnd, einmal im rechten und dann im linken Webstuhl.
  • Abb. i i zeigt in größerem Maßstabe die Rillen T und T' der Trommel C mit den Weicheniungen T2, die den Zapfen S in die richtige Bahn bringen. Diese zwei Zungen werden durch den Zapfen in die gestrichelt dargestellte Lage gedrückt und sind durch ein Gestänge T,3 verbunden-, das der Krümmung der Trommelfläche angepaßt ist. Durch diese Einrichtung wird auf einfache und wirksame Weise der richtige Einlauf des Zapfens S aus der Nut T in die Rille T' und aus dieser in die Nut zurück gesichert. Natürlich kann statt dieser Anordnung auch irgendeine andere, denselben Zweck erfüllende Vorrichtung vorgesehen sein.
  • Die beschriebene Einrichtung trägt den Schuß in entsprechend kurzen Längen in das Fach ein, so daß an den Gewebekanten keine Schleifenentstehen. DieSchußfadenendenkönnen in bekannter Weise vernäht oder sonstwie befestigt werden, falls dies gewünscht wird.
  • BeiVerwendungderSchußeintragvorrichtung, die von den beiden Stühlen getrennt und doch mit ihnen verbunden ist, lassen sich Schußfäden beliebig-er Anzahl eintragen. Der Kraftaufwand für diebisherigen Schlagvorrichtungen wird gespart bzw. für zwei Webstühle nutzbar gemacht. Die Vorrichtung erfordert nur 'geringe Wartung, ist zuverlässig im Betriebe und ermöglicht ohne Änderung des Stuhles die Herstellung beliebiger Webbreeiten. Da ein Stillstand, wie er sich bisher infol des Ige Schützenauswechsels ergab, wegfällt, so spielt die Arbeitsgeschwindigkeit des Stuhles keine große Rolle. Unzweifelhaft ist die Kraft- und Arbeitsersparnis. Besondersbemerkenswertist, daß der Antrieb nicht nur die Querbewegung der Eintragvorrichtung, sondern auch den oder beide Stühle in Bewegung setzt.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Schußeintragvorrichtung für Webstühle mit feststehender Schußspule, bei denen der Schußfaden durch eine Eintragnadel in das Fach eingetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragvorrichtung zwischen zwei nebeneinanderstehenden Webstühlen derart eingebaut ist, daß beide Stühle von ihr bedient werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragvorrichtungg aus einem über beide Stuhlbreiten hin und her gehenden Gestänge (R) besteht, das an beiden Enden mit Greifern (G) versehen ist, welche die Schußfäden beider Stühle halten, eintragen und wieder loslassen, und von einer umlaufenden Kurvenwalze (C) aus durch Zahnstangengetriebe gesteuert wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintraggestänge von einem Arm (B) getragen wird, durch dessen Bewegung das Eintragen veranlaßt wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, 0 dadurch gekennzeichnet, daß über jedem der beiden Webstühle Führungen (F, F) für das gemeinsame Gestänge (R) vorge-.lt> Z, sehen sind.
DEK90026D Schusseintragvorrichtung fuer Webstuehle mit feststehender Schussspule Expired DE429211C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078955B (de) * 1954-11-15 1960-03-31 Duerkoppwerke Ag Antriebsvorrichtung fuer die Schussfadeneintragnadeln bei Greiferwebmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1078955B (de) * 1954-11-15 1960-03-31 Duerkoppwerke Ag Antriebsvorrichtung fuer die Schussfadeneintragnadeln bei Greiferwebmaschinen

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