DE803989C - Schuetzenloser Webstuhl - Google Patents

Schuetzenloser Webstuhl

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DE803989C
DE803989C DEP39576D DEP0039576D DE803989C DE 803989 C DE803989 C DE 803989C DE P39576 D DEP39576 D DE P39576D DE P0039576 D DEP0039576 D DE P0039576D DE 803989 C DE803989 C DE 803989C
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D35/00Smallware looms, i.e. looms for weaving ribbons or other narrow fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Schützenloser Webstuhl hie Erfindung bezieht sieh auf schützenlose (schiffchenlose) Webstühle, d. h. Webstühle mit Schußfadenzuführungen, die mit Bezug auf die Einführung des Schußfadens ortsfest sind. Insbesondere betrifft die Erfindung schiffchenlose Webstühle zur Herstellung von Kleinware, insbesondere von elastischen Geweben und anderen schmalen Stücken, wie Bänder und Litzen, in fortlaufenden Längen, sowie schiffchenlose Webstühle, die zum Weben von elastischer und sonstiger Stückware für die Herstellung von Kleidungsstücken verwendet werden.
  • Bekanntlich werden durch die Verwendung eines schiffchenlosen Webstuhles das Füllen der Schützen (Schiffchen) und die hiermit verbundenen Nachteile vermieden, so daß eine erhöhte Leistungsfähigkeit sowie eine erhebliche Ersparnis an Material und Verringerung der Herstellungskosten erzielt wird.
  • hie Erfindung betrifft insbesondere schiffchenlose Webstühle, deren Webevorrichtung ein Paar aus Fadenführern bestehende Schußfadenleger umfaßt, die abwechselnd von den beiden gegenüberliegenden Seiten der Kette arbeiten, um einzelne Schußfäden durch Kettenfadengruppen (Fächer) hin und her zu führen, sowie ein zugehöriges Paar von Fadengreifern, die in Zusammenwirkung mit den Schußfadenlegern an den gegenüberliegenden Kanten eines Webstückes geschlossene Webkanten (Selfkanten) bilden. Ein solcher Webstuhl wird im folgenden als schiffchenloser Webstuhl der vorliegenden Art bezeichnet.
  • Bei einer bekannten Webevorrichtung für einen schiffchenlosen Webstuhl vorliegender Art arbeiten hakenförmige Fadengreifer mit den Fadenlegern so zusammen, daß die Schußfäden mit Sicherheit hin und her durch die Kettenfadengruppen gelegt werden, und die Fadengreifer sind so angeordnet und werden derart betätigt, daß sie die ihnen dargebotenen Fäden in abgestimmter Beziehung zu der Arbeit der 9-chußfadenleger erfassen, um die Webkanten zu bilden. Bei einem mit einer solchen, im folgenden mit Webevorrichtung vorliegender Art bezeichneten Vorrichtung versehenen Webstuhl ziehen die Fadenleger die Schußfäden von unabhängigen Vorräten in Gestalt von Haspeln, Spulen, Kegeln, Kopsen o. dgl. ab, die einen erheblichen Vorrat an Faden enthalten, und jeder Fadenleger arbeitet mit dem auf der gegenüberliegenden Seite der Kette befindlichen Fadengreifer zusammen. Nachdem ein Schußfadenleger einen Vorwärtshub durch eine Kettenfadengruppe (Fach) von einer Seite derselben her gemacht hat, um seinen Schußfaden dem auf der entgegengesetzten Seite befindlichen Fadengreifer darzubieten, führt er einen Rückwärtshub aus und wird dann zeitweise stillgesetzt. Der andere Fadenleger, der sich während der vorgeschilderten Arbeit des ersten Fadenlegers in seiner unwirksamen Stellung befunden hat, führt jetzt einen Vorwärtshub durch eine Kettenfadengruppe von der anderen Seite der Kette her aus, um seinen Schußfaden dem anderen Fadengreifer darzubieten, und dann einen Rückwärtshub usw. Während der Arbeit des Webstuhles erfaßt jeder Fadengreifer den betreffenden Schußfaden, wenn der erste Teil eines Doppelschusses durch den betreffenden Schußfadenleger gelegt worden ist, hält den Schußfaden, während der genannte Fadenleger sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, um den zweiten Teil des Doppelschusses zu legen, wirft dann den Schußfaden vor dem nächsten Hub des Fadenlegers ab, der den' ersten Teil des darauffolgenden Doppelschusses legt, usw. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß mit derb hier verwendeten Ausdruck Doppelschuß eine vollständige Sehußfadenschlaufe gemeint ist, die als Folge eines Vorwärts- und Rückwärtshubes eines Fadenlegers eingelegt wird.
  • Ein Zweck der Erfindung besteht darin, in oder für einen schiffchenlosen Webstuhl der vorliegenden Art eine Webevorrichtung von verbesserter Bauart vorzusehen, derart, daß mit Sicherheit vermieden wird, daß einer der Schußfäden von dem falschen Fadengreifer gefangen wird oder sich mit diesem verwickelt.
  • Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, in oder für einen schiffchenlosen Webstuhl eine Webevorrichtung vorliegender Art vorzusehen, bei der die Schußfadenleger, die zugehörigen Fadengreifer und die Nockenvorrichtung zur Betätigung derselben so ausgebildet und angeordnet sind und angetrieben werden, daß das Weben von Ware mit zuverlässig gestrickten Webkanten an beiden Rändern erleichtert und dadurch die Leistung erhöht wird.
  • Die vorliegende Webevorrichtung ist so ausgebildet, daß sie jeden der Schußfäden in solcher Weise zwangsläufig führt, daß der Schußfaden, wenn er bei jedem Vorwärtshub des betreffenden Fadenlegers von dem Vorrat abgezogen und in eine Kettenfadengruppe eingelegt worden ist, eine Lage einnimmt, daß er mit Sicherheit den Fadengreifer auf derjenigen Seite der Kettenfadengruppe, von welcher der Fadenleger arbeitet, vermeidet.
  • Ein Merkmal der Erfindung besteht in einer Webevorrichtung vorliegender Art, die so ausgebildet ist, daß sie jeden der Schußfäden, wenn er bei jedem Vorwärtshub des betreffenden Fadenlegers von dem Vorrat abgezogen und in eine Kettenfadengruppe eingelegt wird, zwangsläufig so führt, daß der Schlußfaden sich aus einer Stellung auf einer Seite des Faches, bei welcher er den Fadenleger dieser Seite -vermeidet, in eine Stellung bewegt, in welcher er von dem auf der anderen Seite des Faches befindlichen Fadengreifer erfaßt wird.
  • Jeder der Schußfäden wird zweckmäßig so geführt, daß er sich aus einer Stellung auf einer Seite der Kettenfadengruppe, in welcher er sich hinter einem auf dieser Seite befindlichen Fadengreifer befindet und daher von diesem nicht erfaßt werden kann, in eine Stellung bewegt, in welcher er sich vor dem auf der anderen Seite der Gruppe befindlichen Fadengreifer befindet und daher in den Haken dieses Greifers gezogen wird.
  • Zum Beispiel kann sich jeder der Schußfäden in einer schrägen oder geneigten Bahn von der einen Stellung in die andere bewegen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ergibt sich die notwendige Führung der Schußfäden aus der Art und Weise, in welcher die Schußfadenleger angeordnet sind. Wenn beispielsweise die Fadenleger aus Schwingarmen bestehen, so können diese Arme für ihre Schwingbewegung auf Achsen gelagert sein, die entgegengesetzt zueinander gegen Ebenen geneigt angeordnet sind, die zu der Ebene, in welcher die Ware gewebt wird, senkrecht stehen.
  • Die Fadengreifer können irgendeine für den vorliegenden Zweck geeignete Gestalt besitzen und bestehen vorzugsweise aus Stricknadeln. Mit dem Ausdruck Stricknadel ist eine Stricknadel üblicher Art gemeint, die bei Strickmaschinen gebräuchlich ist. Vorzugsweise werden Zungennadeln vorgesehen. Vorteilhafterweise ist jede Nadel in eine schaftähnliche Tragstange eingesetzt, und in dieser Beziehung bezieht sich der Ausdruck Stricknadel sowohl auf die Nadel und die Tragstange, wo der Zusammenhang dies zuläßt. Wo die Schußfadenleger mit Stricknadeln zusammenwirken, werden die aufeinanderfolgenden Doppelschüsse auf jeder Seite der Ware beim Fortschreiten des Webens zur Bildung einer gestrickten Webkante verstrickt.
  • Zum weiteren Verständnis der Erfindung ist diese auf den Zeichnungen in einer beispielsweisen Ausführungsform der Webevorrichtung für einen schiffchenlosen Webstuhl zur Herstellung von Kleinware veranschaulicht.
  • Fig. i ist eine schaubildliche Ansicht dieser Vorrichtung; Fig. 2 ist eine Seitenansicht derselben, in Richtung des Pfeiles A in Fig. i gesehen; Fig. 3 ist eine Aufsicht auf die Vorrichtung; Fig.4 ist eine teilweise geschnittene Stirnansicht, in Richtung des Pfeiles /j in Fig. 2 gesehen; Fig. 5 zeigt in Aufsicht einen Teil eines schiffchenlosen Webstuhles mit mehreren Sätzen von Fadenleger- und zugehörigen Stricknadelpaaren; Fig. 6 stellt als Einzelheit eine Ansicht der Antriebsvorrichtuctg für die Aufschlagvorrichtung dar; Fig.7 ist eine Stirnansicht der Antriebsvorrichtung, in Richtung des Pfeiles C in Fig. 6, also von der Stirnseite des 1\'el)stuliles aus gesehen; Fig.8 veranschaulicht schematisch die Bahnen, in welchen die Arbeitsenden oder Spitzen der Schußfadenlegerwandern, und Fig.9 bis 16 veranschaulichen schematisch die aufeinanderfolgenden Stufen der Zusammenarbeit von Fadenlegern und Stricknadeln.
  • Bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Webevorrichtung zwei Hauptstangen 1 aus Metall, die mit Abstand parallel zueinander auf einem Längsträger 2 des Hauptgestells des Webstuhles an der Stirnseite des letzteren befestigt sind, so daß der "Träger 2 zur Verbindung der Stangen i dient. Die Stangen t können seitlich verstellbar befestigt sein, und ihr Abstand s wird in jedem Falle durch die Breite der zu -,webenden Ware F (\@'ebstoff o. dgl.) bestimmt. jede Stange ist nach oben mit einer Achse 3 versehen, die gegen die senkrechte Ebene I' leicht nach außen geneigt ist (vgl. Fig. 4). Auf jeder Achse 3 ist ein mit einer Nabe versehener Arin 4 schwingbar gelagert, in welchem einstellbar ein Schußfadenleger 5 befestigt ist. Der Fadenleger besitzt die Gestalt eines Fadenführers mit einem nach innen gekrümmtere Arbeitsteil 5", dessen spitzförtniges Ende 56 mit einem kleinen Loch 6 (Fig. 3) für den Durchgang eines Schußfadetis T bzw. Tt versehen ist. Zwischen Flanschen 8 der -Achsei, 3 und Aussparungen an den Unterseiten der axial gebohrten Naben .4° der Schwingarme .4 sind Kugellager 7 eingesetzt. Die zweifachen Fadenleger 5 arbeiten abwechselnd von entgegengesetzten Enden einer Kette 1f', um die einzelnen Schußfäden T und T' hin und her durch Kettenfadenfächer oder -gruppen zu führen.
  • An den gegenüberliegenden Innenseiten der Hauptstangen i sind zwei Nel)enstangeng befestigt. die dazu dienen, ein Paar hin und her bewegbare Zungennadeln io zu tragen, die in Zusammenwirkung mit den Schußfadenlegern 5 arbeiten können. jede der Nebenstangen 9 dient außerdem dazu, einen Nocken i i zu tragen (Fig. 2). jeder Nocken i i wirkt auf die zugehörige Nadel io derart. daß er sie bei jedem Vorwärtshub nach oben ablenkt. Ferner trägt jeder Nocken i r eine verhältnismäßig dünne, senkrecht angeordnete Seitenplatte 12, deren vorderes Ende eine Abschlagkante 13 darstellt. In Verbindung mit dieser erleichtert die Nadel io die Bildung einer gestrickten Webkante an der entsprechenden Kante der Ware F. An einem oberen Ansatz 14 der Platte 12 ist ein einstellbarer Halter 15 für einen "Zungenöffner in Gestalt einer Bürste 16 angeordnet. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, ist jede Stricknadel io geneigt, so daß ihr Haken 1o° in einer Ebene liegt, die schräg zu der senkrechten Ebene der entsprechenden Seitenplatte 12 steht. Die Schäfte der eigentlichen Stricknadel io sind in schaftähnlichen Tragstangen 17 befestigt, die auf den Hilfsstangen 9 zurück- und vorwärtsgleiten können, und zwar zwischen den Seitenplatten 12 und Führungsstücken 18, die durch Schrauben an den Außenflächen der Stangen 9 befestigt sind. Der Nocken i i ist auf der Stange 9 befestigt und bietet eine Gewähr dafür, daß, wenn die Stricknadel io vorgeschoben wird. um einen ihr von dem betreffenden Fadenleger 5 dargebotenen Schußfaden zu erfassen, dieses Erfassen als Folge des Kontaktes zwischen der Nadelträgerstange 17 und dem Nocken ii gesichert wird. In dieser Beziehung ist die Unterseite der Stange 17 so geformt, daß sie mit dem Nocken i i in solcher Weise zusammenwirken kann, daß bei jedem Vorwärtshub der Stange 17 diese an ihrem vorderen Ende angehoben wird und, wie bereits erwähnt, eine Ablenkung der Nadel nach oben bewirkt. Gemäß Fig. 1, 2 und 3 sind feste Blattfedern i9 vorgesehen, die auf die Oberseiten der Nadelträgerstangen 17 wirken, um diese nach unten zu drücken und infolgedessen die Stricknadeln io bei ihrem Rückgang in ihre normale Höhenlage zurückzubringen. Die Nadelträgerstangett 17 sind mit nach außen gerichteten Stiften 20 versehen, vermittels deren sie hin und her bewegt werden können. Zwischen den vorderen Enden der leiden Seitenplatten 12 ist ein Brückenstück 21 (Fig.3) vorgesehen, welches dazu dient, die Ware zu unterstiitzen und zu führen und sie in einer bestimmten Bahn zu halten. An dem entgegengesetzten Ende der Vorrichtung, d. h. an dem Vorderende des Wehstuhles, ist zwischen den beiden Stangen i eine `'falze 22 vorgesehen, über welche die gewebte Ware F hinweggeht.
  • Die paarweise angeordneten Schußfadenleger 5 und die zugehörigen Stricknadeln io werden von vier einzelnen Nockenscheiben, die auf einer gemeinsamen Nockenwelle 23 angeordnet sind, unabhängig, aber in abgestimmter Beziehung betätigt. Es sind zwei einzelne Nockenscheiben 24 für den Antrieb der Fadenleger 5 und zwei einzelne Nockenscheiben 25 für den Antrieb der Stricknadeln io vorhanden. Die Nockenwelle 23 erstreckt sich waagerecht unterhalb und parallel zu der Ebene, in welcher die Ware F gewebt wird. Von den vier einzelnen N ockenscheiben sind die beiden N ockenscheiben 25 für den Antrieb der Nadeln Seite an Seite zwischen den beiden Nockenscheiben 24 für den Antrieb der Fadenleger 5 angeordnet. Die Nockenwelle 23 wird durch ein geeignetes Getriebe von der Hauptwelle des Webstuhles angetrieben, und zwar mit der halben Geschwindigkeit der Hauptwelle. Die Hauptwelle ist in den Fig. 6 und 7 mit 26 bezeichnet.
  • :'\n jeder Nockenscheibe 24 liegt eine Rolle 27 (Fig. 2) eines Armes 28d eines zweiarmigen Hebels 28 an, dessen anderer Arm 28b durch einen Lenker 29 mit einem Stift 3o auf dem Schwingarm 4 des entsprechenden Fadenlegers 5 verbunden ist. Die Nocken der beiden Nockenscheiben 24 sind diametral zueinander angeordnet, so daß bei der Drehung der Nockenscheibe die Fadenleger 5 abwechselnd geschwungen werden, um die Schußfäden T und T1 durch die Kettenfadengruppen hin und her zu führen. Die Hebel 28 sind für eine unabhängige Bewegung auf einer gemeinsamen waagerechten Welle 31 gelagert, die vor und etwas über der Nockenwelle 23 angeordnet ist. An den oberen Armen 286 der Hebel 28 sind Blöcke 32 befestigt, an denen die entsprechenden Enden der Lenker 29 angreifen. Die Lenker 29 sind in ihrer Länge einstellbar. An den Schwingarmen4 greifen Zugfedern 33 an, die mit ihrem einen Ende an dem Stift 30 und mit ihrem anderen Ende an einem festen Teil 34 des Webstuhles verankert sind.
  • Gegen jede der beiden Nockenscheiben 25 für die Betätigung der Stricknadeln liegt in ähnlicher Weise eine Rolle 271 (Fig. i) des unteren Armes 35a eines zweiarmigen Hebels 35 an, dessen oberer Arm 356 unmittelbar durch einen Lenker 36 mit dem Stift 2o der Tragstange 17 der entsprechenden Stricknadel io verbunden ist. Die Hebel 35 sind in gleicher Weise wie die Hebel 28 auf der gemeinsamen Welle 31 gelagert und stehen unter der Wirkung von Zugfedern 37. Jede dieser Federn ist mit ihrem einen Ende mit dem Arm 35a des entsprechenden Hebels 35 verbunden, während das andere Ende an einem festen Teil 38 des Trägers 2 verankert ist.
  • Die vier Nockenscheiben sind jede für sich im Winkel verstellbar auf der Nockenwelle 23 angeordnet, so daß sie einzeln genau eingestellt werden können. Zu diesem Zweck sind die Nockenscheiben 24 und 25 einstellbar auf Nockenringen 39 befestigt, die ihrerseits bei 4o auf der Welle 23 verkeilt sind (Fig.2). Die Ringe 39 sind mit den zugehörigen Nockenscheiben axial verstellbar auf der Nockenwelle 23 befestigt, so daß ihre axiale Stellung genau jeder Änderung im Abstand der Hauptstangen i angepaßt werden kann, um verschiedenen Breiten der Ware angepaßt zu werden.
  • Die verbesserte Webevorrichtung besitzt einen Anschlagkamm 41 (Fig. 2), der in einem Halter 42 in Gestalt eines auf einer Schwingwelle 43 starr befestigten Armes angebracht ist. Die Welle 43 wird von der Hauptwelle 26 vermittels einer auf dieser verkeilten Kurbelscheibe 44, einer Kurbelstange 45 und eines auf der Welle 43 befestigten Hebels 46 hin und her geschwungen, um den Anschlagkamm 41 in abgestimmter Beziehung zu den Bewegungen der Fadenleger 5 und Stricknadeln io zu betätigen (vgl. hierzu Fig. 6 und 7). In jeder der Fig. 2, 3 und 4 bezeichnet 47 Fadenführer, die dazu dienen, die Schußfäden T und T1 von den Lieferstellen zu den Fadenlegern 5 zu führen.
  • Es versteht sich, daß bei einem Webstuhl, der nur zur Herstellung eines einzigen Warenstückes dient, auch nur ein Paar Fadenleger und ein Paar Stricknadeln vorhanden sind. Andererseits werden bei einem Webstuhl für Kleinware natürlich so viele Sätze von Fadenlegerpaaren 5 und Stricknadelpaaren io vorgesehen sein, wie Webstücke o. dgl. hergestellt werden sollen. Dies ist aus Fig. 5 ersichtlich, in welcher schematisch einige solcher Sätze von Fadenlegern und Nadeln und entsprechende Einzelanschlagkämme 41 dargestellt sind. Um an Raum zu sparen, werden die verschiedenen Sätze vorteilhafterweise versetzt zueinander in verschiedenen Ebenen angeordnet, wobei die Fadenleger jedes Satzes frei arbeiten können, ohne mit den Fadenlegern der benachbarten Sätze zu kollidieren.
  • Ein und derselbe Kleinwarenwebstuhl kann mit verschieden großen und verschieden eingestellten Webevorrichtungen versehen sein, um Webstücke o. dgl. von verschiedenen Breiten herzustellen.
  • Die obenerwähnten Achsen 3 können eine Außenneigung bis zu etwa 5° gegen die senkrechte Ebene h (Fig. 4) besitzen. Infolge dieser Neigung der Achsen 3 wird das Arbeitsende oder die Spitze 56 jedes Fadenlegers 5, wenn dieser einen Arbeitshub ausführt, in einer nach oben geneigten Bahn von einer Stellung unterhalb der nächsten Zungennadel io bis zu einer Stellung etwas oberhalb der entfernten Nadel wandern, der er den Schußfaderi darbietet und mit der er eine Webkante strickt. Dies wird aus einer Betrachtung von Fig. 8 klar, aus welcher ersichtlich ist, daß, wenn der Fadenleger 5 an der rechten Seite dieser Figur einen Arbeitshub in Richtung des Pfeiles D ausführt, seine Spitzt 56 von einer unteren Stellung E auf der rechten Seite der Kette sh, in der sie sich unter der auf dieser Seite befindlichen Stricknadel io befindet, in eine ,höhere Stellung G wandert, in welcher sie über die auf der linken Seite der Kette befindliche Stricknadel io hinweggeht. In ähnlicher Weise wandert die Spitze des auf der linken Seiten von Fig. 8 befindlichen Fadenlegers, wenn dieser einen Arbeitshub in der Richtung des Pfeiles H macht, von einer unteren Stellung I auf der linken Seite des Faches, in welcher sie sich unter der auf dieser Seite befindlichen Stricknadel befindet, in eine höhere Stellung 1, in welcher sie oberhalb der auf der rechten Seite von Fig. 8 befindlichen Stricknadel vorbeigeht. Das heißt, die von den beiden Arbeitsenden oder Spitzen der Fadenleger durchwanderten Bahnen sind entgegengesetzt schräg gegen die waagerechte Ebene geneigt, in welcher die Ware F gewebt wird.
  • Unter Berücksichtigung der schiefen Bahnen, in denen die Spitzen der Fadenleger wandern, soll nun ein vollständiger Arbeitskreislauf der Webevorrichtung kurz an Hand der Fig. 9 bis 16 beschrieben werden.
  • Vor Beginn des Arbeitskreislaufes befinden sich beide Fadenleger 5 in ihrer unwirksamen Stellung und die beiden Stricknadeln io in ihrer vorgeschobenen Stellung gemäß Fig.9. In dieser Arbeitsstufe sind die beiden Teile des letzteingelegten Doppelschusses P gerade durch eine Vorwärtsbewegung des Anschlagkammes gegen das Webstück angeschlagen worden. Die gestrickten Webkanten an den Rändernder Webware sind mit K bezeichnet. L bezeichnet die letztgebildeten Schlaufen auf den Schäften der Stricknadeln, und es ist ersichtlich, daß beide Schußfäden T und T1 unter den Nadeln liegen. Während der rechte Fadenleger noch unwirksam bleibt, beginnt der linke Fadenleger einen Vorwärtshub, um den Schußfaden T von seiner Lieferstelle abzuziehen und ihn in ein Fach der Kettenfäden W einzulegen. Da sich der linke Fadenleger zu dieser Zeit in einer niedrigen Stellung befindet, zwingt er den Faden T, sich unterhalb und auf dem Rücken der linken Stricknadel zu bewegen, so daß der Faden nicht von dem Haken loa dieser Nadel erfaßt und gefangen werden kann. In Fig. io hat der linke Fadenleger seinen Vorwärtshub durch das Fach beendet und den nächsten Doppelschuß P1 eingelegt, und die voll vorgeschobene und nach oben abgelenkte rechte Stricknadel erfaßt den ersten Teil des Doppelschusses P1. Da die Spitze des linken Fadenlegers in einer schrägen Bahn nach oben gewandert ist, so befindet sie sich jetzt in einer hohen Stellung über der rechten Stricknadel, der erste Teil des Doppelschusses P1 erstreckt sich querüber vor der Nadel, etwas vor dem Löffel der Nadelzunge loh. In der Stufe der Fig. io ist der rechte Fadenleger noch ortsfest in seiner unwirksamen Stellung.
  • In Fig. i i ist der rechte Fadenleger noch unwirksam, der linke Fadenleger hat gerade seinen Rückwärtshub durch das Fach begonnen, seine Spitze wandert schräg nach unten, so daß sein Faden T in den Haken 1o° der rechten Stricknadel gezogen wird.
  • Bei der nächsten in Fig. 12 gezeigten Stufe des Arbeitsganges hat der linkeFadenleger seinenRückwärtshub vollendet und ist in seine ursprüpgliche, d. h. unwirksame Stellung zurückgekehrt. Hierbei hat er den Schußfaden T gezwungen, sich in eine Stellung zu bewegen, in w-elclier er sich unterhalb und an dein Rücken der vorgeschobenen linken Stricknadel befindet. Der rechte Fadenleger steht noch still, aber die rechte Stricknadel ist vollständig zurückgezogen worden, so daß eine neue Webkanten -schlaufe L1 durch die alte Schlaufe L gezogen und die letztere durch die Abschlagkante 13 der rechten Seitenplatte 12 abgeworfen worden ist. Beim Abschlagen von der Nadel schließt die Schlaufe L, die vorher hinter der offenen Zunge iob der rechten Nadel war, diese Zunge. Auf diese Weise werden aufeinanderfolgende Doppelschüsse des durch den linken Fadenleger eingelegten Schußfadens T eingestrickt, um die gestrickte Webkante K an dem rechten Rand der Ware P zu bilden.
  • Hierauf wird die rechte Stricknadel vorgeschoben, so daß die neue Schlaufe L1 die vorher geschlossene Zunge iob öffnet, und während beide Fadenleger unwirksam sind, bewegt sich der Anschlagkamm wieder vorwärts, tim den Doppelschuß P1 an den vorher eingelegten Doppelschuß P des Webstückes anzuschlagen. In Fig. 13 befindet sich die rechte Nadel im Vorschub, und das Anschlagen hat begonnen, während in der Stufe der Fig. 14 der Nadelvorschub und (las Anschlagen vollendet sind.
  • Hierauf wird (las Fach geändert, und der vorher unwirksame (rechte) Fadenleger beginnt seinen Vorwärtshub, um den Schußfaden T1 von seiner Lieferstelle abzuziehen und in das frische Fach einzulegen. (n F ig. 1 5 hat der rechte Fadenleger seinen Vorwärtshub vollendet, um einen Doppelschuß P' des Schußfadens T1 einzulegen. Während dieses Hubes bewegt sich die Spitze des rechten Fadenlegers in einer schrägen Bahn nach oben, so daß sie den Faden T1 zwingt, sich von einer unteren Stellung unter und an dem Rücken der rechten Stricknadel in eine höhere Stellung über und vor der linken Stricknadel zu bewegen. Hierauf bewegt sich der rechte Fadenleger in der entgegengesetzten Richtung, so daß er den Faden T1 in den nach oben abgelenkten Haken ioa der vorgeschobenen, linken Stricknadel (vgl. Fig. 16) zieht, die dann zurückgezogen wird, um eine neue Schlaufe L1 dieses Fadens durch die auf dieser Seite befindliche Schlaufe L zu ziehen. Diese Schlaufe L wird von der linken Stricknadel durch die Abschlagkante 13 der linken Seitenplatte 12 abgeschlagen, die linke Stricknadel wird wieder vorgeschoben, und der I)oppelschtlß P= wird auf das Werkstück angeschlagen. Hiermit ist derArbeitskreislauf, der regelmäßig wiederholt wird, vollendet. Die Bürsten 16 geben die Gewähr, daß die Nadelzungen iob zu allen wesentlichen Zeiten offen sind.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRVCHE: i. Schützenloser Webstuhl, bei dem die Webevorrichtung ein Paar aus Fadenführern bestehende Schußfadenleger, die abwechselnd von entgegengesetzten Seiten einerReihe vonKettenfäden arbeiten, um einzelne Schußfäden hin und zurück durch das Kettetifadenfach zu führen, sowie ein zugeordnetes Paar Fadengreifer unifaßt, die in Zusammenwirkung mit den Fadenlegern geschlossene Webkanten an den Rändern eines Webstückes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die \Vebevorrichtung eine Einrichtung besitzt, durch welche jeder der Schußfäden in solcher Weise zwangsläufig geführt wird, daß der Schußfaden, wenn er bei jedem Vorwärtshub des betreffenden Fadenlegers von der Lieferstelle abgezogen und in ein Kettenfach eingebracht wird, den Fadengreifer auf derjenigen Seite des Faches. von welcher aus der Fadenleger arbeitet, vermeidet.
  2. 2. Webstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmig ausgebildeten Fadengreifer außer ihrer Zusammenarbeit finit den Fadenlegern, tun das hin und her erfolgende Einlegen der Schußfäden durch das Fach zu gewährleisten, so angeordnet sind und betätigt werden, daß sie die ihnen in abgestimmter Beziehung zu der Arbeit der Fadenleger dargebotenen Fäden erfassen, um die geschlossenen Webkanten zu bilden, und daß die genannten Mittel jeden der Schußfäden, wenn er bei jedem N'orw,ärtsliub des betreffenden Fadenlegers von der Lieferstelle abgezogen und in ein Kettenfach eingelegt wird, zwingen, sich aus einer Stellung auf einer Seite des Faches, in der er den auf dieser Seite befindlichen Fadengreifer vermeidet, in eine solche Stellung zu bewegen, in der er von dem auf der entgegengesetzten Seite des Faches befindlichen Fadengreifer erfaßt wird.
  3. 3. Webstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleger jeden der Schußfäden so führen, daß er sich aus einer Stellung auf einer Seite des Faches, in der er sich hinter dem auf dieser Seite vorhandenen Fadengreifer befindet und daher von diesem nicht erfaßt werden kann, in eine Stellung bewegt, in der er sich vor dem auf der entgegengesetzten Seite des Faches befindlichen Fadengreifers erstreckt und in den Haken. desselben gezogen wird.
  4. 4. Webstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder der Schußfäden in schräger Richtung von der einen Stellung in die andere bewegt.
  5. 5. Webstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fadenleger in solcher Weise durch ein Kettenfach bewegt wird, claß sein wirksames Ende während jedes Vorwärtshubes einer Bahn folgt, die zu der Ebene, in der die Ware gewebt wird, schräg verläuft derart, daß der Fadenleger, während er daran gehindert wird, den Schußfaden dem auf derselben Seite der Kettenfäden wie der Fadenleger befindlichen Fadengreifer darzubieten, bei der Beendigung seines Hubes in eine Stellung gelangt, in der der Faden dem auf der entgegengesetzten Seite der Kettenfäden befindlichen Fadengreifer dargeboten, von diesem erfaßt und darauf in dessen Haken gezogen wird.
  6. 6. Webstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamgn Enden der Fadenleger in entgegengesetzt zu-der Ebene, in der die Ware gewoben wird, geneigten Bahnen wandern derart, daß während jedes Vorwärtshubes jedes Fadenlegers dessen wirksames Ende sich aus einer unteren Ebene an einer Seite des Faches, in der es sich unter dem hier vorhandenen Fadengreifer befindet, in eine höhere Ebene bewegt, in der es über den auf der entgegengesetzten Seite des Faches befindlichen Fadengreifer hinweggeht, und umgekehrt.
  7. Webstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenleger aus drehbaren Armen bestehen, die schwingbar auf Achsen gelagert sind, die zu Ebenen, die senkrecht zu der Ebene stehen, in der die Ware gewebt wird, entgegengesetzt geneigt sind. B.
  8. Webstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenlegerarme schwingbar auf Achsen gelagert sind, die entgegengesetzt zueinander nach außen geneigt sind.
  9. 9. Webstuhl nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadengreifer aus Stricknadeln bestehen. i o.
  10. Webstuhl nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, durch die- jede der Stricknadeln in eine Stellung abgelenkt wird, in der ein sicherer Eingriff derselben mit dem ihr von dem betreffenden Fadenleger dargebotenen Schußfaden gewährleistet ist. i i.
  11. Webstuhl nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweisen Fadenleger und die zugeordneten Fadengreifer unabhängig voneinander durch auf einer gemeinsamen Antriebswelle ange-. ordnete Einzelnockenscheiben betätigt werden.
  12. 12. Webstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Nockenwelle parallel zu der Ebene liegt, in der die Ware gewebt wird.
  13. 13. Webstuhl nach Anspruch i i oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben einzeln winkelförmig auf der Nockenwelle verstellbar sind.
DEP39576D 1948-04-20 1949-04-12 Schuetzenloser Webstuhl Expired DE803989C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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