DE1232888B - Vorrichtung zum Abschneiden und Halten der Wechselfaeden bei Wechselwebstuehlen - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden und Halten der Wechselfaeden bei Wechselwebstuehlen

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DE1232888B
DE1232888B DEK41719A DEK0041719A DE1232888B DE 1232888 B DE1232888 B DE 1232888B DE K41719 A DEK41719 A DE K41719A DE K0041719 A DEK0041719 A DE K0041719A DE 1232888 B DE1232888 B DE 1232888B
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suction
gripper
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cutting
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DEK41719A
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Erhard Kenk
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/70Devices for cutting weft threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/50Cutting, holding, manipulating, or disposing of, weft ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abschneiden und Halten der Wechselfäden bei Wechselwebstühlen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden und Halten der Wechselfäden bei Wechselwebstühlen mit einer auf der Wechselkastenseite am Breithalter angebrachten Schußfadenabschneidevorrichtung und einer auf dieser Seite vorgesehenen Ansaugdüse zum Halten der abgeschnittenen Schußfadenenden.
  • In bekannter Weise müssen bei Webstühlen, insbesondere Buntwechselwebstühlen, die auf der Wechselseite an der Webkante entlang lose hängenden Wechselfäden nachträglich durch einen besonderen Arbeitsgang entfernt werden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung (deutsche Patentschrift 587 693) werden nun die Schußfadenschlingen von einer Greiferzange erfaßt, von der Gewebekante weggezogen und von einer scherenartigen Schneidevorrichtung abgeschnitten. Dabei können besonders kurze und besonders lange Schußfadenschlingen nicht erfaßt werden, und da das Gewebe während der Aufwicklung nicht genau auf die Abziehwalzen aufläuft, wird sich die Warenkante entweder aufbeulen, oder es bleiben längere Fadenenden stehen. Bei Anordnung mit mehreren Webschützen besteht die Gefahr, daß die Schußfäden der nicht arbeitenden Webschützen in den Laufbereich des arbeitenden Webschützens gelangen und damit beschädigt und in das Gewebe mit eingezogen werden.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung (USA.-Patentschrift 2 762 399) ist deshalb eine Saugdüse vorgesehen, die die Schußfäden aus der Schußbahn des arbeitenden Webschützens fernhalten soll. Dadurch, daß die Saugdüse am Gestänge des Breithalters ortsfest angeordnet ist, entsteht ein großer Abfall, und die Schußfäden der quer über die Weblade laufenden Webschützen können beschädigt werden. Anstatt Saugdüsen wurden auch schon Blasdüsen verwendet (USA.-Patentschrift 2 919 723), die die Schußfäden der nicht arbeitenden Webschützen aus der Ladenbahn blasen. Da aber auch der Schußfaden des webenden Webschützens vom Luftstrom weggeblasen wird, kann beim Einschießen des Webschützens der nicht aestraffte Schußfaden zur Schlingenbildung und einer unsauberen Webkante führen.
  • Es sind auch Vorrichtungen bekannt (deutsche Patentschrift 858 826), die zum Entfernen von Fadenenden auf der Spulenauswechselseite dienen. Der Schußfaden wird in der Nähe des Schützenauges abgeschnitten und das Ende wird mechanisch und durch eine Saugwirkung festgehalten, bis es schließlich beim nächsten Spulenauswechseln an der Kante durch eine Kantenschere abgeschnitten und vollständig in eine Saugleitung abgesogen wird. Bei einer C ähnlich arbeitenden Vorrichtung (USA.-Patentschrift 2 194 531) wird zu diesem Zweck das Ende des abgeschnittenen Schußf adens durch einen Greifer und die Saugdüse festgehalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abschneiden und Halten der Wechselfäden der eingangs genannten Art, wie eine solche durch die oben angegebene USA.-Patentschrift 2 762 399 bekanntgeworden ist, dahingehend zu verbessern, daß nicht nur die Schußfäden der nicht arbeitenden Webschützen aus dem Arbeitsbereich der arbeitenden Webschützen herausgehalten werden, sondern auch daß die Schußfäden gleichzeitig für das nächste Einschießen der nicht arbeitenden Webschützen festgehalten werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zwischen der Abschneidevorrichtung und der Ansaugdüse ein an sich bekannter Greifer vorgesehen und der Greifer in Abhängigkeit vom Schützenwechsel derart betätigbar ist, daß er jeweils den Schußfaden einerseits der Ansaugdüse zuführt und andererseits an die Abschneidevorrichtung zieht. Damit werden die Schußfäden aus der Schußbahn des arbeitenden Webschützens herausgehalten; die Wechselfäden werden Während des Webvorganges abgeschnitten, und beim Webschützenwechsel ist der Schußfaden an der Ansaugdüse festgehalten. Mit der Vorrichtung kann eine wesentliche Ersparnis an Webgam erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß kann der Greifer aus einem Winkelhebel bestehen, der um eine zur Weblade parallel angeordnete Welle schwenkbar gelagert ist. An dem Wechselkasten ist eine Nockenstange vorgesehen, die Nocken entsprechend der Teilung der Wechselkastenzellen aufweist, in die ein mit dem Greifer kraftschlüssig verbundener federbelasteter Winkelhebel mit seinem eine Rolle tragenden freien Ende eingreift. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Steuerung des Greifers in Abhängigkeit vom Schützenwechsel.
  • Die Ansaugdüse am gegenüber dem Ansaugrohr des Gebläses drehbeweglichen Saugrohr kann zur sicheren Erfassung der Wechselfäden die Form eines axialen Schlitzes haben. Zusätzlich kann im Saugrohr eine Klemmensperre angeordnet sein, die während des Wechselvorganges die im Saugrohr befindlichen Fäden festhält und nach dem Wechsel wieder freigibt. Zur Regelung des Saugstromes kann z. B. im Sangrohr ein Reduzierventil vorgesehen sein.
  • Als Abschneidevorrichtung wird zweckmäßigerweise eine an sich bekannte Vorrichtung verwendet, deren Schneideeinrichtung nachgiebig unmittelbar an der Gewebekante anliegt. Dies hat den Vorteil, daß die Wechselfäden unmittelbar an der Gewebekante abgeschnitten werden, das Gewebe den Webstuhl also mit einer glatten Webkante verläßt und eine Nachbearbeitung desselben überflüssig ist.
  • Bei den Ansprüchen 3 bis 7 handelt es sich um echte Unteransprüche.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht dazu, F i g. 3 eine Draufsicht dazu, F i g. 4 eine Seitenansicht wie in F i g. 2 mit der Greiferstellung beim Schützenwechsel, F i g. 5 eine Draufsicht hierzu und F i g. 6 ebenfalls eine Draufsicht, aber nach durchgeführtem Schützenwechsel.
  • Hierin bezeichnet 1 ein Gebläse, das auf der Schlagwelle angeordnet ist und ein Saugrohr 2 aufweist. Dieses Saugrohr ist mit dem am Gebläse it fest angeordneten Rohrstutzen durch eine Drehmuffe 3 drehbeweglich verbunden. Das freie Ende des Saugrohres 2 ist an der hin- und herschwingenden Weblade 4 eines Webstuhles befestigt und ragt einige Zentimeter über die Ladenbahn hinaus. Es ist an seinem oberen Ende geschlossen und an der der Weblade 4 zu-ekehrten Seite mit einer schlitzförmiaen C el Ansaugdüse 5 versehen.
  • Am unteren Teil eines Gestänges 6 eines neben der Weblade 4 liegenden Wechselkastens 7 ist eine Nokkenstange 8 angebracht, deren Nocken S' die gleiche Teiluno, wie die Zellen des Wechselkastens 7 haben. Im Bereich der Nockenstange 8 ist ein Winkelhebel 9 angeordnet, der mit seinem, eine Rolle 10 tragenden freien Ende an den Nocken 8" anliegt. Unterhalb der Weblade 4 ist eine Welle 11 drehbar gelagert, auf der ein Hebel 12 aufgekeilt ist. Dieser Hebel ist mit dem Winkelhebel 9 durch eine Stange 13 gelenkig verbunden. Dieses Hebelsystem steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 14, die die Rolle 10 gegen die Nokken 8' der Nockenstan-e 8 drückt. Auf der Welle 11 ist außerdem ein als Greifer ausgebildeter Winkelhebel 15 so aufgekeilt, daß er mit seinem Greiferann in eine Ausnehmung 16 der Weblade 4 ragt.
  • Ein Breithalter 17 ist als sogenannter Fühlenscherenbreithalter nach der deutschen Patentschrift 1049 319 ausgebildet und weist eine Abschneidevorrichtung 18 in Form einer Schere auf. Es kann jedoch auch ein gewöhnlicher Scherenbreithalter verwendet werden. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Solange der Webstuhl in Betrieb ist, läuft das Lüfterrad des Gebläses 1 um und saugt durch die Ansaugdüse 5 des Saugrohres 2 stetig Luft ein. Die Schußfadenenden der in Ruhestellung befindlichen Webschützen befinden sich in der Düse 5 des Saugrohres 2 und werden durch den Sog der angesaugten Luft strammgehalten. Wird nun der Webschützen gewechselt, dann wird durch die Nockenstange 8 der Winkelhebel 9 gegen die Wirkung der Zugfeder 14 gedreht. Diese Bewegung wird über die Verbindungsstange 13, den Hebel 12 und die Welle 11 auf den Greiferwinkelhebel 15 übertragen, der in Richtung der Weblade 4 bewegt wird und die in F i g. 4 und 5 wiedergegebene Stellung einnimmt. Bei der weiteren Bewegung des Wechselkastens 7 in Endstellung desselben gelangt die Rolle 10 des Winkelhebels 9 in den nächsten Einschnitt der Nockenstange 8, der Greiferwinkelhebel 15 schwingt unter der Wirkung der Zugfeder 14 in seine Ausgangsstellung zurück und nimmt hierbei den Schußfaden des vorhergelaufenen Webschützens mit. Gleichzeitig schwingt die Weblade 4 in die vordere Endstellung. Wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, legt sich der durch den Greiferwinkelhebel 15 erfaßte Schußfaden einerseits in den Weg der Ansaugdüse 5 des Saugrohres 2 und andererseits in den der Abschneidevorrichtung 18 des Breithalters 17. Er wird nun durch die Abschneidevorrichtung 18 abgeschnitten, und sein freies Ende wird durch den Luftstrom in das Saugrohr 2 gesaugt und dort festgehalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abschneiden und Halten der Wechselfäden bei Wechselwebstühlen mit einer auf der Wechselkastenseite am Breithalter angebrachten Schußfadenabschneidevorrichtung und einer auf dieser Seite vorgesehenen Ansaugdüse zum Halten der abgeschnittenen Schußfadenenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abschneidevorrichtung (18) und der Ansaugdüse (5) ein an sich bekannter Greifer (15) vorgesehen und der Greifer (15) in Abhängigkeit vom Schützenwechsel derart betätigbar ist, daß er jeweils den Schußfaden einerseits der Ansaugdüse (5) zuführt und andererseits an die Abschneidevorrichtung (18) zieht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (15) aus einem Winkelhebel besteht, der um eine zur Weblade (4) parallel angeordnete Welle (11) schwenkbar gelagert ist, und daß an dem Wechselkasten (7) eine Nockenstange (8) vorgesehen ist, die Nocken (8') entsprechend der Teilung der Wechselkastenzellen aufweist, in die ein mit dem Greifer (15) kraftschlüssig verbundener, federbelasteter Winkelhebel (9) mit seinem, eine Rolle (10) tragenden freien Ende eingreift. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Ansaugdüse (5) die Form eines axialen Schlitzes hat. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ansaugdüse (5) tragende Teil des Saugrohres (2) gegenüber dem Ansaugrohr des Gebläses (1) drehbeweglich ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saugrohr (2) eine Klemmensperre angeordnet ist, die während des Wechselvorganges die in dem Saugrohr (2) befindlichen Fäden festhält und nach dem Wechsel wieder freigibt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Saugrohr (2) ein Reduzierventil zur Regelung des Saugstromes vorgesehen ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschneidevorrichtung (18) eine an sich bekannte Vorrichtung verwendet wird, deren Schneideeinrichtung nachgiebig unmittelbar an der Gewebekante anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 587 693, 858 826; deutsche Auslegeschrift Nr. 1049 319; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1806 095; USA.-Patentschriften Nr. 2 194 531, 2 318 743, 2 762 399, 2 919 723; Zeitschrift Textil-Praxis, 1953, S. 185.
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