DE842697C - Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer Rundwirkmaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer Rundwirkmaschinen

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Publication number
DE842697C
DE842697C DEP38588A DEP0038588A DE842697C DE 842697 C DE842697 C DE 842697C DE P38588 A DEP38588 A DE P38588A DE P0038588 A DEP0038588 A DE P0038588A DE 842697 C DE842697 C DE 842697C
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DE
Germany
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goods
feeler
needle
machine
knitting machines
Prior art date
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Expired
Application number
DEP38588A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Buck
Hermann Kessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fouquet & Frauz
Original Assignee
Fouquet & Frauz
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Publication date
Application filed by Fouquet & Frauz filed Critical Fouquet & Frauz
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Selbsttätige Abstellvorrichtung für Rundwirkmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Abstellvorrichtungen für Rundwirkmaschinen, insbesondere Kettenrundwirkmaschinen, bei welchen Fühlglieder, die federnd beweglich an einem Stromverteilerring befestigt sind, auf der über einen Gegenkontakt gleitenden Ware aufliegen und einen elektrischen Abstellstromkreis schließen, sobald sie durch ein Loch oder eine lockere Stelle der Ware hindurch mit dem Gegenkontakt in Berührung kommen. Bei bekannten Abstellvorrichtungen dieser Art tasteten die Fühlglieder die Ware nur in deren Längsrichtung ab. Es mußte daher jeder lotrechten Maschenreihe ein eigener Fühler zugeordnet werden, so daß eine sehr große Zahl von Fühlern erforderlich war und die Gesamtheit der Fühler als eine verhältnismäßig starre Bremse gegen die Abzugsbewegung der Ware wirkte. Bei anderen bekannten Abstellvorrichtungen führen die Fühlglieder außer der zur Abzugsrichtung der Ware parallelen Längsbewegung auch noch eine quer zu dieser gerichtete Bewegung aus, so daß die Spitze- jedes Fühlers sich auf einer Schraubenlinie über die Ware hinweg bewegt. Allein bei diesen Abstellvorrichtungen, waren die Fühlglieder so ausgebildet, daß sie nur senkrecht zur Fläche der Ware, also in einer Radialebene der Maschine elastisch nachgiebig waren, während sie in der Richtung ihrer Querbewegung, d. h. in einer zur Maschinenachse senkrechten Ebene sich starr verhielten, indem sie z. B. aus Blattfedern oder aus an beiden Enden eingespannten Haarnadelbügeln bestanden. Infolgedessen muBtn auch hierbei die Fühlglieder sehr dicht angeordnet werden, wenn man schon bei kleinen Wirkfehlern ein unmittelbar nach dem Entstehen des Fehlers erfolgendes Abstellen der Maschine herbeiführen wollte.
  • Die Erfindung beseitigt die Nachteile dieser bekannten Abstellvorrichtungen dadurch, daß die Fühlglieder zwangsläufig quer zur Abziehrichtung der Ware bewegt werden und zugleich an dem Stromverteilerring in solcher Weise befestigt sind, daß sie sowohl in der Umfangsrichtung der Maschine als auch in lotrechter Richtung federnd schwingen können. Durch das Zusammenwirken dieser beiden Merkmale wird erreicht, daß die Spitzen der Fühlglieder durch ihre quer zu den Längsmaschen bzw. -rippen der Ware gerichtete Bewegung in Querschwingungen versetzt werden und daher nicht nur eine dünne Linie, sondern eine Fläche von der Breite ihrer Schwingungsamplitude bestreichen. Man kommt daher mit einer wesentlich geringeren Anzahl von Fühlgliedern aus und schont dadurch die Ware, die einer wesentlich geringeren Reibungsbeanspruchung ausgesetzt ist. Bei Kettenrundwirkmaschinen kann dieser Erfolg in ganz besonders vorteilhafter Weise dadurch herbeigeführt werden, daß der die Fühler tragende Stromverteilerring mittels radialer Tragarme auf einen der gleichachsig zum Nadelzylinder rotierenden Legeringe nur lose aufgelegt und mit ihm durch Mitnehmer nur kraftschlüssig gekuppelt wird. Auf diese Weise wird eine besonders weiche Auflage der Fühler auf der Ware und eine geringe, die Ware schonende Umlaufgeschwindigkeit des Fühlerkranzes gegenüber der Ware erzielt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Achsenschnitt durch eine Arbeitsstelle einer Rundkettenmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Fühlernadel, um deren Schrägstellung zu veranschaulichen.
  • i ist das Fußgestell einer Rundkettenmaschine, an dem der stillstehende hJadelzylinder 2 befestigt ist, in dessen Schlitzen die Wirknadeln 3 geführt sind. Diese werden durch ein Schloß 4 gesteuert, das in einem um den Nadelzylinder umlaufenden Schloßmantel 5 untergebracht ist. Die Kettenfäden 6 und 7 werden den Wirknadeln durch Legeringe 8 und 9 zugeführt, die gleichachsig mit dem Nadelzylinder angeordnet und an Trägern io und ii befestigt sind, die durch den Maschinenantrieb entsprechend den Pfeilen 41 und 42 ineinander entgegengesetzten Richtungen um die Zylinderachse gedreht werden. Die von den Wirknadeln 3 erzeugte Ware 12 wird durch den Hohlraum des Nadelzylinders 2 hindurch abgezogen, wobei sie auf dessen oberer Schrägfläche 13 aufliegt. Auf der Innenfläche der Ware liegen die als Fühler oder Taster dienenden Fühlnadeln 14 auf, deren federnde freie Enden zu einem Knie 15 gebogen sind, dessen offene Seite von der Ware abgewendet ist, damit die Nadelspitzen sich nicht in der Ware verfangen können. Das andere Ende 16 der Fühlnadeln 14 ist in an sich bei Hakennadeln bekannter Weise an einem Stromverteilerring 17 befestigt, der mittels Bolzen 18 an Tragschienen I9 aufgehängt ist. Diese Tragschienen liegen unter Zwischenschaltung von Isolierplatten 2o auf dem Träger io des oberen Legerings 8 lose auf und werden von diesem Träger bei seiner Drehung mitgenommen, wobei die Köpfe der zur Befestigung an dem Träger dienenden Schrauben 21 als Mitnehmer wirken. Die Fühlnadeln 14 werden vorzugsweise schräggestellt, wie dies in Fig. 2 schematisch gezeigt ist. In dieser Darstellung ist mit der strichpunktierten Linie 4o die Lage eines Durchmessers des Stromverteilerrings 17 angedeutet, während der Pfeil 41 die Drehrichtung des Ringes angibt. Die Fühlnadel 14, welche zu dem angegebenen Durchmesser 40 gehört, ist nicht in dessen Richtung angeordnet, sondern bildet einen spitzen Winkel mit ihm, und zwar derart, daß die Spitze 15 der Fühlnadel dem Nadelfuß 16 vorauseilend in die Drehrichtung des Stromverteilerrings 17 weist. Die Stromzuführung zu dem gegen die Maschinenmasse isolierten Stromverteilerring 17 erfolgt über einen Schleifkontakt 43 mittels einer Zuleitung 22, die unter Zwischenschaltung eines Handschalters 23 und einer Magnetspule 24 an das eine Ende der Sekundärwicklung eines Schutztransformators 25 angeschlossen ist. Das andere Ende der Sekundärwicklung ist bei 26 mit der Maschinenmasse verbunden. Der unter der Wirkung einer Druckfeder 27 stehende Kern 28 der Magnetspule 24 dient als Riegel für den unter der Wirkung einer Zugfeder 29 stehenden Einrückhebel 3o des lösbaren getriebenen Teils 31 einer Ausrückvorrichtung für den Antrieb derMaschine. Diese Ausrückvorrichtung kann, wie beispielshalber dargestellt, aus einer Kegelkupplung bestehen, deren als Riemenscheibe ausgebildeter treibender Teil 32 auf der Antriebswelle 33 der Maschine frei drehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagert ist, während der lösbare getriebene Teil 31 in der Achsenrichtung verschiebbar auf Drehung aber bewegungsschlüssig mit der `'Felle gekuppelt ist. An Stelle der vorstehend beschriebenen Ausrückvorrichtung könnte ,natürlich auch irgendeine andere verwendet werden. Ebenso könnten an Stelle der Fühlnadeln 14 auch andere Fühlglieder treten, sofern diese nur die Eigenschaft haben, daß sie durch ihr Eigengewicht oder infolge Federwirkung elastisch nachgiebig auf der Ware aufliegen, ohne das Abziehen der Ware zu behindern, und daß sie befähigt sind, durch Fehlerstellen der Ware hindurchgreifend einen guten elektrischen Kontakt mit der spannungführenden Auflage 13 der Ware herbeizuführen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Abstellvorrichtung ist folgende: Die von den `'Wirknadeln 3 gebildeteWare 12 wird, wie üblich, nach unten abgezogen und gleitet dabei zwischen der stillstehenden Auflage 13 und den knieförmig gebogenen Fühlnadelenden 15 hindurch. Gleichzeitig führen die durch den Stromverteilerring 17 und die Tragschienen I9 mit dem oberen Legering 8 verbundenen Fühlnadeln 14 eine Drehbewegung im Sinne des Pfeiles 41 aus, so daß sich gegenüber der Ware 12 eine schraubenförmig gewundene Bahn der Fühlnadelenden 15 ergibt. Infolge dieser quer zur Abziehbewegung der Ware gerichteten Bewegung der Fühlnadelspitzen 15 werden diese durch das Hinweggleiten über die Maschen der Ware in Schwingungen versetzt, die quer zu den Nadelachsen gerichtet sind. Jedes Fühlnadelende 15 bestreicht daher einen Warenstreifen, dessen Breite der Schwingungsweite des Fühlnadelendes entspricht und dessen Mittellinie durch die der Relativbewegung des Fühlnadelendes entsprechende Schraubenlinie gebildet wird. Solange sämtliche Fühlnadelenden i5 durch die Ware.12 von der spannungführenden Warenauflage 13 getrennt sind, ist der die Magnetspule 24 in sich schließende Steuerstromkreis geöffnet und daher ohne Einfluß auf die Ausrückvorrichtung der Maschine. Sobald jedoch irgendeine Fühlnadelspitze 15 durch eine Fehlerstelle der Ware hindurch die Auflage 13 berührt, dann wird der Steuerstromkreis geschlossen, der durch die kontaktgebende Fühlnadel 14, den Stromverteilerring 17, die Tragbolzen 18, Tragschienen i9, den Schleifkontakt 43, die Zuleitung 22, den Handschalter 23, die Magnetspule 24, die Sekundärspule des Transformators 25, den Massenanschluß 26, das Fußgestell i, den Nadelzylinder 2 und die als Gegenkontakt für die Fühlnadelspitze dienende Warenauflage 13 gebildet wird. Die nunmehr unter Strom stehende Magnetspule 24 zieht ihren Kern, den Riegel 28, an und gibt dadurch den Einrückhebel 3o frei, der von der gespannten Zugfeder 29 in die Ausrückstellung verschwenkt wird, so daß er die Kupplung 31, 32 löst. Die Maschine kommt dann unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Bremse augenblicklich zum Stillstand, worauf die Ursache des Wirkfehlers, z. B. ein Fadenbruch, beseitigt werden kann. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß der die Fühlnadeln 14 tragende Stromverteilerring 17 mit seiner Tragvorrichtung 18, i9 nur lose auf den Träger io des oberen Legerings 8 aufgelegt ist, denn dadurch ist es möglich, die ganze Fühlvorrichtung als geschlossene Baueinheit einfach nach oben aus der Maschine herauszuheben und nach erfolgter Behebung der Betriebsstörung ebenso einfach wieder einzusetzen.
  • Wenn die Maschine mit elektrischem Einzelantrieb versehen ist, kann der von den Fühlnadeln 14 geschlossene Stromkreis natürlich auch einen Hilfsstromkreis für ein Relais 35 bilden, dessen Schalterstücke 36, 37 die Kraftstromzuleitung 38 für den Antriebsmotor 39 der Maschine beherrschen. Abstellstromkreis durch Fühlglieder geschlossen wird, die federnd beweglich an einem Stromverteilerring befestigt sind und die über einen Gegenkontakt gleitende Ware nach Fehlerstellen abtasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlglieder (14) quer zur Abziehbewegung der Ware bewegt werden und an dem Stromverteilerring (17) in solcher Weise befestigt sind, daß sie sowohl in der Umfangsrichtung der Maschine als auch in lotrechter Richtung federnd schwingen können.
  • 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fühler (14) tragende Stromverteilerring (17) bei Rundkettenwirkmaschinen mit einem der gleichachsig zum Nadelzylinder rotierenden Legeringe (8, io) bewegungsschlüssig verbunden ist.
  • 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromverteilerring (17) mittels radialer Tragarme (i9) lose auf den Legering (8, io) aufgelegt ist und nur durch überstehende Teile (21) des Legeringes gezwungen wird, dessen Drehbewegung mitzumachen.
  • 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlglieder (14) aus einschaftigen Nadeln bestehen, von denen jede mit ihrem Schaftende (16) in den Stromverteilerring (17) eingespannt ist, während ihr auf der Ware aufliegendes freies Ende zu einem Knie (15) umgebogen ist, dessen offene Seite von der Ware abgekehrt ist.
  • 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fühlnadel (14) unter einem spitzen Winkel zu dem durch ihre Einspannstelle gehenden Radius so angeordnet ist, daß ihr Kopf (15) in Richtung ihrer Vorschubbewegung dem Nadelfuß (16) vorausläuft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige elektrische Abstellvorrichtung für Rundwirkmaschinen u. dgl., bei welcher der
DEP38588A 1949-04-01 1949-04-02 Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer Rundwirkmaschinen Expired DE842697C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP38588A DE842697C (de) 1949-04-01 1949-04-02 Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer Rundwirkmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE283397X 1949-04-01
DEP38588A DE842697C (de) 1949-04-01 1949-04-02 Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer Rundwirkmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE842697C true DE842697C (de) 1952-06-30

Family

ID=25775263

Family Applications (1)

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DEP38588A Expired DE842697C (de) 1949-04-01 1949-04-02 Selbsttaetige Abstellvorrichtung fuer Rundwirkmaschinen

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DE (1) DE842697C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949301C (de) * 1952-07-16 1956-09-20 Else Kunigunde Morhard Geb Sch Elektrische Kontrolleinrichtung an Rundstrickmaschinen
DE1199426B (de) * 1961-07-29 1965-08-26 Sdruzeni Podniku Textilniho St Ausschaltvorrichtung fuer Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949301C (de) * 1952-07-16 1956-09-20 Else Kunigunde Morhard Geb Sch Elektrische Kontrolleinrichtung an Rundstrickmaschinen
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