DE1685142B2 - Vorrichtung zum Herstellen eines mit aufgenähten Pailletten versehenen Stickereierzeugnisses - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines mit aufgenähten Pailletten versehenen StickereierzeugnissesInfo
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- DE1685142B2 DE1685142B2 DE19661685142 DE1685142A DE1685142B2 DE 1685142 B2 DE1685142 B2 DE 1685142B2 DE 19661685142 DE19661685142 DE 19661685142 DE 1685142 A DE1685142 A DE 1685142A DE 1685142 B2 DE1685142 B2 DE 1685142B2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines mit aufgenähten Pailletten versehenen
Stickereierzeugnisses an einer mit einer Steuervorrichtung versehenen mehrnadeligen Schiffchen-Stickmaschine
mit je einem jeder Nadel zugeordneten Förderglied zum schrittweisen Vorschieben der jeweils vordersten Paillette je eines Paillettenstreifens
in den betreffenden Stichbildungsweg zur Durchdringung mittels der Nadeln und Verbinden
mit dem Stoff und mit je einem jeder Nadel zugeordneten Schneidwerkzeug zum Abtrennen der von den
Nadeln durchdrungenen Pailletten von den Streifen.
Es sind Nähmaschinen bekannt (USA.-Patentschrift 797 308). mit denen man Pailletten auf einen
Stoff aufnähen kann. Mit diesen Nähmaschinen erhält man jedoch jeweils nur eine einzige, ununterbrodiene
Reihe aus gleichfarbigen Pailletten, wobei zudem der Nachteil auftritt, daß beim Aufziehen der
Naht, z. B. wegen einer Verletzung oder weil der Stoff geschnitten wird, die ganze Paillettenreihe abfallen
kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine einfache, praktische Vorrichtung
zu schaffen, mit der sich mit aufgenähten Pailletten versehene Stickercierzeugnisse sehr billig maschinell
herstellen lassen, und zwar auf einer Schiffchen- Go Stickmaschine, wobei in einem Arbeitsgang Stickereien
erzeugt und nach frei wählbarem vorbestimmten! Muster Pailletten aufgenäht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für aile Fördcrglieder ein gemeinsames An- Gj
tricbsmittel vorgesehen ist. dem eine Hilfsstciiervorrichtung
zugeordnet ist. die von der Steucrvorrich-I-ins
der Schiffchen-Stickmaschine so steuerbar ist.
daß die Pailletiensircii'en nur nach Bedarf schrittweise
den Nadeln zuführhar sind, wodurch tier Stoff
irr. gleichen Arbeitsgang stellenweise mit Stickstichen und stellenweise, in vorbestimmtem Muster, mit aufgenähten
Pailletten versehen wird.
Mit der erfindungsgemäßn Vorrichtung ist es
erstmals möglich geworden, in großen Mengen und mit geringen Kosten in einem Arbeitsgang auf einer
Schiffchen-Stickmaschine Stickereierzeugnisse herzustellen, die stellenweise nach vorbestimmtem Muster
— einzeln oder in verschiedenen Gruppen — mit aufgenähten Pailletten versehen sind, die also Stickereierzeugnissen
mit einzeln von Hand aufgenähten Pailletten, auch verschiedener Farben, in jeder Hinsicht
ähnlich sein können.
An Hand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Aufrißansicht einer auf einer Schiffchen-Stickmaschine üblicher Konstraktion angeordneten
Einrichtung zum Anbringen von Dekorationsmaterial, wobei einzelne Teile weggebrochen
oder geschnitten sind,
Fi"g. 2 eine schematische Ansicht eines Betäti-
<zungs- und Stcuermechanismus. der mittels eines
Lochbandes einer Jacquard-Vorrichtung steuerbar ist. um intermittierend einen Fördermechanismus der
in F i g. 1 gezeigten Einrichtung zu betätigen.
F i g. 3 eine Ansicht der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung von vorn, in Richtung gegen das Gatter der
Stickmaschine gesehen, wobei einzelne Teile ausgebaut und perspektivisch dargestellt sind, derart, daß
von links nach rechts in dieser Figur der Zusammenbau der wesentlichen Teile der Einichtung ersichtlich
wird,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 in
Fig. 3. in Pfeilrichtung gesehen, wobei eine einzelne
PaiTlette in der Lage dargestellt ist, in der sie vom Nähwerkzeug aufgenommen werden kann, und
F i g. 5 eine ähnliche Ansicht wie F i g. 4, wobei jedoch die Paillette nach der Aufnahme durch die Nadel
und nach dem Abtrennen mittels eines Schneidwerkzeuges dargestellt ist.
In F i g. I sind Teile einer automatischen Schiffchen-Stickmaschinc
10 üblicher Konstruktion dargestellt (z.B. USA.-Patentschrift 2 030 495). Sie weist
einen Maschinenrahmen 12 auf. der die verschiedenen Teile der Maschine trägt. Ein nicht dargestelltes
Gatter, welches einen oberen und einen unteren Stoffwagen trägt, ist auf dem Maschinenrahmen 12
vertikal und horizontal verschiebbar gelagert, um den StoffC nach einem komplizierten Weg entsprechend
den gleichzeitigen vertikalen und horizontalen Bewegungen des Gatters zu verschieben. Die komplizierten
Bewegungen des Stoffes C werden durch eine Jacquard-Vorrichtung gesteuert. Der StoffC verläuft
vertikal vor einem Schiffchenbahnlineal 14. welches sich in Längsrichtung der Maschine erstreckt. Das
Schiffchenbahnlineal 14 bleibt normalerweise in einer feststehenden Lage: es kann jedoch zum Er-L'ichtern
des Einführens des Stoffes C in die Maschine vorübergehend in bezug auf das Gatter verschoben
werden. Das Lineal 14 trägt eine Reihe von in Abständen angeordneten Schiffchenbahnen 16.
von denen eine an jeder Stickstelle der Maschine vorgesehen ist. Die .Schiffchenbahnen 16 enthalten je
ein Schiffchen mit einer Bobine, welche den Unterfadenvorrat für eine entsprechende Nadel 18 bildet. Im
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Betrieb der Maschine werden die Schiffchen mittels einer (nicht gezeigten) hin- und !.ergehenden Schiff ■
chenireiherschi-'iie in der erforderlichen Weise in
einem Winkel von etwa 15 gegen die Vertikale hin- und hei bewegt. Jede Schiffchenbahn 16 trum eine
Platte 20, welche hinter dem Stoffe' liegt und mit den nötigen Nadel- und Bohrerlöchern zur Aufnahme
der Nadel 18 bzw. eines Bohrers 22 versehen
Die verschiedenen Nadeln 18 sind hin- und herbe-UL-iibar
angeordnet, so daß sie einen Stichbildungszyknts ausführen können, welcher einen StoffdurchiJnngungshub
senkrecht zum Stotf C enthält. Die Nadein 18 sind hierzu auf einem Nadeliineal 24 an-■i.-nrihvi.
das sich in der Längsrichtung des Maschin=
-prahmens 12 erstreckt und das mittels einer Reihe ■im Linealtragschäften 26, welche in querverlaufen-J5.-η
Bohrungen in einem Gußstück 28 geführt sind, hin- und herbewegt werden kann. Die Linealtrag-
>L-hafte 26 sind an ihren inneren Enden c,i Trägern 30
befestigt, welche ihrerseits am Nadellinea! 24 in Abbinden befestigt sind, so daLJ die Linealtragschäfte
26 das Nadellineal 24 bei seiner Hin- und Herbewegung führen. In ähnlicher Weise sind die Bohrer 22
an einem Bohrerlineal 32 befestigt, das mittels Linealuagschäften
34 hin- und herbewegt werden kann. Die Linealtragschäfte 34 verlaufen parallel zu den
Schäften 26 und sind ebenfalls in Bohrungen im Gußstück 28 geführt. Die inneren Enden der Linealtr.igschäfte
34 sind an Trägern 36 befesiisii. welche
ihrerseits am Bohrerliiieal 32 in Abständen befestigt sind. Es sind also sowohl die Nähwerkzeuge oder
Nadeln 18 als auch die Bohrer 22 hin- und herbewegbar gelagert, und zwar mittels der Schäfte 26
bzw. 34. die im Gußstück 28 geführt sind. Das Gußstück 28 bildet somit ein Mittel zur Montage dieser
Slickwerkzeuge auf dem Maschinenrahmen 12.
Der Oberfaden T ist in einem gekrümmten Weg über zwei Fadengeber geführt, nämlich über einen
Kurzhub-Fadengeber 38 und über einen Langhub-Fadengeber 40. Der Oberfaden T läuft zuerst über
den Kurzhub-Fadengeber 38 und dann über den Langhub-Fadengebcr 40 zur Nadel 18. Die Fadengeber
38 und 40 sind auf dem Maschinenrahmen 12 in üblicher Weise mittels geeigneter Wellen 42 bzw. 44
montiert, und sie werden während jedes Stickzyklus in Bezug aufeinander so bewegt, daß sie anfänglich
eine Schleife im Oberfaden T erzeugen und danach der Nadel ermöglichen, den Oberfaden in den Stoff C
einzuführen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine zusätzliche Einrichtung zum selektiven Anbringen eines
Dekorationsmaterials M am Stoff C gleichzeitig mit dem Besticken desselben vorgesehen. Diese Einrichtung
ist in F i g. 1 allgemein mit 50 bezeichnet. Das Material M besteht, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, aus
einem Streifen, der von einer Reihe einzelner kreisrunder Pailletten S gebildet ist. Jede Paillette 5 weist
in der Mitte ein Loch H für den Durchtritt der Nadel 18 sowie des Oberfadens 7 auf. Die aufeinanderfolgenden
Pailleitcn oder Segmente des Materials Λ7 sind über eingeschnürte Halstcile N miteinander verbunden,
welche im betrieb der Stickmaschine 10 das Abtrennen der jeweils vordersten Paillette mittels
einer Schneidklinge 70 erleichtern.
Das streifcnförmigc Material /V/ ist auf einer Vorratsspule
R aufgewickelt, welche auf einer von aufrecht stehenden Trägern getragenen Welle 52 angeordnet
ist. Eine entsprechende Spule K ist be.i jeder
SticksteHe längs der Stickmaschine vorgesehen. Eine
einzige Welie 52 kann dabei alie Spulen R unter Zwischenschaltung
von Abstandsgliedern tragen.
S An die Ebene des Stoffes C anliegend ist oberhalb der Nadel 18 und ihres Nähweges ein allgemein mit 56 bezeichneter Fördermechanismus angeordnet. Die Einzelheiten dieses Mechanismus sind am besten aus den F ig. 3 bis 5 ersichtlich. Der Fördermechanismus
S An die Ebene des Stoffes C anliegend ist oberhalb der Nadel 18 und ihres Nähweges ein allgemein mit 56 bezeichneter Fördermechanismus angeordnet. Die Einzelheiten dieses Mechanismus sind am besten aus den F ig. 3 bis 5 ersichtlich. Der Fördermechanismus
ίο 56 weist aufrecht stehende Träger 58 auf, die sich
auf der vom Schiffchenbahnlineal 14 und der Schiffchenbahn 16 abgewandten Seite des Stoffes C nach
oben erstrecken und die so angeordnet sind, daß sie die erforderlich Hin- und Herbewegung der Nadel
18 und des Bohrers 22 in keiner Weise stören. An ihren oberen Enden tragen die Träger 58 eine aufrecht
stehende Grundplatte 60. welche im Querschnitt rechtwinklig ist und einen vertikal verlaufenden
Montageabschnitt 62 aufweist.
Um das Verständnis der einzelnen Teile des Fördermechanismus
56 zu erleichtern, ist in F i g. 3 von links nach rechts der Zusammenbau dieser Einzelteile
und der zugehörigen Schneidvorrichtung an aufeinanderfolgenden Stickstellen der Stickmaschine
dargestellt. Dieser Zusammenbau soll nun beschrieben werden, wobei klar sein soll, daß nach vollendetem
Zusammenbau an jeder Stickstelle dieselben Teile vorhanden sind.
Der Montagcabschnitt 62 der Grundplatte 60
weist (an jeder Stickstelle) eine vertikal verlaufende Führung 64 auf, die an ihrem unteren Ende in einer
direkt über dem Nähweg der Nadel 18 angeordneten, feststehenden Schneidklinge 66 endigt. Die Führung
64 hat eine entsprechende Breite zur Aufnahme des
Streifens von Dekorationsmatcrial M, und dieser
Streifen wird schrittweise um jeweils eine Strecke, die dem Durchmesser einer einzelnen Paillette S entspricht,
durch die Führung 64 nach unten gefördert, so daß jeweils ein Verbindungs- oder Halsteil /V im
richtigen Zeitpunkt innerhalb des Stick- und Paillettenannähzyklus auf die feststehende Schneidklinge
66 ausgerichtet ist.
Über der Führung 64 liegt im unteren Teil derselben ein federndes Klemmglied 68, welches T-förmig
ist und einen die Führung 64 überbrückenden Befestigungsabschnitt 68 α sowie einen nach unten ragenden
Druckabschnitt 68 b aufweist. Der Druckabschnitt 68 b liegt innerhalb der Führung 64 und dient
dazu, den Streifen M in aufeinanderfolgenden Stelkit.gen
zur Aufnahme mittels der Nadel und zum anschließender· Abschneiden festzuklemmen. Der vom
Klemmglied 68 ausgeübte Druck ist so bemessen, daß der Materialstrcifen in den erforderlichen Haltestellungen
festgehalten wird, daß aber die erwähnte
schrittweise Förderung des Streifens nicht verhindert wird. An seinem oberen Rand weist der Befestigungsabschnitt
680 in der Mitte der Führung 64 einen Einschnitt 68 c auf, um die Einführung des
Materials M unter den Befestigungsabschnitt zu erleichtern.
Über dem Klemmglied 68 ist eine bewegliche Schneidklinke 70 angeordnet, welche einen Befestigungsabschnitt
70 a. einen Schwenkabsclinitt 70 b
und einen Schneidenabschnitt 70 c aufweist. Der Befcstigungsabschnitl 7O α ist von etwa gleicher Breite
wie der Befestigungsabschnitt 68« des Klcmmgliedcs 68. und diese beiden Befestigungsabschnitte sind zusammen
mittels Nieten. Schrauben od. dgl. an der
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Grundplatte 60 befestigt, wie in Fi g. 3 an der vierten die Stellung zur Aufnahme durch die Nadel und zum
Stelle von links dargestellt. Der Schwenkabschnitt Abtrennen mittels der Schneidklingen 66 und 70 zu
70 b liegt über dem Druckabschnitt 68 b des Klemm- bringen.
gliedes 68. verläuft aber normalerweise, wie aus Die bewegbare Schneidklinge 70 wird in der ricliti-F
i g. 4 ersichtlich ist. in einem spitzen Winkel zu 5 gen zeitlichen Beziehung zur Bewegung der Nadel 18
demselben, so daß sich der Schneidenabschnitt 70 c betätigt, um die jeweils vorderste Paillette des Mateauf
einem gegen die feststehende Schneidklinge 66 rials /V/ abzutrennen, nachdem die Nadel 18 diese
gerichteten Bogen in zurückgezogener Stellung befin- Paillette durchdrungen hat. Im dargestellten Ausfühdet.
Die Elastizität und die Form des Schwenkab- rungsbeispiel trägt das Nadellineal 24 zu diesem
schnittes 70 b der beweglichen Schneidklinge 70 sind io Zweck ein Schneidklingen-Betätigungsglied 82
derart, daß der Schwenkabschnitt 70 b um seine Ver- (F i g. 4 und 5). welches eine Nase 82 α aufweist, die
bindungslinie mit dem Befestigungsabschnitt 7On hinter der Spitze der Nadel 18 so angeordnet ist. daß
schwenkbar ist. Daher kann der Schneidabschnitt sie mit dem Schwenkabschnitt 70 b der Schneidklinge
70 c unter dem unteren Ende des Druckabschnittes 70 in Berührung treten kann, um den Schneidenab-68
b des Klemmgliedes 68 hindurchbewegt werden, 15 schnitt 70 c an der feststehenden Schneidklinge 66
so daß dieser Schneidenabschnitt mit der feststehen- vorbcizubewegen und dadurch die vorderste Pailletden
Schneidklinge 66 zusammenwirkt, um die jeweils te S abzutrennen, nachdem dieselbe die Nadel aufgevorderste
Paillette S an ihrem Halsteil N abzutrennen nommen hat (vgl. F i g. 4 und 5). Wenn jedoch der
(s. F i ü. 4 und 5). Fördermechanismus 56 keine Paillette unterhalb der
Oberhalb der aufeinanderfolgenden Paare von 20 Höhe der feststehenden Schneidklinge 66 am unteren
Klemmgliedern 68 und beweglichen Schneidklingen Ende der Führung 64 gefördert hat. dann wird, wie
70 ist "eine horizontal verlaufende Schiittantriebs- man ebenfalls aus Fi g. 5 erkennen kann, die bewegwelle
72 angeordnet, die auf den Trägern 58 mittels liehe Schneidklinge während des entsprechenden
geeigneter Lager gelagert ist. Die Schrittantriebswelle Stoffdurchdringungshubes der Nadel 18 durch das
72 trägt eine Mehrzahl von Förderrädern 74, die je 25 Betätigurigsglied 82 in die Wirkstellung gebracht,
mit mehreren von ihrem Umfang radial abstehenden ohne daß eine Paillette abgetrennt wird.
Zähnen 76 versehen sind. Die Förderräder 74 sind In F i g. 2 ist schematisch eir Ausführungsbeispiel bezüglich der Führungen 64 so angeordnet, daß sich eines Hilfsbetätigungs- und -Steuermechanismus dardie Zähne 76 in der Mitte der Führungen bewegen. gestellt, der seinerseits von der Hauptstcuervorrich- und der in Umfangsrichtung gemessene Abstand zwi- 30 tung der Stickmaschine 10 gesteuert ist und dazu sehen aufeinanderfolgenden Zähnen 76 ist gleich dient, die koordinierte Arbeit der Stick- und Pailletdem linearen Abstand zwischen aufeinanderfolgen- tenaufnäheinrichtungen zu bewirken. Dieser Hilfsbeden Löchern H in den einzelnen Pailletten S des De- tätigungs- und -Steuermechanismus enthält einen korationsmaterials M. Wie aus den Fig. 4 und 5 er- Schrittschaltmotor/!, welcher über eine Kupplung sichtlich ist. tritt das Material M über dem Förderrad 35 CL und eine Bremse BR mit einem Schrittschaltme-74 etwa in der Stellung »2 Uhr« ein und umfaßt den chanismus 84 verbunden ist, der ein treibendes Ein-Umfang des Rades auf einer beträchtlichen Strecke. zahnrad 86 und ein angetriebenes Zahnrad 88 umbis etwa in die Stellung »9 Uhr«, worauf das Material faßt. Das Einzahnrad 86 ist mit einer Antriebswelle in die Führung 64 läuft und darin vom zugehörigen 90 verbunden, während das Zahnrad 88 mit der Klemmglied 68 festgeklemmt wird. 40 Schrittantriebswelle 72 verbunden ist, die die Förder-
Zähnen 76 versehen sind. Die Förderräder 74 sind In F i g. 2 ist schematisch eir Ausführungsbeispiel bezüglich der Führungen 64 so angeordnet, daß sich eines Hilfsbetätigungs- und -Steuermechanismus dardie Zähne 76 in der Mitte der Führungen bewegen. gestellt, der seinerseits von der Hauptstcuervorrich- und der in Umfangsrichtung gemessene Abstand zwi- 30 tung der Stickmaschine 10 gesteuert ist und dazu sehen aufeinanderfolgenden Zähnen 76 ist gleich dient, die koordinierte Arbeit der Stick- und Pailletdem linearen Abstand zwischen aufeinanderfolgen- tenaufnäheinrichtungen zu bewirken. Dieser Hilfsbeden Löchern H in den einzelnen Pailletten S des De- tätigungs- und -Steuermechanismus enthält einen korationsmaterials M. Wie aus den Fig. 4 und 5 er- Schrittschaltmotor/!, welcher über eine Kupplung sichtlich ist. tritt das Material M über dem Förderrad 35 CL und eine Bremse BR mit einem Schrittschaltme-74 etwa in der Stellung »2 Uhr« ein und umfaßt den chanismus 84 verbunden ist, der ein treibendes Ein-Umfang des Rades auf einer beträchtlichen Strecke. zahnrad 86 und ein angetriebenes Zahnrad 88 umbis etwa in die Stellung »9 Uhr«, worauf das Material faßt. Das Einzahnrad 86 ist mit einer Antriebswelle in die Führung 64 läuft und darin vom zugehörigen 90 verbunden, während das Zahnrad 88 mit der Klemmglied 68 festgeklemmt wird. 40 Schrittantriebswelle 72 verbunden ist, die die Förder-
Über jedem Förderrad 74 ist eine entsprechende räder 74 trägt. Bei Betätigung der elektrischen Kuppgebogene
Führungshaube 78 angeordnet. Jede Füh- lung CL und Lösen der Bremse BR dreht der Morungshaube
78 weist einen gebogenen mittleren Füh- tor/i über die Welle 90 das Einzahnrad 86 im Gerungsabschnitt
78« auf, der auf der Unterseite mit genuhrzeigersinn, wodurch das Zahnrad 88 um einen
einer umfänglich verlaufenden Rinne 78 b versehen 45 Schritt weitergedreht wird, welcher der erforderli-
\'Λ. welche die Zähne 76 aufnimmt (vgl. die fünfte chen Förderbewegung der Förderräder 74 entspricht.
Stickstelle von links in F i g. 3 sowie die F i g. 4 Der Motor A wird von einer geeigneten Energie-
und 5). Die Haube 78 weist ferner einen Befesti- quelle über Leitungen 92 und 94 und einen Hauptgungsabschnitt
78 c auf, der in einem entsprechenden schalter 96 gespeist. Die Steuerung enthält ferner
Schlitz 62 α im Montageabschnitt 62 der Grundplatte 5° einen Schalter 98, der von einem Jacquard-Loch-60
aufgenommen ist, sowie einen Griffabschnitt 78 d, band P gesteuert wird, einen Schalter 100, der vom
der das Aufwärtsschwenken der Haube 78 um den Einzahnrad 86 gesteuert wird, und einen Schalter
Befestigungsabschnitt 78 c zur Ermöglichung des 102. der vom Träger 30 des Nadellineals 24 in Ab-Einfädelns
des Materials M um das Förderrad 74 er- hängigkeit von der Bewegung der Nadel 18 zwischen
leichtert. Eine L-förmige Haltefeder 80, welche einen 55 seiner vordersten Stellung (in Fig.? in ausgezogenen
Befestigungsabschnitt 80 α und einen Druckabschnitt Linien dargestellt) und seiner hintersten Stellung (in
80 b aufweist, ist über der Haube 78 angeordnet und F i g. 2 in unterbrochenen Linien dargestellt) gesteuhält
dieselbe normalerweise in ihrer Wirkstellung auf ert wird. Der Schalter 100 wird am Ende jedes Bewedem
Förderrad 74. Wie aus Fig.4 und5 ersichtlich gungsschrittes gegen einen Kontakt 100σ geschlosist,
ist der Befestigungsabschnitt 80 α der Haltefeder 60 sen. Der Schalter 102 weist einen Ruhekontakt 102 a
z.B. mittels eines Nietes 83 an der Grundplatte 60 be- auf, und er wird bei der Rückkehr der Nadel in ihre
festigt, während der Druckabschnitt 80 b, welcher am zurückgezogene Stellung gegen einen Arbeitskontakt
vorderen Ende gegabelt ist und zwei Druckfinger 102 b geschlossen. Die Erregerspule der Bremse BR
80 c und 80 d aufweist, auf der Haube 78 aufliegt. ist daher normalerweise über einen Stromkreis geDank
der beschriebenen Führungsteile ist es möglich, 65 speist, der die Leitung 94, eine Leitung 104, den
durch eine entsprechende Fortschaltbewegung der Schalter 100, eine Leitung 106, den Schalter 102 mit
Schrittantriebswelle 72 die einzelnen aufeinanderfol- dem Ruhekontakt 102 a, eine Leitung 108, den
genden Pailletten S des Materials M nacheinander in Schalter 98, eine Leitung 110 und die Leitung 92
enthält. Die Steuerschaltung enthält ferner eine Leitung
112, welche an die Erregerspule der Kupplung CL angeschlossen ist, so daß diese über einen Stromkreis
gespeist werden kann, der den Arbeitskontakt 102'; des Schalters 102, die Leitung 108. den Schalter
98 und die Leitung 110 enthält.
Die in F i g. 2 gezeigte Steuerung arbeitet wie folgt:
Das Lochband P ist längs einer linearen Spur mit einer Reihe langgestreckter Löcher versehen, die
dazu dienen, die beschriebene Einrichtung zum Anbringen von Dekorationsmaterial zu vorbestimmten
Zeiten in Tätigkeit zu setzen, um ein gewünschtes Dekorationsmustcr zu erzeugen. Ein solches Loch P1
ist an einer Stelle dargestellt, an der es den Schalter 98 schließt. Die Anordnung und Länge des Loches
Px sind so gewählt, daß der Schalter 98 während eines Intervalls geschlossen bleibt, welches der Bewegung
der Nadel aus einer Lage etwa in der Mitte ihres Rückkehrhubes bis in eine Lage etwa in der
Mitte des nächsten Vorwärts- oder Stoffdurchdringungshubes entspricht. Die Steuerung wird also zu
einem Zeitpunkt in Tätigkeit gesetzt, in dem die Nadel aus dem Stoff herausgezogen ist, und der Arbeitszyklus
der Steuerung ist vollendet, bevor die Nadel in eine Lage gelangt, in der sie vor dem Eindringen
in den Stoff eine Paillette aufnehmen kann. Sobu'd dei Schalter 98 geschlossen ist, ist der Speisestromkreis
der Bremse BR über die Leitungen 94 und 104, den Schalter 100, die Leitung 106, die Schalter 102
und 98 und die Leitungen 110 und 92 geschlossen. Wenn der Träger 30 des Nadellineals 24 seine in
F i g. 2 in unterbrochenen Linien dargestellte hinterste Stellung erreicht, wird der Schalter 102 vom Ruhekontakt
102 α zum Kortakt 102 b bewegt. Dadurch
wird die Speisung der Bremse BR unterbrochen und der Speisestromkreis der Kupplung CZ,
über die Leitungen 94 und 112, den Schalter 102, die Leitung 108, den Schalter 98 und die Leitungen 110
und 92 geschlossen. Daher wird das Einzahnrad 86 vom Motor A angetrieben und schaltet die Förderräder
74 um einen Schritt weiter, so daß dieselben je eine Paillette vorschieben. Wenn die Nadel ihre hinterste
Stellung wieder verläßt, wird der Schalter 102
ίο wieder auf den Ruhekontakt 102 λ umgeschaltet, wodurch
die Speisung der Kupplung CL unterbrochen wird. Die Speisung der Bremse BR wird danach
durch den Schalter 100 wieder eingeschaltet, sobald das Einzahnrad 86 eine Umdrehung vollendet hat.
In Fig. 2 ist nur eine sehr einfache Ausführungsform der Steuerung dargestellt, für welche ein durch
ein einzelnes Loch P1 des Steuerbandes P gesteuerter
Tätigkeitszyklus beschrieben wurde. Da jedoch Aufbau und Wirkungsweise von Steuervorrichtungen
dieser Art allgemein bekannt sind, dürfte diese Beschreibung genügen, um die prinzipielle Wirkung des
Hilfsbetätigungs- und -Steuermechanismus in Verbindung mit einer Schiffchen-Stickmaschine gebräuchlicher
Art verständlich zu machen.
»5 Die beschriebene Einrichtung zum Anbringen von
Dekorationsmaterial ist für gebräuchliche Stickmaschinen und die dazugehörigen üblichen Steuerungen
sehr geeignet. Zur Steuerung der Einrichtung ist nur eine entsprechende Erweiterung der Steuertechniken
und -vorrichtungen erforderlich, die zur Steuerung der Stickmaschine verwendet werden. Die beschriebene
Einrichtung kann für sich hergestellt werden und macht keine wesentlichen Änderungen der gebräuchlichen
Schiffchen-Stickmaschinen nötig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
J09 586/141
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Herstellen eines mit aufgenähten Pailletten versehenen Stickereierzeugnisses an einer mit einer Steuervorrichtung versehenen mehrnadeligen Schiffchen-Stickmaschine mit je einem jeder Nadel zugeordneten Förderglied zum schrittweisen Vorschieben der jeweils vordersten Paillette je eines Paillettenstreifens in den betreffenden Stichbildungsweg zur Durchdringung mittels der Nadeln und Verbinden mit dem Stoff und mit je einem jeder Nadel zugeordneten Schneidwerkzeug zum Abtrennen der von den Nadeln durchdrungenen Pailletten von den Streifen. dadurch gekennzeichnet, daß für alle Förder^üeder (74) ein gemeinsames Antriebsmittel (72) vorgesehen ist, dem eine Hilfssteuervorrichtung zugeordnet ist, die von der Steuervorrichtung der Schiffchen-Stickmaschine so steuerbar ist. daß die Paillcttenstreifen (Ai) nur nach Bedarf schrittweise den Nadeln zuführbar sind, wodurch der Stoff (C) im gleichen Arbeitsgang stellenweise mit Stickstichen und stellenweise, in vorbestimmtem Muster, mit angenähten Pailletten (S) versehen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US505358A US3390650A (en) | 1965-10-27 | 1965-10-27 | Decorating attachment for embroidery machine |
Publications (3)
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DE1685142A1 DE1685142A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1685142B2 true DE1685142B2 (de) | 1974-02-07 |
DE1685142C3 DE1685142C3 (de) | 1974-08-29 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19661685142 Expired DE1685142C3 (de) | 1965-10-27 | 1966-10-11 | Vorrichtung zum Herstellen eines mit aufgenähten Pailletten versehenen Stickereierzeugnisses |
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DE (1) | DE1685142C3 (de) |
DK (1) | DK115443B (de) |
FI (1) | FI42906B (de) |
NL (1) | NL6614568A (de) |
NO (1) | NO119232B (de) |
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---|---|---|---|---|
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DE3737041A1 (de) * | 1987-10-31 | 1989-05-11 | Marco Stickautomaten Ges Trage | Vorrichtung fuer stick- und naehmaschinen zum aufbringen von einzelnen pailletten |
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1966
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