DE1080423B - Handbremssystem einer Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Handbremssystem einer Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1080423B
DE1080423B DED14853A DED0014853A DE1080423B DE 1080423 B DE1080423 B DE 1080423B DE D14853 A DED14853 A DE D14853A DE D0014853 A DED0014853 A DE D0014853A DE 1080423 B DE1080423 B DE 1080423B
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DE
Germany
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brake
hollow shaft
torsion bar
lever hollow
handbrake lever
Prior art date
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Pending
Application number
DED14853A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Roller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1080423B publication Critical patent/DE1080423B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Handbremssystem einer Innenbackenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Handbremssystem, vorzugsweise im Zusammenwirken mit einem hydraulischen Bremssystem ein und derselben Innenbackenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die Rückstellfeder für das Bremssystem außerhalbder Bremse angeordnet und eine von der Bremse aus parallel zur Radachse verlaufende und zur Bremsbetätigung verdrehbare Handbremshebelhohlwelle vorgesehen ist.
  • Bei den bekannten Innenbackenbremsen sind die Rückzugfedern für das Handbremssystem meistens innerhalb der Bremsen angeordnet. Abgesehen von einer erschwerten Nachstellmöglichkeit dieser innerhalb der Bremsen angeordneten Rückzugfedern ist auch deren räumliche Unterbringung in dem durch die Bremslacken und deren hydraulische Betätigungseinrichtungen in Anspruch genommenen Innenraum erschwert.
  • Bekannt sind auch Bremsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge mit mehreren voneinander unabhängigen Übertragungseinrichtungen, die auf dieselben Bremsglieder, z. B. auf zwei Bremsbacken, wirken.. So ist in einem Fall bei einer von Hand bedienbaren Bremsvorrichtung auch eine hydraulische Bremsvorrichtung vorgesehen, die auf je ein eigenes Spreizglied wirkt. Bei einer Kombination zweier Bremssysteme ist es außerdem bereits bekannt, die Rückzugfedern für diese Systeme außerhalb der Bremse anzuordnen. Hierbei sind die Rückzugfedern als Schraubenfedern ausgebildet.
  • Bei Schraubenfedern, wie sie bei den bisherigen Bremssystemen verwendet. wurden, bestand der Nachteil, daß die Federn sich aushängten, oderverklemmten oder durch eingedrungene Fremdkörper in ihrer Federungseigenschaft zumindest behindert wurden. Dieser Nachteil soll durch die Erfindung vermieden werden. Außerdem soll eine Anordnung gefunden werden, bei der die Rückzugfeder hach außen nicht sichtbar, aber trotzdem leicht zugänglich ist, so daß eine Nachstellung derselben in einfacher Weise möglich ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Rückstellfeder in der geschlossenen Handbremshebelhohlwelle angeordnet und als Drehstabfeder ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist es, die als Drehstabfeder ausgebildete Rückzugfeder am bremsseitigen Ende der Handbremshebelhohlwelle unverdrehbar einzuspannen und an dem der Bremse gegenüberliegenden Ende der Handbremshebelhohlwelle aus dieser herausragen zu lassen und dort, beispielsweise an einer ein Lager der Handbremshebelhohlwelle abdeckenden Platte, unverdrehbar zu befestigen. Da die Drehstabfeder zumindest an ihren Enden zur Sicherung gegen Verdrehen zweckmäßig einen Vierkantquerschnitt aufweisen wird, kann sie in besonders einfacher Weise insgesamt als Drehstab mit einem einheitlichen Vierkantquerschnitt ausgebildet sein. Ferner kann die Drehstabfeder an ihren z. B. dem Vierkantquerschnitt angepaßten Lagerstellen ein geringeres Spiel aufweisen und lediglich durch zwei Sicherungsplatten gegenüber einer axialen Verschiebung gesichert sein. Schließlich kann das Vorspannen bzw. Nachspannen der Drehstabfeder in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die das Lager der Handbremshebelhohlwelle abdeckende Plätte gegenüber dem Lager in verschiedene Stellungen verdrehbar und in diesen Stellungen feststeilbar ist.
  • Die Unteransprüche sind echte Unteransprüche und gelten lediglich in Verbindung mit dem Hauptanspruch.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in zwei Figuren dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Handbremshebelhohlwelle in Verbindung mit weiteren Teilen einer Bremse und einer Fahrzeugachse (die Stellung der Handbremshebelhohlwelle entspricht einer entspannten Rückzugfeder) und Fig. 2 die Draufsicht auf das bremsseitige Ende der Handbremshebelhohlwelle nach Fig. 1 in Verbindung mit weiteren Teilen der zugehörigen Bremse (die Stellung der Handbremshebelhohlwelle entspricht ihrem eingebauten Zustand mit entsprechend vorgespannter Rückzugfeder).
  • Auf einer mit dem Achsgehäuse 1 einer Fahrzeugachse fest verbundenen inneren Abdeckscheibe 2 einer Innenbackenbremse führt eine die Abdeckscheibe durchdringende und gegenüber dieser verdrehbare Handbremshebelhohlwelle 3 von der Bremse parallel zur Fahrzeugachse bis in die Nähe von deren innerem, in den Zeichnungen nicht sichtbarem Anlenkpunkt. Die Handbremshebelhohlwelle weist bremsseitig eine exzentrisch angeordnete Halteplatte 4 für ebenfalls exzentrisch angeordnete Betätigungsbolzen 5 und 6 auf, mittels deren sie unmittelbar in Teilen der zu betätigenden Bremsbacken 7 und 8 geführt ist. Sie durchdringt demgemäß die Abdeckscheibe 2 mit reichlichem Spiel und ist nur an ihrem der Bremse gegenüberliegenden Ende mittels eines Doppelkugellagers 9 in einem zweckmäßig am Achsgehäuse 1 befestigten Arm 10 verdrehbar gelagert und zugleich gegenüber axialer Verschiebung gesichert, wobei das Doppelkugellager 9 seinerseits in dem Arm 10 einerseits durch einen Sprengring 11 und andererseits durch eine Platte 12 an einer axialen Verschiebung gehindert ist. Sie weist ferner in der Nähe dieser Lagerstelle einen Betätigungshebel 13 auf, der zu ihrer Verdrehung und damit zur Betätigung des Handbremssystems dient.
  • Während auf dem Betätigungsbolzen 5 die Bremsbacke 8 vermittels eines Auges 14 (Fig. 2) gelagert ist, durch welches die Bremsbacke außerdem beispielsweise durch einen Splint 15 in axialer Richtung des Bolzens unverschiebbar gehalten ist, ist auf dem anderen Betätigungsbolzen 6 das eine Ende einer Betätigungsstange 16 für die Bremsbacke 7 gelagert und ebenfalls gegen axiale Verschiebung durch einen Splint 15 gesichert. Die Betätigungsstange greift an der Bremsbacke 7 beispielsweise über einen weiteren Betätigungsbolzen 17 an:. Oberhalb der Betätigungsstange 16 befindet sich zwischen den beiden Enden 18 und 19 der beiden Bremsbacken 7 und 8 ein Bremszylinder 20 für die hydraulische Betätigung der Bremsbacken über innere, nicht sichtbare Betätigungskolben und deren Kolbenstangen 21 und. 22.
  • Am bremsseitigen Ende 23 der Handbremshebelhohlwelle ist in dieser unverdrehbar eine einen, einheitlichen Vierkantquerschnitt aufweisende Drehstabfeder 24 eingespannt, die sich durch den ganzen Hohlraum 25 der geschlossenen Handbremshebelhohlwelle 3 erstreckt und an dem der Bremse gegenüberliegenden Ende 26 der Handbremshebelhohlwelle aus dieser herausragt und dort in der Platte 12 unverdrehbar befestigt ist. Die unverdrehbare Einspannung bzw. Befestigung der Drehstabfeder 24 muß nicht unbedingt auch in axialer Richtung wirksam sein. Zweckmäßig weist die Drehstabfeder an ihren dem Vierkantquerschnitt angepaßten Lagerstellen ein geringes Spiel auf und ist lediglich durch zwei Sicherungsplatten 27 gegenüber einer axialen Verschiebung gesichert. Bei dieser Ausbildung läßt sich der Drehstab in einfacher Weise auswechseln. Außerdem ist die gegenüber einer axialen Verschiebung durch einen Sprengring 28 gesicherte Platte 12 gegenüber einer Verdrehung durch einen in dem Arm 10 gelagerten Bolzen 29 gesichert, der in eine am Umfang der Platte befindliche Ausnehmung 30 derselben eingreift. Durch die Anordnung weiterer, in den Figuren nicht sichtbarer Ausnehmungen in unmittelbarer Nähe der Ausnehmung 30 kann die zweckmäßig zur besseren Handhabung mit einem Sechskant 31 versehene Platte 12 in verschiedene Stellungen verdreht und in diesen Stellungen festgestellt werden, womit die Drehstabfeder 24 in einfacher Weise nachgespannt bzw. ihre Vorspannung geändert werden kann..

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Handbremssystem, vorzugsweise im Zusammenwirken mit einem hydraulischen Bremssystem ein und derselben Innenbackenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem die Rückstellfeder für das Bremssystem außerhalb der Bremse angeordnet und eine von der Bremse aus parallel zur Radachse verlaufende und zur Bremsbetätigung verdrehbare Handbremshebelhohlwelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (24) in der geschlossenen Handbremshebelhohlwelle (3) angeordnet und als Drehstabfeder ausgebildet ist.
  2. 2. Handbremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am bremsseitigen Ende der Handbremshebelhohlwelle (3) unverdrehbar eingespannte Drehstabfeder (24) an dem der Bremse gegenüberliegenden Ende der Handbremshebelhohlwelle (3) aus dieser herausragt und dort, beispielsweise an einer ein Lager (9) der Handbremshebelhohlwelle (3) abdeckenden Platte (12), unverdrehbar befestigt ist.
  3. 3. Handbremssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (24) einen einheitlichen Vierkantquerschnitt aufweist.
  4. 4. Handbremssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch. gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (24) an ihren z. B. dem Vierkantquerschnitt angepaßten Lagerstellen ein geringeres Spiel aufweist und lediglich durch. zwei Sicherungsplatten (27) gegenüber einer axialen Verschiebung gesichert ist.
  5. 5. Handbremssystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Lager (9) der Handbremshebelhohlwelle (3) abdeckende Platte (12) gegenüber dem Lager (9) zur Vorspannungsänderung bzw. Nachspannung der Drehstabfeder (24) in verschiedene Stellungen verdrehb@ar und in diesen Stellungen feststellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 442 202, 615 723, 686 209, 803 707, 826 698, 863 757, 885 944; schweizerische Patentschrift Nr. 228 797; französische Patentschrift Nr. 683 753; USA.-Patentschrift Nr. 2 590169.
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