DE686209C - Drehstabfeder mit Vorspannung - Google Patents
Drehstabfeder mit VorspannungInfo
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- DE686209C DE686209C DE1937L0093387 DEL0093387D DE686209C DE 686209 C DE686209 C DE 686209C DE 1937L0093387 DE1937L0093387 DE 1937L0093387 DE L0093387 D DEL0093387 D DE L0093387D DE 686209 C DE686209 C DE 686209C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/055—Stabiliser bars
- B60G21/0551—Mounting means therefor
- B60G21/0553—Mounting means therefor adjustable
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/14—Torsion springs consisting of bars or tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Springs (AREA)
Description
1; ■ ι ./.■ ..v.yn
AUSGEGEBEN AM
19. DEZEMBER 1939
19. DEZEMBER 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 686209
KLASSE 47 a GRUPPE 17
KLASSE 47 a GRUPPE 17
L 93387X11/47 a
ist als Erfinder genannt worden.
Alfred Loebeli in Berlin-Südende
Drehstabfeder mit Vorspannung
Drehstabfeder mit Vorspannung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Oktober 1937 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 7. Dezember 1930
Patenterteilung bekanntgemacht am 7. Dezember 1930
Es ist bereits bekannt, eine Schraubenfeder unter Spannung zu setzen und sie dann durch
Ausschlagen eines angeschlossenen Konstruktionsteils, z. B. eines Fahrzeugrades, aus der
Mittellage nach oben oder unten von dem einen oder von dem anderen Federende her
weiter zusammenzudrücken, so daß das Rad federnd in der Mittellage gehalten wird. Demgegenüber
besteht die Erfindung darin, daß die Haltung der Konstruktionsteile gegeneinander
in Mittellage durch Drehstabfedern bewirkt wird.
Dadurch wird diese Art von Federn weiter ausgebildet. Solche Drehstabfedern wurden
bisher unter Schwingungsstößen rechts und links verdrillt. Durch die Erfindung wird
dagegen erreicht, daß ein Drehstab oder mehrere Drehstäbe durch Schwingungsstöße
nur in der 'Drehrichtung der Vorspannung über diese hinaus weiter verdrillt werden.
Hierdurch ergeben sich dynamische Vorteile und höhere Dauerfestigkeit der Federung.
Außerdem genügen infolge dieser Gleichrichtung der Drillspannung an den. Enden der
Drehstäbe zum Einbinden in die gegenein.-anderschwingenden Konstruktionsteile die bekannten
Haken, Krücken, profilierten. Verdickungen mit oder ohne Endhülsen usw.
Diese Vereinfachung der Einbindungen ermöglicht statt eines starken Drehstabes auch
viele dünnere Drehstäbe, gegen zusätzliche Biegekräfte geschützt, in das Federwerk parallel
einzuschalten, wodurch sich eine wesentliche weitere Erhöhung der Lebensdauer der
Federung ergibt, ohne erheblichen Mehrbedarf an Konstruktionsraum und Werkstoff.
Die Bilder 1 bis 12 zeigen beispielsweise verschiedene
Ausführungsf ormen der neuen Federung im Fahrzeugbau und in Getriebewellen.
Bild ι zeigt die allgemeine Anordnung einer Vielstabdrehfeder für schwere Wagen in einer
Seitenansicht,
Bild 2 einen leicht federnden Federstab mit Krücken und Haken.
Bild 3 und 4 zeigen Federstäbe, deren
Enden verdickt sind.
Bild 5 zeigt einen Grundriß zu Bild 1, Bild 6 einen Längsschnitt durch das Federgeliäuse
mit Drehstäben nach Bild 4,
Bild 7 einen Querschnitt durch das Federgehäuse mit den Nocken der Federgleichschaltung,
Bild 8 je einen halben Querschnitt durch (o das Federgehäuse am linken und rechten
Ende der Drehstäbe,
Bild 9 einen Querschnitt durch, eine Federtrommel mit leichten Drehstäben nach Bild 2,
Bild 10 die Charakteristik der Federung mit der Vorspannung,
Bild 11 in vergrößertem Maßstab den Querschnitt
durch die Federtrommel nach Bild 7 mit einem Ausschlag der Federachse gegen die Richtung der Uhrzeigerdrehung,
Bild 12 einen gleichen Querschnitt wie in Bild 11, aber mit dem Ausschlag der Federachse
6 in Richtung der Uhrzeigerdrehung. Im Bild 1 ist das Rad 1 mit einem Achsstummel in dem Schwinger 2 gelagert und
durch eine Zug- oder Druckstange 3 mit einer Scheibenkurbel 5 verbunden, die mit der Hohlachse
6 undrehbar verbunden ist. Die Achse 6 schwingt in den beiden Lagern 14 und 15,
die am Fahrzeugrahmen 4 befestigt sind. Die Achse 6 hat nach den Bildern 7, 11 und 12
Nocken 17 und wird umschlossen von einer auf ihr drehbaren, aber axial festgelegten
Trommel 16. Diese Trommel hat zwei vorspringende Nocken 18, die sich gegen die
erwähnten Nocken 17 der Achse 6 legen. Die Trommel 16 ist mit Ausnehmungen versehen,
in welche die Drelifederstäbe 10 nach Bild 4 mit ihren linken Enden mittels profilierter
Endhülse 12, z.B. unter Anwendung von Weichmetall, undrehbar eingesetzt sind. An
ihren rechten Enden sind die Drehstäbe 10 ebenfalls in der Trommel 16 unter Zwischenschaltung
von Hülsen 11 gelagert und durch herausschraubbare Ringstücke 28 axial in der
Trommel 16 festgelegt. Über die Trommel 16 ist gegen diese frei drehbar die äußere Trommel
7 geschoben, welche in den Lagern 14 und 15 axial festgelegt ist. Am rechten Ende ist
die Außentrommel 7 mit einem Verstärkungsring 21 versehen (Bild 6). Am linken Ende
dieser äußeren Trommel 7 sind die Nocken 19 mit einem Verstärkungsring undrehbar in die
Trommel 7 eingesetzt und legen sich gegen die erwähnten Nocken-1.7 der Achse 6, und
zwar gegenüber den vorerwähnten Nocken 18 der inneren Trommel 16. Die Drehstäbe. 10,
von denen bereits erwähnt ist, daß sie am linken Ende undrehbar in die innere Federtrommel
16 eingesetzt sind, sind am rechten Ende mittels Endhülsen 11, die fest mit den
Drehstäben verbunden sind, in der inneren Trommel 16 drehbar gelagert. Die Drehstäbe
10 haben oben in Bild 4 und am rechten Ende in Bild 6 eine Gewindebohrung 13 zum Eindrehen
von nicht gezeichneten Handgriffen, mit denen die Drehstäbe 10 eingesetzt und
auch aus der inneren Trommel 16 wieder herausgezogen werden können. In den Endhülsen
11 der Drehstäbe 10 sind nach Bild 4 oben innere Sechskante 23 eingearbeitet, durch
die mittels eines Schlüssels die Hülsen und damit die Federn verdreht werden, so daß
die Federstäbe 10 vorgespannt werden. Inder auf diese Weise vorgespannten Lage werden
die Drehstäbe 10 dann durch Schlüssel 22 festgelegt, die axial von rechts nach links
gemäß der rechten Seite des Bildes 6 auf die äußeren Sechskante oder Zahnkränze der Endhülsen
11 übergeschoben werden. In dieser vorgespannten Lage werden die Schlüssel 22
durch Ausnehmungen in dem Verstärkungsring 21 der äußeren Federtrommel 7 festgehalten,
wodurch die Vorspannung der Drehstäbe 10 gehalten wird. Durch diese Vorspannung
der Federstäbe wird ein Drehmoment zwischen der inneren Federtrommel 16 und der äußeren Federtrommel 7 erzeugt.
Diesem Drehmoment können aber die beiden Trommeln nicht folgen, weil sie mit ihren
Nocken 18 und 19 sich gegen die Nocken 20 go
legen, die an dem Lager 14 undrehbar, aber
nach Bedarf zur Änderung der Mittellage einstellbar befestigt sind. Die Nocken 20
liegen konzentrisch in einer Flucht mit den Nocken 17 der Welle 6, wenn diese in Mittellage
steht.
Die Wirkungsweise ist folgende: In der Mittellage des Rades 1 nach Bild 1 werden die
Nocken 17 der Achse 6 nach Bild 7 durch die Nocken 18 und 19 der beiden Trommeln 16
und 7 unter Federvorspannung gehalten. Bewegt sieh die Achse 6 entgegen der Uhrzeigerdrehung
nach Bild 11, dann nimmt sie die Nocken 18 mit und dreht dadurch die
innere Trommel 16 samt den in ihr gelagerten Drehstäben 10. Da die mit den Federstäben
verbundenen Schlüssel 22 an ihren äußeren Hebelenden durch den mit der Trommel 7
verbundenen Verstärkungsring 21 in ihrer Lage gehalten werden, so wirkt sich, die Verdrehung
der Trommel ιό auf eine weitere Verdrillung der vorgespannten Drehstabfedern
aus. Die Trommel 7 stützt sicH dabei mit ihren Nocken 19 gegen die festen Lagernocken
20 ab. Die Drehstabfedern werden also .durch den vom linken Ende her erfolgenden
Angriff weiter verdrillt. Wenn die Schwingung zurückgeht und über die Mittellage
hinaus nach, der entgegengesetzten Drehrichtung .wirkt, dann wird die Achse 6 im
Uhrzeigersinn verdreht gemäß Bild 12. Es wird jetzt die Trommel 16 festgehalten, da
ihre Nocken 18 an den Lagernocken 20 anliegen.
Die Trommel 7 wird verdreht, und dadurch werden die Schlüssel 22 verdreht, die
mit ihren Enden in der Trommel 7 liegen. Da die Bewegung der Trommel 7 entgegengesetzt
der Trommel 16 ist, so wirkt sich die Verdrehung der Trommel 7 ebenfalls auf eine
weitere Verdrillung der vorgespannten Drehstabfedern aus. Nur werden die Drehstabfedern
jetzt durch, einen vom rechten Ende her erfolgenden Angriff weiter verdrillt.
Bei der leichteren und vereinfachten Ausführung nach, dem Querschnitt in Bild 9 ist
die Wirkungsweise im Prinzip die gleiche, aber es wird nicht mehr, wie soeben beschrieben,
jeder Stab einzeln vorgespannt. Vielmehr werden alle zwölf nach Bild 2 ausgebildeten
Drehstäbe gemeinsam vorgespannt durch Einsetzen eines Schlüssels in den Sechskant
24 der inneren Federtrommel. In der gegen die äußere Federtrommel 7 vorgespannten
Lage wird die innere Federtrommel dadurch gegen Rückdreliung festgelegt, daß um
den Sechskant 24 ein Schlüssel 25 gelegt wird, der eingreift in eine Ausnehmung in dem
Mantel der äußeren Federtrommel 7. Im Bild 9 sind die Federstäbe 8 nach Bild 2 mit
ihrem langen Teil in die äußere Trommel 7 undrehbar eingehakt und wirken mit ihren
in Bild 2 oben erkennbaren Krücken in Ausnehmungen in dem Mantel der inneren Federtrommel,
wobei sie das Drehmoment zwischen der inneren Federtrommel und der äußeren Federtrommel 7 erzeugen. Damit die Krücken
der Federstäbe ihre rechtwinklige Lage zum Schaft des Federstabes behalten, werden die
Krücken auf dem Deckel der äußeren Federtrommel 7 zwischen abschraubbaren Ringstücken
26 und 27 gegen Ausschläge nach oben und unten geführt. Es ist auch möglich, die
Haken der Drehstäbe nach Bild 2 entsprechend Bild 6 in die innere Trommel 16 undrehbar
einzuhaken und die Krücken der Federstäbe 8 gegen Verzahnungen in der äußeren Trommel 7 wirken zu lassen. Überhaupt kann
die neue Feder allen Abwandlungen unterworfen werden, die von den bekannten Einstaboder
Vielstabdrehfedern bekannt sind. Das Anwendungsgebiet der neuen Federkombination
liegt überall in den Konstruktionen da, wo schwingende Betriebsstöße mit
oder ohne Resonanzschwingung unschädlich zu machen sind. Die Bilder 11 und 12 zeigen,
z. B. wenn die Kurbel S fortgedacht wird, einen idealisierten Querschnitt einer elastisehen,
in beiden Drehrichtungen vorspannbaren Wellenkupplung nach dem Sinn der Erfindung z. B. für ein Walzwerk, eine Zerkleinerungsmaschine,
eine Schiffsschraubenwelle, den Antrieb eines schweren Triebwagens
usw. Das innere Rohr 6 stellt in einer solchen in beiden Drehrichtungen vorspannbaren
Wellenkupplung die eine Welle dar und das Außenrohr 7 die andere Welle. ·
Claims (1)
- Patentanspruch:Drehstabfeder mit Vorspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in der einen Verdrillrichtung der Schwingungsstöße von einem Federende her und in der anderen Verdrillrichtung der Schwingungsstöße von dem anderen Federende her beansprucht wird, so daß die Feder stets nur in einer Drillrichtung, in der auch die Vorspannung liegt, beansprucht wird, wobei die Feder in ihrem vorgespannten Zustande durch Nocken gehalten wird, die befestigt sind an den gegeneinanderschwingenden Konstruktionsteilen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937L0093387 DE686209C (de) | 1937-10-03 | 1937-10-03 | Drehstabfeder mit Vorspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937L0093387 DE686209C (de) | 1937-10-03 | 1937-10-03 | Drehstabfeder mit Vorspannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE686209C true DE686209C (de) | 1939-12-19 |
Family
ID=7287654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937L0093387 Expired DE686209C (de) | 1937-10-03 | 1937-10-03 | Drehstabfeder mit Vorspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE686209C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747807C (de) * | 1937-03-05 | 1944-10-16 | Abfederung von Kraftfahrzeugen mit am Rahmen gelagerten, die Raeder tragenden Schwinghebeln und parallel zu ihren Achsen angeordneten, miteinander gekuppelten Drehstabfedern | |
DE966211C (de) * | 1938-04-27 | 1957-07-18 | Siemens Ag | Schwingende Arbeitseinrichtung |
DE966825C (de) * | 1953-05-19 | 1957-09-12 | Volkswagenwerk G M B H | Drehstabfederbuendel |
DE1080423B (de) * | 1953-04-17 | 1960-04-21 | Daimler Benz Ag | Handbremssystem einer Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1112535B (de) * | 1959-09-04 | 1961-08-10 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Greiferwagen fuer Kettenausleger von Druckmaschinen |
DE1118622B (de) * | 1957-05-16 | 1961-11-30 | Volkswagenwerk Ag | Drehfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
-
1937
- 1937-10-03 DE DE1937L0093387 patent/DE686209C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE747807C (de) * | 1937-03-05 | 1944-10-16 | Abfederung von Kraftfahrzeugen mit am Rahmen gelagerten, die Raeder tragenden Schwinghebeln und parallel zu ihren Achsen angeordneten, miteinander gekuppelten Drehstabfedern | |
DE966211C (de) * | 1938-04-27 | 1957-07-18 | Siemens Ag | Schwingende Arbeitseinrichtung |
DE1080423B (de) * | 1953-04-17 | 1960-04-21 | Daimler Benz Ag | Handbremssystem einer Innenbackenbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE966825C (de) * | 1953-05-19 | 1957-09-12 | Volkswagenwerk G M B H | Drehstabfederbuendel |
DE1118622B (de) * | 1957-05-16 | 1961-11-30 | Volkswagenwerk Ag | Drehfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
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