AT66570B - Federnde Aufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Motorwagen. - Google Patents

Federnde Aufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Motorwagen.

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AT66570B
AT66570B AT66570DA AT66570B AT 66570 B AT66570 B AT 66570B AT 66570D A AT66570D A AT 66570DA AT 66570 B AT66570 B AT 66570B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
vehicles
spring
particular motor
spring suspensions
bolts
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Application number
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English (en)
Inventor
Julien Francois Mamet
Original Assignee
Julien Francois Mamet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/36Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also helical, spiral or coil springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Springs (AREA)

Description


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 aind, welche die Hebel a, a2 und b, b1 verbinden, so suchen sich auch die langen Arme    dieser. H6bel   voneinander zu entfernen. Die    zwischen den Enden   der letzteren gespannten Federn werden 
 EMI2.1 
 zunehmen braucht. 2. Sie ist sehr widerstandsfähig und erlaubt die Dämpfung starker Stösse, ebensogut wie die geringer Stösse. 3. Sie hält das Fahrzeug dauernd in seiner richtigen Stellung und arbeitet ohne Reibung, die bekanntlich bei den gebräuchlichen Stossdämpfern schnell eine   Abnutzung herbeifuhren. 4. Infolge der Stellung der Winkelhebel sowie namentlich weil die Drehzapfen zugleich zum Angriff der Tragfedern dienen, arbeitet die Feder g nur, wenn tat-   sächlich ein Stoss auftritt.

   Sie unterliegt also keiner dauernden Beanspruchung, behält ihre Nachgiebigkeit und deformiert sich nicht. 5. Die Aufhängung kann verschiedenen Belastungen angepasst werden, ohne dass man die Federn zu verlängern oder zu verkürzen braucht, worunter ihre Nachgiebigkeit leiden würde.    6.,   Man kann die wirksame Länge der Hebel nach Belieben ändern, indem man die Stellung der   Querbolzen./*,   an denen die Feder y angreift, entsprechend der Belastung oder dem Gewicht des Fahrzeuges verändert. Dabei braucht man jedoch nicht auch die Federspannung zu verändern, die vielmehr bei grossen und geringen Belastungen gleich bleibt. 7.

   Endlich ergibt die neue Aufhängung eine vollkommene Sicherheit, da sie,   falls   die Feder g brechen sollte, wie eine gewöhnliche doppelte Verbindungslasche wirkt, wie aus Fig. 5 zu ersehen. 



   Hiezu sind als weitere Vorteile das geringe Gewicht der neuen Aufhängung sowie der Umstand   auszuführen,   dass sie im Gegensatz zu den gebräuchlichen Ausführungen gegen die Einwirkung von Staub oder Schmutz vollkommen unempfindlich ist. Auch sind sämtliche Teile leicht zugänglich und lassen sich daher bequem und schnell reinigen. 



   Die Feder g lässt sich in verschiedener Weise anbringen. Ihre Stärke muss natürlich der normalen Belastung bzw. dem normalen Gewicht des Fahrzeuges angepasst werden. 



   Um die   Dnrchtrittslöcher   für die Bolzen e, d zu verstärken, kann man in sie Buchsen x einsetzen, die als Lagerschalen der Bolzen dienen. Die Buchsen bestehen aus einem Ring   zl,   der in jeden Doppelhebel eingepasst ist und einem Bund   x2,   der auf der Aussenseite der Doppelhebel liegt (Fig. 6 bis 8). 



   Man kann ferner ein Rohr y zur Verbindung der beiden Hebel a, al benutzen, das als Lager für den Zapfen c dient. Das Rohr besteht aus einem mittleren,    zvlindrischenTeil, zwei Bünden y   und zwei Ansätzen   y2,   die von ihnen in die   beiden Hebel a, c eingreifen, wobei sie   durch eine
Abflachung an der Drehung gehindert werden. Durch eine Bohrung   y3 lässt   sich der von dem
Rohr y umschlossene Zapfen c (Fig. 9) schmieren. 



   PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Federnde Aufhängung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch zwei Paare von ungleich-   armigen Winkelhebeln (a, al   und b, bl), die an einem Ende durch einen gemeinsamen Bolzen   (cul)   
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 des Fahrzeuges gehalten werden.

Claims (1)

  1. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbolzen (f), an denen die Feder (fol) angreift, in verschiedener Entfernung von den Bolzen (e, n) an den Hebelpaaren (a, al und b, bl) angebracht werden können.
    3. Aufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schraubenfedern (h), welche auf d) e Bolzen (f) aufgeschoben sind, um die Hebelpaar (a, al und b, bl) auseinander zu halten.
AT66570D 1912-03-11 1913-03-07 Federnde Aufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Motorwagen. AT66570B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR441193T 1912-03-11

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Publication Number Publication Date
AT66570B true AT66570B (de) 1914-09-10

Family

ID=84982809

Family Applications (1)

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AT66570D AT66570B (de) 1912-03-11 1913-03-07 Federnde Aufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Motorwagen.

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AT (1) AT66570B (de)
FR (1) FR441193A (de)
GB (1) GB191304067A (de)
NL (1) NL829C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB191304067A (en) 1913-06-05
NL829C (nl) 1916-12-15
FR441193A (de) 1913-05-19

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