AT66570B - Federnde Aufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Motorwagen. - Google Patents
Federnde Aufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Motorwagen.Info
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- Austria
- Prior art keywords
- vehicles
- spring
- particular motor
- spring suspensions
- bolts
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/32—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
- B60G11/34—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
- B60G11/36—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also helical, spiral or coil springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Springs (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> aind, welche die Hebel a, a2 und b, b1 verbinden, so suchen sich auch die langen Arme dieser. H6bel voneinander zu entfernen. Die zwischen den Enden der letzteren gespannten Federn werden EMI2.1 zunehmen braucht. 2. Sie ist sehr widerstandsfähig und erlaubt die Dämpfung starker Stösse, ebensogut wie die geringer Stösse. 3. Sie hält das Fahrzeug dauernd in seiner richtigen Stellung und arbeitet ohne Reibung, die bekanntlich bei den gebräuchlichen Stossdämpfern schnell eine Abnutzung herbeifuhren. 4. Infolge der Stellung der Winkelhebel sowie namentlich weil die Drehzapfen zugleich zum Angriff der Tragfedern dienen, arbeitet die Feder g nur, wenn tat- sächlich ein Stoss auftritt. Sie unterliegt also keiner dauernden Beanspruchung, behält ihre Nachgiebigkeit und deformiert sich nicht. 5. Die Aufhängung kann verschiedenen Belastungen angepasst werden, ohne dass man die Federn zu verlängern oder zu verkürzen braucht, worunter ihre Nachgiebigkeit leiden würde. 6., Man kann die wirksame Länge der Hebel nach Belieben ändern, indem man die Stellung der Querbolzen./*, an denen die Feder y angreift, entsprechend der Belastung oder dem Gewicht des Fahrzeuges verändert. Dabei braucht man jedoch nicht auch die Federspannung zu verändern, die vielmehr bei grossen und geringen Belastungen gleich bleibt. 7. Endlich ergibt die neue Aufhängung eine vollkommene Sicherheit, da sie, falls die Feder g brechen sollte, wie eine gewöhnliche doppelte Verbindungslasche wirkt, wie aus Fig. 5 zu ersehen. Hiezu sind als weitere Vorteile das geringe Gewicht der neuen Aufhängung sowie der Umstand auszuführen, dass sie im Gegensatz zu den gebräuchlichen Ausführungen gegen die Einwirkung von Staub oder Schmutz vollkommen unempfindlich ist. Auch sind sämtliche Teile leicht zugänglich und lassen sich daher bequem und schnell reinigen. Die Feder g lässt sich in verschiedener Weise anbringen. Ihre Stärke muss natürlich der normalen Belastung bzw. dem normalen Gewicht des Fahrzeuges angepasst werden. Um die Dnrchtrittslöcher für die Bolzen e, d zu verstärken, kann man in sie Buchsen x einsetzen, die als Lagerschalen der Bolzen dienen. Die Buchsen bestehen aus einem Ring zl, der in jeden Doppelhebel eingepasst ist und einem Bund x2, der auf der Aussenseite der Doppelhebel liegt (Fig. 6 bis 8). Man kann ferner ein Rohr y zur Verbindung der beiden Hebel a, al benutzen, das als Lager für den Zapfen c dient. Das Rohr besteht aus einem mittleren, zvlindrischenTeil, zwei Bünden y und zwei Ansätzen y2, die von ihnen in die beiden Hebel a, c eingreifen, wobei sie durch eine Abflachung an der Drehung gehindert werden. Durch eine Bohrung y3 lässt sich der von dem Rohr y umschlossene Zapfen c (Fig. 9) schmieren. PATENT. ANSPRÜCHE : 1. Federnde Aufhängung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch zwei Paare von ungleich- armigen Winkelhebeln (a, al und b, bl), die an einem Ende durch einen gemeinsamen Bolzen (cul) EMI2.2 des Fahrzeuges gehalten werden.
Claims (1)
- 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbolzen (f), an denen die Feder (fol) angreift, in verschiedener Entfernung von den Bolzen (e, n) an den Hebelpaaren (a, al und b, bl) angebracht werden können.3. Aufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schraubenfedern (h), welche auf d) e Bolzen (f) aufgeschoben sind, um die Hebelpaar (a, al und b, bl) auseinander zu halten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR441193T | 1912-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT66570B true AT66570B (de) | 1914-09-10 |
Family
ID=84982809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT66570D AT66570B (de) | 1912-03-11 | 1913-03-07 | Federnde Aufhängung für Fahrzeuge, insbesondere Motorwagen. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT66570B (de) |
FR (1) | FR441193A (de) |
GB (1) | GB191304067A (de) |
NL (1) | NL829C (de) |
-
1912
- 1912-03-11 FR FR441193D patent/FR441193A/fr not_active Expired
-
1913
- 1913-02-17 GB GB191304067D patent/GB191304067A/en not_active Expired
- 1913-03-07 AT AT66570D patent/AT66570B/de active
- 1913-03-08 NL NL2238A patent/NL829C/nl active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191304067A (en) | 1913-06-05 |
FR441193A (de) | 1913-05-19 |
NL829C (nl) | 1916-12-15 |
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