AT92093B - Autorad. - Google Patents

Description

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    Antorad.   



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Betätigung der Lenknabe des auf der unauslenkbaren Vorderradachse schwenkbar gelagerten Laufrades mittels Lenkrades. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt, n. zw. zeigt Fig. 1-4 die Auslenkung des Vorder-bzw. Hinterrades in Vorderansicht und Draufsicht und Fig. 5-7 eine gekuppelte Abfederung des Rahmens an der Radachse in drei Ansichten. 



   Die Auslenkung des Vorderrades r mittels Lenkrades v ist aus Fig. 1 und 2 ersichtlich. An der Lenkscheibe n ist eine rückwärts reichende, auf den Bolzen g vertikal schwingend gelagerte   Gabel 1 angeordnet.   



  Das an ihrem freien Ende befestigte   Gelenkstück I ist   mit einer Rollenkette k od. dgl. verbunden, die über einer Kreisbogenführung, beispielsweise einem   Führungsbogen   t von E-förmigem Querschnitte, dessen Krümmungsmittelpunkt mit dem Radmittelpunkte zusammenfällt und über die Seitenräder   cl   und das Antriebsrad A läuft. Dieses wird mittels des Lenkrades v und einer   Zahnradübersetzung     Zl'Z2   angetrieben. 



   Die Anordnung bei Vorderradantrieb mit auslenkbarem Hinterrad ist, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, gleich der vorher beschriebenen, nur wird hier die über die Räder d und c laufende Kette k beiderseits des Rahmens nach vorn geführt und ist an dieselbe ein über die Räder b und a laufender Seilzug befestigt. 



   Die in Fig. 5-7 in beispielsweiser Ausführungsform schematisch dargestellte Anordnung der Abfederung des Rahmens am Vorderrade hat den Vorteil, dass die beiderseitigen Stoss- und Dämpfungsfedern gleichmässig belastet werden und ein   Schrägstellen   der Radebene zur Rahmenebene bei einseitiger Kraftwirkung auf das Rad ausgeschlossen   ist.'Dieselbe   Anordnung gilt auch für das Hinterrad. 



   Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, werden an den beiderseitigen Rahmenenden o gabelförmige Endstücke g angeordnet, deren obere und untere Gabelenden mit den Federrohren h1 bzw. h2 starr verbunden sind. Die in je einem oberen Rohre mittels der   Feder 11   vom Gabelende abgefederte, am oberen Ende mit Innengewinde versehene Führungsstange m ragt mit einem Gewindeansatz durch das mit senkrechtem Loche versehene Achsenende a. Die Führungsstange   111   wird mit der unteren, mittels   Feder 12   im Unterrohre h2 vom unteren Gabelende abgefederten Führungsstange n verschraubt. 



   An den   Enden   der   Oberrohre h1   wird eine Welle b mit beiderseits aufgekeilten Zahnrädern d, welche an den Zahnstangenenden der oberen   Führungsstangen 111   eingreifen, gelagert. Auf einer Seite wird die Welle b in der Verlängerung vierkantig ausgeführt, um mittels angesetzter Kurbel dem Federdruck entgegen die Führungsstangen auf-oder abwärts zu bewegen, was bei Ab-oder Einmontieren des Rades erforderlich ist. Eine einseitige Achsenbelastung wird durch die Zahnräder   d   ausgeglichen. 



   Wie in der Zeichnung dargestellt, ruht der Rahmen o auf den unteren Führungsbolzen   il   mit dazwischengeschalteter   Druckfeder 12'hingegen   die obere   Feder t1   als Dämpfungsfeder angeordnet wird. 



  Die Anordnung der Stoss- und Dämpfungsfedern im Ober- und Unterrohre kann eine beliebige sein. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI1.1 baren Laufrades (r) mit einer auf ihr senkrecht schwingend gelagerten, rückwärts das Rad umgreifenden *) Erstes Znsatzpittent Nr. 92092. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 das Laufrad (r) auszulenken.

   2. Autorad nach Anspruch l, dadurch'gekennzeichnet, dass die mit den beiderseitigen Rahmenenden (o) mittels zweckmässiger Federungselemente verbundenen Achsenenden (a) lotrecht stehende, durch an den Rahmenenden (o) befestigte Rohre (h1, h2) geführte Stangen (rn, n) tragen, deren aus den Rohrenden ragende, zahnstangenartig ausgebildete freie Enden in je ein mit einer an den Rohren (m) gelagerten Welle (b) aufgekeiltes Zahnrad (d) eingreifen und dadurch eine Kupplung der beiderseitigen Abfederungen bewirken. EMI2.2