AT21777B - Versteifte und federnde Wagenachse. - Google Patents

Description

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  Versteifte und federnde Wagenachse. 
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 verwendet werden, biegen sich leicht   bei einer grösseren Belastung   durch und bleiben dann verbogen, so dass die Räder in der Folge die   entsprechende Neigung vertieren und   es sich mit dem Wagen   schwer fährt.   



   Bisher wurde dieses Durchbiegen dadurch verhindert, dass man die Achse im Ganzen schwerer und von stärkeren Dimensionen hergestellt hat, oder dass man Belegstangen verwendete, welche mit der Achse fix verbunden wurden. 
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 leichter ist, als die bisher verwendeten Wagenachsen, sondern ausserdem auch elastischer und welche ein leichteres Fahren ermöglicht, indem die ursprüngliche Neigung der Rider länger aufrecht erhalten bleibt. 



   Eine derartige Verbesserung der Wagenachse wird durch eine federnde Einlage 
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 wird, dass sich ihre Enden gegen die nahe an   den Rädern angeordneten bundartigen Ver-   stärkungen abstützen, wodurch die Belastung elastisch auf die Enden der Achse über-   tragen wird und   das biegende Moment sowie auch die Einwirkungen der   Stosst gemildert   werden. 



   In der Zeichnung bedeutet :   Fig. 1   eine gewöhnliche Wagenachse,
Fig. 2 eine elastische Einlage, sowie eine für die   Aufnahme dieser Einlage durch   Einschnitte eingerichtete Achse. 



   Fig. 3 die Wagenachse mit der elastischen Einlage montiert. 



   1 ist der Körper der Wagenachse, 2 und 3 sind die   Achsstummeln,-   und 5 sind Einschnitte, welche zusammen einen sogenannten Schwalbenschwanz bilden, mit Rücksicht auf die elastische Einlage 6, welche etwas länger ist, als die lichte Weite   dieser   auf der oberen Fläche des Körpers 1 angebrachten Einschnitte beträgt, damit, wenn   der Teil   
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 auffallend dargestellt ist. 



   Die   Klamruern Î und 8 dienon zur   Sicherung der Einlage gegen das Herausfallen.   Die Belastung del Einlage durch   den auf ihr ruhenden Wagen ruft bei dieser Einrichtung kein so grosses Biegungsmoment hervor,   wie. bei einer gewöhnlichen Achse,   da der Arm des Momentes hier bedeutend verkürzt wird. 



   Die Last wird auf die   Stützpunkte   4 und, 5 übertragen, die weit   näher an   den Enden der Achse liegen, und die Stoss werden bei der Fahrt durch die Einwirkung der federnden Einlage 6 gemildert, wedurch die Achse widerstandsfähiger wird und die Räder   ihre regelmässige Neigung   nicht verlieren, weil der Biegung der Achse die belastete elastische 
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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Wagenachse, dadurch gekennzeichnet, dass sich gegen die Bunde des einen, den eigentlichen Achskörper bildenden Teiles der andere Teil mit seinen Enden stützt und im unbelasteten Zustande in der Mitte auf dem eigentlichen Achskörper nicht aufliegt, wodurch neben einer Federung der Achse erzielt wird, dass trotz Belastung in der Mitte die Angriffspunkte der Betastungskräfto nahe an die Radebene gerückt werden und so eine Verminderung des Biegungsmomentes eintritt. EMI2.1