AT55900B - Pufferanordnung für Bahnwagen, die mit Wagen verschiedener Pufferentfernung zu kuppeln sind. - Google Patents

Description

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 welche unter der Wirkung dieser Bewegung eine Rückwärtsschwenkung erfährt. Infolgedessen legt das   Querstück f der   Traverse   g   einen um wenige Millimeter grösseren Weg zurück, so dass die Pufferstange   d   eine Verlängerung erfahren müsste. Der erforderliche Ausgleich findet dabei durch die Ausgleichfeder k statt. Wird der Stoss beim Befahren der Kurve dagegen auf die Pufferstange d übertragen, so findet der diesbezügliche Ausgleich dadurch statt, dass der Schaft cl der   Puffer, stange   c ohneweiters in der Büchse h nach vorwärts beweglich ist.

   Haben die Wagen die Kurve verlassen und hat damit der Druck auf das eine Pufferpaar aufgehört, so kehrt die Büchse h und damit die   Traverse g   unter der Wirkung der Pufferfeder i in die Normallage zurück, während   die Ausgleichfedern k die Pufferstangen   c und d in die Normalstellung bringen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Pufferanordnung für Bahnwagen, die mit Wagen verschiedener Pufferentfernung zu kuppeln sind, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend den verschiedenen Pufferentfernungen für jeden Puffer zwei nebeneinander liegende, durch eine gemeinsame Pufferplatte starr verbundene   Pufferstangen (0   und d) angeordnet sind, von denen die einen   (c)   an einer   Büchse   (h) angreifen, 
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 gleichen Wagenstirnseite liegenden Puffern gemeinsamen Traverse (g) verbunden ist, an welcher die anderen Pufferstangen (d) direkt angreifen, so dass jeder auf die inneren (c) oder äusseren Pufferstangen (d) ausgeübte Druck auf die jedem Pufferstangenpaar (i) entweder direkt oder mit Hilfe der Traverse (g) übertragen wird. 
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Claims (1)

1. beim Durchfahren von Geleisekurven, wobei eine stärkere Beanspruchung des in der Kurve liegenden Pufferpaares und damit eine einseitige Schwenkung der Traverse (g) auftritt, ein Längenausgleich der Stangen des betreffenden Pufferpaares geschaffen ist.