DE756117C - Abfederung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abfederung fuer Kraftfahrzeuge

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DE756117C
DE756117C DEM134629D DEM0134629D DE756117C DE 756117 C DE756117 C DE 756117C DE M134629 D DEM134629 D DE M134629D DE M0134629 D DEM0134629 D DE M0134629D DE 756117 C DE756117 C DE 756117C
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DEM134629D
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NARUHN HERBERT DR ING HABIL
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NARUHN HERBERT DR ING HABIL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/14Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having helical, spiral or coil springs only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected

Description

  • Abfederung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Abfederung für Kraftfahrzeuge, bei der die unabhängig durch parallele Lenker quer zur Fahrtrichtung geführten Räder durch zwischen den Lenkern und dem Fahrzeugrahmen angeordnete reibungsfreie Federn abgefedert sind, die unabhängig voneinander auf je ein Rad wirken.
  • Der Zweck der Erfindung ist, die so geführten. und gefederten Räder durch Hinzufügung einer anderen reibungsfreien Feder, welche von dem einen Rad des Räderpaares auf das andere Rad wirkt, abhängig voneinander zu federn: und die Lenker und Federn: so anzuordnen, daß eine wenig Platz beanspruchende, schwingungsarme und betriebssichere Achsbauart entsteht, die besonders als Vorderachse die Fahreigenschaften des Wagens verbessert.
  • Es ist bereits bekannt, die am Fahrzeugrahmen; gelagerten Querlenker der rechten und linken Fahrzeugseite durch eine Feder miteinander zu verbinden und alle vier Querlenker außerhalb der Längsmittelebene am Fahrzeugrahmen drehbar zu lagern. Bei diesen Bauarten fehlen jedoch die unabhängig voneinander auf j e ein Rad wirkenden Federn, welche eine betriebssichere, raumsparende und bei allen Hubbewegungen der Räder wirksame Federung ergeben. Die Räder sind nur bei gleichgerichteten; Hubbewegungen gefedert, bei entgegengerichteten Hubbewegungen fehlt die Abstützung der Räder, wodurch auch das Neigen des Fahrzeugrahmens und seiner Aufbauten in der Kurve größer wird.
  • Weiterhin ist es bekannt, die unabhängig durch parallele Lenker geführten Räder ausschließlich durch abhängig wirkende Federn zu federn, und zwar sowohl bei gleichgerichteten als auch bei entg; gengerichteten Hubbewegungen. Zu diesem Zweck müssen notwendigerweise zwei verschiedene Federgruppen von der einen zur anderen Fahrzeugseite herübergreifen, wodurch der Platz in Fahrzeugmitte versperrt wird. Trotzdem bei der bekannten Bauart auf einer der beiden Fahrzeugseiten die Federn an ein und demselben Lenker angreifen, isst es nicht möglich., wesentliche Teile des Motors und Triebwerks nach vorn, zwischen die Vorderräder, zu verlegen und dadurch die von den Vorderfedern getragene schwingende Masse zu vergrößern, weil auf der anderen Fahrzeugseite die Federn an verschiedenen Lenkern angreifen. Außerdem ist diese Bauart gegen Federbruch empfindlicher, weil nach Bruch irgendeiner Feder das Fahrzeug betriebsunbrauchbar wird,.
  • Eine weitere bekannte Bauart zeigt eine Federung durch drehbar am Rahmen gelagerte Blattfedern. Eine dieser Federn ist eine in der Nähe der Längsmittelebene des Fahrzeugs drehbar gelagerte Querfeder, die Kräfte von dem einen Rad auf das andere Rad des Räderpaares überträgt. Da das Drehlager der Querfeder über dem Hauptblatt liegt, ist der Kippwinkel, den ein Rad ausführt, je nach der Bewegung des gegenüberliegenden Rades verschieden groß. Die Führung der Räder ist also nicht unabhängig, sondern bei gleichgerichteten und entgegengerichteten Hubbewegungen der Räder verschieden. Somit ist die Gefahr das Auftretens von Flatterschwingungen nicht beseitigt. Außerdem werden bei dieser Anordnung bei üblicher Belastung nur gleichgerichtete Hubbewegungen gefedert. Nachteilig ist auch die Reibung zwischen den einzelnen Federblättern der Blattfedern, die ein sofortiges Ansprechen der Federung verhindert, d. h. die Federn erfahren jeweils erst dann eine Formänderung, wenn die Reibung überwunden ist. Hierdurch wirkt die Federung besonders bei kleinen Unebenheiten der Fahrbahn und bei kleinen Hubbewegungen der Räder härter und liefert schlechtere Fahreigenschaften.
  • Schließlich wurde noch vorgeschlagen, die Räder entweder durch Ouerblattfedern und Lenker oder ausschließlich durch Lenker zu führen, die in der Längsmittelebene drehbar gelagert sind. Bei dieser Bauart werden zwar sowohl unabhängig wirkende Federn als auch Ausgleichfedern verwendet, jedoch wirkt jede Federgruppe getrennt von der anderen Gruppe auf besondere Lenker, so daß alle überhaupt vorhandenen Lenker für die Federkräfte entsprechend stark ausgebildet werden müssen. Soweit drehbar gelagerte Blattfedern verwendet werden, ist außerdem die Federung nicht reibungsfrei und die Führung nicht unabhängig, weil der Kippwinkel eines Rades je nach der Bewegung des gegenüberliegenden Rades sehr verschieden ist. Soweit die Räder ausschließlich durch Lenker geführt werden, ist der Platz zum Einbau von Motor- und Trieb-,verksteilen völlig versperrt, weil die Lenker in der Längsmittelebene des Rahmens gelagert sind.
  • Die Erfindung beseitigt alle diese Nachteile. Die am Rahmen gelagerten Querlenker der rechten und linken Fahrzeugseite, an denen die unabhängig wirkenden Federn angreifen, werden zusätzlich durch eine Feder miteinander verbunden. Diese Feder überträgt in an sich bekannter Weise Kräfte von dem einen. Rad des Räderpaares auf das andere Rad und ergibt somit eine voneinander abhängige Gesamtfederung der beiden Räder. Die Führung derRäder bleibt dagegen unabhängig, weil jedes Rad durch zwei parallele Lenker geführt wird, die einerseits an denAchsstücken und andererseits am Rahmen drehbar gelagert sind. Der Kippwinkel eines Rades ist also nicht beeinftußt von der Bewegung des gegenüberliegenden Rades.
  • Die Feder, welche die Lenker der rechten und' linken Fahrzeugseite miteinander verbindet und die unabhängig voneinander auf je ein Rad wirkenden Federn greifen erfindungsgemäß an denselben Lenkern oder an mit deren äußeren Enden verbundenen Teilen. z. B. den Achsstücken, an, so daß alle Federn, die auf ein Rad wirken, mit nur einem der beiden Lenker verbunden sind, durch die das Rad geführt wird.
  • Die Vorteile der Abfederung gemäß der Erfindung liegen darin, daß durch die Vereinigung der beiden Federgruppen die Federung besser abgestimmt und den Anforderungen des Fahrbetriebes angepaßt werden kann, als es bei unabhängig wirkenden Federn allein möglich ist. Auch die bereits bekannte Ausgleichfederung kann mit Hilfe der Erfindung verwirklicht werden.
  • Durch das Angreifen beider Federgruppen an denselben: Lenkern wird jeweils nur einer der beiden Lenker eines Rades durch Federkräfte beansprucht, während der andre Lenker nur zur Führung und gegebenenfalls zur Stoßdämpfung herangezogen wird und dementsprechend schwächer und leichter ausgebildet sein kann. Die unabgefederte Masse kann also verringert werden.
  • Durch die Verwendung von reibungsfreien Federn, insbesondere von Schraubenfedern, wird ein leichtes und sofortiges Ansprechen der Federung auch bei kleinen Unebenheiten erreicht und dass Auftreten von Schwingungen vermieden, welche durch größere Reibung auch bei durch parallele Lenker geführten Rädern auftreten können. Besondere Vorteile ergeben sich für Vorderachsen, weil die Federreibung an dieser Stelle zu unangenehmen; schnellen Schwingungen: des ganzen Fahrzeugs führen; kann.
  • Die unabhängige Führung der Räder durch parallele Lenker sichert schließlich eine von Flatterschwingungen weitgehend freie Lenkung, während z. B. Pendelachsen, deren Räder auf einem Hebel von der ungefähren Länge der halben Spurweite laufen, wegen ihrer großen Kreiselkräfte als Lenkachsen wenig geeignet sind.
  • Diese Vorteile ergeben zusammen eine Achsbauart mit sehr günstigen Fahreigenschaften und mit geringer Neigung zu Eigenschwingungen.
  • Besondere Vorteile werden erreicht, wenn zusammen mit den bereits genannten Merkmalen der Erfindung die Lenker außerhalb der Längsmittelebene am Fahrzeugrahmen gelagert und die unabhängig voneinander auf je ein Rad wirkenden Federn außerhalb der Lenkerlager angeordnet werden.. Dann bleibt der Platz in Fahrzeugmitte zwischen den Vorderrädern frei und steht zur Unterbringung von Motor- und Triebwerksteilen zur Verfügung. Zwar muß eine Feder, und zwar diejenige Feder, welche die Lenker der rechten und linken Fahrzeugseite miteinander verbindet, von der einen zur anderen Fahrzeugseite herüberreichen, so daß ein Teil des Raumes in der Fahrzeugmitte geopfert werden muß. Trotzdem kann der für die Feder benötigte Raum klein gehalten werden, so daß entweder zwischen den Lagern der oberen Lenker odser zwischen den Lagern, der unterem Lenker Raum frei bleibt. Außerdem sind die Federn bei dieser Anordnung leichter zugänglich und können leicht ersetzt oder getauscht werden.
  • Da zwei Federgruppen: vorhanden sind, können die unabhängig wirkenden Federn, gleiche Fahrzeuggewichte vorausgesetzt, in vielen Fällen etwas schwächer, d. h. weicher ausgebildet werden, als wenn sie allein vorhanden wären.
  • Der Erfindungsgegenstand isst in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Beide Beispiele enthielten Lenkachsen, für welche die Erfindung besonders vorteilhaft ist. Die Vorderräder sind getrennt voneinander geführt, aber abhängig voneinander durch eine Ausgleichfederung gefedert.
  • In den Beispielen sind die Schraubenfedern allgemein als Zugfedern ausgebildet, weil sie dann enger gewickelt sein können und weniger Platz beanspruchen als Druckfedern, welche wegen der Gefahr des Ausknickens verhältnismäßig weit gewickelt werden müsse. Grundsätzlich ist aber auch die Verwendung von Druckfedern möglich. Diese haben z. B. dann Vorteile, -wenn sie als Pufferfedern zur Begrenzung besonders großer Hubbewegungen der Wagenräder verwendet werden. Die Erfindung ist also nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt.
  • In Abb. i sind die Vorderräder r und s durch die Lenker h, i, k und Z parallel zum Rahmen m geführt. Die Lenker h. und i, welche als doppelarmige Hebel ausgebildet sind,, sind außerhalb der Längsmit.telebene am Rahmen m gelagert und durch die reibungsfreie Schraubenfeder c miteinander verbunden. Der Platz zwischen den Lagern der Lenker bleibt frei, trotzdem die Lenker durch die Feder c miteinander verbunden sind. Diese Feder c überträgt Kräfte von dem einen Rad des Räderpaares auf das andere Rad. Die Schraubenfedern. a und b werden an den Achsstücken f, g bzw. an den Bolzen o, p befestigt, welche mit den äußeren Enden der Lenker 1a, i verbunden sind. Andererseits greifen die Federn am Rahmen m an, z. B. an den Bolzen x, y. Sie wirken unabhängig voneinander auf je ein Rad. Wegen der Hebelverhältnisse ist die Wirkung der Federn bei Bewegungen der Räder nach oben etwas verschieden von derjenigen bei Bewegung der Räder nach unten. Die Lenker k, l werden durch Federkräfte nicht beansprucht.
  • In Abb. z sind die Vorderräder r und s durch die Lenker da-, i, k und L parallel zum Fahrzeugrahmien 7n geführt. Zur Federung ist ebenfalls eine Ausgleichfederung mit Schraubenfedern vorgesehen. Die Feder c ist mit ihren beiden Enden an den Lenkern h, i befestigt und überträgt Kräfte von dem einen Rad des Räderpaares auf das andere Rad. Bei entgegengerichteten Hubbewegungen der Räder arbeitet die Feder c nicht mit, sondern verschiebt sich gegenüber dem Rahmen: in. Die Lenker h, i sind außerhalb der Längsmittelebene am Rahmen rn gelagert, so daß zwischen ihren Lagern Platz frei bleibt. Die Federn a, b sind bei e am Fahrzeugrahmen befestigt und wirken unabhängig voneinander auf je ein Vorderrad. Alle Federn a, b und c greifen an denselben Lenkern h, i ans, so daß die Lenker k, l durch Federkräfte nicht beansprucht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung für Kraftfahrzeuge, bei der die unabhängig durch parallele Lenker quer zur Fahrtrichtung geführten Räder durch zwischen den Lenkern und dem Fahrzeugrahmen angeordnete reibungsfreie Federn abgefedert sind, die unabhängig voneinander auf je ein Rad wirken:, dadurch gekennzeichnet, da,ß entweder die oberen: oder unteren der am Fahrzeugrahmen (in) gelagerten, Querleziker (lt, i bzw. k, l) in an sich bekannter Weise durch eine Feder (c) miteinander verbunden sind, wobei diese Feder (c) und die unabhängig voneinander auf je ein Rad wirkenden Federn (a, b) auf beiden Fahrzeugseiten an denselben Lenkern (h, i bzw. k, l) oder an mit deren äußeren Enden verbundenen Teilen (f, g) angreifen.
  2. 2. Federung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (lb, i, k, L) außerhalb der Längsmittelebene am Fahrzeugrahmen (m) gelagert und die unabhängig voneinander auf je ein Rad wirkenden Federn (a, b) außerhalb der Lenkerlager (x, y) angeordnet sind (Abb. r). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 388 580, 437 303; französische Patentschrift Nr. 387 497; britische Patentschrift Nr. 147 275; USA.-Patentschriften Nr. z 709 130, 1 789:242.
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