DE747807C - Abfederung von Kraftfahrzeugen mit am Rahmen gelagerten, die Raeder tragenden Schwinghebeln und parallel zu ihren Achsen angeordneten, miteinander gekuppelten Drehstabfedern - Google Patents

Abfederung von Kraftfahrzeugen mit am Rahmen gelagerten, die Raeder tragenden Schwinghebeln und parallel zu ihren Achsen angeordneten, miteinander gekuppelten Drehstabfedern

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DE747807C
DE747807C DEH150884D DEH0150884D DE747807C DE 747807 C DE747807 C DE 747807C DE H150884 D DEH150884 D DE H150884D DE H0150884 D DEH0150884 D DE H0150884D DE 747807 C DE747807 C DE 747807C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Abfederung von Kraftfahrzeugen mit am Rahmen gelagerten, die Räder tragenden Schwinghebeln und parallel zu ihren Achsen angeordneten, miteinander gekuppelten Drehstabfedern Die Abfederung von Kraftfahrzeugen mit am Rahmen gelagerten, die Räder tragenden Schwinghebeln und parallel zu ihren Achsen angeordneten miteinander gekuppelten Drehstabfedern ist bekannt. Man hat auch schon konzentrisch zu einem Drehstab Federstäbe angeordnet, die in einem besonderen Führungsstück gelagert waren. Hierbei wurde zwar der mittlere Federstab rein auf Verdrehung, die äußeren Federstäbe hingegen noch zusätzlich auf Biegung beansprucht.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Drehstabfeder an beiden Enden in Gehäusen zu lagern und sie durch Zahnradübertragung von einer Zahnstange aus in Drehung zu setzen. Hierbei können durch beiderseitige Lagerung der Zahnräder _Biegungsbeanspruchungen vermieden werden.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die konzentrisch und parallel um eine mittlere Drehstabfeder angeordneten kurzen Drehstaibfedern derart an der Verzahnungsstelle selbst in einem Gehäuse gelagert sind. claß die Drehstabfedern bei Verdrehung der mittleren Drehstabfeder axial ohne Biegungsbeanspruchungen verwunden werden.
  • Durch die neue Bauart wird erreicht, daß die dem ersten mittleren Drehstab nachgeschalteten Drehstäbe unter sich parallel oder auch wieder hintereinander geschaltet sind. Dadurch findet eine Summenwirkung der Drehstabkräfte, also eine erhöhte Federwirkung statt, und es ist möglich, nicht nur kurze, sondern auch verhältnismäßig dünne Stäbe bei kleinem Verdrehungswinkel anzuwenden. Dieses wird insbesondere auch dadurch erreicht, daß jeder einzelne Stab beiderseits im Gehäuse gelagert ist. Durch verhältnismäßig dfinne Drehfederstäbe wird eine gedrängte Bauart erzielt. Insbesondere wird bei entsprechender Lagerung erreicht, daß jeder Drehfederstab nur rein auf Verdrehung und nicht auch auf Biegung beansprucht wird.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, rlaß der mittlere Zahntrieb segnient-Mrniig aasgeführt ist und mir in den Zahnkranz_ eines Drelifederstabes mehrerer parallel zueinander liegender Stäbe einfaßt, während die Verzahnung jeder Drehstabfeder jeweilig i11 die Verzahnung# der vor ihr liegenden Drehstabfeder eingreift.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener @teise ausfuhren. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in mehreren Ausführungstorinen veranschaulicht, die nachstehend beschrieben sind.
  • Nach der Erfindung sind mehrere kurze I)relistal)fe,lerii durch Verzahnung gekuppelt. h<#i @er@lrehun des ersten Drelistal)es wird jeder nachfolgende Drehstab mir auf Verili-Lliun@; beansprucht. Eine derartige @nordmin- kann 1)e1i;lii-läwelse für die Ahfederting V111 Rädern :l von Kraftfahrzeugen, die all I,etthei-n in sitzen. Verwendung finden.
  • Bc#i der in den Abt). i und 2 dargestellten -Xtlsfi,111*ungsfi)i-ni li°gen die dein ersten Drehstab e in I_a@"e und Wirkung nachgeschalteten kurzeql 1)relistiil)feilern b, b,, b,, b, in Parallelschaltung untereinander a111 LTinfang uin den c-rst.n niittlereii I)relistal) verteilt. Die 1)rell-,,tal)..;clialtutig ei-f(1lgt durch clen Zahnkranz f.
  • P,-,-i der Ausführten- nach A1)1). 3 erfolgt der .@ntriel) voin mittleren ersten Drehstab e aus durch- das Zaliiisegnieiit g in Hintereinanderschaltung all,_r hrehst:ü)e b, b,, b. . . ., die 'ltirchVerzahnung miteinander in Verbindung stehen.
  • I11 AM). d. ist gezeigt, dall die Verzahnung der deni mittleren erstell Drehstab e nachgeordneten Drehstäbe b, l),, b_ . . . unmittelbar ,(tirch Längsprofilierua,- 1a gebildet sein kann. Die profilierten Enden hl I;öin:i) dabei in "iitsl)reclien#1 gezahnte Lager i einfassen und (ladurch in diesen befestigt sein.
  • Sämtliche Drehstäbe sind zweckmäßig in einem geschlossenen Gl:#li:itise 1, untergebracht und zugleich mit ihren runden Zapfen i ini Gehäuse gelagert.
  • Bei der in den Abb.5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist gezeigt, daß auch der Antriebsstab e mit einer Längsprofilierung h versehen sein kann, wobei sein profiliertes Ende auch zur Befestigung des Antriebszahnrades t für die nachgeordneten Drehstäbe b dient. Durch die Längsprofilierung des Antriebsstabes e kann ferner zugleich seine Verbindung mit dem Lenker in des unabliiingig gefederten Rades erfolgen, indem sein Ende ha, in die entsprechende gezahnte Nabe des Lenkers ni, einfaßt.

Claims (1)

  1. PATENTANTSPizücHr.: r. _@l)feri,eruig von hraftfahrzeugell mit am Rahmen @elagerterl, die käcier tragenden Schwin `;liebeln und parallel zu ihren Achsen angeordneten, miteinander gekuppelten I)rehstal)fe!lern, die beidseitig gelabert seid. dadurch gekentizeiclinet, daß die `konzentrisch und parallel uni eine mittlere I)relistabfeder (e) angeordnu#ten kurzen Drehstabfedern (b. b,, b=, b" . . .) derart rin der @"erzall-nuigsstelle selbst 111 einem Gehäuse (h) gelagert sind, daß die Dre:listabfedern (b, b,, b_, b3 ...) bei Verdrehung der mittleren Drelistabfeder (e) axial ohne Bie-ungsllt@an.spruchungen vercvulliden Werden. ,. Abfedurung mich Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dala der mittlere 7_aalntriel) () ;egmentfc@rmi@; ausgeführt ist u11,1 mir in den Zahnkranz einer Drehstal)fe(ler 1b) mehrerer parallel zueinander liegender Drehfedern (1),, b.=, b.1...1 einfaßt, wahrend die -"erzalimi.ng jeder Drehsta=1)fe#ler je@@-eilig in die Verzahnung der vor ihr liebenden Drehstabfeder eingreift. Zur _@1>:;rel@zung dis ,@nn@el@lungsgegenstandes v()ln st-,1111 der Technik sill-I im Frieilulysverfahien ful@ende Druckschriften ei Betracht guli=)gell worden: -dc#utsche Patentschrifteli . . . . N i'. 6`N6 =oo, 631- 359, 6? 3 1f15, 6 2 3 7-l7 # 36,# 790; frallz@@sisclle Patentschriften , V1-.;63 533. 730 6i5# britische Patentschriften . . , . - 1S6 3Ro, 1-19718, LTSA.-Pateiltsclii-iften ..... Nr. 2 o2_1 19c), i 396 549.
DEH150884D 1937-03-05 1937-03-05 Abfederung von Kraftfahrzeugen mit am Rahmen gelagerten, die Raeder tragenden Schwinghebeln und parallel zu ihren Achsen angeordneten, miteinander gekuppelten Drehstabfedern Expired DE747807C (de)

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