AT144097B - Vorderradabfederung für Motorräder. - Google Patents

Vorderradabfederung für Motorräder.

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AT144097B
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AT
Austria
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torsion bar
cushioning
suspension
fork
toothing
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Inventor
Giovanni Marcellino
Original Assignee
Austro Daimler Puchwerke Ag
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Description


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  VorderradabfederungfürMotorräder. 



   Die Erfindung bezieht sieh auf die Abfederung des Vorderrades   von Motorrädern   und Gegenstand der Erfindung ist eine Vorderradabfederung, bei der auf Verdrehung beanspruchte Stäbe zur Aufnahme der Federungsarbeit verwendet werden.   Abfederungen   mittels solcher   Torsionsstäbe   an sich sind bereits 
 EMI1.1 
   Motorrädern nicht möglich.   



   Gemäss der Erfindung wird die Verwendung von Torsionsstäben zur Abfederung des Vorderrades von Motorrädern dadurch   ermöglicht,   dass die Stäbe senkrecht oder nahezu senkrecht zur Vorderradachse angeordnet werden und infolgedessen neben oder in den Gabelscheiden der   Vorderradgabel   untergebracht werden können, wobei durch   einen geeigneten Mechanismus die schwingenden Bewegungen   des Vorderrades beim Durchfedern derart auf die Stäbe   übertragen werden,   dass diese verdreht werden. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand durch. Ausführungsbeispiele veranschaulicht. 



   Bei dem in den Fig. 1   und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel   ist die   Vorderradgabel j ! unge-   federt und schwenkbar   in dem Gabelkopie 2 geführt. Das Vorderrad. 3 ist   mit seiner Achse 4 an zwei 
 EMI1.2 
 genden Bewegungen der Hebel   5   eine Verdrehung der Stäbe 7 und damit deren Federkräfte hervorrufen. 



   Bei dieser Art der Federung ist vor allem vorteilhaft, dass das Gewicht der ungefederten Massen auf ein   Mindestmass herabgedrüekt   ist.   welcher   Umstand für die Güte der Abfederung ausschlaggebend 
 EMI1.3 
 hängung des Vorderrades kann auch auf andere Weise durchgefürht sein. ohne dass die beschriebene grundsätzliche Anordnung eine Änderung erfährt. 



   Andere Ausführungsformen des   Ubertragungsmechanismus vom Schwinghebel J auf den Torsions-   stab 7 sind in den Fig. 3-5 veranschaulicht. 



   In Fig. 3 trägt das untere Ende des   Stabes 7 ein steilgängiges Gewinde 11,   auf welches die Gewinde- 
 EMI1.4 
 welcher bei 14 gelagert ist. Da sich die Gewindehülse 12 nicht verdrehen kann, wird der Torsionsstab verdreht, wenn die Hülse durch die Bewegungen des Hebels   61   verschoben wird. 



   Bei der grundsätzlich gleichen   Ausführungsart   der Fig. 4 trägt der unverdrehbar, aber verschiebbar gelagerte Stempel 16 an seinem oberen Ende die Verzahung 18, welche in die Gegenverzahnung 19 
 EMI1.5 
 zahnung aufeinander, wodurch der Stab 7 verdreht wird. 



   Eine weitere Ausführungsart zeigt Fig. 5 ; bei dieser ist das drehbare Ende 20 des Torsionsstabes 7 
 EMI1.6 
 seinem vorderen Ende, in welchem die Radachse 4 sitzt, starr verbunden den Hebel 2. 3. Durch eine Kuppelstange 24 sind unter Verwendung der   Kugelgelenke 2   die Hebel   2. ? und 2. 3 miteinander   ver- 

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 EMI2.1 
 des Hebels 21 der Torsionsstab verdreht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Vorderradabfederung für Motorräder u.   dgl., gekennzeichnet durch auf Verdrehung beanspruchte 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. 2. Abfederung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsstäbe innerhalb der Gabelscheiden der Radgabel angeordnet sind.
    3. Abfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad mittels Schwinghebeln an der ungefederten Radgabel od. dgl. schwingbar befestigt ist und durch einen geeigneten Mechanismus seine schwingende Bewegung auf die Torsionsstäbe derart überträgt, dass diese verdreht werden.
    4. Abfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus in Kegelradsegmenten (10) besteht, deren Drehachsen senkrecht aufeinander stehen.
    5. Abfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der Bewegung des Schwinghebels auf den Torsionsstab durch eine auf den ersteren gestützte steilgängige Gewindehülse (12) erfolgt. die mit einem entsprechenden steilgängigen Gewinde (11) am unteren Ende des Torsionsstabes zusammenwirkt.
    6. Abfederung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet. dass der Übertragungsmechanismus durch einen unverdrehbar verschiebbaren Stempel (16) gebildet ist, der an seinem oberen Ende mit einer Verzahnung (18) versehen ist, die in eine entsprechende Gegenverzahnung (19) am unteren Ende des Torsionsstabes eingreift.
    7. Abfederung nach Anspruch D, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Ende des Torsionsstabes mit einem Hebelarm (21) versehen ist, der unter Verwendung von Kugelgelenken (25) durch eine Kuppelstange (24) mit einem am Sehwinghebel (o) sitzenden Hebelarm (. ) verbunden ist. EMI2.3
AT144097D 1934-12-14 1934-12-14 Vorderradabfederung für Motorräder. AT144097B (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2464326A (en) * 1947-06-13 1949-03-15 Robert A Macgregor Shock absorber
US2491539A (en) * 1946-04-29 1949-12-20 Ray K Windham Torsion recoil spring
US2523479A (en) * 1945-11-15 1950-09-26 Union Asbestos & Rubber Co Spring device
US2717777A (en) * 1950-06-07 1955-09-13 Alar Products Inc Pressure regulator
US3305232A (en) * 1964-10-13 1967-02-21 Clark Equipment Co High capacity torsion spring
DE102009051467B3 (de) * 2009-10-30 2011-04-07 Audi Ag Federbein für ein Kraftfahrzeug

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