DE1118622B - Drehfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Drehfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1118622B
DE1118622B DEV12433A DEV0012433A DE1118622B DE 1118622 B DE1118622 B DE 1118622B DE V12433 A DEV12433 A DE V12433A DE V0012433 A DEV0012433 A DE V0012433A DE 1118622 B DE1118622 B DE 1118622B
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DE
Germany
Prior art keywords
torsion spring
tube
spring according
working direction
solid rod
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Pending
Application number
DEV12433A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Grotewohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Publication of DE1118622B publication Critical patent/DE1118622B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Drehfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Eine Drehstabfeder mit einem Rohrquerschnitt hat den Vorteil, daß die Materialausnutzung nahezu 100% beträgt. Für schwingende (Dauer-) Beanspruchungen ist das Rohr jedoch ungeeignet, da seine Innenseite - bei tragbaren Kosten - sich nicht bearbeiten und verfestigen läßt, somit seine Dauerfestigkeit sehr gering ist.
  • Bei einem Vollstab als Drehfeder liegen die Verhältnisse umgekehrt. Die Materialausnutzung (der Gewichtsnutzwert) ist gegenüber dem Rohr nur halb so groß. Dagegen läßt sich durch entsprechende Oberflächenbearbeitung und Oberflächenverfestigung eine hohe Dauerfestigkeit erreichen.
  • Zweck der Erfindung ist, die Vorteile des Rohrfederquerschnitts auszunutzen, ohne seine Nachteile voll in Kauf nehmen zu müssen.
  • Da entsprechend dem Dauerfestigkeits-Schaubild (Dauerfestigkeit über der Mittelspannung aufgetragen) die Wechselspannung (der zulässige Spannungsausschlag) mit wachsender Mittelspannung abnimmt, kann man die größtmögliche Wechselspannung nur dann ausnutzen, wenn man eine Vorspannung etwa gleich der mittleren Betriebsspannung in entgegengesetzter Richtung vorsieht.
  • Um eine solche Vorspannung zu erreichen, sieht die Erfindung folgende beide Lösungen vor: Entweder besteht die Drehfeder in an sich bekannter Weise aus einem Drehfederrohr und einem Drehfederstab, wobei erfindungsgemäß das Drehfederrohr und der Drehfederstab wirkungsmäßig parallel geschaltet und in unbelastetem Zustand gegeneinander verspannt sind, derart, daß das Rohr entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung und der Stab in Arbeitsrichtung eine Torsionsvorspannung besitzt, oder die Drehfeder besteht nur aus einem Drehfederrohr, in dem durch Verdrehen entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung über die Fließgrenze hinaus ein Eigenspannungszustand aufgebaut ist (Vorsetzen bzw. Plastizieren in entgegengesetzter Arbeitsrichtung).
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die z. B. im Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeuges auftretenden Arbeitsbelastungen im Rohr zunächst die aufgedrückten Torsionsvorspannungen abbauen und somit die Dauerbeanspruchungen in einem niedrigeren Bereich bleiben.
  • Die erfindungsgemäße Drehfeder läßt sich mit weniger Materialaufwand, vermindertem Gewicht und geringeren Kosten bauen.
  • Bekannte, aus einem Drehfederrohr und einem Drehfederstab bestehende Drehfedern, bei denen der Stab konzentrisch im Drehfederrohr sitzt, unterscheiden sich von der Erfindung dadurch, daß Stab und Rohr wirkungsmäßig nicht parallel, sondern hintereinandergeschaltet und im entlasteten Zustand gegeneinander nicht verspannt sind. Sie benötigen, um die gleiche spezifische Federarbeit zu erzielen, einen wesentlich höheren baulichen Aufwand, als es bei der Erfindung der Fall ist. Es ist ferner eine aus einer oder mehreren Drehfedern mit Vorspannung bestehende Anordnung bekannt, bei der durch einen vielteiligen, komplizierten Mechanismus erreicht wird, daß die Feder unabhängig von der Richtung der Schwingstöße stets in der gleichen Drillrichtung, in der auch die Vorspannung liegt, beansprucht wird. Die Einrichtung bezweckt, die Dauerfestigkeit der Stäbe dadurch zu erhöhen, daß ihre Beanspruchung stets in gleicher Richtung liegt, wogegen bei der Erfindung die maximalen Spannungen im Drehfederrohr herabgesetzt werden, indem bei Belastung jedesmal erst eine in der Gegenrichtung aufgedrückte Spannung abgebaut wird. Schließlich ist eine in eine Gummifeder eingebettete metallische Schraubenfeder bekannt. Beide Federn erhalten entgegengerichtete Zug- und Druckspannungen, wobei die Spannung der Schraubenfeder im spannungslosen Zustand des Gummiblocks der der ruhenden Belastung oder der mittleren Betriebsbelastung des Fahrzeugs entspricht. Zweck der Anordnung ist, die-Arbeitsaufnahmefähigkeit von Gummi, die in der Nähe des spannungslosen Zustandes am größten ist, optimal auszunutzen. Die bekannte Anordnung ist auf einen ganz bestimmten Werkstoff, den Gummi, zugeschnitten und dessen Eigenart, daß seine elastischen Eigenschaften von der Belastung abhängen, bzw. die Fähigkeit, Arbeit aufzunehmen, mit der Belastung abnimmt. Demgegenüber gibt die Erfindung die Möglichkeit, ganz allgemein die für Torsionsfedern besonders günstige Form der Rohrquerschnitte weitgehender als bisher auszunutzen, hierbei aber die Gefahr eines Dauerbruches infolge mangelnder Oberflächenbeschaffenheit herabzumindern.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind bei Verspannung des Rohres mit einem Vollstab die z. B. sechskantigen Aufnahmeköpfe von Rohr und Stab in getrennten Traghebeln angeordnet.
  • Zweckmäßig wird im Rohr für den Vollstab ein geteilter Lagerring vorgesehen.
  • Besonders günstige Werte hinsichtlich der Materialausnutzung ergeben sich, wenn der Außendurchmesser des Rohres etwa das 2fache, sein Innendurchmesser etwa das 1,6fache und der umschriebene Kreis des Sechskantkopfes des Vollstabes etwa das 1,5fache des Vollstabdurchmessers beträgt.
  • Es ist vorteilhaft, dem Vollstab eine größere Härte als dem Rohr zu geben, da der Stab höhere Drehbeanspruchungen erfährt. Bekanntlich wächst die Bruchfestigkeit (Zerreißfestigkeit) mit der Härte. Bei dem weniger beanspruchten Rohr ist eine Steigerung der Härte nicht erforderlich, sie wäre sogar nachteilig, da die mit der Härte anwachsende Sprödigkeit die Wechselfestigkeit des innen nicht bearbeiteten Rohres besonders ungünstig beeinflussen würde.
  • Beim über die Fließgrenze hinaus verformten Rohr entfällt der Vollstab mit dem zweiten Traghebel, weil die erstrebte Vorspannung als Eigenspannung im Materialquerschnitt entsteht. Die inneren Kräfte sind also ohne Einwirkung äußerer Kräfte im Gleichgewicht.
  • Optimale Abmessungen des vorgesetzten Drehfederrohres erhält man, wenn das Maß der plastischen Verformung dem Unterschied zwischen der Dauerfestigkeit auf der Innen- und der Außenseite des Rohres angepaßt wird.
  • In der Zeichnung in Fig.1 bis 3 ist die Erfindung beispielsweise erläutert, in Fig.4, 4a bis 4c sowie 5, 5 a bis 5 c sind die Spannungsverhältnisse in einer Drehfeder gemäß der Erfindung an Hand von Diagrammen dargestellt.
  • Bei der Anordnung in Fig. I (Längsschnitt) sitzen das Drehfederrohr 1 und der Drehfederstab 2 mit sechskantigen Aufnahmeköpfen 3, 4 in getrennten 'Praghebeln 5, 6. Für die Lagerung des Vollstabes 2 ist im Rohr 1 ein geteilter Lagerring 7 vorgesehen.
  • Die beiden Traghebel 5, 6 bilden im urigespannten Zustand zueinander einen Winkel 9p (Fig. 2). Die Vorspannung des Rohres 1 erfolgt nach unten entgegen der Arbeitsrichtung, die des Vollstabes 2 mit dem Traghebel 6 in Arbeitsrichtung nach oben. Dabei kann die Anordnung so getroffen werden, daß beide Traghebel 5, 6 zum Decken kommen (Fig. 3). Als Befestigung der Traghebel 5, 6 gegeneinander kommt jede geeignete Verbindung, z. B. Schellen, Schrauben usw., in Frage. Die gestrichelte Lage in Fig. 3 zeigt die Traghebel 5, 6 in Arbeitsstellung.
  • Für die optimalen Abmessungen eines Vollstabes vom Durchmesser ci zusammen mit einem Rohr vom Innendurchmesser 1,6 d und. Außendurchmesser 2 d sind in Fig. 4 ein Querschnitt gezeigt und die Spannungsverhältnisse graphisch in Fig. 4.a bei Vorspannung allein, in Fig. 4b bei Arbeitsspannung allein und inFig. 4 c bei resultierender. Beanspruchung dargestellt.
  • Der Rohrquerschnitt hat eine Vorspannung (Fig. 4 a) entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung, und zwar innen in der Größe von x"Ri und außen von a"Ra erhalten. Auf den Vollstab wirkt eine Vorspannung z"s in Arbeitsrichtung.
  • Bei Beanspruchung der Drehfeder (Fig.4b) entsprechen einem Arbeitswinkel 9p Schubspannungen -cg7Ri am Rohrinnendurchmesser und iTRa am Rohraußendurchmesser sowie-cgps am Durchmesser des Stabes, die alle in Arbeitsrichtung liegen. Da beim Rohr sich die Arbeitsspannung um den vorerst abzubauenden Wert der negativen Vorspannung vermindert, kommt nur die Differenz als maximale Beanspruchung -cr, Ra bzw. tres Ri (Fig. 4 c) zur Auswirkung. Somit werden hohe Belastungen von dem gegen Wechselbeanspruchungen empfindlichen Rohr ferngehalten. Der im umgekehrten Sinne vorgespannte Vollstab dagegen erfährt eine resultierende Höchstbeanspruchung,vres s m Höhe der Arbeitsspannung vermehrt um den Betrag der Vorspannung. Infolge des größeren Härtewertes des Vollstabes und seiner besseren Oberflächengüte ist er im Stande, diese höhere Beanspruchung aufzunehmen.
  • Bei plastischer Torsion des Rohres (Fig. 5) ergeben sich entsprechende Verhältnisse. Die durch Vorsetzen erreichte Torsionseigenspannung -c"i (Fig. 5 a) auf der Innenfläche des Rohres ist entgegengesetzt zur Arbeitsspannung,rg7i (Fig. 5b), auf der Außenfläche dagegen liegt die Vorspannungc,>a in gleicher Richtung mit derArbeitsspannung vp, In dem dazwischenliegenden Rohrquerschnitt wechselt die Eigenspannung an der Linie des Kreises mit dem Durchmesser Dw ihre Richtung und ihre Vorzeichen. Ein anderer Kreis mit dem Durchmesser Dz- trennt den plastischen vom elastischen Bereich. Die entgegen der Arbeitsspannung aufgebrachte Torsionsvorspannung senkt die Maximalspannung an der nicht bearbeiteten und daher durch Wechselbeanspruchung gefährdeten Innenfläche des Rohres. Als resultierende Beanspruchung kommt nur der Differenzbetrag -pese (Fig. 5 e) zur Auswirkung. An der Rohraußenfläche hingegen erhöht sich die. Arbeitsspannung um die Varspannung zur resultierenden Beanspruchung rresa. Diese Erhöhung ist jedoch bedenkenlos, da das Rohr außen ohnehin bearbeitet und verfestigt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Drehfeder, besondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet:, daß sie in an sich bekannter Weise aus, einem: Drehfederrohr (1) und einen Drehfederstab (2). besteht, wobei das Drehfederrohr und, der Drehfederstah wirkungsmäßig parallel geschaltet und in. unbelastetem Zustand gegeneinander verspannt sind derart, daß das Rohr entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung und der Stah in Arbeitsrichtung eine Torsionsvorspannung besitzt.
  2. 2. Drehfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. sechskantigen Aufnahmeköpfe (3, 4) des Rohres (1) und des Vollstabes (2) in getrennten Traghebeln (5, 6) angeordnet sind.
  3. 3. Drehfeder nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohr (1) ein geteilter Lagerring (7) für den Vollstab (2) vorgesehen ist.
  4. 4. Drehfeder nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rohr (1) der Außendurchmesser etwa das 2fache, der Innendurchmesser das 1,6fache und der umschriebene Kreis des Sechskantkopfes (4) des Vollstabes (2) etwa das 1,5fache des Vollstabdurchmessers beträgt.
  5. 5. Drehfeder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollstab (2) eine größere Härte als das Rohr (1) besitzt.
  6. 6. Drehfeder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise aus einem Rohr besteht und daß in dem Rohr (1) durch Verdrehen entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung über die Fließgrenze hinaus ein Eigenspannungszustand aufgebaut ist.
  7. 7. Drehfeder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der plastischen Verformung dem Unterschied zwischen der Dauerfestigkeit auf der Innen- und der Außenfläche des Rohres (1) angepaßt ist. B. Drehfeder nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rohrinnenfläche entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung entstandene Vorspannung gleich oder annähernd gleich der mittleren Betriebsspannung ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 616 971, 620 805, 686 209,696 526; USA.-Patentschrift Nr. 2 080 969; deutsche Patentanmeldung H 12978 II / 63c (bekanntgemacht am 3. 3. 1955).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3371940A (en) * 1966-06-15 1968-03-05 Army Usa Vehicle variable height suspension systems
EP2598349B1 (de) * 2010-07-31 2016-05-11 Audi AG Achssteller eines kraftfahrzeugs

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US2080969A (en) * 1934-12-20 1937-05-18 Macbeth Colin Automobile vehicle having independently-sprung road wheels
DE686209C (de) * 1937-10-03 1939-12-19 Alfred Loebell Drehstabfeder mit Vorspannung
DE696526C (de) * 1935-05-10 1940-09-23 Ringhoffer Tatra Werke Ag Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhaenger mit Drehfederstaeben in Hohlquertraegern

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