DE867057C - Achsanordnung bei Lastwagen und aehnlichen Fahrzeugen - Google Patents

Achsanordnung bei Lastwagen und aehnlichen Fahrzeugen

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DE867057C
DE867057C DED7645A DED0007645A DE867057C DE 867057 C DE867057 C DE 867057C DE D7645 A DED7645 A DE D7645A DE D0007645 A DED0007645 A DE D0007645A DE 867057 C DE867057 C DE 867057C
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DE
Germany
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axle arrangement
teeth
toothed wheel
wheel
arrangement according
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Expired
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DED7645A
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English (en)
Inventor
Robert Ernest Deveson
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G23/00Means for ensuring the correct positioning of parts of control mechanisms, e.g. for taking-up play
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/025Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means the mechanical spring being a torsion spring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/027Mechanical springs regulated by fluid means
    • B60G17/0277Mechanical springs regulated by fluid means the mechanical spring being a torsion spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/26Racks
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/02Means for regulating or adjusting control mechanisms, e.g. devices for automatic adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Achsanordnung bei Lastwagen und ähnlichen Fahrzeugen Die zur Zeit bekannten Lastwagenkonstruktionen haben den Nachteil, daß Mittel zur Entlastung der Räder beim Abstellen der Fahrzeuge nicht zur Verfügung stehen. Den Fahrzeugen kann daher die unter solchen Umständen erwünschte Standfestigkeit nicht gegeben werden.
  • Die Erfindung besteht darin, die Achsanordnung bei Lastwagen in der Weise auszubilden, daß die Räder am Parkplatz so verstellbar sind, daß der gesamte Fahrzeugkörper auf den Erdboden absenkbar ist und dort -aufruht. Hierbei werden die Räder entlastet, und sie befinden sich in einer geeigneten Stellung, in der sie sich nicht in den Boden eindrücken können.
  • Im einzelnen wird so vorgegangen, daß jeder ein Rad tragender Achszapfen mit einem Kurbelarm verbunden ist. der andererseits mit einer drehbaren Welle in Verbindung steht. Diese Welle ist mit einem gezahnten Rad formschlüssig gekuppelt, das mit- Mitteln im Eingriff steht, durch welche es in der Weise betätigt wird, daß das Rad nach Wunsch angehoben oder gesenkt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Grundriß der Achsanordnung auf einer Seite des Fahrgestells, teilweise im Schnitt, Fig. a eine geschnittene Seitenansicht mit den Einrichtungen zur Betätigung des die drehbaren Wellen steuernden, gezahnten Rades und Fig. 3 eine Teilansicht des Nockens zur Lösung eines Sperrklotzes.
  • Wie in den Figuren gezeigt, ist an jeder Seite eine drehbare Welle io vorgesehen, die sich in einem Gehäuse i i in geeigneten Lagern dreht. Jede drehbare Welle io ist ari ihrem Ende mit einer .Kurbel oder einem Arm @2 verbunden, der seinerseits mit einem Achszapfen 13 in Verbindung steht. Die drehbaren Wellen io sind an -ihren inneren Enden genutet und passen in Öffnungen entsprechenden Umrisses eines gezahnten Rades 14. Dieses Rad hat ausreichende Breite, um die genuteten Enden der Wellen io aufnehmen und halten zu können, und ist mit einer ganzen Anzahl von Zähnen ausgestattet, die mit entsprechenden Zähnen eines gleitenden Verstellgliedes 15 im Eingriff stehen. Dieses gleitende Verstellglied 15 mag von einem ebenfalls gleitenden Block 16 durch einen geeigneten Fortsatz ergriffen werden, während der gleitende Block 16 seinerseits unter dem Einfluß eines hydraulischen Kolbens 17 steht, der in einem Zylinder 18 wirksam ist.
  • Der obere Teil der Vorrichtung ist durch eine Deckplatte ig abgedeckt, innerhalb derer sich das Verstellglied 15 bewegt. Die Platte ig hat Aussparungen, welche die notwendige Bewegung des Fortsatzes des Blockes 16 und den Eingriff der vorher erwähnten Zähne gestatten.
  • Auch die Zähne an einem Sperrklotz 2o können mit den Zähnen des gezahnten Rades 14 in Eingriff kommen. Der Sperrklotz hat eine konkave, mit Sperrzähnen versehene Fläche, die alle gleichzeitig mit Zähnen des gezahnten Rades 14 in Eingriff kommen können.
  • Federn 21 halten die Zähne des SperrklotzesZo im Eingriff mit den Zähnen des gezahnten Rades 14. Der. Sperrklotz ist indessen mit einer Öffnung oder einem Durchlaß 22 versehen, in dem ein Nockenglied 23 wirksam werden kann. Dieses Nockenglied erstreckt sich in Form einer Welle 24 durch das Gehäuse nach außen und ist mit einem Hebel 25 verbunden, der an einen Lösehebel 26 angelenkt ist.
  • Die beschriebene Konstruktion arbeitet in folgender Weise: Angenommen, der Fahrzeugkasten mit seiner Last sitzt auf dem Erdboden auf und der Wägen soll nunmehr für normalen Lauf eingestellt werden, so wird die Lage der Kurbelarme i2 in der Weise geändert, daß sie etwa horizontal zur Lauffläche liegen. Hierzu ist es notwendig, die drehbaren Wellen io so zu bewegen, daß die Kurbelarme 12 im gewünschten Ausmaß gedreht werden. Dies geschieht durch Bewegung des gezahnten Rades 14, indem das verschiebbare Verstellglied 15 unter der Einwirkung des hydraulisch betätigten Kolbens 17 verschoben wird. In der Praxis geschieht das dadurch, daß durch die hydraulische Pumpe ausreichend Öl öder Flüssigkeit in den Zylinder 18 gepumpt wird, um den Kolben 17 in solch ausreichendem Maße zu bewegen, daß er das Verstellglied 15 veranlaßt, das gezahnte Rad 14 um den gewünschten Winkel zu drehen. Hierbei rutschen die Zähne des gezahnten Rades 14 über die Zähne des Sperrklotzes 2o. Wird jedoch der hydraulische Zylinder nicht weiter betätigt, so ist eine Rückwärtsbewegung der Anordnung dadurch unmöglich gemacht, daß die iSperrzähne von Rad 14 und Klotz 2o ineinandergreifen. Auf diese Weise sind beim normalen Lauf des Fahrzeuges die drehbaren Wellen io an ihren inneren Enden fest gesperrt.
  • Wenn gewünscht wird, das Fahrgestell und mit ihm den Fahrzeugkasten zu senken, wird der Lösehebel 26 bewegt, wodurch das Nockenglied 23 in der Öffnung 22 des Sperrklotzes 2o betätigt wird. Hierdurch wird der Sperrklotz aus dem Eingriff mit den Zähnen des gezahnten Rades zurückgezogen und gestattet auf diese Weise das Absinken des Fahrzeuges unter seinem eigenen Gewicht, wobei die Bewegung durch die Ventilsteuerung der hydraulischen Vorrichtung vorteilhaft gedämpft wird. Wo schlechte Straßenverhältnisse angetroffen werden, wird es dann und wann wünschenswert sein, die Achszapfen 13 höher als normal anzuheben. Dies ist mit der erfindungsgemäßen Einrichtung leicht getan und hat außerdem die Wirkung,, daß die Federung des Fahrgestells verringert wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Achsanordnung bei Lastwagen und ähnlichen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen eines jeden Rades über einen Kurbelarm mit einer im Fahrgestell drehbar gelagerten Welle verbunden ist, die mit einem gezahnten Rad formschlüssig gekuppelt ist, dessen Bewegung zum Anheben oder Senken der Räder gesteuert werden kann.
  2. 2. Achsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des gezahnten Rades mit Zähnen eines verschiebbaren Verstellgliedes im Eingriff stehen.
  3. 3. Achsanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit gleicher Verzahnung an einer konkaven Fläche ausgestatteter Klotz zur Sperrung der Bewegung des Sperrzahnrades vorgesehen ist.
  4. 4. Achsanordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, .daß der Sperrklotz mit dem gezahnten Rad in der Normallage durch Federn im Eingriff gehalten ist, _ daß jedoch Vorkehrungen getroffen sind, um ihn durch einen Nocken od. dgl. nach Wunsch außer Eingriff zuziehen, um das Fahrzeug abzusenken.
  5. 5. Achsanordnung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Zahnung versehene und mit dem gezahnten Rad kämmende Verstellglied durch einen in einem Zylinder beweglichen Kolben hydraulisch verschoben wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6,36 g72.
DED7645A 1950-01-18 1950-12-23 Achsanordnung bei Lastwagen und aehnlichen Fahrzeugen Expired DE867057C (de)

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AU2631466X 1950-01-18
GB2862550A GB675937A (en) 1950-11-23 1950-11-23 Improvements in vehicles
DED7645A DE867057C (de) 1950-01-18 1950-12-23 Achsanordnung bei Lastwagen und aehnlichen Fahrzeugen

Publications (1)

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DE867057C true DE867057C (de) 1953-02-16

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ID=32302807

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DED7645A Expired DE867057C (de) 1950-01-18 1950-12-23 Achsanordnung bei Lastwagen und aehnlichen Fahrzeugen

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