CH356363A - Hebe-Vorrichtung für Fahrzeug - Google Patents

Hebe-Vorrichtung für Fahrzeug

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CH356363A
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Bohren Jakob
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Bohren Jakob
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/10Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting by fluid pressure
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Description


      Hebe-Vorrichtung    für Fahrzeug    Zum Heben von Automobilen ist es bekannt, am       Chassisrahmen    einen     hydraulischen    Heber anzubrin  gen, welcher das Anheben in der Höhenrichtung  erlaubt. Die Hebebewegung ist nur in der Vertikalen  wirksam. Es kommt häufig vor, dass Fahrzeuge in  weicher Unterlage mit den Antriebsrädern einsinken.  



  Das Befreien eines eingesunkenen, respektive  festgefahrenen Last- und Personenwagens ist eine  sehr     zeitraubende    und mühsame Arbeit,     gleichgültig     in welcher Weise vorgegangen wird. Die     bekannten          Hebevorrichtungen,    die mechanisch oder     hydraulisch     arbeiten, nützen dabei wenig.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine     Hebe-          Vorrichtung    für Fahrzeug, welche stationär an dem  selben anmontiert ist und das Heben des Fahrzeuges  zur Vornahme des     Radwechsels    oder Reparaturen  als auch zum Befreien (Herausheben) aus festgefah  renen Stellungen verhältnismässig rasch und mühelos,  ohne das Fahrzeug zu verlassen, erlauben kann.  



  Gemäss der Erfindung ist die Hebevorrichtung  für eine     hydraulische        vertikale    Hub- und Senkbe  wegung sowie in mindestens zwei entgegengesetzten  Richtungen für eine schräg ansteigende Hubbewe  gung und     anschliessend    schräg abfallende Senkbewe  gung des Fahrzeuges vorgesehen, wobei sie einen am  Fahrzeug starr befestigten Teil und wenigstens eine  gegen den Erdboden sich abzustützen     bestimmte,     durch aus.

   Zylinder und Kolben gebildete hydrau  lische Huborgane gelenkig mit dem erwähnten Teil  verbundene Fussplatte, sowie eine durch Leitungen  mit einer Pumpe und einem     Tank    für das hydrau  lische Medium und den Zylindern der Huborgane  verbundene, von Hand     betätigbare    Steuervorrichtung  aufweist, das Ganze derart, dass dem Fahrzeug neben  der Hebebewegung in der Vertikalen ebenfalls eine  für die     eine    oder andere     Richtung    wählbare     Abstoss-          bewegung,    erteilt werden kann.

      In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Aus  führungsformen des     Erfindungsgegenstandes        darge-          stellt    und zwar zeigt       Fig.    1     eine    Seitenansicht einer an einem Lastwa  gen montierten Hebe-Vorrichtung für     den.    Lastwagen  in der Grundstellung A und     in    drei     weiteren    durch  strichpunktierte Linien angedeuteten Hebestellungen  B, C, D;       Fig.    2     eine    Seitenansicht der Hebevorrichtung in  der dritten     Hebestellung    D ;

         Fig.    3 eine Draufsicht zu     Fig.    1 ;       Fig.    4 einen axialen Schnitt der Steuervorrich  tung der Hebevorrichtung in der Schliesstellung;       Fig.    5 einen Querschnitt     durch        die    Steuervor  richtung gemäss Linie     V-V    in     Fig.    4 ;       Fig.    6 einen axialen Teilschnitt der letzteren  in der     Auslasstellung    und       Fig.    7 eine Draufsicht einer an einem Personen  wagen montierten Hebe-Vorrichtung für den Perso  nenwagen.  



  Die Hebe-Vorrichtung für Lastwagen gemäss den       Fig.    1-6 weist einen starr, angenähert in der Brutto  lastmitte des Lastwagens auf der Unterseite des       Chassisrahmens    R des     Lastwagens    stationär mon  tierten, aus zwei zueinander parallelen, quer zur       Fahrrichtung    des Lastwagens verlaufenden Achsen  5 gebildeten, mit Befestigungsflanschen 6 versehenen  Teil auf.

   Mit     diesen    Achsen 5 sind zwei zu beiden  Seiten des Fahrzeuges angeordnete, zum Heben und       Weiterbewegen    des Lastwagens gegen den Erdboden  sich     abzustützen        bestimmte    Fussplatten 7 und 8  durch je zwei aus Zylinder und Kolben gebildete  hydraulische Hebeorgane 1, 2, 3     und    4 mittels Ge  lenken 9, 10 verbunden, derart, dass die Huborgane  1, 2, 3 und 4 in ihrer Ausgangs- oder Grundstellung  A mit der     Ebene    des,     Chassisrahmens    je     einen    Win  kel von angenähert 300     einschliessen,    wobei die      Fussplatte z. B. mehrere Zentimeter über der Fahr  bahn liegt.

   Die     Zylinder    sind ausserdem gegen die       Fahrzeugmitte    zu mit je     einer        am        Zylinder    fest ange  brachten Strebe 11 versehen, welche mittels Lager  muffen 10' an den Achsen 5 drehbar gelagert sind,  so dass die Huborgane 1, 2, 3, 4 an den Achsen       verhältnismässig    breite Drehlagerung haben, wie dies  aus     Fig.    3     ersichtlich    ist. Mit 12 ist eine Steuervor  richtung bezeichnet, welche mittels Flansch 12' im       Fahrzeug    in Reichweite für den Fahrzeuglenker,  z.

   B. auf dem     Armaturenbrett    des     Fahrzeuges,    mon  tiert ist. Die Steuervorrichtung weist einen Zylinder  auf, in welchem ein mit     Handrad    13' versehener  Steuerkolben 13 axial     verstellbar    und drehbar an  geordnet ist.

   Der Steuerzylinder 12 weist vier am       Umfang        gleichmässig    verteilte, in der gleichen Quer  schnittsebene     liegende    Anschlüsse 1', 2', 3' und 4'  auf, welche durch flexible Leitungen 1", 2", 3" und  4" je mit einem Zylinder der Huborgane 1, 2, 3, 4  verbunden sind.     Ausserdem    weist der Steuerzylinder  in axial entgegengesetztem Abstand von der Ebene  der Anschlüsse 1', 2', 3', 4' je einen Anschluss 14  und 15 auf. Der Anschluss 14 ist durch eine Leitung  mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Öl  pumpe und     der        Anschluss    15 mit einem     in.    der  Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten Öltank der  Vorrichtung verbunden.

   Durch eine im Steuerkolben  vorgesehene Verbindungsmulde 16 können durch  entsprechende Drehung und     Axialverschiebung    des  Steuerkolbens 13 die gewünschten Anschlüsse I' bis  4' entweder mit dem Anschluss 14 oder mit dem  Anschluss 15 verbunden werden, da der Steuer  zylinder im Bereiche der Anschlüsse 14 und 15 je       mit    einer     Innenringrille    14' bzw. 15' versehen ist,  welche durch die Mulde 16 mit den Anschlüssen 1'  bis 4'     verbindbar    sind.

   Zur     Ermöglichung    einer prä  zisen Einstellung des Steuerkolbens zur Verbindung  der gewünschten Anschlüsse ist der Steuerzylinder  mit einem     Schnepper    17 und der     Steuerkolben    13  mit Rasten 18s, 18a und 18e versehen, welche je  nach Drehung oder     Axialverschiebung    wahlweise  mit der gefederten Kugel des     Schneppers    17 zwecks  federnder Arretierung des Steuerkolbens 13 im  Zylinder     in.    Eingriff     bringbar    sind.

   In der Einstellung  des Steuerkolbens, in welcher die Rasten 18s durch  Drehung des Steuerkolbens wahlweise mit dem  Schnepper 17     in        Eingriff        bringbar    sind, befindet sich  die Verbindungsmulde 16 in Mittellage in Bezug auf  die Ebene der     Anschlüsse    1' bis 4' und     gestattet     sowohl die Einstellung der Mulde auf einen einzigen  Anschlusskanal als auch eine Verbindung zweier     An-          schlusskanäle    z.

   B. 1' mit 2', 2' mit 3', 3' mit 4' oder  4' mit 1', wobei weder ein Zu- noch     Abfluss    des       hydraulischen    Mediums zu     bzw.    von den Huborga  nen 1 bis 4     möglich    ist. In dieser     Axialstellung    des       Steuerkolbens,    gleichgültig in welcher Drehstellung  er ,sich     befindet,    ist die Hebevorrichtung blockiert.

    Wird der Steuerkolben in axialer     Richtung    so ver  schoben, dass die Rasten 18e durch Drehung des  Steuerkolbens     wahlweise    mit dem Schnepper 17 in    Eingriff     bringbar    sind, so verbindet die     Mulde    16  einen oder zwei der     Anschlüsse    1' bis 4' mit dem  mit der Pumpe verbundenen Anschluss 14, so dass  wahlweise jedes Huborgan 1 bis 4     einzeln    oder     zwei     dieser Huborgane gemeinsam ihre Hubbewegung  ausführen.

   Wird hingegen der Steuerkolben in axia  ler Richtung so verschoben, dass die Rasten 18a  durch Drehung des     Steuerkolbens    wahlweise mit dem  Schnepper 17 in Eingriff     bringbar    ,sind, so verbindet  die Mulde 16 einen oder zwei der Anschlüsse 1' bis  4' mit dem mit dem Tank verbundenen Anschluss  15, so dass wahlweise jedes Huborgan einzeln oder  zwei dieser Huborgane     gemeinsam        entleerbar    sind.  



  Die Betätigung der Huborgane 1 bis 4     einzeln     oder paarweise bedingt das     Vorhandensein    von je 8  Rasten 18s, 18e und 18a. Die dadurch gegebenen       Bewegungsmöglichkeiten    der Fussplatten der Hub  vorrichtung sind in     Fig.    1 und 2     veranschaulicht.    Es  kann mit der Fussplatte 7 auf der rechten Seite des  Fahrzeuges oder mit der Fussplatte 8 auf der linken  Seite des Fahrzeuges oder aber mit beiden     Fuss-          platten    gleichzeitig gearbeitet werden, und zwar so,  dass das Fahrzeug in seiner Rückwärts- oder Vor  wärtsfahrtrichtung bewegt wird. In der Grundstellung  A befinden sich die Fussplatten 7, 8 z. B. 20 bis  30 cm über der Fahrbahn.

   Für das einseitige oder  beidseitige Arbeiten für die Vorwärtsbewegung des  Fahrzeuges lässt man zuerst das Huborgan 1 oder 2  oder beide bezüglich des Fahrzeuges     hintern    Hub  organe 1 und 2 ihre Hubbewegung ausführen, so  dass die Fussplatte 7 oder 8 bzw. beide     Fussplatten     7 und 8 in die Stellung B gelangen, in welcher sie  den Boden gerade     berühren.    Nun lässt man das Hub  organ 3 oder 4 oder beide vordern Huborgane 3  und 4     arbeiten,    so dass die Fussplatte 7 oder 8 bzw.  beide     Fussplatten    7 und 8 unter     einseitiger    bzw.  beidseitiger Anhebung und     Vorwärtsbewegung    d. h.

    in der Vorwärtsfahrtrichtung schräg     ansteigender     Bewegung     des        Fahrzeuges    ihre Hubstellung C errei  chen.     Anschliessend    wird einseitig die Entleerung  des Huborganes 1 oder 2 bzw. beidseitig die Ent  leerung der     Huborgane    1 und 2     bewerkstelligt,    wo  durch die Fussplatte 7 oder 8 bzw. beide Fussplatten  7 und 8 unter weiterer     Vorwärtsbewegung    und  gleichzeitiger Senkung, d. h. in der gleichen Rich  tung schräg absinkender Bewegung des Fahrzeuges  die Stellung D erreichen. Diese Arbeit der Hebevor  richtung wird wiederholt, bis das Fahrzeug befreit,  d. h. durch die     Abstossbewegung    z.

   B. auf fester  Fahrbahn sich befindet, also sich durch     normalen     Radantrieb fortbewegen kann. In     analoger    Weise       kann    man die Hebevorrichtung auch für     Rückw%ärts-          abstossbewegung    des Fahrzeuges arbeiten lassen,  wenn eine solche Befreiung des Fahrzeuges sich als  vorteilhafter erweist.  



  Für leichtere Personenwagen genügt eine Hebe  vorrichtung mit nur einer     Fussplatte    7 gemäss     Fig.    7,  an welcher die Kolben der Huborgane 1, 2, 3, 4  mittels Kugelgelenken 19 angreifen. Die Huborgane  tragen an ihren     anderen    Enden     mittels    Kugelgelenken      20 an die Zylinder gelenkig angeschlossene Flansche  21, mittels welchen die Hebevorrichtung angenähert  in     Bruttolastmitte    des Fahrzeuges auf der Unterseite  des     Chassisrahmens    stationär befestigt ist.

   In diesem  Falle sind pro     Axialstellung    des Steuerkolbens 13       (Fig.    4) nur vier Rasten 18s, 18e und 18a vorgese  hen, welche nur eine paarweise Betätigung der Hub  organe 1 bis 4     gestatten,    da hier eine Einzelbetäti  gung eines Huborganes infolge Starrstellung der drei  übrigen Huborgane nicht möglich wäre.

   Bei     dieser     Ausführungsform kann     das    bezüglich des Fahrzeu  ges links- und     rechtsseitige    Paar der Huborgane  abwechslungsweise gefüllt und entleert werden, so  dass durch entsprechende     Seitwärtsbewegungen    der  Fussplatte von A nach B, C und D, wie     in.        Fig.    1  veranschaulicht und anhand dieser Figur erläutert,  oder Bewegungen von A nach D, C und B das       Fahrzeug    nach     links    oder nach rechts abgestossen  werden kann.

   Es kann aber auch das     vorder-    und  rückseitige Paar der Huborgane abwechslungsweise  gefüllt und entleert werden, so dass das Fahrzeug  durch schrittweise Vor- oder     Rückwärtsabstossbe-          wegung    beispielsweise befreit werden kann, wie dies  für das erste     Ausführungsbeispiel        beschrieben    ist.  



  Jede Hebe-Vorrichtung kann selbstverständlich  auch zum vertikalen Heben und Senken des Fahr  zeuges für den beidseitigen Radwechsel oder auch  bei Reparaturen durch Verbringen der Fussplatte  bzw. der Fussplatten in die Stellung C in     Fig.    1 an  gewendet werden.  



  Mit den beschriebenen Hebevorrichtungen kön  nen Fahrzeuge aller Art,     insbesondere    Automobile,  jedoch auch Traktoren, Anhänger     etc.    ausgerüstet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hebe-Vorrichtung für Fahrzeug, welche stationär an demselben anmontiert ist, dadurch gekennzeich net, dass sie für eine hydraulische vertikale Hub- und Senkbewegung, sowie in mindestens zwei entgegengesetzten Richtungen für eine schräg anstei gende Hubbewegung und anschliessend schräg ab fallende Senkbewegung des Fahrzeuges vorgesehen ist, wobei sie einen am Fahrzeug starr befestigten Teil und wenigstens eine gegen den Erdboden sich abzustützen bestimmte, durch aus Zylinder und Kolben gebildete hydraulische Huborgane gelenkig mit dem erwähnten Teil verbundene Fussplatte,
    so wie eine durch Leitungen mit einer Pumpe und einem Tank für das hydraulische Medium und den Zylindern der Huborgane verbundene, von Hand betätigbare Steuervorrichtung aufweist, das Ganze derart, dass dem Fahrzeug neben der Hebebewegung in der Vertikalen ebenfalls eine für die eine oder andere Richtung wählbare Abstossbewegung erteilt werden kann. UNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zu beiden Seiten des Fahr zeuges angeordnete Fussplatten (7, 8). vorgesehen sind, welche je durch ein Paar von Huborganen (1, 2 und 3, 4) gelenkig mit quer zur Fahrtrichtung des. Fahrzeuges am Chassisrahmen montierten Achsen (5) verbunden sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Fussplatte (7) und vier an dieser und an am Chassisrahmen mon tierten Platten (21) mittels Kugelgelenken (19, 20) angreifende Huborgane (1, 2, 3, 4) vorgesehen sind. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer vorrichtung zwecks wahlweiser Druckmittelbeauf- schlagung der Huborgane (1-4) die Einzelzuleitung des Druckmittels an jedes gewünschte Huborgan, sowie die Einzelentleerung derselben und ferner die paarweise Füllung und Entleerung der Huborgane zu ;schalten gestattet. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer vorrichtung die paarweise Füllung und Entleerung der Huborgane zu schalten gestattet, so dass durch abwechselnde Füllung und Entleerung der beiden jeweiligen Huborganpaare entweder eine schrittweise Seitwärtsbewegung nach links oder rechts oder eine Vor- oder Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges mög lich ist.
CH356363D 1957-07-25 1957-07-25 Hebe-Vorrichtung für Fahrzeug CH356363A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988002707A1 (en) * 1986-10-13 1988-04-21 Liljestroem Lennart Landing gear
US4913402A (en) * 1989-02-13 1990-04-03 Mcjunkin Jr Howard P Automotive floor jack

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