DE1475399C - Selbsttätig wirkende mechanische Nach Stellvorrichtung fur eine hydraulisch und/ oder mechanisch zu betätigende Teilbeiag scheibenbremse - Google Patents
Selbsttätig wirkende mechanische Nach Stellvorrichtung fur eine hydraulisch und/ oder mechanisch zu betätigende Teilbeiag scheibenbremseInfo
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Description
ν α Erfindu?g bezieht slch auf eme selbsttätig wirJr
m™ha™che Nachstellvorrichtung für eine hy-,^ΐ 10P0** mechanisch2UbetätigendeTeilbe-
^^eibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
b.est«he 1 nd aus einer am Kolben befestigten und gegen
V^?hea gesicherten Nachstellspindel sowie einer
^ dieser aufgeschraubten Nachstellgewindebüchse,
wl" S^^Ä *ί** ^ schwenJcbargelaferte
Klinke greift, die über eine mit einem An
a I zusammenwirkende Nase nach Überwindung
Sm^iiS18 .«"J*** <£ Kraft einer Rück"
steUf?der m Abhängigkeit vom Bremsbelagverschleiß
verschwenkt wird und bei entsprechendem Belag-
^^6 ^ ^^!!gewindebuchse im Nachstell-
A ^.d^ Anordnungen der hier in Frage stehenden
Art soll die durch die Abnutzung des Bremsbelags be-,
^6 VeiB«Jße™ng des Bremslüftspiels selbsttätig
kompensiert werden. Hierbei werden die Brems-S^*
u^ entsPrechendem Belagverschleiß um einen
bestimmter Größe zur Bremsgegenfläche hin Dabei ist es weiterhin erforderlich, daß das
f ^, Nachstellen der Bremsbacken nicht nur
hydraulischer Bremsbetätigung, sondern auch bei
mecha™cher Bremsbetätigung erfolgt. Bei den bekannten
Anordnungen der hier in Frage stehenden £? · «ε merfür getroffenen Vorkehrungen verhaltnismäßig
umständlich, sie machen einen verwickelten Aufbau erforderlich, ganz abgesehen da-
Z ΐV manChT Fällen daS Nachstellen der
nur als ™& eines hydraulischen
^ oder als Folge eines mechanischen remsvorganges stattfindet oder für die beiden
Bremsvorgänge jeweils besondere Nachstelleinrich-
T^T er*,orderlich sin± Auch sind bei den bekann-
ά^ die Nachstellteile außerhalb des
^orSesehen' was das Anbringen einer
erforderlich macht, die wasserdicht ab- ^ aUCh g6gen Beschädigungen, z. B.
g od. dgl., unempfindlich ist. Bekannt ist ^P^^6 eme automatische Nachstellvorrichtung
fur eine hydraulisch betätigte Scheibenbremse, * Cme ^^^e mechanische Betätigungsvorrich-
^Si zu^°fäaet ^- Diese Betätigungsvorrichtung ist
ί ^ IT DruckkoIben angeordnete Schubge aus§ebüdet-Beim
Vorschieben der SchubStange 2^ Meren des Bremszylinders hin, also bei
Bfmsbetätigung, findet eine Nachstel- ^»^ über eine in ein Klinkenrad
^ende Klinke statt. Abgesehen von der Tatiache'
daß eme NachsteUung nicht bei hydraulischer
Bremsbetätigung stattfindet, ist auch der Raumbedarf
********* Nachstellvorrichtung beträchtlich.
"* Funktionsstörungen
Schwenkdeshalb die Auf-
mechanisdier als auch bei hydraulischer Bremsbe-
tätigung wirksam ist, keinen besonderen Schutz gegen äußere Einflüsse erfordert und bei der eine sichere
Funktion gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der mit der Nase der Klinke zusammenwirkende Anschlag am Bremszylinder befestigt und
die Klinke selbst auf einem gegen Verdrehung gegenüber dem Bremszylinder gesicherten Druckstück gelagert
ist, mit dem die Nachstellgewindebüchse drehbar, aber axial unverschiebbar verbunden ist, und das
mit einer dem Bremszylinderboden zugewandten Stirnfläche bei gelüfteter Bremse an einer Exzenterfläche
der Welle der mechanischen Betätigungsvorrichtung anliegt.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. In der Zeichnung ist ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung
als Teil einer Scheibenbremse in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt,
Fig. la eine Einzelheit der Nachstellvorrichtung
nach Fig. 1 in einem anderen Bewegungsstadium,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer
Draufsicht, ebenfalls in einem Schnitt, und
Fig. 2a eine Einzelheit der Vorrichtung nach
F i g. 2 in einer Vorderansicht in schematischer Darstellung.
Üblicherweise besteht eine hydraulisch zu betätigende Teilbelagscheibenbremse aus zwei in entsprechenden
Bremszylindern 1 hin und her beweglich geführten, in jeweils entgegengesetzte Richtungen
wirkenden und hierbei eine Bremsbacke an eine Brems-Gegenfläche anlegenden Kolben 2. Dieser hydraulischen
Bremsvorrichtung ist noch eine zusätzliche mechanische Bremsbetätigungsvorrichtung zugeordnet, die von Hand mittels des Handbremshebels
zu betätigen ist und die Aufgabe hat, die Kolben auf mechanischem Wege zu beeinflussen.
Diese zusätzliche mechanische Bremsbetätigungsvorrichtung
setzt sich aus einer von der Seite her in den Arbeitszylinder eingeführten, quer zur Richtung
der axialen Bewegung des Kolbens angeordneten Betätigungswelle 3 und aus einem Druckstück 6 (oder
mehreren solcher Druckstücke) zusammen, das zwischen die Welle 3 und den Kolben 2 geschaltet ist
und dazu dient, die Drehbewegung der Welle 3 in die axiale Bewegung des Kolbens 2 umzuwandeln. Die
Übertragungsglieder und der Kolben sind über die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung 7, 8 miteinander
verbunden, die vollständig im Druckraum 9 des Bremszylinders 1 untergebracht ist und bei jedem
Bremsvorgang beim Vorhandensein eines entsprechenden Verschleißes unter Einwirkung der Welle 3
eine Schaltbewegung ausführt, in deren Verlauf sie den Kolben 2 um einen Schritt vorbestimmter Größe
vom Druckstück 6 weg und in Richtung auf die Brems-Gegenfläche zu vorstellt.
Die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung ist gemäß dem dargestellten Ausführungbeispiel folgendermaßen
aufgebaut: Der Kolben 2 besitzt an seiner der "Welle 3 zugewandten Seite eine Nachstellspindel 2 a,
die mit dem zylindrischen Ansatz 10 des Druckstücks 6 an dessen der Welle 3 abgewandten Seite
koaxial ist und etwa den gleichen Durchmesser wie dieser aufweist. Auf die Nachstellspindel 2 α ist die
hülsenartig mit Innengewinde ausgebildete Nachstellgewindebüchse 7 aufgeschraubt, die am Ansatz
10 verdrehbar gelagert ist. In axialer Richtung ist die Nachstellgewindebüchse 7 am Ansatz 10 nicht verschiebbar,
weil sie durch die in die Nut 11 eingreifende Spannhülse 12 gehalten wird. Der Nachstellgewindebuchse
7 ist eine Klinke 8 zugeordnet, die am Druckstück 6 in Richtung des Pfeils 5 verschwenkbar
gelagert ist. Diese Bewegung der Klinke 8 wird in Abhängigkeit von der Bewegung des Druckstücks
6 unter Einfluß der Welle 3 ausgeführt, wobei
ίο die Anordnung so getroffen ist, daß die Nachstellgewindebüchse
7 bei entsprechendem Verschleiß der Bremsbeläge nach jedem Bewegungsabschnitt um
einen Schaltschritt weitergedreht wird und ihrerseits den Kolben 2 um einen Schritt vorstellt. Die Nachstellgewindebüchse
7 trägt zu diesem Zweck ein mit ihr koaxiales Klinkenrad 13, das an seinem Umfang,
etwa wie in Fig. 2a gezeigt, verzahnt ist. Die Klinke 8 besitzt einen Betätigungsarm 14, eine Nase
15 und eine Rückstellfeder 16. Der Betätigungsarm 14 erstreckt sich in einer tangential zum Umfang
des Klinkenrads 13 verlaufenden Ebene bis über den Umfang des Klinkenrads hinaus. Die Rückstellfeder
16 liegt von außen her am Umfang der Nachstellgewindebüchse 7 in einer Ebene an, die senkrecht
zur Ebene des Betätigungsarms 14 und der Nase 15 verläuft, und ist zu diesem Zweck an einem nach
unten seitlich um die Nachstellgewindebüchse 7 herumgreifenden Verbindungsansatz 17 vorgesehen.
Die Anordnung ist erfindungsgemäß so getroffen, daß bei einer Bewegung des Druckstücks 6 und somit der Gewindebüchse 7 in Richtung des Pfeils 4 die Nase 15 gegen den stiftförmigen Ansatz 18 anschlägt, der am Bremszylinder 1 befestigt ist und in den Druckraum 9 hineinragt. Im Verlaufe dieser Vor-Schubbewegung gemäß Pfeil 4 stößt die Nase 15 gegen Anschlag 18, wodurch eine Schwenkbewegung der Nase 15 um die Achse 19 erzeugt wird, die eine entsprechende Schwenkbewegung des Betätigungsarms 14 zur Folge hat. Der Betätigungsarm 14 ratscht bei entsprechendem Belagverschleiß nach Überwindung des Bremslüftspiels im Verlaufe seiner der Bewegung des Kolbens in die Bremsstellung entsprechenden Vorlaufbewegung über die Zähne des Klinkenrads 13 hinweg, greift jedoch im Verlaufe seiner anschließenden Rücklaufbewegung in die Zähne des Klinkenrads ein und verdreht dieses mit der Gewindebüchse 7.
Die Anordnung ist erfindungsgemäß so getroffen, daß bei einer Bewegung des Druckstücks 6 und somit der Gewindebüchse 7 in Richtung des Pfeils 4 die Nase 15 gegen den stiftförmigen Ansatz 18 anschlägt, der am Bremszylinder 1 befestigt ist und in den Druckraum 9 hineinragt. Im Verlaufe dieser Vor-Schubbewegung gemäß Pfeil 4 stößt die Nase 15 gegen Anschlag 18, wodurch eine Schwenkbewegung der Nase 15 um die Achse 19 erzeugt wird, die eine entsprechende Schwenkbewegung des Betätigungsarms 14 zur Folge hat. Der Betätigungsarm 14 ratscht bei entsprechendem Belagverschleiß nach Überwindung des Bremslüftspiels im Verlaufe seiner der Bewegung des Kolbens in die Bremsstellung entsprechenden Vorlaufbewegung über die Zähne des Klinkenrads 13 hinweg, greift jedoch im Verlaufe seiner anschließenden Rücklaufbewegung in die Zähne des Klinkenrads ein und verdreht dieses mit der Gewindebüchse 7.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 1 a ist die Nachstellspindel 2 a des Kolbens 2 mit Rechtsgewinde
ausgestattet und der feststehende Anschlag 18 zwischen der Nase 15 der Klinke 8 und der Brems-Gegenfläche angeordnet. Die Nase
15 und der Betätigungsarm 14 bilden hierbei im Uhrzeigersinn einen Winkel von weniger als
180°. Bei einer Bewegung in Richtung des Pfeils 4 wird die Nase 15 nach dem Auftreffen an den
Anschlag 18 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß auch der Betätigungsarm 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt
wird, wie in F i g. 2 a mit dem Pfeil 19' angedeutet
ist Es ist aus dieser Figur zu erkennen, daß in diesem Fall der Betätigungsarm über die
Zähne des Klinkenrads 13 hinwegratscht. Da das Gewinde selbsthemmend ist, dreht sich die Nachstellgewindebüchse
nicht. Bei der Bewegung des Betätigungsarms 14 im Uhrzeigersinn wird die Rückstellfeder
16 gespannt. Sobald die Vorschubbewegung als Folge der Bremsbetätigung auf mechanischem
oder hydraulischem Wege eingestellt wird, findet
schon infolge des sogenannten Rolleffekts der Kolben-Zylinder-Dichtung
eine Rückwärtsbewegung des Kolbens statt; außerdem bewirkt die sich entspannende
Rückstellfeder 16 eine Bewegung des Betätigungsarms 14 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei der
Arm 14 hinter den nächsten Zahn des Klinkenrads 13 springt und dieses im Sinne des Pfeils 20 um einen
Zahn entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Da die Nachstellspindel Rechtsgewinde hat, wird hierdurch
die Nachstellspindel mit dem Kolben und somit der α ο Bremsbelag 21', der über die Trägerplatte 22' mit dem
Kolben verbunden ist, um einen Schritt vorgestellt.
Wenn die Nachstellspindel des Kolbens mit Linksgewinde versehen ist, muß die Nase 15 mit dem Betätigungsarm
14 der Klinke 8 entgegen dem Uhrzeigersinn gesehen einen Winkel von weniger als 180°
bilden. In diesem Falle wird derselbe Effekt erzielt. Wenn schließlich bei der Anordnung der Nase 15 gemäß
Fig. 2 der Zeichnung die Nachstellspindel mit Linksgewinde versehen ist, erfolgt das Vorstellen des
Kolbens bereits bei Betätigung der Bremse. Da das Gewinde selbsthemmend ist, dreht sich die Nachstellgewindebüchse
beim Lösen der Bremse nicht, während die Klinke 15 in die Ausgangsstellung zurückgeht
und hierbei hinter den nächsten Zahn des as Klinkenrads springt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Welle 3 an ihren beiden Enden
an einander gegenüberliegenden Stellen bei 21, 22 an der Wandung des Bremszylinders 1 drehbar gelagert,
wobei ihre im Zylinderinneren liegende mittlere Partie einen abgeflachten Umfangsflächenabschnitt 24 besitzt,
mit dem die Welle 3 an der entsprechend geformten Stirnfläche 25 des Druckstücks 6 anliegt. Der
Umfangsflächenabschnitt 24 ist an einer Exzenterfläche
26 oder einem entsprechenden Ausschnitt der Welle 3 vorgesehen und hat eine Breite B, die den
Durchmesser D des Druckstücks um einen geringen Betrag übersteigt. Die Exzenterfläche ist in einer Ausnehmung
27 des Druckstücks untergebracht, die an der dem Kolben abgewandten Seite offen ist und
einen Querschnitt in Form eines Rechtecks besitzt, dessen Höhe H etwas größer als der Durchmesser d
der Welle ist. Die Welle ist an beiden Enden mit einem Betätigungshebel 28 verbunden, mit dessen
Hilfe sie vom Handbremshebel aus z. B. über einen Bowdenzug in Drehung versetzt werden kann. Durch
Verdrehung der Welle 3 in Richtung des Pfeils 29 erhält diese die in Fig. 1 a gezeigte Stellung, in der sie
mit ihrer Kante 30 das Druckstück in Richtung des Pfeils 4 verschiebt. Durch diese Verschiebung des
Druckstücks wird einerseits eine entsprechende axiale Verschiebung der Nachstellspindel la über die
Nachstellgewindebüchse 7 und andererseits die Schwenkbewegung der verschiedenen Arme der
Klinke erreicht, die in der beschriebenen Weise das Nachstellen des Kolbens zur Folge hat.
Wenn die Bremsbacken wegen Verschleiß ausgewechselt werden müssen, kann man den Kolben mittels
eines Spezialwerkzeuge, einer sogenannten Kolbenverdrehzange, in die Nachstellgewindebüchse
wieder hineinschrauben. Die Kolbenverdrehzange greift dann in die Ausnehmungen 41,42 ein. Ein
Flüssigkeitsverlust entsteht hierbei nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Selbsttätig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für eine hydraulisch und/oder me- s
chanisch zu betätigende Teilbelagscheibenbremse insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus'
einer am Kolben befestigten und gegen Verdrehen gesicherten Nachstellspindel sowie einer auf dieser
aufgeschraubten Nachstellgewindebüchse die ,« ein Klinkenrad trägt,-in das eShwenkS ge
lagerte Klinke greift, die über eS mk einfm
Anschlag zusammenwirkende Nase nach Übe?
windung des Bremslüftspiels entgegen der Kraft einerRückstellfederinAbhängigkeitvomBrenWhT ,*
lagverschleiß verschwenkt wird und beiKT
chendem Belagverschleiß die Nachstellgewinde-" buchse im Nachstellsinn verdreht dadurch
gekennzeichnet, daß der mit der NaseiiS
der Klinke (8) zusammenwirkende Anschlag (18)
am Bremszylinder (1) befestigt und die KMkI
selbst auf einem gegen Verfln*™« T ^T
dem BnfflSScf&SSÄISrS
gelagert ist, mit dem die Nachstellgewinde büchse (7) drehbar, aber axial unverschiebbar «
verbunden ist, und das mit einer dem Brems zylinderboden zugewandten Stirnfläche Γ25Ϊ HH
gelüfteter Bremse an einer Exzenterfläche.(2M
der Welle (3) der mechanischen Betätigungsvor richtung (3, 28) anliegt "&>vur-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch *e
kennzeichnet, daß das Druckstück (6) auf de Im
Kolben (2) zugekehrten Seite einen zur NacT Stellspindel (la) koaxialen zylindrischen Ansäte
(10) aufweist, auf dem das freie Ende der Nach « stellgewindebüchse (7) drehbar aber axial unver
schiebbar gehalten ist '
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch *P
kennzeichne^daßdieNachsfengewmSbüchsem
mittels einer in eine Ringnut(11) im AnsateTlOWo
des Druckstücks (6) greifenden S^nnS (U)
gehalten ist. opuunauise W
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 da
durch gekennzeichnet, daß die NachSellsnin" del(2«) des Kolbens (2) mit RechtsgewindeS" «
gestattet ist, der stiftförmige AnscSaJ) Zi
sehen der Nase (15) der Kl4eC8)3der Br^"
Gegenfläche angeordnet ist und Te Na!e der
Klinke mit deren Betätigungsarm (14) im Uhr
zeigersinn einen Winkel von weniger ah 180° ,„
büdet. weniger als l«ü
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 da
durch gekennzeichnet, daß die NachsteUsnS"
del (Ια) des Kolbens (2) mit Unksgewinde KT
gestattet ist, der stiftförmige■ AaSTSin πΓ
schen der Nase (15) der Einte <?f Ii T 55
Brems-Gegenfläche angeordnet ist und die Nase"
der Klinke mit deren Betätigungsarm (14) e?t gegen dem Uhrzeigersinn einln wS von wP
niger als 180° bildet K
6. Vorrichtung nach AnsDruch 1 dadnn* «
kennzeichnet, d!ß die RüSellfeder rt^ $
Klinke (8) einstückig^ut SSSSSLta!
7 Vorrichtung nach Anspruch! oder 6 daebene der Klinke (8) liegenden Ebene angeordnet
ist und sich am Mantel der Nachstellgewindebüchse
(7) abstützt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0064529 | 1965-03-15 | ||
DEM0064529 | 1965-03-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1475399A1 DE1475399A1 (de) | 1969-04-17 |
DE1475399B2 DE1475399B2 (de) | 1972-09-21 |
DE1475399C true DE1475399C (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=
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