DE2212430A1

DE2212430A1 - Elektrisch angetriebene knet- und mischmaschine

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Publication number: DE2212430A1
Application number: DE19722212430
Authority: DE
Inventors: auf Nichtnennung P Antrag
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-03-15
Filing date: 1972-03-15
Publication date: 1973-09-27
Also published as: GB1425231A; NL7301425A; CA1008158A; US3875423A; BE795081A; IT982073B

Description

HEINZ LINSER . PATENTANWALT · PHYSIKER

6072 DRElEiCHEWHAIK BEHLIRER Π IiJ G- 1T0 RUF (061 03) C 18 IS

IT»

Fräulein Kate
4835 Bistberg 2

Elektrisch angetriebene Iset~ νω,ύ. MiscliMssehisie

Die Erfindung betrifft; ein.© elektrisch aage·&ζ·£βΐ>en© Knet- und Kiscbmasclrlxe mit vQx-äcbi.eaon.QYL G©scJit?iadig keitsbereichen, die nit einem beis EoelÄebea^ &±® Kaschine in ,leden* Geschv.dadigkeitsberGich

sowie Bit einer geitscslisl

Eine solche !-faschine ist beiepiGlsueiiso ans de Atislegesclirift 1 17& BQ3 ©rsieMvlicßo Dies©!¹ läe maschine _s die Eit s-äsel Gfesciiuiaaiglnsi^sstiafoa i ist,, lieg-t die Ford&rwag sugrimel.®^ daß diircb. S des Sclmtsgit'ters (i&r iMtrlobm-iutoi: amsg@seii£itQt wird uad dciB j/acL Ssnkeii des Gitters di© Haocliia© ^ kleinsten Brehcaiil wic;äGr anläuft₅ i?£^: das grSB Dreiiiioment zu erlialteii« Wird di& aus der obsa g Auslege schrift oe-kenst© HascMn® diLTck Öffnen des Bchuts« Ritters uei ihrer kleiiasten livehzshl stilig©£Qtgt_s so genügt es füa* den V/iodoranlauf ₉ das Schutsgitter. au

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V/ird -Sie Ha seid no Jscicefc. durch Ofiaen des Gitters "bei ibrc^- höcliitc?. J^i-c-h^&bl av^iBcLalte!;, so muss für den ■^i ed-ranlauf dar C'ivti·? F.&GehloeseiJ, werden und zusatzich viin ■icc^.c-r^.iT'Iv.K.FviiöIt-cr um eine Schalt stellung f^drfht wi-&s:;u r&.ehteili^ ir.t hi crt- ei , daß die Stellung cics Booken^elf^iru^uXters ec-öt ermittelt und vor IngangsDe-t7rCr de.r. *??seb5.iie eiD Sciioltvoigsviu; !•(■■-.••./j.r-kt werden

ier :·■"» findüii;,'; liegt u_fa_f dir Auf:^b^ zugrunde, diese _c;oj:ia,ta:tei: ϊ^,αΐ·-: Ho sw v^r^j^Aeii.

Γ-ον h:::linö\ci>2 ."i.-V.'ig-fc :">ϊ-.ΐΛί:Λ· die Aufgabe sugrunde,. den i.&z-e: .'.'fa' i.vUo:'."-.'f:aIO.'rv-:·" ro:i:-j;i'ogrars.iDix:i^;Dar auszugestalten, ;-i.ryr':, dcjj c.ie ^i/.t ^l^c-i bei ύ'..:<■ β chi. & denen Genchwindig-''"eit'-i rp)'Λ'Γί;:;·'fö £"%·&:'tL\"Ci'i;arge automatisch ein- und

ν.>;Γ; o;i ;::.■..:;:· p-^blfrcr lot e.· Vnrells bekannt, inecha·- J-ir; ^.!.'.L'··- .:C'j- Litilvc:^:.;; ^u νc^wenden. Biese weisen "ί.ίϊΛ c:-r^;:.;;"-."--Jii,:'^i^rider. Ινκ-hteil ν.\ιϊ _v daß die Zeit-''*.·· l^v'/-;::l X';^v^v-:L^ ι λ ρ ^rbf:iti^;!^>laure£, boi.spieli;--w:':;-1λ^Λ:-- ":'■ -.·... It'?· S'.,b\:\-■'jii'i-"i-ej■?:. v:eitorlanien, ßo : ν.?.^:Λ·?:,-'.-. .-^/'-OjC 'Λ-ίρΐ^,'α i-i.cbt o'tme weiteres fort-

- ν·-,:. i.L.^:- k;v-^;,._t ?"ⁱ--_l JA^uiVOi aiiol die bereite abg&^;-

- 1-'::',ΐ. -^l üLrc¹:"-:^'^:· ea pri-p;-n.?nTiicG nicht anc;e-JL.-dt r_ :■,·. ί α'·" ^r.i- -^ d:I ο \fh.j-\v"e.iT-A c- veiter.lcH.uen,,

di --■: i^:c. ■,·!', C.c-i >y>^'i- auf d:l'-?-e v/pise ur-rcerbrechene λ;1 c':v^: v_:_. ■;};._ r^_:. ^oV·.;; icitirvte ■ Yorschrift iu .ΕηΛυ ^: V'·::^K.-J.;.-..■ ['y:r_:-.·-'- :^:.·-™ -.j:- i'-M'c; K·· c'Tu'eil diesel bt-· i Vvv.-:?i';-L^;A^',^ ΐ-ν-'ί·^' ν -._f.riii, .,'--.O c^iiie f;c3 clre f-.uto-Λ^.1τ\ί:β^-ν ->:^1·ΐ a^-o·/-^^ dci: Ρ-·.-triebe b -^:il. »· :· \. ^rück-■, ::^<:j 6i.:.;"' νί;;^:ΐ-^-·:.!ϊ.^^-ο:· :■ ο 1·-χ Ι'.'ό.:·±]\£: βΐΐα:ι· der

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Mit der vorliegenden S findung werden amoli dies© Nachteile beseitigt»

Die Lösung dieser Aufgaben besteht darin, daß "bei ©iner elektrisch angetriebenen Knet- und Mischmaschine mit verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen, die mit ©Inem beim Hochheben die Maschine in jedem Geschwindigkeitsbereich abschaltenden Schutsgitter sowie mit einer Zeitschaltuhr und einem Druckschalter versehen ist, eine weitere elektrisch angetriebene Zeitschaltuhr und ein weiterer Druckschalter zur ersten Zeitschaltuhr und zum ersten Druckschalter in leihe liegen₉ wobei die erste Zeitschaltuhr derart ausgebildet ist, daß nach Ablauf ihrer einprogrammierten Arbeitszeit ein erhöhter Geschwindigkeitsbereich einschaltbar ist, welcher von der zweiten Schaltuhr steuerbar ist. lach der Erfindung ist die zweite Schaltuhr mit der Gesamtarbeitszeit programmierbar ausgestaltet.

In Weiterbildung der Erfindung, ergeben sich für ein besonderes Problem zvei Lösungen, bei denen die Zeitschaltuhren Jeweils einen Progi-ammeinstellzeiger imd jeweils einen Programmablaufzeiger aufweisen« Gemäß der ersten Lösung halten die Programmablaufzeiger bei Betätigung des Schutzgitters den Zeitpunkt der Arbeitsunterbrechung fest und steuern bei Fortsetzung des Arbeitsprogrammes den restlichen Teil der vorprogrammierten Arbeitszeit. Gemäß der zweiten Lösung dieses aufgezeigten Problems fallen die Programmablaufzeiger bei Betätigung des Schutzgitters in die Stellung der Programmeinstellzeiger zurück, so daß beim Viedereinshalten der Maschine durch Betätigung des ersten oder zweiten Druckschalters das ursprünglich einprogrammierte Programm erneut abläuft.

Die folgenden weiteren Maßnahmen nach der Erfindung eignen rieh für beide Ausführungsformen.

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BAD ORIGINAL

So liegt in Weiterbildung der Erfindung ein Kippschalter zu beiden Schaltuhren parallel, so daß die Automatik auch während des Betriebes ausschaltbar ist, wobei die Maschine mit der durch einen Druckschalter eingeschalteten Geschwindigkeit ohne Unterbrechung weiterarbeitet.

Das in den Zeitschaltuhren eingestellte Programm ist in vorteilhafter Weise während des Betriebes manuell durch Betätigung der Zeitschaltuhren oder der Druckschalter veränderbar«

Mit den Jeweils einer bestimmten Arbeitsgeschwindigkeit zugeordneten Druckschaltern sind in vorteilhafter Weise Signallampen gekoppelt, so daß der Jeweils herrschende Betriebszustand visuell angezeigt wird. Eine solche den Betriebszustand anzeigende Vorrichtung ist besonders bei Bearbeitungsmaschinen der hier vorliegenden Art von Vorteil, da beispielsweise die eingestellte Geschwindigkeit des Knetwerkzeuges im Betriebszustand direkt nicht ohne weiteres erkannt werden kann, da das Werkzeug nahezu vollständig im zu bearbeitenden Teig eingetaucht ist.

Zur Steuerung der Bottichdrehrichtung und der Bottichgeschwindigkeit ist ein Wendeschalter vorgeschlagen und zur kurzfristigen Drehung des Bottichs mit seiner kleinsten Drehgeschwindigkeit ist ein Kippschalter vorgesehen. Die Betätigungsorgane sind auf der Frontseite des hochfahrbaren als Werkzeugträger ausgebildeten Maschinenteils angeordnet.

Die Erfindung erfüllt somit gleichzeitig die folgenden Forderungen:

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1. Die Maschine muss durch mehrere Elemente, wie Schutzgitter und Zeitschaltuhr, abschaltbar sein?

2. die Maschine kann nach erfolgter Still setauag durch Betätigung eines einzigen Druckschalters mit irgendeiner bestimmten Drehzahl anlaufen;

3. die Maschine soll, nachdem sie durch öffnen des Schutzgitters angehalten wurde, nicht wieder ablaufen, wenn das Schutzgitter geschlossen wird; ,

4. nach Einstellung eines "bestimmten Programmes soll nur ein einziger Schalter betätigt werden;

5. ein manuelles Rückschalten der Schaltorgane soll nicht notwendig sein;

6.. es soll während des Arbeitsablaufes jederzeit die Möglichkeit gegeben sein, dae Programm au unterbrechen und/oder zu verändernι

7. die Schaltautomatik soll Jederzeit, d»h. auch während des Betriebes überbrückbar sein;

8. das eingestellte Programm soll bei Unterbrechung des Arbeitsablaufes und Wiedereinschalten der Maschine entweder automatisch von vorn beginnen oder soll von der Unterbrechungsstelle an fortgeführt werden;

9. die Bottichdrehrichtung und -geschwindigkeit soll von dem eingestellten Programm unabhängig einstellbar aein und schließlich soll ebenfalls unabhäsgig vom eingestellten Programm die Iföglichkeit bestehen, den Bottich kurzzeitig mit seiner kleinsten Drehgeschwindigkeit in Drehung zu versetzen.

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Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestelten Aueführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigen:

Figur 1 die Seitenansicht einer elektrisch angetriebenen Knet- und Mischmaschine;

Figur 2 ein Schaltschema für den Antrieb und

Figur 3 den ßtromlaufplan der Steuerung nach der Erfindung.

Gemäß Figur 1 ist ein rotierbarer Bottich 1 auf einem fahrbaren Getriebe bzw, Maschinengehäuse 2 befestigt. In den Bottich 1 ragen Knetwerkzeuge 3» die in dem Turm 4 des Getriebe- bzw. Maechinengehäuses 2 geführt werden. Das Schutzgitter 5 ist um den Drehpunkt 6 schwenkbar gelagert und innerhalb des Gehäuses mit einem Schalter b4 mechanisch verbunden. Zum Auefahren der Knetwerkzeuge 3 aus dem Bottich 1 lässt sich der Turm 4 hochfahren. Die Betätigungsorgane befinden sich an der Frontseite 7 des Turmes 4, so daß damit die zu betätigenden Schalter übersichtlich und leicht zugängig angeordnet sind.

Die in den Figurer. 2 und 3 dargestellten Schaltpläne sind mit DIN-gerechten Bezeichnungen versehen, so daß diese an sich ohne weitere Erläuterungen für den Fachmann verständlich sind.

Der auf der linken Seite der Figur 2 wiedergegebene Schaltplan eeigt die Schaltung für den Antrieb des Bottichs, welche allgemein übliche Sicherungen 1e1, einen Wendeschalter L 1 und entsprechende Schütze 1c1 und 1c2 aufweist.

Aixf der rechten Seite der Figur 2 ist die Schaltung für. den Antrieb der Knetwerkzeuge wiedergegeben, aus der ersichtlich ist. rlnß ή&ν Motor M mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten DetrieDen v/erden kann.

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Aus Figur 3 wird die schaltungstechnisch© Verknüpfung der einzelnen Betätigungsorgan© nach der Erfindung ersichtlich. Die Schaltung li©gt dabei zwischen der Phase T und Mp und weist in Heihenschaltung eine Sicherung e5 sowie thermische 2eitauslöser 2e4_s 1e5 und 1e4- auf. Mit b5 ist ein Schalttaster bezeichnet, welcher dazu dient, den Bottich mit seiner kleiasten Drehzahl unabhängig vom eingestellten Programm während der Schalterbetätigung kurszeitig laufen zu lassen. Parallel zum Kippschalter b3 liegt der Hauptschalter bO und in Reihe hierzu liegt die erste Schaltuhr dl und die zweite Schaltuhr mit ihrem Schließer dj5. Parallel zur ersten Schaltuhr d1 liegt der Kippschalter mit seinem Schließer b5_} welcher einen v/eiteren Schließer bS aufweist.

Ein erster Taster, v/elcher zur Einschaltung einer langsamen Drehzahl des Knetwerkzeuges dient, ist mit Tb1 bezeichnet, während der zweite Taster, welcher zum Einschalten der größeren Drehzahl des Khetwerkzeugee dient, mit b2 gekennzeichnet ist» Der in !figur 3 mit H bezeichnete Motor dient zum Antrieb der ZeitSchaltwerke.

Zur visuellen Anzeige des Schaltzustandes des ersten Druckschalters b1 dient die Kontrolleuchte h1, während die Kontrolleuchte h2 den Schaltzustand des zweiten Druckschalters b2 visuell wiedergibt.

Wie aus dem Schaltplan nach Figur 3 ohne weiteres ersichtlich ist, steuert die erste Schaltuhr d1 nach ihrem Zeitablauf die zweite Schaltuhr d3 an₉ welche nunmehr den Steuervorgang allein übernimmt. Da beide Schaltuhren von einem Motor angetrieben werden, ist ein Gleichlauf der Schaltuhren nach der Erfindung gesichert. Uach Ablauf der in den Schalter d3 einprogrammierten Gesamtorbeitszeit schaltet dieser die gesamte Maschine automatisch ob.

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Unabhängig von der durch die Zeitschaltuhren d1 und d3 bewirkten Automatik kann jederzeit manuell durch Betätigung der Schalter b1 und b2 eingegriffen werden, so daß das Knetwerkzeug jederzeit unabhängig von der Automatik mit einer Arbeitsgeschwindigkeit beaufschlagt werden kann, welche den Druckschaltern b1 bzw. b2 zugeordnet ist. Darüberhinaus lässt sich nach der Erfindung die Automatik auch durch Betätigung des Kippschalters bS, b6 jederzeit kurzschließen, so daß die Automatik dadurch abgeschaltet ist. Durch diese Maßnahme werden zwei Ziele erreicht, nämlich einmal wird sichergestellt, daß bei Ausfall einer oder zweier Schaltuhren die Maschine durch manuelle Betätigung der entsprechenden Druckschalter weiterbetrieben werden kann und zum anderen besteht die Möglichkeit, die Maschine über einen Zeitraum arbeiten zu lassen, welcher durch die Schaltuhren nicht mehr programmierbar ist.

Mit der vorliegenden Erfindung wird somit eine vollautomatische Knetzeit-Steuerung erreicht, wobei sowohl die Mischzeit als auch die reine Knetzeit voneinander unabhängig frei wählbar sind, nämlich durch entsprechende Programmierung der Zeitschaltuhren, wobei von einem Arbeitsablauf zum nächstfolgenden anderen eine automatische Umschaltung erfolgt, so daß hierdurch der Gesamtvorgang in einfacher Weise automatisiert ist. Wie die Figur 3 weiter zeigt, ist die Schaltung überwiegend durch Schütze aufgebaut, welche die besten, sichersten und dauerhaftesten Schaltgeräte darstellen, welche lediglich über Befehlsgeräte, d.h. Steuerschalter, betätigt werden, die ihrerseits nur den Strom für die Magnetspulen zu schalten haben. Somit sind sämtliche Schaltorgane für einen robusten Dauerbetrieb ausgelegt, wobei ein weiterer Vorteil darin zu erblicken is£, daß die Schaltung trotz der großen Mannigfaltigkeit ihrer Möglichkeiten außerordentlich einfach aufgebaut ist.

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Claims

Patentansprüche

Elektrisch angetriebene Knet- und Mischmaschine mit verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen, die mit einem beim Hochheben die Maschine in jedem Geschwindigkeitsbereich abschaltenden Schutzgitter sowie ©it einer Zeitschaltuhr und einem Druckschalter versehen ist, dadurch gekennzeichnet,, daß eine weitere elektrisch angetriebene Zeitschaltuhr (d3) und ein weiterer Druckschalter (b2) zur ersten Zeitschaltuhr (d1) und zum ersten Druckschalter (b1) in Reihe liegen, wobei die erste Zeitschaltuhr (d1) derart ausgebildet ist, daß nach Ablauf ihrer einprogrammierten Arbeitszeit ein erhöhter Geschwindigkeitsbereich einschaltbar ist, der von der zweiten Schaltuhr steuerbar ist«,
2. Elektrisch angetriebene Bäckereimaschine nach Anspruch dadurch g^ve kennzeichnet, daß die zweite Schaltuhr (d3) mit der Gesamtarbeitsseit programmierbar ist.
3. Elektrisch angetriebene Bäckereimaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Zeitschaltuhren (d1, dj) ,jeweils einen Prograumeinstellzeiger und jeweils ©inen Frogrammablauf-zeiger aufweisen und daß bei Betätigung des Schutzgitters(b^) die Programmablaufzeiger den Zeitpunkt der Arbeitsunterbrechung festhalten und bei Fortsetzung des Ar-Beitsprogrammes den restlichen Teil der vorprogrammierten Arbeitszeit steuern.
4. Elektrisch angetriebene Bäckereimaschine nach Anspruch oder 2, dadurch gekenn^eiehaet, daß die Zeitßchaltuhren (d1, ά3) {jeweils einen Prograsmeiastellzeiger und jeweils einen Programmablaufzeiger' aufweisen und daß bei Betätiglang des Se&utsgitters

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0>4) die Programmablaufzeiger in die Stellung der Frogrammeinstellzeiger zurückfallen, so daß beim Wiedereinschalten der Maschine durch Betätigung des ersten oder zweiten Druckschalters das ursprünglich einprogrammierte Programm erneut abläuft.
5. Elektrisch angetriebene Bäckereimaschine nach Anspruch 1, 2, J oder 4, dadurch· gekennzeichnet, daß zu beiden Schaltuhren (d1, dj) ein Kippschalter (b5, b6) parallel liegt, so daß die Automatik auch während des Betriebes ausschaltbar ist und die Maschine mit der durch einen Druckschalter eingeschalteten Geschwindigkeit ohne Unterbrechung weiterarbeitet.
6. Elektrisch angetriebene Bäckereimaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Zeitschaltuhren eingestellte Programm während des Betriebes manuell durch Betätigung der Zeitschaltuhren oder der Druckschalter veränderbar ist.
7. Elektrisch angetriebene Bäckereimaschine nach Anspruch 1 oder einem'der folgenden, dadurch gekennzeichne fc, daß mit den Druckschaltern (b1, b2), welche jweils einer bestimmten Arbeitsgeschwindigkeit zugeordnet sind, Signallampen (h.1 bzw. h2) gekoppelt sind, so daß der Jeweils herrschende Betriebszustand visuell angezeigt wird.
8. Elektrisch angetriebene Bäckereimaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Bottichdrehrichtung und Bottichgeschwindigkeit ein Wendeschalter(LI) vorhanden ist.
9. Elektrisch angetriebene Bäckereimaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur kurzzeitigen Drehung des

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Bottichs (1) mit seiner kleinsten Drehgeschwindigkeit ein Kippschalter (b3) vorgesehen ist.
10. Elektrisch angetriebene Bäckereimaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betatigungsorgane auf der Frontseite des Turmes (4) des hochfahrbaren als Werkzeugträger ausgebildeten Maschinenteils angeordnet sind.

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