DE2700119A1 - Webmaschine - Google Patents

Webmaschine

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DE2700119A1 DE19772700119 DE2700119A DE2700119A1 DE 2700119 A1 DE2700119 A1 DE 2700119A1 DE 19772700119 DE19772700119 DE 19772700119 DE 2700119 A DE2700119 A DE 2700119A DE 2700119 A1 DE2700119 A1 DE 2700119A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3066Control or handling of the weft at or after arrival
    • D03D47/308Stretching or holding the weft

Description

Dr-In g. Holzhäuser
D i P I. - M β t. Goldbach
Dipl.-Ιησ. Schicfeidecker
P η Te η t α η w 4 I I ·
37 .«S3 OF." ENBACH
Rüti-te Strake B.V.
Industrieweg 7
Deurne - die Niederlande
Hebmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine vom Typ in welcher am Riet, insbesondere von den gesamten, hauptsächlich U-förmigen Rietlamellen, ein Transporttunnel für die Schussfäden gebildet ist und in welcher die Schussfäden von der einen zur anderen Seite des Webfachs durch diesen Tunnel hindurch mittels eines strömenden Mediums fortgetrieben werden, von einer an der einen Seite des Webfachs aufgestellten Hauptblasdüse und gegebenenfalls von einer oder mehreren, über die Breite des Webfachs verteilt angeordneten Hilfsblasdüsen, während an der anderen Seite des Hebfachs eine mit Gas- oder Luftstrahl arbeitende Vorrichtung zum Spannen und während der Rietanschlagbewegung gespannt Halten eines fortgetriebenen Schussfadens vorgesehen ist.
Eine derartige Webmaschine ist aus den offengelegten niederländischen Patentanmeldungen 7206367 und 7211208 bekannt.
Bei diesen bekannten Webmaschinen wird die Vorrichtung zum Spannen eines fortgetriebenen Schussfadens von einem Injektor gebildet, bestehend aus einem, sich am Transporttunnelquerschnitt anschliessenden Zufuhrstück mit einem Auffangkanal für den fortgetriebenen Schussfaden, sowie aus einem auf dergleichen Längenachse als dieser Auffangkanal liegenden Mischrohr und einem, in einer Kehlzone zwischen diesem Mischrohr und dem Auffangkanal ■findenden Zufuhr für den Luftstrahl. Der Vorteil derartiger pneumatischer Spannvorrichtungen gegenüber mechanischen Spannvorrichtungen ist die
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sogenannte kraftschlüssige Natur einer solchen Vorrichtung. Trotzdem ist die Spannwirkung dieser bekannten pneumatischen Spannvorrichtungen beschränkt da damit zugleicherzeit der grösste Teil der Transportluft aus dem Transporttunnel verarbeitet werden muss.
Erfindungsgemäss wird diesem Nachteil dadurch begegnet dass die Zufuhr des Gas- oder Luftstrahls derart in Bezug auf einen auf dergleichen Längenachse aus der Transporttunnelkanal liegenden imaginären Zylinder liegt dass der Strahl hauptsächlich gemäss dem Durchmesser und frei über den Querschnitt jenes Zylinders ausströmt und von einem, in seiner Längenachse liegenden, hauptsächlich am Mantel des genannten imaginären Zylinders entspringenden Kanal aufgefangen wird.
In dieser Weise entsteht eine Situation in welcher die Bahn des fortgetriebenen Schussfadens am Ende des Transportkanals von einem konzentrierten Luftstrahl durchquert wird. Die von diesem Luftstrahl auf den Kopf des fortgetriebenen Schussfadens ausgeübte Saugwirkung lässt den Schussfaden mit grosser Gewissheit in den Kanal treten, innerhalb welches die mit grosser Geschwindigkeit fortbewegende, konzentrierte Luftsäule eine effektive Spannkraft auf den Faden ausübt. Versuche haben gezeigt dass in dieser Weise die Spannung in den Schussfäden und damit das Aussehen des Gewebes reproduzierbar geregelt werden kann durch den Druck höher oder niedriger zu wählen bzw. die Länge des (Misch)kanals grosser oder kleiner zu wählen. In einer solchen Ausführung wird die Wirkung des Spannluftstrahls nicht durch die im Transportkanal vorhandenen Transportluftmengen beeinflusst, da diese Transportluft am Ende des Transportkanals frei ausströmen kann und nicht, wie bei den bekannten Ausführungen, durch den (Misch)kanal abzuführen ist. In einer praktischen Ausführung mündet die Druckluftzufuhr der Spannvorrichtung in den einen Bein eines in der Hauptsache U-förmigen Hilfsstücks, welches in dergleichen Längenachse des von den gesamten U-förmigen Rietlamellen begrenzten Tunnel angeordnet ist, während der Misch- oder Spannkanal an eine Oeffnung im anderen Bein des Hilfsstücks anschliesst, welche letztgenannte Oeffnung gerade gegenüber der Zufuhröffnung liegt.
Die Erfindung wird unten an Hand der Zeichnung mit einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Teils des Riets einer mit Luft arbeitenden Webmaschine, versehen mit einer erfindungsgemässen Spannvorrichtung, ohne Saugdüse und
Fig. 2 die Spannvorrichtung nach Fig. 1 in Kombination mit einer, in der zur Abführung der abzuschneidenden Schussfadenende bestimmte Saugdüse eingebaute Hilfsspannvorrichtung.
In der Zeichnung ist im von den oberen und unteren Kettfaden 1 und 2 gebildeten Webfach 3 ein tunnelartiger Transportkanal von den in der Hauptsache U-förmigen, mit der Oeffnung zur Anschlaglinie 4 gekehrten Rietlamellen 5 gebildet, welche Lamellen im mit 6 bezeichneten Rietbalken eingefasst sind.
Das Riet, bestehend aus dem Rietbalken 6 mit den Lamellen 5, nimmt in der Zeichnung seine zurückgezogene Lage ein. In dieser Lage befindet sich der von den Rietlamellen 5 gebildete Transportkanal gerade vor der schematisch mit 7 bezeichneten Schussdüse, welche einen Schussfaden mit Hilfe eines Luftstrahls durch den Riettunnelkanal hindurch forttreiben kann. An der von der Schussdüse 7 abgekehrten Seite der Webmaschine befindet sich die mit 8 bezeichnete Spannvorrichtung gemäss der Erfindung. Diese Vorrichtung besteht aus einem U-förmigen Hilfsstück welches in der Längenachse des Transporttunnels aufgestellt ist und mit seiner Oeffnung der Anschlaglinie 4 zugekehrt liegt. In jedem der Beine Ba und 8b des U-förmigen HilfsStücks 8 befindet sich eine Luftdurchlassöffnung. Diese Oeffnungen liegen einander direkt gegenüber und zwar derart dass deren Achsen den vom Hilfsstück 8 umhüllten, in der Längenachse des Tunnelkanals liegenden Raum ungefähr gemäss dem Durchmesser durchqueren. Die untere
2 Oeffnung 9, welche einen Querschnitt von weniger als 1 mm aufweisen kann, ist an eine Zufuhrleitung 10 für Druckluft angeschlossen, während die Oeffnung im oberen Beim 8a an einen Misch- oder Spannrohr 11 angeschlossen ist. Mit i ist ein fortgetriebener Schussfaden bezeichnet, dessen Kopf von durch den Raum zwischen den Beinen 8a und 8b hindurchbewegenden Luftstrahl ergriffen und durch das Rohr 11 geführt wird.
Das Hilfsstück 8 ist- fest mit dem Riet mittels der Befestigungsschelle 12 verbunden.
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Es leuchtet ein dass wenn das Riet seine Rietanschlagbewegung durchgeführt hat und darauf in seine zurückgezogene Lage zurückkehrt der Schussfaden in seiner im Tuch angeschlagenen Position zurückbleibt und dass der auf dem Tuch ragende Teil des Schussfadens aus dem Spannrohr 11 herausgezogen wird. Dieses aus dem Tuch ausragende Schussfadenende wird darauf in an sich bekannter Weise abgeschnitten und von einer Saugdüse, wie die Saugdüse 12 in Fig. 2, abgeführt. Diese Wirkung gilt immerhin für den normalen Betrieb der Webmaschine. Bei der Inbetriebstellung der Webmaschine, z.B. nach Behebung eines Webfehlers, v/ährend welcher die Maschine einige Zeit stillgesetzt worden ist, gelten andere Umstände. Der erste Schussfaden welcher am Anfang einer Betriebsperiode ins Webfach eingebracht wird hat nämlich im allgemeinen eine grössere Länge als jener mit welchem die Schussfaden während des normalen Betriebs von der Maschine abgemessen werden. Das Abmessen des ersten Schussfadens geschieht nämlich vom Weber welcher dabei nur dafür Sorge trägt dass die Länge mehr als genügend ist um die Webbreite zu überspannen. Dies bedeutet dass der Kopfteil des ersten Webfadens beim ins Tuch Schlagen dieses Schussfadens im allgemeinen nicht aus dem Spannrohr 11 herausgezogen wird sondern teilweise darin hinterbleibt. Die Spannvorrichtung würde dadurch für einen nächsten Schussfaden blockiert sein, welcher wieder in normaler Weise von der Maschine selbst abgemessen wird. Zur Vorbeugung dieser Möglichkeit einer Stagnation wird die in Fig. 2 dargestellte Hilfsspannvorrichtung 81 angewandt welche sowohl in Ausführung als in Wirkung der Spannvorrichtung 8 entspricht. Diese Hilfsspannvorrichtung 8' ist mit der Saugdüse 12 zusammengebaut. Das U-förmige Hilfsstück dieser Spannvorrichtung greift dabei um einen Seitenrand der Saugdüse 12 und liegt mit den einander zugekehrten Innenflächen der Beine 8'a und 8'b an die obere und die untere Wand der Saugdüse 12 an, welche Wände mit einander gegenüber liegenden und mit den Oeffnungen 91 in den Beinen 8'a und 8'b zusammenfallenden Oeffnungen versehen sind. Der von den Beinen der Hilfsspannvorrichtuny 8' begrenzte Raum liegt in dergleichen Längenachse als die Spannvorriehtung und der von den Rietlarnellen 5 begrenzte Tunnel, wenn dieser letztgenannte seine in der Zeichnung dargestellte zurückgezogene Lage einnimmt.
Es wird deutlich sein dass, wenn bei der Einschaltung der Webmaschine Druckluft über die Leitung 10' der Hilfsspannvorrichtung 8' statt über die Leitung 10 det Hauptspannvorriehtung 8 zugeführt wird, der Kopfteil
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des ersten Schussfadens vom Spannrohr 11' der Hilfsspannvorrichtung 8' aufgenommen wird, während die Spannvorrichtung 8 ausser Betrieb bleibt. Das beim ins Tuch Schlagen dieses ersten Schussfadens im Spannrohr 11' hinterbleibende Fadenende wird in einem späteren Zeitpunkt, nachdem das aus dem Tuchrand ragende Fadenende in bekannter Weise abgeschnitten ist, aus dem Spannrohr 11' abgeführt. Dazu ist das Spannrohr 11' über ein Verbindungsstück 13 und ein Abfuhrrohr 14 an eine stromabwärts in der Oberwand der Saugdüse 12 vorhandenen Oeffnung 15 angeschlossen. Das Spannrohr 11' steht also unter Einfluss des in der Saugdüse 12 erregten Unterdrucks so dass das im Spannrohr 11' hintergebliebene und abgeschnittene Schussfadenende daraus abgesaugt und von der Saugdüse 12 abgeführt wird.
Gleich nach dem' Forttreiben des ersten Schussfadens verlaufen alle Funktionen in der Webmaschine wieder normal d.h. dass ab des zweiten Schussfadens die Hauptspannvorrichtung 8 arbeitet während die Hilfsspannvorrichtung 8' dann ausser Betrieb ist.
Im in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das obere Ende des Spannrohrs 11 der Hauptspannvorrichtung 8 über eine flexibele Leitung 16 mit dem Verbindungsstück 13 verbunden, so dass während des normalen Betriebs Flocke aus der Umgegend der Hauptspannvorrichtung 8 über das Spannrohr 11, die Leitung 16 und die Leitung 14 zur Saugdüde 12 abgeführt werden. In dieser Weise ist die Möglichkeit einer Verstopfung der Spannvorrichtung infolge Flockenanhäufung zu einem Minimum beschränkt.
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Le e rs e 11

Claims (6)

-fr- ANSPRUECHE
1. Webmaschine vom Typ in welcher am Riet, insbesondere von den gesamten, hauptsächlich U-förmigen Rietlamellen, ein Transporttunnel für die Schussfäden gebildet ist und in welcher die Schussfäden von der einen zur anderen Seite des Webfachs durch diesen Tunnel hindurch mittels eines strömenden Mediums fortgetrieben werden, mit einer an der einen Seite des Webfachs angeordneten Hauptblasdüse und gegebenenfalls einer oder mehreren über die Breite des Webfachs verteilt vorgesehenen Hilfsblasdüsen, während an der anderen Seite des Webfachs eine mit einem Gas- oder Luftstrahl arbeitende Vorrichtung zum Spannen und während der Rietanschlagbewegung gespannt Halten eines eingetriebenen Schussfadens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr des Gas- oder Luftstrahls derart in Bezug auf einen in dergleichen Längenachse des Transporttunnelkanals liegenden imaginären Zylinders liegt, dass der Strahl in der Hauptsache geaäss dem Durchmesser und frei über den Querschnitt jenes Zylinders ausströmt und von einem, in dergleichen Längenachse liegenden, hauptsächlich am Mantel des genannten imaginären Zylinders entspringenden Kanal aufgefangen wird.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftzufuhr im einen Bein eines hauptsächlich U-förmigen Hilfsstücks mündet, welches in der Längenachse des von den gesamten U-förmigen Rietlamellen begrenzten Tunnels angeordnet ist, während der Misch- oder Spannkanal an eine Oeffnung im anderen Bein des Hilfsstücks anschliesst, welche letztgenannte Oeffnung gerade gegenüber der Zufuhröffnung liegt.
3. Webmaschine nach den Ansprüchen 1, 2, gekennzeichnet durch eine gemäss demgleichen Prinzip als die Hauptspannvorrichtung ausgeführte Hilfsspannvorrichtung, welche an der vom Riet abgekehrten Seite der Hauptspannvorrichtung aufgestellt ist und von welcher die Gas- bzw. Luftuzufuhr einschaltbar ist bei Ausschaltung der Gas- oder Luftzufuhr zur Hauptspannvorrichtung.
4. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsspannvorrichtung gleichfalls ein in der Hauptsache U-förmiges Hilfsstück enthält, welches um eine Seitenrand der an der betreffenden Seite der Maschine vorhandenen Saugdüse greift, während in den gegenüber liegenden
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ORIGINAL INSPECTED -7-
Wänden dieser Saugdüse vorhandene Oeffnungen mit den Oeffnungen in den Beinen des Hilfsstücks zusammenfallen, auf welche Oeffnungen der Mischoder Spannkanal bzw. die Gas- oder Luftzufuhr anschliessen.
5. Webmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischoder Spannkanal der Hilfsspannvorrichtung über eine Leitung mit einer stromabwärts liegenden Oeffnung in der Saugdüse verbunden ist.
6. Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischoder Spannkanal der Hauptspannvorrichtung gleichfalls, über eine flexibele Verbindungsleitung, auf die Saugdüse angeschlossen ist.
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