DE4443371C1 - Schußfadenstreck- und Detektiereinrichtung für Düsenwebmaschinen - Google Patents
Schußfadenstreck- und Detektiereinrichtung für DüsenwebmaschinenInfo
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- D03—WEAVING
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- D03D51/00—Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
- D03D51/18—Automatic stop motions
- D03D51/34—Weft stop motions
Description
Die Erfindung betrifft eine Schußfadenstreck- und Detektierein
richtung für Düsenwebmaschinen, die einem im Bereich der
Schußfadenankunftsseite eines Webblattes integrierten ersten
Schußfadenwächter nachordenbar ist.
Aus der DE-PS 32 00 637 C2 ist bereits eine derartige Schußfa
denspann- und Detektiereinrichtung für Düsenwebmaschinen
bekannt. Diese Einrichtung ist ebenfalls einem ersten Schußfa
denwächter, der im Bereich der Schußfadenankunftsseite des
Webblattes im Webblatt integriert ist, nachgeordnet.
Die bekannte Spannvorrichtung zum Strecken und Gespannthalten
des eingetragenen Schußfadens ist mit einem quer zur Schußrich
tung wirkenden Element versehen, das den aus dem Webfach
ragenden Kopfteil des eingetragenen Schußfadens gegenüber der
Schußrichtung mittels eines Hilfluftstromes ablenkt.
Ein zweiter Schußfadenwächter ist in einem der Spannvorrichtung
übergeordneten Fadenführungsteil integriert.
Dieser Fadenwächter gibt ein Signal an die Webmaschinensteue
rung ab, wenn der eingetragene Schußfaden seine Sollänge um
einen vorgegebenen Betrag überschreitet, wie dies bei einem
Schußplatzer zum Beispiel der Fall ist.
Um jedoch zu verhindern, daß beim Überschreiten der Sollänge
des Schußfadens der zweite Schußfadenwächter ein Fehlsignal er
zeugt, obwohl kein Schußplatzer vorliegt, sondern das Über
schreiten der Sollänge lediglich auf einen Dehnvorgang des
Schußfadens während des Eintragvorganges zurückführbar ist,
kann der Abstand zwischen dem zweiten Schußfadenwächter und der
Spannvorrichtung so groß gewählt werden, daß auch ein solcher
kurzzeitig gedehnter Schußfaden den zweiten Schußfadenwächter
nicht erreicht.
Die bekannte Schußfadenspann- und Detektiereinrichtung ist aber
von ihrem Aufbau her nicht geeignet, einen Schußbruch bei
Schußfäden zu detektieren, die nicht durch eine Fadenumlenkein
richtung gestreckt werden sollen, wie dies z. B. bei einem Teil
von Schußfäden zu Herstellung bestimmter Gewebe der Fall sein
kann.
Aus dem US-Patent 5,226,458 ist eine Schußfadenstreckeinrich
tung bekannt, die an dem Ausgang eines Webblattes angeordnet
ist und wie das Webblatt selbst mit der Weblade einer Webma
schine verbunden ist. Die Einrichtung weist einen Schußfaden-
Eingangsbereich auf, der stromabwärts in Schußeintragsrichtung
einen in einer ersten Anordnungsebene liegenden Fadenführungs
kanal besitzt.
Im Eingangsbereich des Schußfadens sind Vorkehrungen zum
Strecken des Schußfadens getroffen und zwar in Art zweier
einander gegenüberliegender Öffnungen eines ersten und eines
zweiten Strömungskanals, wobei der Luftstrom vom ersten Strö
mungskanal zum zweiten Strömungskanal den in der ersten Anord
nungsebene liegenden Fadenführungskanal überbrückt.
Der zweite Strömungskanal geht in eine zweite Anordnungsebene
über und bildet hier einen zweiten Fadenführungskanal. Entspre
chende Schußfadenwächter, die mit den beiden Fadenführungskanä
len in Verbindung stehen, sind nicht dargestellt; für den
Fachmann jedoch ist die Anordnung zweiter Schußfadenwächter
selbstverständlich.
Auch bei dieser Schußfadenstreckeinrichtung ist nachteilig, daß
die Fadenführungskanäle zusammen mit den betreffenden Schußfa
denwächtern nicht unter Berücksichtigung des Längenstreckver
haltens der Schußfäden in der Länge variierbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum
wahlweise umlenkenden Strecken des Kopfteils eines in das
Webfach eingetragenen Schußfadens derart auszubilden, daß eine
sich aus dem Längsstreckverhalten des Schußfadens während
seiner Bewegung durch den Eintragskanal ergebende kurzzeitige
Überlänge nicht fälschlicherweise als Schußbruch detektiert
wird und einen Webmaschinenstop verursacht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprü
che 1 bis 8 gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbespieles näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht der Schußfadenstreck- und Detektie
reinrichtung mit längenveränderlichem Faden
führungskanal in einer ersten und einer zweiten
Anordnungsebene in Verbindung mit dem Webblatt der
Webmaschine,
Fig. 2 die Seitenansicht der Einrichtung im Schnitt gem. der
Linie A-A
Fig. 3 eine Schußfadendetektiereinrichtung mit wahlweise
positionierbarem Schußfadenwächter am Ausgang des
Fadenführungskanales in der Forderansicht.
Fig. 4 die Seitenansicht der Schußfadendetektiereinrichtung
im Schnitt gem. der Linie B-B.
Die als ein separates Bauteil 1 ausgebildete Schußfadenstreck-
und Detektiereinrichtung ist gem. Fig. 1 mit dem schußfadenaus
trittseitigen Ende des Webblattes 2 einer Düsenwebmaschine
verbunden. Das Webblatt 2 besteht aus einer unteren und einer
oberen Rahmenschiene 3, 4, in denen die Enden der Webblattzähne
5 eingefaßt sind. Die Blattzähne 5 bilden eine Ausnehmung 6
aus. Die genannte Ausnehmung 6 aller Blattzähne 5 bildet einen
über die Webbreite reichenden, offenen Eintragskanal 6 für den
Schußfaden 7 aus.
Das Schußfadeneintragen in den Eintragskanal 6 und damit in das
nicht dargestellte Webfach und die dazu eingesetzten Mittel
sind bekannt, so daß hierzu nähere Ausführungen nicht erforder
lich sind.
Am schußfadenaustrittseitigen Endbereich des Webblattes 2 ist
in bekannter Weise in Schußrichtung A ein erster Schußfaden
wächter 8 integriert. Dieser ist von opto-elektronischer Art;
seine Formgebung ist derjenigen der Webblattzähne 5 angepaßt.
Der erste Schußfadenwächter 8 dient dazu, zu überwachen, ob der
eingetragene Schußfaden 7 seine Sollänge erreicht hat und nicht
zu kurz ist. Liegt ein sogenannter Kurzschuß vor, der Faden 7
passiert also nicht den ersten Schußfadenwächter 8, dann gibt
der Schußfadenwächter 8 ein Signal an die nicht dargestellte
Webmaschinensteuerung ab, durch welches die Webmaschine abge
stellt wird.
In Schußrichtung A ist unmittelbar nach dem Webblatt 2 auf der
das Webblatt 2 tragenden Weblade (nicht dargestellt) die mit
den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgebildete Einrichtung als
Bauteil 1 angeordnet.
In dem Grundkörper 9 ist ein Schußfaden-Eingangsbereich 10 -
teilweise im Schnitt dargestellt - vorhanden mit einem
Schußfadenführungskanal 11, der die Fortsetzung des Schußfaden
eintragkanals 6 im Webblatt 2 bildet. Der Eingangsbereich 10
bildet eine an sich bekannte Schußfadenstreckeinrichtung aus.
Die Streckeinrichtung besitzt einen mit dem Schußfadeneintrags
kanal 6 im Webblatt 2 fluchtenden Kanal, der identisch ist mit
dem Schußfadenführungskanal 11. Die untere Begrenzungsfläche
des Führungskanales 11 im Eingangsbereich 10 weist eine Luft
austrittsöffnung 12 und dessen obere Begrenzungsfläche eine
Lufteintrittsöffnung 13 auf.
Die beiden Öffnungen 12, 13 liegen einander gegenüber. Diese
Öffnungen bilden den Ausgang bzw. Eingang von Luftführungskanä
len 14 bzw. 15, deren Ein- bzw. Ausgang 14a bzw. 15a mit einer
Luftzuführ- bzw. -abführleitung 16 bzw. 17 versehen ist und
zwar derart, daß in dem Fadenführungskanal 11 vorzugsweise quer
zur Schußrichtung A eine Hilfsströmung in Richtung des Pfeiles
B erzeugbar ist. Durch diese Hilfsströmung wird der
Kopfteil des Schußfadens 7 aus der Schußrichtung A in den
Luftführungskanal 15 gelenkt, wodurch der Schußfaden 7 unter
Aufrechterhaltung der Hilfsströmung gestreckt und gespannt
gehalten wird.
Am Ausgang 15a des Luftführungskanal 15 schließt sich nach der
Luftabführleitung 17 ein zweiter Fadenführungskanal 18 an, der
in einer zweiten Anordnungsebene liegt, die vorzugsweise
parallel zur Anordnungsebene eines ersten Fadenführungskanales
11 verläuft.
In jeder Anordnungsebene ist am Endbereich des betreffenden
Fadenführungskanals 11, 18, in Bezug auf den vorgenannten
ersten Schußfadenwächter 8, ein zweiter Schußfadenwächter 19
bzw. 20 angeordnet. Die zweiten Schußfadenwächter 19 bzw. 20
sind in ihrer betreffenden Anordnungsebene translatorisch
verstellbar. Damit kann dem Längsstreckverhalten der Schußfäden
7 Rechnung getragen werden, als es aufgrund dieses
Längsstreckverhaltens dann zu keiner Maschinenabstellung kommt.
Die translatorische Verstellbarkeit der Schußfadenwächter 19
bzw. 20 kann dabei auf unterschiedlichem Wege realisierbar
sein. So können z. B. über entsprechende Ausnehmungen 24, 25 in
dem Grundkörper 9 durch Verbindungselemente 26 die Schußfaden
wächter 19, 20, die betreffende Stütze 21 und entsprechende
Zwischenstücke 22, 23 (siehe auch Fig. 3) mit dem rahmenartigen
Grundkörper 9 verbunden werden.
In einer anderen Ausbildung kann wenigstens der Fadenfüh
rungskanal 18 als Teleskoprohr ausgebildet sein, während der
Fadenführungskanal 11 in Art des Webblattkanales gestaltet und
integraler Bestandteil des Grundkörpers 9 ist.
Ist der Fadenführungskanal 11 in der Art des Webblattkanales 6
ausgebildet, ist es erforderlich bei Positionsänderung des
zweiten Schußfadenwächters 18 zwischen der konstanten Länge "l"
des Fadenführungskanales 11 (siehe auch Fig. 3) wenigstens ein
entsprechendes Zwischenstück 22 bzw. 23 vorzusehen, um keine
Beeinträchtigungen des Fadenfluges innerhalb der Einrichtung 1
zu erhalten.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, ist das freie Ende des Fadenführungs
kanales 18 in einer Aufnahme 21a mit der Stütze 21 verbunden.
Die Stütze 21 ist im Ausführungsbeispiel durch Verbindungsele
mente 26 über die Aufnahmen 24, 25 in dem Grundkörper 9 mit
diesem verbunden. Die Ausnehmungen 24, 25 sind über die Länge
des translatorischen Verstellweges der Fadenwächter 19, 20
angeordnet.
Fig. 2 zeigt in dem gem. der Linie A-A geschnittenen rahmenar
tigen Grundkörper 9 die Stütze 21 mit Fadenführungskanal 21a.
Mit den Bezugszeichen 19a und 20a sind die elektrischen Signal
leitungen zu den Fadenwächtern 19, 20 angedeutet.
In Fig. 3 ist die Einrichtung 1 als Detektiereinrichtung für
den Schußfaden 7, also ohne Streckeinrichtung, ausgebildet.
Um dem Längenstreckverhalten bestimmter Schußfäden, die keine
Schußfadenstreckeinrichtung passieren, im Hinblick auf die
richtige Positionierung des Schußfadenwächters gerecht zu
werden, ist vorgesehen, den Schußfadenwächter 19 über die Länge
"l" des Fadenführungskanales 11 hinaus an dem Grundkörper 9 zu
positionieren. Damit jedoch der Schußfaden nach dem freien Ende
des Fadenführungskanales 11 nicht aus der Schußrichtung A
ausgelenkt werden kann, ist zwischen dem freien Ende des
Fadenführungskanales 11 und dem Eingang 19b des Fadenwächters
19 wenigstens ein Zwischenstück 22 bzw. 23 mit einem Fadenfüh
rungskanal 22a bzw. 23a vorgesehen. Der Fadenführungskanal 22a
bzw. 23a ist gestaltungsidentisch zum Fadenführungskanal 11
ausgebildet.
Die Verbindung des Schußfadenwächters 19 und der Zwischenstücke
22, 23 erfolgt in gleicher Weise, wie bereits in den Fig. 1
und 2 dargestellt.
In Fig. 4 ist die Einordnung der Zwischenstücke 22, 23 und des
Schußfadenwächters 19 in dem Grundkörper 9 und ihre
gegenseitige Verbindung durch Verbindungsmittel 26 dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Einrichtung
2 Webblatt
3 Rahmenschiene
4 Rahmenschiene
5 Blattzahn
6 Ausnehmung
7 Schußfaden
8 Schußfadenwächter
9 Grundkörper
10 Schußfaden-Eingangsbereich
11 Schußfadenführungskanal
12 Luftaustrittsöffnung
13 Lufteintrittsöffnung
14 Luftführungskanal
14a Eingang
15 Luftführungskanal
15a Ausgang
16 Luftzuführleitung
17 Luftabführleitung
18 Fadenführungskanal
19 Schußfadenwächter
19a Signalleitung
19b Eingang
20 Schußfadenwächter
20a Signalleitung
21 Stütze
22 Zwischenstück
22a Fadenführungskanal
23 Zwischenstück
23a Fadenführungskanal
24 Ausnehmungen
25 Ausnehmungen
26 Verbindungselement
A Schußrichtung
Pfeil B
2 Webblatt
3 Rahmenschiene
4 Rahmenschiene
5 Blattzahn
6 Ausnehmung
7 Schußfaden
8 Schußfadenwächter
9 Grundkörper
10 Schußfaden-Eingangsbereich
11 Schußfadenführungskanal
12 Luftaustrittsöffnung
13 Lufteintrittsöffnung
14 Luftführungskanal
14a Eingang
15 Luftführungskanal
15a Ausgang
16 Luftzuführleitung
17 Luftabführleitung
18 Fadenführungskanal
19 Schußfadenwächter
19a Signalleitung
19b Eingang
20 Schußfadenwächter
20a Signalleitung
21 Stütze
22 Zwischenstück
22a Fadenführungskanal
23 Zwischenstück
23a Fadenführungskanal
24 Ausnehmungen
25 Ausnehmungen
26 Verbindungselement
A Schußrichtung
Pfeil B
Claims (8)
1. Schußfadenstreck- und Detektiereinrichtung für Düsenwebma
schinen bestehend aus einem Grundkörper (9) mit einem
Schußfaden-Eingangsbereich (10) wobei der Grundkörper (9)
stromabwärts in Schußfadeneintragsrichtung (A) einen in einer
ersten Anordnungsebene liegenden Fadenführungskanal (11)
besitzt und welcher Eingangsbereich (10) eine an sich bekannte
Schußfadenstreckeinrichtung mit einen ersten und einen zweiten
Strömungskanal (14,15) ausbildet, deren Luftstrom den Fadenfüh
rungskanal (11) vorzugsweise quer zur Schußfadeneintra
gsrichtung (A) überbrückt und daß mit dem zweiten Strömungs
kanal (15) ein in einer zweiten Anordnungsebene liegender
zweiter Fadenführungskanal (18) verbunden ist und jedem
Fadenführungskanal (11, 18) wenigstens ausgangsseitig ein
Schußfadenwächter (19 bzw. 20) zuordenbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fadenführungskanäle
(11, 18) längenveränderlich sind und die Schußfadenwächter
(19, 20) im Grundkörper (9) translatorisch verschiebbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens der Fadenführungskanal (18)
gegen längenveränderte Fadenführungskanäle austauschbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des Fadenführungskanals (11)
durch Zwischenstücke (21) veränderbar ist, die einen zum
Fadenführungskanal (11) gestaltungsidentischen Führungskanal
(21a) aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens einer der Führungskanäle
(11, 18) teleskopartig ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fadenführungskanal (18) als Tele
skoprohr ausgebildet ist, während der Fadenführungskanal (11)
eine dem Eintragskanal bzw. der Ausnehmung (6) im Webblatt (2)
identische Ausbildung aufweist.
6. Schußfadendetektiervorrichtung für Düsenwebmaschinen,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als
Bauteil (1), bestehend aus einem Grundkörper (9) mit einem
Schußfaden-Eingangsbereich (10), welcher von einem im
Grundkörper (9) stromabwärts in Schußfadeneintragsrichtung (A)
verlaufenden und in seiner Länge variierbaren
Fadenführungskanal (11) durchzogen ist, welchem vorzugsweise
ausgangsseitig ein im Grundkörper (9) translatorisch
verstellbarer Schußfadenwächter (19) zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Fadenführungskanal (11) eine
Ausbildung aufweist, die dem Eintragskanal (6) im Webblatt (2)
im wesentlichen identisch ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Länge des
Fadenführungskanales (11) durch Zwischenstücke (22, 23)
veränderbar ist, die einen zum Führungskanal (11)
gestaltungsidentischen Führungskanal (22a bzw. 23a) aufweisen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4443371A DE4443371C1 (de) | 1994-12-06 | 1994-12-06 | Schußfadenstreck- und Detektiereinrichtung für Düsenwebmaschinen |
DE59507778T DE59507778D1 (de) | 1994-12-06 | 1995-11-21 | Schussfadenstreck- und Detektiereinrichtung für Düsenwebmaschinen |
EP95118267A EP0716171B1 (de) | 1994-12-06 | 1995-11-21 | Schussfadenstreck- und Detektiereinrichtung für Düsenwebmaschinen |
US08/567,694 US5606998A (en) | 1994-12-06 | 1995-12-05 | Weft detecting and stretching apparatus in a jet weaving loom |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4443371A DE4443371C1 (de) | 1994-12-06 | 1994-12-06 | Schußfadenstreck- und Detektiereinrichtung für Düsenwebmaschinen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4443371C1 true DE4443371C1 (de) | 1996-01-18 |
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