CH418250A - Halteeinrichtung an einer Webmaschine für die Fadenenden von Schussspulen - Google Patents

Halteeinrichtung an einer Webmaschine für die Fadenenden von Schussspulen

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CH418250A
CH418250A CH1665964A CH1665964A CH418250A CH 418250 A CH418250 A CH 418250A CH 1665964 A CH1665964 A CH 1665964A CH 1665964 A CH1665964 A CH 1665964A CH 418250 A CH418250 A CH 418250A
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CH1665964A
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English (en)
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Maschinenfabrik Rueti Honegger
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Rueti Ag Maschf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/50Cutting, holding, manipulating, or disposing of, weft ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description


      Halteeinrichtung    an     einer        Webmaschine    für die Fadenenden  von Schussspulen    Die     vorliegende        Erfindung    bezieht     sich    auf eine       Halteeinrichtung    an     einer        Webmaschine    für die     Faden-          enden    von     Schussspulen        mit        verschiedenartigen    Garn  sorten,

   wobei die     Schussspulen    in einem     Spulenbehäl-          ter    angeordnet sind, welcher für die Spulen jeder  Garnsorte ein     spezielles    Abteil besitzt, in     welchem     die Spulen lose aneinander liegen.  



  Bei     automatisch    arbeitenden     Webmaschinen    mit  Schützen werden Spulen,     welche    einen zu verwebenden  Garnvorrat tragen, .in     Spulenbehältern    bereitgehalten.  Sobald der Garnvorrat der im     Schützen    befindlichen  Spule erschöpft ist, wird durch einen automatischen       Spulenwechsel    diese Spule     durch    eine Neue ersetzt.  Für eine richtige     Arbeitsweise        muss    bei diesem Vor  gang dafür gesorgt sein,     dass    der     Fadenabzug    von der  neuen Spule richtig     erfolgt.     



  Bei gewissen     Webmaschinen        sind    die Fadenenden       jeder    im     Spulenbehälter    vorhandenen Spule von einem  Fadenhalter gehalten. Dieser befindet     sich    normaler  weise neben dem     S:pulenbehälter.    Man     ist    bestrebt, mit  diesen     Halteeinrichtungen    eine solche     Halterung    zu       erreichen,        dass    die Fadenenden -sämtlicher     'im    Behälter  vorhandenen Spulen dauernd etwas     angespannt        sind.     



  Verwendet man eine Saugeinrichtung, so     verwik-          keln        sich    im     Innern    derselben die Fäden zu einem  Knäuel. Dies ist erwünscht,     weil        dadurch    der     Faden     derjenigen Spule, die     nach    dem     Spulenwechsel    zum  ersten Mal durch das Webfach     geschlagen    wird, nach  giebig     gehalten    ist, wodurch der     Webvorgang    richtig  eingeleitet wird.

   Jedoch     besteht    dabei der Nachteil,  dass wegen des Knäuels ein     Teil    der Endfäden lose  sein können. Bei     Mehrfarbenwebmaschinen    kann es  nun insbesondere vorkommen, dass die Endfäden der  Spulen verschiedener Farben sich gegenseitig verfan  gen.

   Wird nun die     eine    dieser     Farben        mehr        gebraucht     als die andere, so kann die Spule     dieser    einen Farbe  wegen des     Anhängens    ihres Endfadens mit dem     einer          Spule    von anderer Farbe beim automatischen Spulen-         wechsel        schräg    unter den     Schützen    zu liegen .kommen,  wodurch Beschädigungen verschiedener und kostspie  liger Art entstehen können.  



       Andererseits    kann auch der Fall     eintreten,        dass          durch    das     Zusammenhängen    der     Endfäden    verschie  dener Farben einer dieser Fäden nach     unten    hängt.  Dabei besteht die Gefahr, dass     dieser    Faden     durch     einen der bewegten Maschinenteile zerrissen wird.  



  Es ist auch schon     bekannt,    bei     Meh:rfarbenweb-          maschinen    für die Fadenenden der Spulen jeder Farbe  eine     gesonderte        Halteeinrichtung        vorzusehen,        wobei     ein endloses Band auf die über Rollen gelegten Fa  denenden dauernd gepresst     ist    und durch     seine    ständi  ge Bewegung an diesen Fäden zieht. Bei dieser Anord  nung werden     jedoch    am Ort des drückenden Bandes  von andern Fäden überdeckte Fäden nicht straff ge  halten.

   Zudem     sind    die Fäden     einer    dauernden       Scheuerwirkung        ausgesetzt,    was sich als besonders       nachteilig        auswirkt    für die Fadenenden von     über    eine  längere     Zeitspanne        stillstehenden    Spulen.  



  Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nach  teile, indem derselben den     Fadenenden    der     Spulen     jedes einzelnen     Abteils    ein gesonderter,     pneumatischer     Fadenhalter     zugeordnet    :ist.  



  Weil beim     pneumatischen    Halten der     Endfäden     ein der bei     der    erwähnten     mechanischen    Halteein  richtung     als    Folge des     Überdeckens    einzelner Fäden  vorhandene Nachteil nicht     auftreten    kann, so     besitzt     die     erfindungsgemässe        Halteeinrichtung    den     Vorteil,     dass     wenigstens    bei feinen und mittleren Fäden alle  Fäden     angespannt    sind.

   Falls bei gewissen Garnsorten  eine Verknüpfung vorkommen sollte, so kann dies  wegen des Vorhandenseins eines gesonderten     Faden-          halters    für jede Farbe     höchstens    zwischen den Fäden  derselben Garnsorte oder Farbe vorkommen.

   Dabei  besteht     jedoch    die     Gefahr    der vorher erwähnten Be  schädigungen durch     schräg    zum Schützen     :liegende     Spulen     nicht;    denn in diesem Fall bewegen sich bei      jedem     Spu!lenwechsel    die     Spulen    der     verknüpften    Fä  den miteinander, so dass ein Zerren, vor allem schräg  zur     Spulenachse,    zwischen verknüpften Fäden nicht  entstehen     kann.     



  Beim     Einfüllen    der Spulen in ein Abteil können  die     Fadenenden        sämtlicher    Spulen einer Farbe durch       einfaches        Hinhalten        derselben    an die     Saugöffnung    des  pneumatischen Fadenhalters denkbar einfach in die  sen eingeführt werden.  



  Im     folgenden        sei    ein Ausführungsbeispiel     der    Er  findung     anhand    der Figur der Zeichnung näher er  läutert.  



  Die Figur zeigt in perspektivischer Darstellung  einen     Spulenbehälter    11 mit vier     Abteilen    12, 13, 14  und 15. Die     Schussspulen    12' des Abteils 12 tragen       alle    Garn derselben Sorte oder Farbe.     Auch    die     Schuss-          spulen    13' des Abteils 13 weisen unter -sich     dasselbe          Garn    auf. Dasselbe gilt für die     Schussspulen    14' des       Abteils    14 und für die Spulen 15' des Abteils 15.

    Jedoch sind die Garne     eines        Abteils        verschieden    von  den Garnen der     andern    Abteile. Die     unterste    Spule  jedes     Abteils        wird        durch    eine     Klappe    oder Schaufel  gehalten,     welche    durch Drehung die     unterste    Spule  freigibt und     gleichzeitig    ein     Hinausgleiten    der übrigen,  sich im Abteil     befindlichen    Spulen, aus diesem heraus,  verhindert.

   Die Klappen oder     Schaufeln        haben        mit        der          vorliegenden    Erfindung ;nichts zu tun. Sie sind in  der Figur     nicht        :gezeichnet,    um deren     Übersichtlichkeit     möglichst zu bewahren.  



  Die     Endfäden    der     Spulen    12' des     Abteil    s12 sind  mit 12"     bezeichnet.    Die     Endfäden    der     Spulen    13' des  Abteils 13 sind der     Übersichtlichkeit    wegen in der  Zeichnung nicht     gezeigt.    Die     Endfäden    14" und 15"  der     Spulen    14' und 15' sind     in    der     Figur    jedoch     wieder          ersichtlich.    Die Fäden 12" werden     mittels    der Düse  22     gehalten.    

  Die Fäden 14" und 15"     und    die Fäden  der Spulen 13' sind analog mittels     der        Düsen    24     resp.     25     resp.    23     angesaugt.    Wie aus der Figur     ersichtlich,     ist     jede    der Düsen über ein Saugrohr oder einen       Schlauch    22', 23', 24' oder 25' mit     einem        Vakuum-          gefäss    26     verbunden.    Als     zusätzliche    Sicherheit,

   dass  kein     eventuell    lose nach     unten    hängender Endfaden  mit     einem        bewegten    Maschinenteil in     Berührung    kom  men und dabei zerrissen     werden        körnte,    kann eine  Schaufel 27 vorgesehen     sein.     



  Der Behälter 11     ist    oberhalb des Schützenkastens  auf der Seite der     Webmaschine        angeordnet,    auf wel  cher der     Spulenwechselstattfindet.    Um diese Lage  in der Figur     bildlich        klar    zu zeigen, .ist noch die Lade  16 und ein     Schütze    17     eingezeichnet,    jedoch ist der       Eünschlaghammer    weggelassen.  



       Im    Betrieb     werden        die        Spulen    des     Behälters    11  je nach     Bedürfnis    gebraucht.     Wenn    von der     Spule    im       Schützen    17 der     Fadenvorrat    aufgebraucht     ist,    so     wird     automatisch die Spule mit dem aufgebrauchten     Garn-          vorrat    durch     eine    Neue ersetzt.

       Dabei    wird die neue       Spule    dem entsprechenden der     Abteile    12, 13, 14  oder 15 entnommen. Dabei ist     immer    die     im        Abteil     unterste     Spule    diejenige,     welche    die im     Schützen    auf  gebrauchte Spule     ersetzt.            Betrachtet    man     beispielsweise    die Spulen 12',

   so  bewegen     sich    diese bei jedem     Entnehmen        der    untersten       Spule    um eine     Spulendicke        nach    unten. Durch die       pneumatische        Halterung        der    Fäden 12"     sind.    diese  unter normalen Umständen stets angespannt. Ihre  Enden reihen bis ins Innere des     Vakuumgefässes    26,  in welchem -sie einen Knäuel     bilden.     



  Sollte es nun trotzdem vorkommen, dass sich be  nachbarte Fäden     zufällig        verfangen,        so    kann dies  wegen der     Trennung    der Fäden verschiedener Farben  höchstens zwischen Fäden     gleicher    Farbe     vorkommen.     Es     ist    ein weiterer     Vorteil    vorliegender     Erfindung,     dass unter -solchen     Umständen    der Endfaden der  untersten     Spule        stets    angespannt ist.

   Dass dem so sein  muss, ist am besten     ersichtlich        wenn    man     annimmt,          dass    die Fäden     zweier        benachbarten    Spulen verknüpft  seien. Beim gleichzeitigen Hinuntergleiten     dieser    beiden  benachbarten Spulen verkürzt sich bei der in der  Figur gezeigten Anordnung der Endfaden der unte  ren Spule weniger als der der     obern        Spule,    da die  senkrechte Komponente des Fadens um so     kleiner     wird, je weiter     die    Spule nach unten gelangt.

   Es ist  aus     diesem    Grunde von     Wichtigkeit,        dass        die    Halte  düsen 22 bis 25     sich    auf der Höhe der untersten Spu  len des Behälters i l oder etwas darunter befinden.  Der     angespannte    Zustand des Fadens der     untersten     Spule     ergibt    den     Vorteil,        dass    beim     Abschiessen    des  Schützen zum     Einführen    des ersten Schusses die Ge  fahr des Reissens wesentlich     reduziert    ist.  



  Wenn andererseits, wie     :in        der        Beschreibungsein-          leitung        erwähnt,    für die Fäden     sämtlicher        Farben    nur  eine einzige     Haltedüse    vorhanden ist, so     kann    es vor  kommen,

       dass    der Faden einer Spule     sich        mit        einem     solchen einer anderen Farbe verknüpft     und    dass die  eine Farbe viel und die andere wenig     gebraucht        wird.          In    einem     solchen        Fall    hängt     der        verknüpfte    Faden       der    Spule, von deren Farbe mehr gebraucht wird,  am Faden der Spule, deren Farbe weniger     gebraucht     wird.

   Die erstere Spule     wird        dadurch        beim        Spulen-          wechsel    in     eine        schräge    Lage     gedrängt,    wodurch, wie  eingangs     erwähnt,        Beschädigungen    verschiedener Art       hervorgerufen    werden     können.     



  Die Düsen 22     bis    25 ,sind an den     ihnen        zugeord-          neten        Schläuchen    22' bis 25'     auswechselbar    befestigt.  Damit wird erreicht, dass die     Düsenform        entsprechend     dem     verwendeten        Garnmaterial    gewählt, d. h. dem  Garnmaterial angepasst     werden    kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Halteeinrichtung an einer RTI ID="0002.0221" WI="21" HE="4" LX="1645" LY="2163"> Webmaschine für die Fadenenden von Schussspulen mit verschiedenartigen Garnsorten, wobei die Schussspulen in einem Spulen- behälter angeordnet sind, welcher für die Spulen jeder Garnsorte ein spezielles Abteil besitzt,
    in welchem die Spulen lose aneinander liegen, dadurch gekenn zeichnet, dass den Fadenenden der Spulen jedes ein- zelnen Abteils ein gesonderter, pneumatischer Faden halter zugeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Halteeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenhalter sich auf der Höhe oder etwas unterhalb der untersten Spule des ihm zugeordneten Abteils befindet. 2.
    Halteeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenhalter eine Saugöff- nung umfasst, welche mittels eines Saugrohrs mit einem allen Fadenhaltern gemeinsamen Vakuumge- fäss verbunden ist. 3.
    Halteeinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Saugöffnung mit dem Saugrohr zum Zwecke der Auswechselbar- keit der Saugöffnung lösbar ist.
CH1665964A 1964-12-24 1964-12-24 Halteeinrichtung an einer Webmaschine für die Fadenenden von Schussspulen CH418250A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418828A1 (fr) * 1978-03-01 1979-09-28 Nuovo Pignone Spa Dispositif pour recharger automatiquement, et sans arreter la machine, les convoyeurs de fil des metiers a tisser continus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2418828A1 (fr) * 1978-03-01 1979-09-28 Nuovo Pignone Spa Dispositif pour recharger automatiquement, et sans arreter la machine, les convoyeurs de fil des metiers a tisser continus

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