DE19513900B4 - Verfahren für den automatischen Spulenwechsel in einer Webmaschine und Webmaschinenanordnung für eine automatische Spulenwechselfunktion - Google Patents

Verfahren für den automatischen Spulenwechsel in einer Webmaschine und Webmaschinenanordnung für eine automatische Spulenwechselfunktion Download PDF

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Abstract

Verfahren für den automatischen Spulenwechsel in einem oder mehreren zu einer Webmaschine gehörenden Webschützen (11, 11'), wo jeder Webschützen (11, 11') in eine Webschützenbahn (N1) einführbar und so betreibbar ist, daß das mitgeführte Garn/der mitgeführte Faden von einer Seite (12) des von der Webmaschine produzierten (Gewebes) zur anderen Seite (13) des Gewebes (4) oder umgekehrt transportiert wird, und wo bei jedem Spulenwechsel in jedem Webschützen (11, 11') letzterer in eine Spulenwechselposition (19) gebracht und eine Spulenwechslervorrichtung (14) für den Spulenwechsel und das Verbinden des von der Kante des Gewebes (4) hervortretenden Garnteils mit dem Garn der neuen Spule aktiviert wird, wobei sich die Spulenwechslerposition (19) über dem Gewebe (4) bzw. über der Webschützenbahn (N1) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spulenwechslerposition (19) zum Teil über dem Gewebe und den Kettgarnen der Webmaschine befindet, und da die Spulenwechslervorrichtung (14) Funktionsaufgaben über dem Gewebe/der Kette und zum Teil innerhalb der betreffenden Seitenkante...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für den automatischen Spulenwechsel in einem oder mehreren zu einer Webmaschine gehörenden Webschützen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie es aus der DE 195 02 130 A1 bekannt ist, und eine Vorrichtung hierzu.
  • Bei bekannten Webmaschinen kann jeder Webschützen in eine Webschützenbahn eingeführt und so betrieben werden, daß das mitgeführte Garn/der mitgeführte Faden von einer Seite des von der Webmaschine produzierten Stoffes/Gewebes zur anderen Seite des Stoffes oder umgekehrt transportiert wird. Bei jedem Spulenwechsel in jedem Webschützen wird der Webschützen in eine Spulenwechselposition gebracht, und eine Spulenwechselvorrichtung wird für den Spulenwechsel und das Verbinden, bevorzugterweise das Verschweißen, des aus dem Gewebe, Filz usw. hervortretenden Garnteils mit dem Garn der neuen Spule aktiviert. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Webmaschinenanordnung für eine automatische Spulenwechselfunktion für einen oder mehrere Webschützen der Webmaschine. In diesem Fall kann jeder Webschützen in eine Webschützenbahn eingeführt und so betrieben werden, daß das Garn/der Faden von einer Seite des Stoffes (Gewebes/der Kette zur anderen Seite des Stoffes/der Kette oder umgekehrt gebracht wird. Eine Spulenwechselvorrichtung kann für den Spulenwechsel und für das Verbinden, z.B. Verschweißen, des aus dem Stoff hervortretenden Garnteils mit dem Garn der neuen Spule aktiviert werden.
  • Existierende automatische Spulenwechselfunktionen können u.a. beim Weben von Endlosgeweben benutzt werden, wobei für das Weben Webschützen eingesetzt werden, die das auf eine Spule gewickelte Schußgarn mitführen. Die aufgewickelte Garnmenge reicht nur für drei bis fünf Minuten fortlaufenden Webens aus, danach muß die Webmaschine angehalten und die leere Spule manuell gewechselt werden. Bei diesem Webverfahren muß jede Webmaschine bemannt sein, anderenfalls kann die Wartezeit für den Spulenwechsel zu lang sein, wenn derselbe Weber mehrere Webmaschinen betreuen soll. Das führt entweder zu hohen Kosten, weil ein Weber pro Maschine beschäftigt wird, oder zu einer geringen Effektivität, weil ein Weber mehrere Maschinen betreuen soll. Beide Möglichkeiten wirken sich negativ auf die Produktion aus.
  • Die Benutzung sogenannter automatischer Spulenwechsler, die am freien Markt erhältlich sind, ist per se bekannt. Ein mögliches Beispiel für diese per se bekannten Spulenwechsler ist aus der EP 03 10 697 A1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die in Verbindung mit den bekannten automatischen Spulenwechslern bekannten Nachteile zu lösen, denn bei den bekannten Spulenwechslern wird jede Spule auf Höhe der Webschützenbahn gewechselt, was bedeutet, daß die maximale Webbreite der Webmaschine reduziert werden muß, um Platz für die Mechaniker zu schaffen, oder daß die Webmaschine seitlich erweitert werden muß, um Platz für den automatischen Spulenwechsler zu schaffen, wobei solche Reduzierungen der maximalen Webbreite meistens nicht akzeptabel sind. In vielen der heutigen Webereien sind Erweiterungen der Webmaschinen aus Platzmangel unmöglich.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch eine Vorrichtung nach Anspruch 7 gelöst.
  • Bei der Benutzung automatischer Spulenwechsler ist es wichtig, die existierenden Funktionen der Webmaschine aufrechterhalten zu können. So darf z.B. der Platz um die Maschine herum nicht soweit begrenzt werden, daß die Einpassierposition der Maschine eingeschränkt wird. In solch einer Einpassierposition kann die Webmaschine für den Beginn eines neuen Webvorgangs beschickt werden.
  • Es ist auch wichtig, trotz Einführung der automatischen Spulenwechselfunktion die Sicherheit der Webmaschine zu gewährleisten. So darf keine Gefahr entstehen, wenn z.B. das Spulenmagazin der automatischen Vorrichtung mit Spulen beschickt wird, wenn die Webmaschine in Betrieb ist.
  • Die automatischen Spulenwechslervorrichtungen können als Zusatzausrüstungen für bereits existierende Maschinen benutzt werden. In dieser Hinsicht kann sogenanntes manuelles Weben durchgeführt werden, obwohl die automa tische Vorrichtung in die Webmaschinenfunktionen eingeführt oder integriert wird.
  • Wegen der verschiedenen Situationen bezüglich des verfügbaren Platzes besteht der Wunsch nach der Möglichkeit der Anwendung der zusätzlichen Funktion des automatischen Spulenwechsels auf jeder beliebigen, d.h. entweder auf der linken oder der rechten Seite der Maschine.
  • Die automatische Spulenwechslervorrichtung sollte mit einer großen Anzahl von Spulen, z.B. bis zu 40 Stück, betrieben werden können, die für ca. drei Arbeitsstunden ausreichen. Außerdem kann der Spulenwechsler einen einfachen Aufbau haben und auf existierende, neu produzierte oder in Produktion befindliche Webmaschinen montiert oder in diese integriert werden.
  • Das Merkmal, das prinzipiell als kennzeichnend für ein erfindungsgemäßes Verfahren angesehen werden kann, besteht u.a. darin, daß sich die Spulenwechslerposition an einem Punkt über der Webschützenbahn und bevorzugterweise über dem Stoff/der Kette befindet, und daß die Spulenwechslervorrichtung Funktionsaufgaben über dem Stoff/der Kette und bevorzugterweise zum Teil innerhalb der betreffenden Seitenkante des Stoffes/der Kette ausführt.
  • In weiteren Entwicklungen des Erfindungskonzepts wird ein Spulenwechslerabteil für jeden Webschützen durch die Spulenwechslervorrichtung und das Webeblatt oder die Webelade der Webmaschine gebildet. Jeder Webschützen, dessen Spule gewechselt werden soll, wird in die Spulenwechselposition gebracht, wo der Webschützen während des eigentlichen Spulenwechsels in seiner Position fixiert wird. Die Webmaschine wird mit einem Webschützenwechsler betrieben, der zusätzlich zur Plazierung des jeweiligen Webschützen in die Webschützenbahn auch an einer Position oder auf einer Höhe über der Webschützenbahn arbeitet, wo der jeweilige Webschützen, dessen Spule gewechselt werden soll, z.B. durch Verschieben des Webschützen in Längsrichtung zum Spulenwechslerabteil entfernt werden kann. In einer Ausführungsform kann die Spulenwechslervorrichtung drei Positionen einnehmen. In einer ersten Position findet der Spulenwechsel statt. In einer zweiten Position kann die Webmaschine ihre Funktion (Webfunktion) ausführen. In einer dritten Position wird die Spulenwechslervorrichtung auf eine Höhe bewegt, die beträchtlich über dem Gewebe/der Kette liegt, wo das Einpassieren in oder auf der Maschine durchgeführt werden kann.
  • In Verbindung mit der Bildung des Spulenwechslerabteils durch das Webeblatt oder die Webelade können verschiedene Kippositionen für die Spulenwechslervorrichtung festgelegt werden, in denen die Spulenwechslervorrichtung die genaue Position einnimmt, in der das Webeblatt oder die Webelade an der oder nahe der Begrenzungskante des Stoffes angehalten haben.
  • Das Merkmal, das prinzipiell als kennzeichnend für eine erfindungsgemäße Anordnung angesehen werden kann, besteht darin, daß eine Spulenwechslerposition auf einer Höhe über der Höhe der Webschützenbahn und bevorzugterweise vollständig oder teilweise innerhalb der betreffenden Seitenkante des Stoffes/der Kette angeordnet ist, und daß die Spulenwechslervorrichtung die Spulenwechselfunktion aus einer Position über dem Stoff/der Kette und zumindest teilweise innerhalb der Seitenkante bewirkt.
  • In weiteren Entwicklungen des Erfindungskonzepts wird vorgeschlagen, daß jeder Webschützen, dessen Spule gewechselt wird, aus einer Position in einem Webschützenwechsler zu einem Spulenwechslerabteil transportiert werden kann, wobei der Transport bevorzugterweise durch Verschieben des Webschützen in Längsrichtung erfolgt. Die Spulenwechslervorrichtung ist bevorzugterweise so angeordnet, daß sie zusammen mit dem Webeblatt oder der Webelade der Webmaschine (wenn das Webeblatt oder die Webelade eine Position an oder nahe einer Begrenzungskante im Stoff einnehmen) die Spulenwechslerposition oder das Spulenwechslerabteil bildet. Wie oben beschrieben, arbeitet die Spulenwechslervorrichtung mit bevorzugterweise drei verschiedenen Höheneinstellungen. Die Spulenwechslervorrichtung wird bevorzugterweise auf eine oder mehrere Führungen im oberen Teil der Webmaschine montiert. Außerdem ist die Vorrichtung kippbar montiert, so daß sie auf die aktuelle Halteposition des Webeblattes oder der Webelade bei jeder Bildung des Spulenwechslerabteils einstellbar ist. Der Spulenwechsel wird bevorzugterweise durch ein Glied ausgelöst, das einen vorbestimmten Grad des Abwickelns anzeigt, z.B. ein Reflexionsglied. Das Spulenwechslerabteil schließt Glieder für das sichere Erfassen des sich im Spulenwechslerabteil befindlichen Webschützen ein. Die Spulenwechslervorrichtung ist auch mit Transportgliedern versehen, die die Spulen im Magazin in klar festgelegte Verschiebebewegungen versetzen. Die Spulen können identisch sein, d.h. denselben Fadentyp führen. Die Spulen können auch verschiedene Fadentypen, Fadenfarben usw. aufweisen.
  • Mit Hilfe des oben Vorgeschlagenen erhält man eine effektive Spulenwechslerfunktion, durch die existierende oder in Produktion befindliche Webmaschinen ergänzt werden können. Trotz der Spulenwechslerfunktion muß die Webmaschine seitlich nicht erweitert werden. Die Spulenwechslerfunktionen können mit Funktionen betrieben werden, die per se bekannt und auch technisch einfach zu benutzen sind. Manuelle Funktionen der Webmaschine können, falls gewünscht, wie bisher oder mit der Spulenwechselfunktion benutzt werden. Bisherige Webbreiten können an der Webmaschine erzielt werden. Es wird auch auf die SE 9400223 Bezug genommen. Diese Patentanmeldung schlägt die Benutzung einer Garnauffangfunktion vor, mit der man jedes Schußgarn einfacher unter Kontrolle halten kann. Damit kann das Spulenmagazin mit Spulen beschickt werden, ohne die Webmaschine anhalten zu müssen, weil das Schußgarn mit Hilfe der vorgeschlagenen Garnauffangfunktion unter Kontrolle gehalten werden kann. In diesem Zusammenhang ist es möglich, die Benutzung anderer, komplizierter Arten der Garnsteuerung zu vermeiden, die für das Bedienpersonal gefährlich sein können, wenn die Maschine in Betrieb ist, weil das Risiko besteht, daß man mit dem Finger in die Maschine gerät. Da der Spulenwechsler einfach in einer ihm zugeordneten Einpassierposition plaziert werden kann, ist es möglich, falls gewünscht, manuelles Weben durchzuführen, ohne gleichzeitig die Einpassierfunktion als solche zu behindern.
  • Eine gegenwärtig vorgeschlagene Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens und einer erfindungsgemäßen Anordnung wird im folgenden beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen
  • 1 in einer Seitenansicht der Webmaschine und im Teilquer schnitt die Spulenwechselfunktion an der Webmaschine, wobei sich die beteiligten Bauteile in ihren jeweils ersten Positionen befinden,
  • 2 ebenfalls in einer Seitenansicht und im Teilquerschnitt die Vorrichtung gemäß 1, wobei sich die Bauteile aber in ihren jeweils zweiten Positionen befinden, und
  • 3 in einer senkrechten Seitenansicht den auf oder an einer Webmaschine angeordneten automatischen Spulenwechsler, wobei die Webmaschine durch ihre Hauptteile dargestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Anordnung unterscheiden sich von bisherigen Verfahren und Anordnungen grundlegend dadurch, daß jede Spule für jeden Webschützen auf einer Höhe über der Höhe der Webschützenbahn an einer Position über dem gewebten Stoff der Kette und innerhalb der betreffenden Seitenkante des Gewebes oder der Kette gewechselt wird, wobei das Ergebnis und der Vorteil darin bestehen, daß die maximale Webbreite beibehalten werden kann. In 1 sind drei Warenbäume mit 1, 2 und 3 angegeben. Ein Gewebe ist mit 4 gekennzeichnet. Außerdem ist ein Webeblatt oder eine Webelade mit 5 angegeben. Die Webmaschine schließt auch einen Webschützenwechsler 6 ein, der per se bekannt ist und mit fünf Positionen betrieben werden kann. Der Webschützenwechsler ist mit vier Abteilen 7, 8, 9 und 10 konstruiert. Der Webschützenwechsler kann von dem Typ sein, der einen Zylinder 6a aufweist, der entsprechend einer Funktion von per se bekannten Arbeitsschritten die Abteile 7, 8, 9 und 10 auf verschiedene Höhen einstellen kann. So wird in 1 Abteil 7 auf eine Höhe eingestellt, die der Webschützenbahn entspricht. Ein im Abteil 7 plazierter Webschützen kann somit von einer ersten Seite 12 des Gewebes/der Kette zu einer zweiten Seite 13 des-/derselben trans portiert werden. Der Transport kann auf eine per se bekannte Art und Weise bewirkt werden. Was die Grundfunktionen der Webmaschine in den hier erwähnten Zusammenhängen betrifft, so kann auf die von TEXO AB, Schweden, verkauften Webmaschinen hinsichtlich der elektrischen Leitungen Bezug genommen werden. Die Höhe der Webschützenbahn wird durch den Pfeil N1 angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist die Webmaschine gemäß 1 eine automatische Spulenwechslervorrichtung 14 auf. Die Spulenwechslervorrichtung weist ein oder mehrere Magazine mit Spulen 15 auf. So kann z.B. die Vorrichtung 14 ein Magazin mit vier senkrechten Reihen von zehn Spulen aufweisen. Eine der Reihen wird in 1 gezeigt. Der Spulenwechsler weist auch Glieder für das Verbinden des Garns oder Fadens auf. In der erklärenden Ausführungsform bestehen die Verbindungsglieder 16 aus einer Verschweißungsvorrichtung eines per se bekannten Typs. Die Verschweißungsvorrichtung ist senkrecht in den Richtungen der Pfeile 17 relativ zum Rahmen 14a des Spulenwechslers verschiebbar. Im vorliegenden Fall ist die Spulenwechslervorrichtung auf eine Höhe eingestellt, die hier als Webposition bezeichnet wird. Die Höhe an der Webposition ist mit N2 angegeben. In diesem Fall wurde eine Entfernung (senkrechte Entfernung) A von 274 mm gewählt. Die Entfernung A kann natürlich auch andere Maße haben. Die Entfernung A ist der Abstand zwischen der Webschützenbahn und der Unterkante oder Unterseite 14b des Spulenwechslers.
  • Gemäß 2 kann dem Spulenwechsler eine abgesenkte Position auf einer Übergabehöhe zugeordnet werden, die in 2 mit N3 angegeben ist. In 2 wird davon ausgegangen, daß der Webschützen 11' im obersten Abteil 7' des Webschützenwechslers 6' gewechselt werden soll. Der Webschützenwechsler hat deshalb das Abteil 7' auf die Übergabehöhe N3 gebracht, die sich über der Höhe N1 der Webschützenbahn befindet. Im vorliegenden Fall wurde eine senkrechte Entfernung B zwischen den Höhen N1 und N3 von ca. 74 mm gewählt. Die Entfernung B kann per se auch variiert werden, ohne vom Erfindungskonzept abzuweichen. Die Richtung der senkrechten Bewegung (der Absenkbewegung) ist durch Pfeil 18 angegeben. Die Spulenwechslervorrichtung 14' bildet zusammen mit dem Webeblatt oder der Webelade (siehe unten) ein Spulenwechs lerabteil 19, in dem der Webschützen 11' durch Verschieben in Längsrichtung in Richtung des Pfeils 20 in eine Position 11'' gebracht werden kann. Glieder für das Verschieben in Längsrichtung sind mit 21 angegeben und können im Spulenwechslerabteil 19 oder im Webschützenwechslerabteil 7' plaziert werden. Diese Glieder für das Verschieben in Längsrichtung 21 können eines per se bekannten Typs sein. Die Spulenwechselfunktion selbst wird ebenfalls als bekannt vorausgesetzt. In dieser Hinsicht kann auf die Funktionen des oben erwähnten automatischen Spulenwechslers, der am Markt erhältlich ist, Bezug genommen werden. Die Spulenwechselfunktion schließt auch die Funktionen des Verschweißens des aus dem Gewebe/Stoff hervortretenden Garnteils 4a mit dem Garnteil 22 der Spule ein. (Es wird auch auf die zitierte schwedische Patentanmeldung Bezug genommen.)
  • Die Ansicht in 3 zeigt außer den bereits erwähnten Bauteilen auch einen Brustbaum 23, einen Streichbaum 24 und eine Führungsrolle 25. Weiterhin ist ein Kettbaum mit 26 angegeben. Die Bewegung des Webeblatts oder der Webelade 5' ist durch die Pfeile 27 angegeben. Das Kettfach wird durch die gestrichelten Linien 28 und 29 gezeigt. Die Fig. offenbart ebenfalls, daß die Spulenwechslervorrichtung 14'' mit einem Rahmenteil 41 versehen ist, das in seinem unteren Bereich einen Abschnitt 41a hat, der gegen die Vorderseite 5a des Webeblatts oder der Webelade 5' drücken kann. Der Abschnitt 41a dient der Bildung des Spulenwechslerabteils 19'. Die Position des betreffenden Webschützen im Spulenwechslerabteil ist mit 11''' angegeben. Die Ansicht gemäß 3 zeigt auch alle Spulenreihen 15'. Die Spulen können mit Hilfe von Transportgliedern transportiert werden, die mit 30 angegeben und eines per se bekannten Typs sind. Die Transportglieder sind so angeordnet, daß sie jede Spule bei jedem Spulenwechsel in klar festgelegte Verschiebebewegungen zum Abteil 19' versetzen.
  • Die Vorrichtung 14'' ist um eine Einspannstelle/einen Einspannschaft 31 kippbar, wobei die Kippbewegung in der Ebene des Papiers ausgeführt wird. Die Kippbewegung wird mit Hilfe eines Schwenkzylinders 32 eines per se bekannten Typs bewirkt, indem man den Kolben 32a des Schwenkzylinders auf einem Rahmenteil 14c wirken läßt. Wie oben beschrieben, kann die ganze Vorrichtung senkrecht verschoben werden, wobei die Spulenübergabehöhe N3' in 3 eingenommen wird. Die senkrechte Verschiebung erfolgt auf einer oder mehreren Führungen 33, die im oberen, mit 34 angegebenen Teil der Webmaschine angeordnet sind. Eine Höhe N4 ist in 3 angegeben. Die Spulenwechslervorrichtung kann auf diese Höhe eingestellt werden, so daß also ihr unterer Bereich die Höhe N4 erreicht oder sich nahe der Höhe N4 befindet. Die senkrechten Verschiebebewegungen der Spulenwechslervorrichtung können mit Hilfe von per se bekannten Mitteln bewirkt werden. In 3 ist ein in senkrechter Richtung wirkender Zylinder mit 35 angegeben.
  • Mit Hilfe des oben Beschriebenen kann eine vorläufige Befestigung des Webschützen, der in das Spulenwechslerabteil 19' eingeführt ist, mit der Vorrichtung und der Webelade erreicht werden. Eine endgültige Befestigung des Webschützen wird mit Hilfe per se bekannter Glieder bewirkt, die nicht speziell gezeigt werden. In 1 ist eine Reflexionsoberfläche mit 11a' angegeben. Da diese Reflexionsoberfläche nach einem vorbestimmten Grad des Abwickelns des Garns auf dem Webschützen freiliegt, wird dieser Zustand mit Hilfe der Reflexionsoberfläche angezeigt. Ablese- oder Abfühlglieder, die auf das Freiliegen der Reflexionsoberfläche reagieren, können aus per se bekannten Gliedern bestehen und sind in 1 mit 36 angegeben. Die Glieder 36 lösen eine Steuereinheit 37 aus, die wiederum Steuersignale 38 und 39 an den Webschützenwechsler bzw. die automatische Einheit sendet. Ein Haltesignal 40 für die Maschine wird ebenfalls ausgelöst. Die automatische Einheit in der Spulenwechslervorrichtung kann intern als eine Funktion von Steuersignalen, die von außen kommen, betrieben werden (z.B. Steuersignal 39). Eine oder mehrere der verschiedenen Teilfunktionen in der Spulenwechslervorrichtung kann bzw. können wechselweise von der Steuereinheit 37 gesteuert werden.
  • Die Höhe N4 (siehe 3) ist in einer Entfernung C angeordnet, die in der erklärenden Ausführungsform ca. 674 mm über der Höhe der Webschützenbahn liegt. Die Höhe N4 der Spulenwechslervorrichtung ermöglicht die Einpassierposition, in der die Handha bung des Garns erleichtert wird, wenn der Start der Webmaschine mit neuem Gewebe, das sogenannte Einpassieren, erfolgt. In der erklärenden Ausführungsform wird ein vierzelliger Webschützenkasten benutzt, der mit einem Webschützenwechsler mit fünf Positionen, d.h. 5 Zellen, manövriert wird. Die fünfte Position wird bei der Übergabe der Spule für das Anheben des Webschützenkastens auf eine Position über der Höhe der Webschützenbahn benutzt. Natürlich kann im Zusammenhang mit der Erfindung eine andere Anzahl von Zellen und Webschützenwechslerpositionen benutzt werden. Die Position des Webeblatts oder des Webschützen kann von Halt zu Halt variieren. Auch bei geringer Variation ist es wichtig, daß bei der Anordnung gemäß des oben Beschriebenen diese Variationen beachtet werden. Mit Hilfe des Schwenkzylinders und des Gewichts der Vorrichtung drückt das Übergabeabteil gegen die Vorderseite des Webeblatts, und die Variationen beim Halt werden beseitigt. Die Begrenzungskante des Gewebes 4 ist mit 4b angegeben.
  • Die Erfindung ist nicht auf die als Beispiel gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern kann stattdessen im Rahmen der beigefügten Patentansprüche und des Erfindungskonzepts modifiziert werden.

Claims (15)

  1. Verfahren für den automatischen Spulenwechsel in einem oder mehreren zu einer Webmaschine gehörenden Webschützen (11, 11'), wo jeder Webschützen (11, 11') in eine Webschützenbahn (N1) einführbar und so betreibbar ist, daß das mitgeführte Garn/der mitgeführte Faden von einer Seite (12) des von der Webmaschine produzierten (Gewebes) zur anderen Seite (13) des Gewebes (4) oder umgekehrt transportiert wird, und wo bei jedem Spulenwechsel in jedem Webschützen (11, 11') letzterer in eine Spulenwechselposition (19) gebracht und eine Spulenwechslervorrichtung (14) für den Spulenwechsel und das Verbinden des von der Kante des Gewebes (4) hervortretenden Garnteils mit dem Garn der neuen Spule aktiviert wird, wobei sich die Spulenwechslerposition (19) über dem Gewebe (4) bzw. über der Webschützenbahn (N1) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spulenwechslerposition (19) zum Teil über dem Gewebe und den Kettgarnen der Webmaschine befindet, und da die Spulenwechslervorrichtung (14) Funktionsaufgaben über dem Gewebe/der Kette und zum Teil innerhalb der betreffenden Seitenkante des Gewebes/der Kette ausführt.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwechslervorrichtung (14) zusammen mit dem Webeblatt/der Webelade (5) der Webmaschine ein Spulenwechslerabteil (19) bildet, in dem jeder Webschützen (11''), dessen Spule gewechselt wird, die Spulenwechselposition einnimmt, und daß der Webschützen während des Spulenwechsels in seiner Position fixiert wird.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Webschützen (11), dessen Spule gewechselt wird, mit Hilfe eines Webschützenwechslers (6), der mit einer Spulenwechslerposition zusätzlich zur Webschützenbahnposition für jeden Webschützen arbeitet, auf eine Spulenwechslerhöhe (N3) über der Webschützenbahn (N1) gebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwechslervorrichtung (14, 14', 14'') jede der drei Positionen (N2, N3, N4) einnimmt, nämlich eine erste Position, in der der Spulenwechsel stattfindet, eine zweite Position, in der die Webfunktion der Webmaschine ausführbar ist, und eine dritte Position, in der die Spulenwechslervorrichtung (14) auf eine Höhe über dem Gewebe/der Kette bewegt wird, wo die Tätigkeit des Einpassierens/der ersten Beschickung in der Maschine durchführbar ist.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Spulenwechsel die Webmaschine angehalten wird, so daß das Webeblatt/die Webelade (5') eine Position an oder nahe der Begrenzungskante (4b) einnimmt.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwechslervorrichtung (14) in einer Position, in der sie mit dem Webeblatt/der Webelade zusammenwirkt, eine Position relativ zur Halteposition des Webeblatts/der Webelade einnimmt.
  7. Webmaschinenanordnung für eine automatische Spulenwechselfunktion für einen oder mehrere Webschützen (11,11') der Webmaschine, wobei jeder Webschützen (11, 11') in eine Webschützenbahn (N1) einführbar und so betreibbar ist, daß Garn/Faden von einer Seite (12) des Gewebes/der Kette zur anderen Seite (13) des Gewebes/der Kette oder umgekehrt transportiert wird, und wo eine Spulenwechslervorrichtung (14) für den Spulenwechsel und das Verbinden des vom Gewebe hervortretenden Garnteils mit dem Garn/Faden der neuen Spule aktivierbar ist wobei sich die Spulenwechslerposition (19) über dem Gewebe bzw. über der Webschützbahn (N1) befindet, dadurch gekennzeichnet dass, eine Spulenwechslerposition (19) zumindest zum Teil innerhalb der betreffenden Seitenkante des Gewebes der Kette angeordnet ist, und wobei die Spulenwechslervorrichtung die Spulenwechselfunktion (14) aus einer Position über dem Gewebe der Kette und innerhalb der Seitenkante (12) bewirkt.
  8. Anordnung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Webschützen (11), dessen Spule gewechselt wird, von einer Position in einem Webschützenwechsler (6) in ein Spulenwechslerabteil (19) transportierbar ist.
  9. Anordnung nach Patentanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwechslervorrichtung (14, 14', 14'') so angeordnet ist, daß sie zusammen mit dem Webeblatt/der Webelade (5, 5') der Webmaschine wenn das Webeblatt oder die Webelade eine Position an oder nahe einer Begrenzungskante (4b) im Gewebe einnehmen die Spulenwechslerposition/das Spulenwechslerabteil bildet.
  10. Anordnung nach einem der Patentansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwechslervorrichtung mit drei verschiedenen Höheneinstellungen (N2, N3, N4) arbeitet, nämlich einer ersten Position, in der der Spulenwechsel stattfindet, einer zweiten Position, in der die Webmaschine ihre Webfunktion ausführen kann, und einer dritten Position, in der die Spulenwechslervorrichtung auf eine Höhe über dem Gewebe/der Kette bewegt wird, wo die Tätigkeit des Einpassierens/der ersten Beschickung in der Maschine durchführbar ist.
  11. Anordnung nach einem der Patentansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Webschützen (11), dessen Spule gewechselt wird, so angeordnet ist, daß er in Längsrichtung aus seiner Position im Webschützenwechsler zum Spulenwechslerabteil (19) verschiebbar ist.
  12. Anordnung nach einem der Patentansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwechslervorrichtung (14) senkrecht verschiebbar auf einer oder mehreren Führungen (33) im oberen Bereich (34) der Webmaschine montiert ist.
  13. Anordnung nach einem der Patentansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenwechslervorrichtung (14) kippbar montiert ist, um die aktuelle Halteposition des Webeblatts/der Webelade (5) einnehmen zu können.
  14. Anordnung nach einem der Patentansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenwechsel in jedem Webschützen (11) mit Hilfe eines Gliedes, z.B. eines Reflexionsgliedes (11a), das einen vorbestimmten Grad des Abwickelns anzeigt, auslösbar ist.
  15. Anordnung nach einem der Patentansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem gebildeten Spulenwechslerabteil (19) Glieder für das sichere Erfassen des sich im Spulenwechslerabteil befindlichen Webschützen (11) angeordnet sind, und daß das Spulenmagazin der Spulenwechslervorrichtung (14) mit Transportgliedern (30) versehen ist, die die jeweiligen, sich im Magazin befindlichen Spulen in klar festgelegte Verschiebebewegungen versetzen, und daß die Spulen identisch sein oder verschiedene Fäden, Farben usw. aufweisen können.
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