DE2431996A1 - Vorrichtung zum pneumatischen abquetschen eines kontinuierlich laufenden fadens - Google Patents
Vorrichtung zum pneumatischen abquetschen eines kontinuierlich laufenden fadensInfo
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Description
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Patentanwälte Olpl.-lnq. R. BEETZ ββΓί
Dipl-tr-.-i. K. LAMPRECH-· 9 Λ ^ 1 Q Qß
Dr.-I.-.cj. R. E3 £ E T Z Jr. ^HO I WV
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96-22.863P(22.864H) 3. 7. 1974
Vorrichtung zum pneumatischen Abquetschen eines Kontinuierlich laufenden Fadens.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Abquetschen
eines kontinuierlich laufenden Fadens. Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer praktisch kegelförmigen Abquetschkammer,
die in axialer Richtung von. dem abzuquetschenden Faden durchlaufen
wird und tangential mit einem Abquetschfluid gespeist wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere for das
Abquetschen eines Textilfadens.
B09807/0288
DiG Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abquetschen eines
kontinuierlich laufenden Fadens mittels Pressluft. Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich insbesondere für das Abquetschen von
Textilfaden.
Wenngleich die Behandlungen von Textilfaden wie z.B. Bleichen, Färben,
usw. lange Zeit an Garnspulen oder Garnsträngen vorgenommen wurden, ist bekannt, dass die Verwendung von Verfahren und Vorrichtungen
zur Kontinubehandlung von Garnen sowohl for die Qualität der
Behandlung wie für die Produktionsgeschwindigkeit besonders vorteilhaft
ist.
Der grösstß Teil dieser Behandlungen erfordert als Zwischen- oder
Endarbeitsgang ein mehr oder weniger vollständiges Abquetschen des
Fadens, das ebenfalls kontinuierlich vorgenommen werden muss. Bei den bekanntesten der zahlreichen, bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen
wird hierzu ein in der NShe des Fadens zirkulierender Luftstrom verwendet. Der im allgemeinen schlecht geführte Faden kommt mit
verschiedenen mechanischen Teilen in Kontakt, was die Bildung von Pfropfen und die Zerstörung gewisser Eigenschaften des Fadens zur
Folge hat.Darüber hinaus erfordern diese Vorrichtungen im allgemeinen
einen sehr hohen Luftdruck, wenn ein wirksames Abquetschen erreicht
werden soll, was kostspielig und oft for den Faden schädlich ist.
Die Bezeichnung "Textilfaden" bezieht sich auf jedes schmiegsame Produkt,
dessen Breite im Verhältnis zur Länge geringe Abmessungen aufweist
und das natürlich oder synthetisch sein und aus kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Fasern bestehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum pneumatischen
Abquetschen eines Textilfadens zu schaffen, die bei niedrigem Betriebsdruck wirksam ist und den Faden nicht schädigt.
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Die Vorrichtung besteht aus einer praktisch kegelförmigen Abquetschkammeri die in axialer Richtung von dem Faden durchlaufen wird, welcher
an dem Seitenende der Kammer eintritt, das den kleinsten Durchmesser
aufweist und an dem Seitenende austritt, das den grössten Durchmesser
aufweist. Eine tangential zur inneren Wand der Kammer, in den den grössten Durchmesser aufweisenden Teil der Kammer mundende Leitung beliefert
die Kammer mit Pressluft, die eine Wirbelbewegung nach Art eines Zyklons
ausfuhrt. Die Einlassöffnung des Fadens in die Kammer .ist konvergentdivergent. Die Auslassöffnung sollte vorzugsweise durch eine Röhre gebildet sein, die sich in axialer Richtung über einen Teil der Lange der
Kammer erstreckt und den Faden umschliesst und der Führung und dem" Schutz
des Fadens dient. Je nach der Art des zu behandelnden Fadens lasst man
der in der Kammer zirkulierenden Luft bei der tangentialen Speisung
eine S- oder Z-Drehrichtung erteilen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausffihrungsbeispiels naher erlSuterti die abgebildete Figur ,
zeigt schematisch eine erfindungsgemasse Vorrichtung zum pneumatischen
Abquetschen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird in axialer Richtung von dem abzuquetschenden Faden 1 durchlaufen, der in Pfeilrichtung «jefftrdart wird.
Sie besteht hauptsachlich aus einer Kammer 2, die mit einer Einlassöffnung 3 Und einer Auslassöffnung 4 för den Durchgang des Fadens versehen
ist, wobei diese Offnungen in axialer Richtung zueinander ausgerichtet
sind. Die Kammer 2 ist praktisch kegelförmig. Die Einlassöffnung 3 befindet sich an dem Seitenende der Kammer 2, das den kleinsten Durchmesser
aufweist und ist konvergent-divergentι ihr Halsdurchmesser entspricht
etwa dem des zu behandelnden Fadens. Die Auslassöffnung 4 befindet sich an dem Seitenende der Kammer 2, das den grössten Durchmesser aufweist
und ist durch eine Kapillarröhre 5 gebildet, die sich in der Achse der
Kammer 2 ober einen Teil der Läufstrecke des Fadens im Inneren der
Kammer erstreckt und den Faden umschliesst. Der Innendurchmesser dieser Röhre entspricht etwa dem des zu behandelnden Fadens und seine Aufgabe
wird spater naher erläutert.
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Die Kammer 2 ist ausserdem mit einer Leitung 6 versehen, die in dan
den grössten Durchmesser aufweisenden Teil der Kammer, d.h. in die
Ausgangszone des Fadens möndet. Diese Leitung verlauft praktisch tangential
zur inneren Wand der Kammer 2, und ihre Achse sollte vorzugsweise
senkrecht zur Achsenrichtung der Kammer liegen. Die Leitung ist
mit einer hier nicht abgebildeten Pressluft-Speisevorrichtung verbunden.
Der stromauf liegende Teil der Kammer 2 ist durch die konvergenter
divergente Einlassöffnung mit einer Wiedergewinnungskammer 7 verbunden, die vielfältiger Art sein kann und die mit einer Abflussleitung 8 für
das von dem Faden 1 abgequetschte Behandlungsmittel versehen ist, welches gegebenenfalls im Kreislauf zurückgeführt werden kann.
In der folgenden Beschreibung wird die Funktionsweise der erfindungsgemässen
Vorrichtung erlSutert.
Der zuvor imprägnierte, z.B. aus einem Farbbad kommende Faden 1 wird '
mit hoher Geschwindigkeit durch die erfindungsgemässe Vorrichtung gefordert,
und zwar mit Hilfe von nicht in der Abbildung dargestellten
Vorrichtungen. Er durchlauft die Wiedergewinnungskammer 7 und dringt
durch die Einlassöffnung 3 in die Kammer 2 ein. Nachdem er die Kammer
durchquert hat, tritt er aus der Auslassöffnung 4 aus, wobei er zuvor die Röhre 5 durchlaufen hat.
Die Kammer 2 wird ober die Leitung 6 mit Pressluft gespeist. Jedes andere
Fluid, das ein wirksames Abquetschen gewährleistet, kann verwendet werden,
wobei es sich sogar um ein eigentliches Behandlungsfluid handeln kann. Die Luft durchströmt die Kammer 2 mit einer Wirbelbewegung, die
sich durch die konische Form der Kammer 2 und die tangentiale Speisung ergibt und[entweicht uurch den.Hals 3. Je nach der Lace der Leitung 6
wird die Luft eine S- oder Z-Drehrichtung heben. Wie es bekanntlich
in einem Zyklon geschieht, neigt ein Teil dieser Luft dazu, lSngs der
Kammerachse zurückzuströmen und durch die Auslassöffnung 4 zu entweichen.
Das Rohr 5 in Zusammenwirkung mit seinem geringen Innendurchmesser, der
in Abhängigkeit von dem des zu behandelnden Fadens bestimmt wird, begrenzen
diesen Effekt teilweise. Die durch den Hals 3 abströmende Luft bewirkt an dieser Stelle ein wirksames Abquetschen des Fadens, das durch die
Divergenz am Eingang der Wiedergewinnung·kammer 7 gesteigert wird. ■
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Ferner wird ein Teil der Restfauchte des Fadens von dem durch die Auelassöffnung 4 abströmenden Luftstrom mitgenommen, sodaas der Faden
somit am Ausgang der Kammer 2 einwandfrei abgequetscht ist.
Die Röhre 5 spielt in der Tat eine 3ehr bedeutende Rolle. Wie schon
angedeutet, begrenzt sie den Luftaustritt durch die Ausgangsöffnung 4 und steigert auf diese Weise den Abquetacheffekt an Stelle 3. Ferner
übernimmt sie die Führung des Fadens in der Kammer 2i indem sie den
Faden in der Achse der Wirbelbewegung hält, verhindert sie, dass dieser
in Drehbewegung gerät und mit den Wänden der Kammer 2 in Kontakt kommt,
was offensichtlich für den Faden schädlich wäre. Schliesslich schützt
sie den Faden gegen die Wirkung der Pressluft in dem Moment, wo diese
in die Kammer 2 eindringt und noch nicht in Drehbewegung ist. Es hat sich in der Tat gezeigt, dass bei Nichtvorhandenseln dieser
Röhre die Wirkung der Pressluft das Ablösen von oberflächlichen Faser- .
chen verursacht und zur Bildung von Pfropfen fuhrt, die im Inneren der
Kammer herumwirbeln und schliesslich den Durchgang des Fadens blockieren. Durch die Wahl einer S- oder Z-Drehrichtung je nach .der Art des zu behandelnden Fadens wird ebenfalls diese Beschädigung des fedans und die
Verstopfung der Abquetschvorrichtung vermieden. Die Länge dieser Röhre wird je nach dem Druck der Pressluft, der Durchlaufgeschwindigkeit des
Fadens, dem angestrebten Abquetschgrad, dem Profil der Abquetschkammer und den Eingangs- und Ausgangsquerschnitten der Luft bestimmt.
Eb hat sich gezeigt, dass ein niedriger Preesluft-Spelsedruck von etwa
1 Bar ausreicht, um selbst bei sehr hohen Laufgeschwindigkeiten des Fadens von etwa 800 bis 1000 m/min, ein einwandfreies Abquetschen zu
gewährleisten.Dieser Abquetschgrad kann übrigens leicht durch Änderung
des Pressluftdrucks verändert werden. " Der Faden erleidet nicht den geringsten Schaden, da einmal keine oberflächlichen Fäserchen abgerissen
werden und er zum anderen nicht mit den mechanischen Teilen der Vorrichtung in Kontakt kommt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausföhrungsart beschränkt, sondern umfasst im Gegenteil alle möglichen
Varianten.
β~098Ϊ7/
Claims (5)
- Patentansprß ehe1*' Vorrichtung zum pneumatischen Abquetschen eines kontinuierlich laufenden Fadens, die eine Abquetschkammer mit zwei in der Achse der Kammer ausgerichteten Öffnungen zum Einlass und Auslass des Fadens und einer Leitung zur Speisung der Kammer mit Abquetschfluid aufweist, dadurch gekenntzeichnet, dass- die Kammer ein praktisch konisches Profil aufweist- die Einlassöffnung des Fadens an der Endseite der Kammer angeordnet ist, die den geringsten Durchmesser aufweist- die Auslassöffnung des Fadens an der Endseite der Kammer angeordnet ist, die den grössten Durchmesser aufweist- die Leitung zum Zuführen von Abquetschfluid tangential zur inneren Wand .der Kammer in den Teil der Kammer mündet, der den grössten Durchmesser aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenntzeichnet, dass die Einlassöffnung des Fadens konvergent-divergent ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenntzeichnet, dass die Auslassöffnung aus einer Röhre besteht, die sich in axialer Richtung im Inneren der Kammer ober einen Teil der Laufstrecke des Fadens in der Kammer erstreckt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenntzeichnet, dass die tangentiale Speisung der Kammer mit S-Drehrichtung stattfindet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenntzeichnet, dass die tangentiale Speisung der Kammer mit Z-Drehrichtung stattfindet.509807/0288
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