DD267393A7 - Luftwirbelduese zum spinnen eines garns aus stapelfasern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Luftwirbelduese zum Spinnen von Garn aus Stapelfasern, welche in der Textilindustrie Anwendung findet. Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Luftwirbelduese zum Spinnen von Garn aus Stapelfasern, bei welcher eine grosse Anzahl von losen Faserenden geschaffen und ihr loser Zustand bis zur Zufuhr zu der Ausgangskammer fuer Drall aufrechterhalten wird. Die Aufgabe ist durch Schaffung einer Luftwirbelduese zum Spinnen von Garn aus Stapelfasern geloest, bestehend aus einem Abzugswalzenpaar, in dessen Naehe eine Eingangskammer zur Bildung von losen Faserenden angeordnet ist, welche einen abnehmenden flachen Querschnitt und innere Schlitzkanaele aufweist und mit einem zylindrischen ausgebildeten Teil endet, welcher mit einer Ausgangskammer fuer Drall, die tengentiale Oeffnungen zur Luftzufuhr aufweist, verbunden ist. Erfindungsgemaess sind in der Eingangskammer zur Bildung von losen Faserenden seitlich Schlitzkanaele ausgebildet, welche den zylindrisch ausgebildeten Ausgangsteil erreichen, wobei in die Eingangskammer ein Teil der Peripherieoberflaeche der unteren Abzugswalze eintritt, und der zylindrisch ausgebildete Ausgangsteil von der Ausgangskammer fuer Drall, deren tangentiale Oeffnungen ueber dem zylindrisch ausgebildeten Ausgangsteil konzentrisch ausgebildet sind, umfasst ist.
Description
AP D 01 H/289 994-8 - 3 - «2G1 393 67 054/23 Ii
Luftwirbeldüae zum Spinnen einea Garns aus Stapelfasern
Die Erfindung betrifft eine Luftwirbeldüae zum Spinnen einea Garns aus Stapelfasern, daa in der Textilindustrie verwendet wird, und zwar zur Herstellung eines Garns, das bei mehreren Textilerzeuiniasen eine Anwendung findet - Gewebe, Gestricke, technische Textilien u. a.
Eine Luftwirbaldüse zum Spinnen eines Garns aus Stapelfasern ist schon bekannt. Sie umfaßt eine Eingangskammer zum Bilden freier Faserenden und eine Ausgangskammer zur Drahterteilung, verbunden mit Tangentialkanälen zum Eingeben von Druckluft. In der Nähe eines Ausgangs-Veratreckungspaars, ungefähr gegenüber der Linie der Faaerbandveratreckung ist eine Ablenkrolle montiert. Ein Teil der Peripheroberflache dieser Rolle liegt in der Bildungskammer für die freien Fasarenden. Der Nachteil dieser Düse besteht darin, daß die zurückbehaltenen freien Faserenden auf der Oberfläche der Ablenkrolle nach ihrem Verlassen sich durch Verdrehung zum formierten Faaerkern schon in der Eingangskammer während des Weiterpassierens dev · Drehungen in dieser Kammer bis zur Ablenkrolle fassen können.
Ein anderer Nachteil dieser Düse besteht darin, daß durch das direkte Eingeben der Druckluft in die Ausgangskammer zur Verdrehung die achsiale Komponente nicht genügt, um ein zuverlässiges Transportieren des Faaerbandes und sein zuverlässiges Passieren durch den verengten Ausgang der Eingangskammer zur Bildung freier Faserenden zu sichern. Es ist auch eine Wirbelluftdüse zum Spinnen eines Stapelfasergarns bekannt, die aus einer Eingangakammer zum Bilden freier Faserenden und einer Ausgangskammer zur Drahterteilung besteht
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Die Eingarigakammer hat einen flachen Querschnitt, der ununterbrochen abnimmt in Richtung der Ausgangskammer zur Drahterteilung. Der breitere Teil diesos Querschnitts ist parallel zur Linie der Verstreckung, und im selben sind Schlitzkanäle zum Vermeiden der Drehung des Faserbandes bei der Falschdrahterteilung und zum Bilden freier Faserenden. Das Endteil der Eingangskammer ist zylindiisch und ißt mit der Ausgangskainmer zur Drahterteilung verbunden. An der Wand der Ausgangskammer gibt es Tangentialkanäle zum Zuführen von Druckluft. Dieselben sind in Richtung zum Ende der Ausgangskammer geneigt. Die oben erwähnten Ein- und Ausgangskammern bilden einen gen.einsamen Körper der Wirbelluftdüse, die in der Nähe eines Ausgangspaares von Verstreckunnswalzen montiert ist. Der Nachteil der bekannten Düse besteht darin, daß sich der in der Ausgangskammer zur Drahterteilung angewandte Drehmoment zum Teil auch bei der Linie, wc das Aungangspaar der Verstreckungswalzen das Faserband drückt, ergibt unabhängig von der Anwesenheit der obengenannten Schlitzkanäle. Die Anwesenheit von Drehungen schon am Anfotig des Eingehens des Faserbandes in die Eingangskammer zur Bildung freier Faserenden erschwert die Bildung derselben.
Ein anderer Nachteil dieser Düse besteht darin, daß die Druckluft direkt in die Ausgangskammer zur Drahterteilung eingegeben wird. Diese Luft ist schräg zur Richtung der Bewegung des Faserbandes gerichtet, um das Transportieren desselben sowie sein freies Passieren durch den engen zylindrischen Teil der Eingangskammer zur Bildung freier Fasorenden zu erleichtern. Es erweist sich aber, daß die achsiale Komponente des Luftstroms nicht genügt, um ein zuverlässiges Transportieren des Faserbandes zu sichern, da dasselbe freie Faserenden enthält.
Die Aufgabe der Erfindung besteht im Schaffen einer Wirbelluftdüse zum Spinnen eines Garns aus Stapelfasern, bei dem eine große Menge freier Faserenden geschaffen werden soll und ihre
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freie Position bis zum Eingeben in die Ausgangskammer zur Drahterteilung beibehalten wird.
Die Aufgabe ist gelöst durch das Schaffen einer WirbelluftdUse zum Spinnen eines Stnpelfasergarns, die ein Ausgangspaar von Veretreckungswalzen einschließt; in der Nähe dieser Walzen befindet sich eine Eingangskammer zur Bildung freier Faserenden, mit einem kleiner werdenden flachen Querschnitt und Innenschlitzkanälen, die mit einem zylindrischen Teil endet, wobei der letzte mit einer Ausgangskammer iur Drallerteilung verbunden ist, ausgestattet mit Tangentialspalten zum Eingeben von Luft. Nach der Erfindung ist die Eingangskammer zur Bildung von freien Faserenden mit Seitenschlitzkanälen ausgestattet, die zum zylindrischen Ausgangsteil reichen, wobei in die Eingangskammer ein Teil von der Peripheroberflache der unteren Verstreckungswalze eintritt, und der zylindrische Ausgangsteil von der Ausgangskammer zur Drahterteilung umfaßt ist, deren Tangentialspalten konzentrisch über dem zylindrischen Ausgangsteil liegen.
Die Vorteile der Wirbelluftdüse zum Spinnen eines Garns aus Stapelfasern nach der Erfindung bestehen darin, daß sie eine genügend große Zahl von Fasern mit freien Ende,n schafft, ihre Kontrolle bis zum Erreichen des falschen Drahtes gewährleistet und sie stark mit der Hilfe eines potentiellen Wirbels verdreht.
Eine beispielhafte Ausführung der Erfindung kann mit der Hilfe der beigelegten Zeichnunyen erklärt werden.
ist ein vertikaler Schnitt der Einrichtung, ist ein horizontaler Schnitt der Eingangsöffnung,
- ein Blick von hinten auf die Spinndüse,
- ein Schnitt der Verdrehungsdüse durch die Tangentialöffnungen.
-6 - Ät>7 333 67 054/23
Die Wirbelluftdüse zum Spinnen eines Garns aus Stapelfasern besteht aus einer Eingangskammer 1 zur Bildung freier Faserenden, in der sich seitlich innere Schlitzkanäle 2 zum Erfassen des Faserbandes 3 von der Vers reckungslinie 4 bis zu ihrem zylindrischen Ausgangsteil 5 befinden. In der Fingangskammer 1 tritt ein Teil von der Peripherflache 6 der unteren Verstreckungswalze 7 von·, Ausgangspaar von Verstreckungswalzen. Der zylindrische Ausgangsteil 5 ist von der Ausgangskammer 8 zur Drahterteilung umfaßt, und über dem Teil 5 in der Stufe 10 dea Körpers 11 der Ausgangskammer 8 im Raum 12 zwischen dem Körper 11, wo die Ausgangskammer 8 ist, und dem Körper 13, wo die Eingangskammer 1 ist, sind die Tangentialöffnungen 9 konzentrisch eingereiht. Die Körper 11} 13 sind miteinander und mit dem Körper 14 zerlegbar verbunden, wobei zwischen dem letzten und dem Körper 11 der Ausgangskairimer 8 ringsherum ein Luftraum 15 entstanden ist, der mit der öffnung 16 zum Eingeben von Druckluft verbunden ist. An den Verbundstellen sind Dichtungen 17 vorgesehen. In der Eingangskammor 1 zur Bildung freier Faserenden vor dem zylindrischen Ausgangsteil 5 ist der zylindrische Teil 18; die letzten beiden Teile verbindet ein Konfusor. Der zylindrische Ausgangsteil 5 tritt in den Raum 12 ein. Die periphere Fläch;. 6 der Ausgangs-Verstreckungswalze 7 umfaßt den Winkel*C von 15° bis 65°, und die Schlitzkanäle 2 werden in Richtung der Ausgangskammer 8 enger um einen Winkel ^"von 8° bis 28°; die Ausgangskammer 8 selbst nimmt in der Breite 19 um einen Winkel Ji von 1° bis 3° zu. Vor dem Ausgangs-Verstreckungspaar ist eine Dichtung 20 für das Faserband 3, und nach der Wirbelluftdüse zum Spinnen eines Stapelfasergarns ist ein Zugwalzenpaar 21 montiert.
Die Wirbelluftdüse zum Spinnen eines Garns aus Stapelfasern wirkt folgenderweise:
Das von der Dichtung 20 verdichtete und verstreckte Faserband bewegt sich zusammen mit der Fläche 6 der unteren Verstreckungs-
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walze 7 und tritt in die Eingangskammer 1 zum Bilden freier Faserenden und die Schlitzkanäle 2 infolge der injektierten durch eine Wirkung zwischen dem Vorderteil des zylindrischen Ausgangsteils 5 der Eingangekammer 1 und dem Raum 12, der den Eingang der Ausgangskammer 8 bildet, geschaffene Absaugung. Danach tritt das Faserband in diese Kammer 8 ein, wo ein Teil davon verdreht wird, infolge des geochaffenen Luftwirbels in Raum 12 unter der Wirkung der durch die Tangentialoffnungen 9 eintretenden Druckluft. Die peripheren freien Fasern vom Faserband 3 laufen in den seitlichen Schlitzkanälen 2, nachdem sie zusammen mit den Kernfasern in die Ausgangskammer 8 zur Falschdrehung eintreten. Beim Ausdrehen der Kernfasern in der AusgangskamiTier verdrehen sich die freien Fasern an der Oberfläche zusammen mit den freien Faserenden um die parallelen Kernfaeern, die ein endloses glattes Garn 22 bilden, das von dem Walzenpaar 21 verstreckt wird.
Claims (6)
- AP D 01 H/289 994-8 - 1 - 5U 353 67 054/23 IiPatentansprüche1. Wirbelluftdüse zum Spinnen eines GarnB aus Stapelfasern, die ein- Ausgangswalzenpaar zur Verstreckung umfaßt, in dessen Nähe eine Ausgangskammer zur Bildung freier Faserenden steht, die einen kleiner werdenden flachen Querschnitt und inneio Schlitzkanäle hat und mit einem zylindrischen Teil endet, der mit der Ausgangskammer zur Drahterteilung verbunden ist,^wobei die lotzte mit Tangentialkanälen zum Eingeben von Luft versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eingangskammer (1) zur Bildung freier Faserenden die Schlitzkanäle (2) seitlich in der Ebene der Verstreckung geformt sind und zvr zylindrischen Ausgangsteil (5) reicher.- wobei in der Einganga-Uammer (1) ein Teil von der Feripherflache (6) der unteren Verstreckungswalze (7) eintritt, i'nd der zylindrische Ausgangsteil (5) von der Ausgangskammer (8) zur Drahterteilung umfaßt, deren Tangentialoffnungen (9) sich konzentrisch über dem zylindrischen Ausgangsteil (5) befinden.
- 2. Wirbelluftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und die Ausgangskammer (1; 8) in zerlegbar verbun-· denen Körpern (13; 11) geformt sind, die zerlegbar in einem Körper (14) montiert sind.
- 3. Wirbelluftdüse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Körper (14) und den Körpern (11; 13) ringsherum ein Luftraum (15) vorhanden ist.
- 4. Wirbelluftdüse nach Anspruch 1} 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Körper (11) der Ausga,ngskami.;er (8) eine frontale Stufe (10) vorhanden ist, in der es Tangentialoffnungen (9) gibt.- 2 - id 3*3 67 054/23
- 5. Wirbelluftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Fläche (6) der unteren Verstreckungswalze (7) einen Winkel von 15° bis 65° umschließt.
- 6. Wirbelluftdüae nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzkanäle (2) mit einem allmählich kleiner werdenden Querschnitt sind.
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