CH670459A5 - - Google Patents

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CH670459A5
CH670459A5 CH1879/86A CH187986A CH670459A5 CH 670459 A5 CH670459 A5 CH 670459A5 CH 1879/86 A CH1879/86 A CH 1879/86A CH 187986 A CH187986 A CH 187986A CH 670459 A5 CH670459 A5 CH 670459A5
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CH
Switzerland
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chamber
air
nozzle according
input
cylindrical
Prior art date
Application number
CH1879/86A
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English (en)
Inventor
Dinko Atanassov Bahov
Hristo Atanassov Bahov
Original Assignee
Npk Textilno Mash
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting
    • D01H1/115Spinning by false-twisting using pneumatic means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/02Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Luftwirbeldüse zum Spinnen eines Garns aus Stapelfasern, das in der Textilindustrie verwendet wird, und zwar zur Herstellung eines Garns, das bei mehreren Textilerzeugnissen eine Anwendung findet, wie z.B. bei Geweben, Gestricken, technischen Textilien u.a., und die ein Ausgangswalzenpaar zur Verstreckung umfasst, in dessen Nähe eine Eingangskammer zur Bildung freier Faserenden steht, die einen kleiner werdenden flachen Querschnitt und innere Schlitzkanäle aufweist und mit einem zylindrischen Teil endet, der mit einer Ausgangskammer zur Drahterteilung verbunden ist, und wobei die letztere mit Tangentialkanälen zum Einfuhren von Luft versehen ist.
Eine Luftwirbeldüse zum Spinnen eines Garns aus Stapelfasern ist schon bekannt (EP 0 057 876). Sie umfasst eine Eingangskammer zum Bilden freier Faserenden und eine Ausgangskammer zur Drahterteilung, verbunden mit Tangentialkanälen zum Eingeben von Druckluft. In der Nähe eines Ausgangs-Verstrek-kungspaars, ungefähr gegenüber der Linie der Faserbändchenver-streckung, ist eine Ablenkrolle montiert. Ein Teil der Pheripher-oberfläche dieser Rolle liegt in der Bildungskammer für die freien Faserenden.
Der Nachteil dieser Düse besteht darin, dass die zurückbehaltenen freien Faserenden auf der Oberfläche der Ablenkrolle nach ihrem Verlassen sich durch Verdrehung zum formierten Faserkern schon in der Eingangskammer wegen des Weiterpassierens der 5 Drehungen in dieser Kammer bis zur Ablenkrolle fassen können.
Ein anderer Nachteil dieser Düse besteht darin, dass wegen des direkten Eingehens der Druckluft in die Ausgangskammer zur Verdrehung die axiale Komponente nicht genügt, um ein zuverlässiges Transportieren des Faserbändchens und sein zuverlässiges io Passieren durch den verengten Ausgang der Eingangskammer zur Bildung freier Faserenden zu sichern.
Es ist auch eine Luftwirbeldüse zum Spinnen eines Stapelfasergarns bekannt (DE-A 3246146), die aus einer Eingangskammer zum Bilden freier Faserenden und einer Ausgangskammer i5 zur Drahtverteilung besteht. Die Eingangskammer weist einen flachen Querschnitt auf, der zur Drahtverteilung in Richtung der Ausgangskammer ununterbrochen abnimmt. Der breitere Teil dieses Querschnitts verläuft parallel zur Linie der Verstreckung, und im selben sind Schlitzkanäle zum Vermeiden einer Drehung 20 des Faserbändchens bei der Falschdrahtverteilung und zum Bilden freier Faserenden vorhanden. Das Endteil der Eingangskammer ist zylindrisch und ist verbunden mit der Ausgangskammer zur Drahtverteilung. An der Wand der Ausgangskammer gibt es Tangentialkanäle zum Einleiten von Druckluft. Dieselben sind in 25 Richtung zum Ende der Ausgangskammer geneigt. Die oben erwähnten Ein- und Ausgangskammern bilden einen gemeinsamen Körper der Luftwirbeldüse, die in der Nähe eines Ausgangspaars von Verstreckungswalzen montiert ist. Der Nachteil dieser bekannten Düse besteht darin, dass sich das in der Ausgangskam-3o mer zur Drahterteilung angewandte Drehmoment zum Teil auch bei der Linie, wo das Ausgangspaar der Verstreckungswalzen das Faserbändchen drückt, übergibt, unabhängig von der Anwesenheit der obengenannten Schlitzkanäle. Die Anwesenheit von Drehungen schon am Anfang des Eingehens des Faserbandes in die 33 _ Eingangskammer zur Bildung freier Faserenden erschwert die Bildung derselben.
Ein anderer Nachteil dieser Düse besteht darin, dass die Druckluft direkt in die Ausgangskammer zur Drahterteilung eingegeben wird. Diese Luft ist schräg zur Richtung der Bewegung 40 des Faserbandes gerichtet, um das Transportieren desselben sowie sein freies Passieren durch den engen zylindrischen Teil der Ein-gangskammer zur Bildung freier Faserenden zu erleichtern. Es erweist sich aber, dass die axiale Komponente des Luftstroms nicht genügt, um ein zuverlässiges Transportieren des Faserbänd-45 chens zu sichern, auch deshalb, weil dasselbe freie Faserenden enthält.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Schaffen einer Luftwirbeldüse zum Spinnen eines Garns aus Stapelfasern, bei dem eine grosse Menge freier Faserenden geschaffen werden 50 soll und ihre freie Position bis zum Eingehen in die Ausgangskammer zur Drahtverteilung beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Luftwirbeldüse der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in der Eingangskammer zur Bildung freier Faserenden die Schlitzkanäle 55 seitlich in der Ebene der Verstreckung geformt sind und bis zum zylindrischen Ausgangsteil reichen, wobei in der Eingangskammer ein Teil von der Peripherfläche des unteren Verstreckungswälzchens eintritt, und der zylindrische Ausgangsteil von der Ausgangskammer zur Drahterteilung umfasst ist, deren Tangentialöff-60 nungen sich konzentrisch über dem zylindrischen Ausgangsteil befinden.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Luftwirbeldüse zum Spinnen eines Garns aus Stapelfasern bestehen darin, dass sie eine genügend grosse Zahl von Fasern mit freien Enden schafft, 65 ihre Kontrolle bis zum Erreichen des falschen Drahtes gewährleistet und sie mit der Hilfe eines potentiellen Wirbels stark verdreht.
Eine beispielsweise Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäs-
3
sen Luftwirbeldüse ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch diese Luftwirbeldüse; Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Eingangskammer der in Fig. 1 dargestellten Luftwirbeldüse;
Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf die Spinndüse; und s
Fig.4 einen Schnitt durch die Verdrehungsdüse, durch deren Tangentialöffnungen.
Die Luftwirbeldüse zum Spinnen eines Garns aus Stapelfasern besteht aus einer Eingangskammer 1 zur Bildung freier Faserenden, in der sich zum Erfassen des Faserbändchens 3 von io der Verstreckungslinie 4 bis zu ihrem zylindrischen Ausgangsteil 5 hin seitlich innere Schlitzkanäle 2 erstrecken. In die Eingangs-kammer 1 tritt ein Teil von der Peripherfläche 6 des unteren Ver-streckungswälzchens 7 vom Verstreckungswalzen-Eingangspaar. Der zylindrische Ausgangsteil 5 wird von der Ausgangskammer 8 is zur Drahterteilung umfasst, und über dem Teil 5 in der Stufe 10 des Körpers 11 der Ausgangskammer 8 im Raum 12 zwischen dem Körper 11, wo die Ausgangskammer 8 beginnt, und dem Körper 13, wo die Eingangskammer 1 endet, sind die Tangentialöffnungen 9 konzentrisch eingereiht. Die Körper 11. und 13 sind 20 miteinander und mit dem Halterungsteil 14 zerlegbar verbunden, wobei zwischen dem letzteren und dem Körper 11 der Ausgangskammer 8 ringsherum ein Luftraum 15 vorhanden ist, der mit der Öffnung 16 zum Einleiten von Druckluft verbunden ist, wobei an den Verbundstellen Dichtungen 17 vorhanden sind. In der Ein- 25 gangskammer 1 zur Bildung freier Faserenden, vor dem zylindrischen Ausgangsteil 5, ist der zylindrische Teil 18; die letzten beiden Teile verbindet ein Konfusor. Der zylindrische Ausgangsteil 5
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tritt in den Raum 12 ein. Die periphere Fläche 6 des Ausgangs-Verstreckungswälzchens 7 umfasst den Winkel a von 15° bis 65°, und die Schlitzkanäle 2 werden in Richtung der Ausgangskammer 8 um einen Winkel y von 8° bis 28° enger; die Augangskam-mer 8 selbst wird um einen Winkel ß von 1° bis 3° breiter 19. Vor dem Ausgangs-Verstreckungspaar ist ein Verdichterteil 20 für das Faserbändchen 3, und nach der Luftwirbeldüse zum Spinnen eines Stapelfasergarns ist ein Zugwalzenpaar 21 angeordnet.
Die Luftwirbeldüse zum Spinnen eines Garns aus Stapelfasern wirkt folgenderweise: Das vom Verdichterteil 20 verdichtete und verstreckte Faserbändchen bewegt sich zusammen mit der Fläche 6 des unteren Verstreckungswälzchens 7 und tritt infolge der injektierten, durch eine zwischen dem Vorderteil der zylindrischen Ausgangsteil 5 der Eingangskammer 1 und dem Raum 12, der den Eingang der Ausgangskammer 8 bildet, geschaffenen Absaugung zum Bilden freier Faserenden in die Eingangskammer 1 und die Schlitzkanäle 2 ein. Danach tritt das Faserbändchen in diese Kammer ein, wo ein Teil davon infolge des geschaffenen Luftwirbels im Raum 12 unter der Wirkung der durch die Tangentialöffnungen 9 eintretenden Druckluft verdreht wird. Die peripheren freien Fasern vom Faserbändchen 3 laufen in den seitlichen Schlitzkanälen 2, nachdem sie zusammen mit den Kernfasern zur Falschdrehung in die Ausgangskammer 8 eintreten. Beim Ausdrehen der Kernfasern in der Ausgangskammer verdrehen sich die freien Fasern an der Oberfläche zusammen mit den freien Faserenden um die parallelen Kernfasern, die ein endloses glattes Garn 22 bilden, das vom Walzenpaar 21 verstreckt wird.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Luftwirbeldüse zum Spinnen eines Garns aus Stapelfasern, die ein Ausgangswalzenpaar zur Verstreckung umfasst, in dessen Nähe eine Eingangskammer zur Bildung freier Faserenden steht, die einen kleiner werdenden flachen Querschnitt und innere Schlitzkanäle aufweist und mit einem zylindrischen Teil endet, der mit einer Ausgangskammer zur Drahterteilung verbunden ist und wobei die letztere mit Tangentialkanälen zum Einfuhren von Luft versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Eingangskammer (1) zur Bildung freier Faserenden die Schlitzkanäle (2) seitlich in der Ebene der Verstreckung geformt sind und bis zum zylindrischen Ausgangsteil (5) reichen, wobei in der Eingangskammer (1) ein Teil von der Peripherfläche (6) des unteren Ver-streckungswälzchens (7) eintritt, und der zylindrische Ausgangsteil (5) von der Ausgangskammer (8) zur Drahterteilung umfasst ist, deren Tangentialöffnungen (9) sich konzentrisch über dem zylindrischen Ausgangsteil (5) befinden.
  2. 2. Luftwirbeldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und die Ausgangskammer (1, 8) in zerlegbar verbundenen Körpern (13, 11) geformt sind, die zerlegbar in einem Halterungsteil (14) montiert sind.
  3. 3. Luftwirbeldüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Halterungsteil (14) und den Körpern (11,13) ringsherum ein Luftraum (15) vorhanden ist
  4. 4. Luftwirbeldüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftraum (15) im Bereich der einander zugewandten Stirnseiten der beiden Körper (11, 13) angeordnet ist.
  5. 5. Luftwirbeldüse nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Körper (11) der Ausgangskammer (8) eine frontale Stufe (10) vorhanden ist, in der es Tangentialöffnungen (9) gibt.
  6. 6. Luftwirbeldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die periphere Fläche (6) des unteren Verstreckungswälzchens (7) einen Winkel (a) von 15° bis 65° einschliesst.
  7. 7. Luftwirbeldüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Versetzungswinkel (a) zwischen einer durch die Längsachsen des Verstreckungswalzen-Eingangspaares (7, 7') verlaufenden ersten Ebene und einer durch die Längsachse der unteren Eingangs-Verstreckungswalze (7) verlaufenden Vertikalebene zwischen 15° und 65° liegt.
  8. 8. Luftwirbeldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzkanäle (2) mit einem allmählich kleiner werdenden Querschnitt versehen sind.
CH1879/86A 1985-05-07 1986-05-07 CH670459A5 (de)

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