CH636391A5 - Vorrichtung zum reinigen und entlueften einer papierstoffsuspension. - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen und entlueften einer papierstoffsuspension. Download PDF

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CH636391A5
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CH1046478A
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Inventor
Robert G Kaiser
Jack J J Jacobsson
Original Assignee
Clark & Vicario Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
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    • D21D5/18Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force
    • D21D5/24Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force in cyclones

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften einer Papierstoffsuspension.
In der Papierherstellung ist es seit langem als vorteilhaft bekannt, die wässrige Suspension der Papierstoffaser vor ihrer Abgabe an die Papiermaschine zu entlüften. Patentschriften, welche Vorrichtungen für ein derartiges Verfahren angaben, umfassen unter anderem die US-PSen 1 853 849; 2571 219; 2614656; 2685937; 2642950; 2751 031; 3 131 117; 3 432 036; 3 538 680 und 3 720 315. Wie diese Patente zeigen, ist es ferner allgemein üblich, eine Reinigung des Papierstoffs vorzunehmen, um diesen in einen schmutzreichen Anteil der üblicherweise als «Zurückweisungs»-Anteil bezeichnet wird und einen schmutzarmen Anteil, der als « Annahme»-Anteil bekannt ist, zu trennen, wobei diese Trennung in einer Trennzentrifugenanordnung für suspendierte Feststoffe erfolgt, die üblicherweise als Hydrozyklon bezeichnet wird. Der Aufbau und der Betrieb eines derartigen Reinigers ist beispielsweise in der US-PS 2 377 524 beschrieben. Wird eine Reinigung des Papierstoffs vorgenommen, so ist es ferner allgemein üblich, mehrere Reinigungsstufen vorzusehen, d. h. eine erste oder primäre Reinigungsstufe, deren schmutzarmer Anteil die Papierstoffzuführung für die Papiermaschine darstellt, eine sekundäre Reinigungsstufe, deren schmutzarmer Anteil zur primären Stufe für eine weitere Reinigung zurückgeführt wird und eine tertiäre Stufe, in der der schmutzarme Anteil zur weiteren Reinigung zur zweiten Stufe zurückgeführt wird oder zurückgeführt werden kann. Zusätzliche Stufen im System können in gleicher Weise gereinigt werden.
Jede Reinigerstufe weist im allgemeinen eine Mehrzahl von Zentrifugalreinigern auf, deren Anzahl in der primären Stufe beträchtlich grösser als in der sekundären Stufe ist und in der sekundären Stufe grösser als in der tertiären Stufe. In modernen Papierherstellungsanlagen können für die Reinigung und Entlüftung hunderte von Reinigern verwendet werden. Bisher wurde dabei die Papierstoffsuspension den Reinigern über eine Sammelleitung zugeführt, an die jeder einzelne Reiniger durch eine Rohrleitung, Flanschanschlüsse und dgl. verbunden ist. Wenn eine grosse Anzahl von Reinigern in der Reinigungsstufe verwendet wird, beispielsweise in der primären Reinigungsstufe, so macht es die Verwendung von einzelnen Verbindungen an jedem der Reiniger erforderlich, eine beträchtliche Kraft einzusetzen, um die Rei-bungs- und Strömungsverluste auszugleichen, die in der den Reinigern zugehörigen Zuführ- und Verbindungsanordnung auftreten. Darüberhinaus sind die zunächst anfallenden Montagekosten für die Befestigung einer grossen Anzahl von Reinigern in einer Reinigungsstufe an einer Sammelleitung und deren Verbindung an einen geschlossenen Behälter, dem die schmutzarmen Anteile zugeführt werden, beträchtlich. Darüberhinaus ist es während des Betriebs bei einem Reiniger möglich, für die weitere Wartung ungeeignet zu werden, beispielsweise durch Abnützung, so dass sein Reinigungswirkungsgrad so stark beeinträchtigt wird, dass er ersetzt werden muss. Die bisher verwendete Befestigungsweise der Reiniger machte es schwierig, Reiniger schnell und mühelos zu entfernen und mit Leichtigkeit zu ersetzen.
Die Verwendung von Reinigern mit mehreren Einlässen, die ferner in eine Strömung einer Papierstoffsuspension eintauchen, sind in Papierherstellungsanlagen aus den US-PSen 3 747 306; 3 261 467; 3 415 374; 3 486 618 und 3 959 123 bekannt, die solche Anordnungen zeigen. Jedoch sind in den in diesen Patentschriften gezeigten Anlagen die Reiniger mit ihrer Achse horizontal angeordnet und in einer horizontalen und/oder radialen Reihe aufgestellt. Daher nützt die Anordnung der Reiniger bei der Abgabe der schmutzreichen Anteile nicht die Schwerkraftwirkung aus, so dass der Betrieb der Reiniger einen höheren Leistungsverbrauch erfordert. Darüberhinaus verwenden derartige Reinigeranordnungen keine Abgabe von schmutzarmen oder schmutzreichen Anteilen an ein Vakuum und es ist wiederum, da solche Abgaben an eine überflutete Strömung erfolgen, ein höherer Leistungsverbrauch als notwendig erforderlich. Da die Energiekosten ständig steigen, ist es erwünscht, dass der Reinigungsvorgang in einer Papierherstellungsanlage mit so gutem Wirkungsgrad wie möglich erfolgt.
Diese Schwierigkeiten und unerwünschte Eigenschaften der Befestigungen von Zentrifugalreinigern werden durch die Erfindung beseitigt oder verkleinert, wie sich aus der anschliessenden Beschreibung ergibt.
Erfindungsgemäss ist die Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften einer Papierstoffsuspension durch Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet.
Die Reiniger sind parallel zueinander angeordnet und ihre oberen Teile liegen in einer im wesentlichen vertikalen Lage, so dass die schmutzreichen und schmutzarmen Auslässe sich jeweils an den unteren und oberen Enden des Reinigerkörpers befinden, wobei die schmutzreichen Anteile ebenfalls in ein Vakuum abgegeben werden. Auf diese Weise wird die wirksamste Verwendung der Reiniger bewerkstelligt, indem Schwerkraft- und Vakuum Wirkungen eingesetzt werden, um den Leistungsverbrauch der Reinigerstufe zu verringern. Ferner wird die Notwendigkeit für eine Mehrzahl einzelner Verbindungen zwischen einer Zuführ-Sammelleitung und den jeweiligen Reinigern, wie sie bisher verwendet wurden, beseitigt und die Reiniger können daher zweckmässig und mühelos im Zuführraum befestigt oder gegebenenfalls zur Reparatur, Wartung und dgl. entfernt werden. Ferner geht eine weitere Verringerung des Leistungsbedarfs mit einer derartigen Befestigung der Reiniger in einem gemeinsamen Zuführraum einher, da Strömungsverluste wesentlich verringert werden.
Um eine konstante Strömungsgeschwindigkeit der eingespeisten Suspension im Zuführraum aufrechtzuerhalten,
kann sich die Querschnittsfläche des Zuführraums vom Eintrittspunkt der Suspension zum Zuführraum in Strömungsrichtung verringern, wobei die sich verringernde Querschnittsfläche Betriebszustände im Zuführraum kompensiert, welche dazu neigen, die Strömungsgeschwindigkeit zu verringern. Der Zuführraum kann verschiedene Formen aufweisen und liegt unterhalb des geschlossenen Behälters, dem der gereinigte schmutzarme Stoffanteil zugeführt wird. Der Zuführraum erstreckt sich im allgemeinen eine beträchtliche Distanz in Längsrichtung des Behälters und kann als getrennte, geschlossene Anordnung hergestellt werden, die an der Unterseite des Behälters befestigt ist oder könnte aus einer Anordnung gebildet sein, welche die Unterseite des geschlossenen Behälters selbst als Teil der Einrichtung verwendet, die den Mantel des Zuführraums bildet. Die Querschnittsfläche kann sich in einem sich gleichmässig verringernden Ausmass verkleinern oder der Zuführraum kann derart ausgeführt sein, dass seine Querschnittsfläche sich abgestuft in aufeinanderfolgenden Längsabschnitten des Zuführraums verringert.
Wie erwähnt wurde, liegt ein wichtiges Merkmal der Erfin4
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dung darin, dass die Zentrifugalreiniger leicht ausbaubar im Zuführraum in vertikaler Lage angeordnet sind und in einer Weise, die einen minimalen Einsatz von Verbindungsmitteln erfordert, während gleichzeitig luftdichte Verbindungen leicht und zweckmässig an den Stellen hergestellt werden, wo der Reinigerkörper in den Zuführraum eintritt, und ferner dort, wo das von jedem Reiniger zum Behälter führende Rohr für schmutzarmen Faserstoff vom Zuführraum in den Behälter eintritt. Gemäss einer Ausführung enthält die Befestigung ein Dichtungselement, welches den oberen Körperteil des Reinigers dort umgibt, wo dieser durch eine Öffnung im unteren Wandabschnitt des Zuführraums hindurchtritt, wobei sich das Dichtungselement ein Stück oberhalb und unterhalb des unteren Wandabschnitts erstreckt. Ein Stützring wird am Reinigerkörper ein Stück unterhalb der Öffnungen getragen, und ein Bolzen wird von der unteren Wand des Zuführraums benachbart der Öffnung gehalten und tritt durch den Stützring hindurch. Ein Befestigungselement, beispielsweise eine am Bolzen unterhalb des Stützrings angeordnete Mutter, kann dazu verwendet werden, dem Stützring eine nach oben gerichtete Kraft zu erteilen und dadurch den Reiniger nach oben in den Zuführraum zu drücken. Ein weiteres Dichtungselement ist an der Oberseite des Reinigers angeordnet, der entweder in Anlage an die Unterseite des Behälters oder die untere Fläche des oberen Abschnitts des Zuführraums gebracht wird, abhängig vom Aufbau des Zuführraums selbst, um eine Abdichtung der Verbindungsstelle herzustellen, an der das vom Reiniger kommende Rohr für den schmutzarmen Faserstoffanteil vom Zuführraum in den Behälter eintritt. Eine derartige obere Abdichtung ist zweckmässig so gestaltet, dass sie an die Oberfläche des Behälters oder die untere Fläche des oberen Teils des Zuführraums, entsprechend dem jeweiligen Fall, angepasst ist. Die Stützringe sind so ausgeführt, dass sie mit dem Reinigerkörper kompatibel sind, so dass, falls der Reinigerkörper einen sich verjüngenden unteren Körperabschnitt aufweist, der Stützring aus einem Ringelement bestehen kann, dessen Innenfläche entsprechend der Verjüngung des Reinigerkörpers verjüngt ist, so dass ein nach oben gerichteter Druck des Stützrings dazu führt, die erforderliche, nach oben gerichtete Kraft auf den Reiniger selbst zu übertragen, um ihn sicher im Zuführraum zu halten. Falls der Reinigerkörper nicht ohne weiteres in Verbindung mit einer Stützringanordnung verwendet werden kann, die eine unzulässig grosse Kraft auf die Reinigerkörperanordnung ausüben könnte, beispielsweise, wenn der Reiniger aus thermoplastischem Material besteht, so kann der Reinigerkörper mit einem einstückig mit ihm ausgebildeten Flansch versehen sein, und der Stützring kann dazu verwendet werden, um eine nach oben gerichtete Anhebkraft gegen den Flansch auszuüben. Falls der Reinigerkörper während des Reinigungsvorgangs eine in Längsrichtung erfolgende Expansion erfährt, kann eine Ausgleichsvorrichtung in Gestalt einer Druckfeder vorgesehen und am Bolzen getragen werden, und zwischen dem Stützring und der Mutter angeordnet sein. Somit wird bei einer Expansion des Reinigers die Druckfeder zusammengedrückt, um die Dehnung des Reinigers aufzunehmen, ohne dass am Reinigerkörper selbst ein Schaden verursacht wird.
An den Verbindungsstellen, wo der Reiniger durch den unteren Wandabschnitt des Zuführraums hindurchtritt, und ferner dort, wo das Rohr für den schmutzarmen Faserstoffanteil in den Behälter eintritt, können geeignete Vorrichtungen zum Auschluss von Luft verwendet werden, die beispielsweise in Gestalt von Labyrinthanordnungen oder O-Ringen vorgesehen werden.
Das schmutzseitige Ende der Reiniger, die mit einer Schmutzkammer verbunden sind, die unter einem entlüftenden Vakuum steht, kann erfindungsgemäss ebenfalls so
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ausgeführt sein, um eine mühelose Befestigung und Abnahme des Reinigers von der Reinigerstufe zu gestatten. Zweckmässig ist der Auslass eines jeden Reinigers für den schmutzreichen Anteil über ein zwischengeschaltetes rohrför-miges Schauglas mit der Sammelleitung verbunden, und eine luftdichte Verbindung wird mittels O-Ringe zwischen dem Schauglas und dem bodenseitigen rohrförmigen Ende des Reinigers hergestellt, wobei zusätzlich ein biegsames Element verwendet wird, welches das Schauglas umgibt, wo es in die Sammelleitung eintritt, sowie benachbarte Flächen der Sammelleitung, wobei das biegsame Element unter der Wirkung des verringerten Drucks in der Sammelleitung gegen das Schauglas und benachbarte Flächen zusammengedrückt wird. Auf diese Weise wird auf einfache und zweckmässige Weise eine luftdichte Verbindung erhalten, während gleichzeitig, falls der Reiniger von der Reinigerstufe entfernt werden muss, dies wirkungsvoll und schnell erfolgen kann, indem lediglich das Schauglas auf dem Reiniger hochgeschoben oder auf der Kammeranordnung nach unten geschoben wird oder aber das Schauglas vollständig entfernt wird.
Erfindungsgemäss können Zentrifugalreiniger, die seitlich am Reinigerkörper eine Anzahl von Einlässen aufweisen, die kreisförmig im Abstand voneinander liegen, so angeordnet werden, dass die Einlässe gegenüber der Strömungsrichtung der Suspension jede gewünschte Orientierung aufweisen. Erfindungsgemäss können Einrichtvorrichtungen vorgesehen werden, die einen Einstellvorsprung umfassen, der an der Oberseite des Zuführraums liegen kann, wobei an der Oberseite des Reinigers angeordnete Vorsprünge dazu verwendet werden, die gewünschte Einstellung zu erzielen. Werden zu diesem Zweck Vorsprünge verwendet, so kann das obere Dichtungselement mit zugeordneten Nuten versehen werden, in denen die jeweiligen Vorsprünge aufgenommen werden. Bei einer alternativen Ausführungsform kann ein Kontrollvorsprung oder eine Markierung seitlich am Reiniger an einer Stelle ausserhalb des Zuführraums liegen, und die Markierung oder der Vorsprung kann kreisförmig bezüglich eines zugeordneten Kontrollvorsprungs oder einer zugeordneten Markierung an der Aussenfläche des Zuführraums angeordnet sein, um die gewünschte Drehverstellung der Einlässe gegenüber der im Zuführraum selbst vorliegenden Strömung vorzunehmen.
Gemäss einer weiteren Ausführungsart ist eine Leitungsanordnung mit dem Zuführraum an einer vom Einführungspunkt der Suspension in den Zuführraum entfernten Stelle verbunden, so dass immer eine Suspensionsströmung vom Zuführraum durch die Leitungsanordnung durchtritt, um den Zuführraum von jeglicher Luft oder von Feststoffen zu säubern, die sich im Zuführraum an der genannten Stelle befinden können. Die Leitungsanordnung kann sich in jeden geeigneten nachfolgenden Einsatzort in der Vorrichtung entleeren, beispielsweise in eine Suspensionsreinigervorrichtung, deren Abgabe in die Einspeisung der zweiten Reinigerstufe erfolgt.
Die Erfindung wird in der folgenden detaillierten Beschreibung anhand von Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Behandlung einer Suspension im Einklang mit der vorliegenden Erfindung, wobei die dargestellte Reinigerstufe einen primären Reinigungsvorgang oder Reinigungsvorgang der ersten Stufe darstellt,
Fig. 2 einen Aufriss der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, die den geschlossenen Behälter, in welchem die schmutzarme Ausströmung der Reiniger abgegeben wird, in Gestalt eines
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Fig. 3 einen vertikalen Schnitt eines der Flügelbehälter gemäss den Fig. 1 und 2 in grösserem Masstab, der zeigt, wie die Zentrifugalreiniger im Zuführraum befestigt sind, wobei der Zuführraum in Strömungsrichtung der Suspension einen sich gleichmässig verkleinernden Querschnitt aufweist,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines geschlossenen Behälters, bei dem die Querschnittsfläche des Zuführraums sich längs aufeinanderfolgender Abschnitte des Zuführraums stufenweise verringert,
Fig. 4a einen vertikalen Schnitt durch eine weitere Zuführ-raum- und Behälteranordnung, die jeweils rechteckigen Querschnitt hat,
Fig. 5 einen vertikalen Teilschnitt durch den Behälter und den Zuführraum, welcher zeigt, auf welche Weise der untere Wandabschnitt des Zuführraums mit Öffnungen für die Aufnahme der oberen Körperteile des Reinigers versehen ist. Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Zuführraums, in grösserem Masstab, wobei der Zuführraum eine getrennte geschlossene Anordnung darstellt, die an der Unterseite eines Flügelbehälters gehalten wird, wobei ferner die lösbare Befestigung einer darin angeordneten Reinigereinheit dargestellt ist, sowie eine Bodendichtung an der Öffnung in der unteren Wand des Zuführraums und eine obere Dichtung an der Oberseite des Reinigerkörpers, wobei diese Dichtungen an den Stellen liegen, wo der Reiniger in den Zuführraum eintritt und wo das mit dem Reiniger verbundene Rohr vom Zuführraum in den Behälter eintritt,
Fig. 8 eine vergrösserte Teilansicht, die zeigt, in welcher Weise die Bodendichtung an der Öffnung der unteren Wand befestigt ist,
Fig. 9 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, die darstellt, wie der Reiniger in einem Zuführraum aufgenommen wird, in dem die Unterseite des Behälters selbst dazu dient, die Zuführraumanordnung zu bilden,
Fig. 10 einen vertikalen Schnitt, der eine weitere Ausführungsform einer Befestigung eines Reinigers im Zuführraum darstellt,
Fig. 11 einen vertikalen Teilschnitt in grösserem Masstab, weicherzeigt, wie die Befestigung des Reinigers im Zuführraum erfolgt und wobei der Stützring als Teil des Reinigerkörpers ausgebildet ist und dazu verwendet wird, um den Reiniger im Zuführraum nach oben zu drücken, und die untere Dichtung an der Öffnung in der unteren Wand in Gestalt einer Labyrinthanordnung ausgeführt ist,
Fig. 12 einen Teilschnitt, der eine alternative Art der Herstellung einer luftdichten Verbindung an der unteren Abdichtung zeigt, für die zu diesem Zweck O-Ringe verwendet werden,
Fig. 13 einen Aufriss der unteren, in Verbindung mit der Reinigerbefestigung gemäss den Fig. 7,9 und 10 verwendeten Dichtung,
Fig. 14 einen Aufriss einer Ausführung eines Befestigungsrings, bei welchem die Innenfläche desselben im Einklang mit der sich verjüngenden Aussenfläche des zugeordneten Reinigerkörpers verjüngt ist,
Fig. 15 eine weitere Befestigungsart zur lösbaren Befestigung des Reinigerkörpers im Zuführraum, wobei ein Gewindering an der Öffnung der oberen Wand des Zuführraums durch eine mit Gewinde versehene Kragenanordnung am Reinigerkörper erfasst wird, um den Reiniger in der Zuführraumkammer aufzuhängen,
Fig. 16 einen horizontalen Schnitt, der einen Reiniger mit einer Anzahl von Einlassen darstellt, die in vorgegebener
Lage relativ zur Strömungsrichtung der Suspension im Zuführraum angeordnet sind,
Fig. 17 einen vertikalen Aufriss, der zeigt, in welcher Weise die schmutzauslasseitigen Enden der Reiniger mit einer Schmutzkammer verbunden sind,
Fig. 18 eine alternative Befestigungsart zur Verbindung der schmutzauslasseitigen Enden mit der Schmutzkammer,
Fig. 19 eine der Fig. 18 ähnliche Ansicht, in welcher jedoch anstelle der Dichtungsringanordnung zum Abschluss der Verbindung an der Schmutzkammer eine dünne Membran verwendet wird, und
Fig. 20 eine Draufsicht, die ein Ablass- oder Säuberungssystem darstellt, welches zum Ablassen einer Suspensionsströmung vom Zuführraum an Stellen dient, die vom Einführungspunkt der Suspension in den Zuführraum entfernt liegen, wobei diese Ablassströmung einer nachgeschalteten Verwendungsstelle, beispielsweise einem Zentrifugalreiniger, zugeführt wird.
In der Beschreibung werden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Nunmehr wird die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung betrachtet, die in Verbindung mit der Verwendung von geschlossenen Behältern beschrieben wird, in die Papierstoff als von den Reinigern austretender schmutzarmer Anteil in einem Flügelbehälter oder in mehreren Flügelbehältern gesammelt wird, die sich ausgehend von einem mittigen Papierstoffbehälter geneigt nach oben erstrecken. Die dargestellte Reinigungsvorrichtung, bei welcher die Reiniger erfindungsgemäss angeordnet sind, stellt eine primäre Stufe dar, obgleich die erfmdungsgemässen Grundsätze sich gleich gut auf Reinigungsvorrichtungen einer zweiten, dritten und nachfolgenden Stufe anwenden lassen und die Erfindung nicht auf die Verwendung mit einer Flügelbehälteranordnung, wie sie beispielsweise dargestellt ist, beschränkt ist. Die Vorrichtung 10 nach der Fig. 1 weist einen länglichen mittigen Papierstoffbehälter 12 auf, welcher zum Sammeln gereinigten, entlüfteten Papierstoffs in einem Flüssigkeitsbereich (Teich) innerhalb des Behälters 12 dient, der mit einem Über-stromwehr 14 gemäss der US-PS 3 206 917 für den dort angegebenen Zweck ausgestattet ist. Der im Flüssigkeitsbereich gesammelte Papierstoff wird in üblicher Weise mittels eines Behälter-Stoffauslasses 15, einer Leitung 16 und einer Pumpeneinheit 18 zur Papiermaschine 20 gefördert. Die geschlossenen Flügelbehälter 22, deren Innenräume unmittelbar mit dem mittigen Behälter 12 verbunden sind, entsprechen der in der US-PS 3 538 680 beschriebenen Bauart und sind vorzugsweise in der dargestellten, geringfügig geneigten Lage angeordnet, obgleich sie in einigen Fällen auch horizontal liegen könnten. Die von den Reinigern 24 der ersten oder primären Reinigungsstufe austretenden schmutzarmen Anteile werden in die in den jeweiligen Flügelbehältern 22 aufrechterhaltenen Vakuumzonen eingesprüht und die aus diesen Anteilen gesammelte Strömung fliesst vom Flügelbehälter 22 nach unten in den mittigen Behälter 12. Eine geeignete Vakuumerzeugungseinrichtung ist vorgesehen, um sowohl den mittigen Behälter als auch die Flügelbehälter unter einem ausreichenden Vakuum zu halten, um die aus der primären Reinigungsstufe austretenden, gereinigten schmutzarmen Anteile zu entlüften. Wie es bei einigen Systemen üblich ist, liegt eine sekundäre Reinigerstufe 28 unter dem mittigen Behälter 12, deren abgegebene schmutzarme Anteile einer Kammer 30 an der Überströmseite des Wehrs 14 im mittigen Behälter zugeführt und anschliessend verarbeitet werden, wie es in den vorausgehend genannten Patenten angegeben ist. Die den sekundären Reinigern 23 zugeführte . Papierstoffsuspension wird von einem Verschlusstrog 34 für die schmutzreichen Anteile der primären Reiniger, dem Vers
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Die primäre Reinigungsstufe kann jede Anzahl von primären Flügelbehältern 22 aufweisen, obwohl nur zwei dargestellt sind. Jeder primäre Behälter 22 ist an der Unterseite mit einem länglichen Zuführraum 50 ausgestattet und innerhalb des Zuführraums 50 sind eine Anzahl von Zentrifugalreinigern 24 angeordnet, die sich in einer Längsreihe längs des Zuführraums erstrecken und von denen jeder ein damit verbundenes Rohr 52 für den schmutzarmen Anteil aufweist, das sich nach oben in den Flügelbehälter 22 erstreckt. Das untere oder schmutzseitige Ende der jeweiligen Reiniger ist mit einer Kammer 54 für den schmutzreichen Anteil verbunden, von der dieser Anteil dem Verschlusstrog 34 zugeführt wird. Die Stoffsuspension wird dem Zuführraum 50 mittels einer Pumpeneinheit 56 über eine Leitung 58 zugeführt, wobei ein Vorrat einer derartigen Stoffsuspension zusammen mit frischem Papierstoff in bekannter Weise einem geeigneten Vorrat, beispielsweise einer unter der Papiermaschine angeordneten Siebgrube 60 entnommen wird. Wie ersichtlich, sind die jeweiligen Reiniger 24 in der primären Stufe im wesentlichen in vertikaler Lage angeordnet und jeder Reiniger liegt parallel mit einem anderen, wobei diese Anordnung die natürliche Stellung für den Betrieb eines Reinigers dieser Bauart darstellt, bei der die Schwerkraft zur Unterstützung der Ausströmung des schmutzreichen Anteils verwendet wird. «Im wesentlichen vertikal» bedeutet in diesem Zusammenhang eine Lage, bei der die Achse des Rei-niges im wesentlichen 75° bis 95° gegenüber einer Horizontalebene liegt. In der besonderen dargestellten Ausführungsform liegen die Reinigerachsen im wesentlichen senkrecht zu den Längsachsen der Flügelbehälter 22. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Zuführraum 50 mit einem Querschnitt versehen, dessen Grösse sich vom linken Ende oder von der Stelle, an der die Papierstoffsuspension in den Zuführraum eingeführt wird, gegen das rechte oder andere Ende zu, d.h. in Strömungsrichtung der Suspension in den Zuführraum, im gleichmässigen Ausmass verringert. Falls die Zuführung der Suspension in der Mitte des Zuführraums erfolgen würde, so würde dieser selbstverständlich sich von dieser Stelle, ausgehend in Richtung gegen beide Enden zu, verringern. Fig. 3 zeigt insbesondere in einem Querschnitt, wie die jeweiligen Reiniger (die in zwei Längsreihen angeordnet sind) im Zuführraum befestigt sind und ferner das Merkmal der sich verringernden Querschnittsfläche des Zuführraums in Strömungsrichtung, die in diesem Falle vom Betrachter weg verläuft.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 3 dient in dieser besonderen Ausführungsform der untere Abschnitt oder die Unterseite 62 des Flügelbehälters 22 als Teil der den Zuführraum bildenden Behälteranordnung. Dabei ist der Zuführraum 50 mit einem unteren Wandabschnitt 64 ausgestattet und mit zwei Seitenwänd'en 66, die nach oben in Berührung mit der Unterseite 62 des Flügelbehälters zusammenlaufen und die in bekannter Weise miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindung derart ausgeführt ist, dass beim Zusammentreffen des Zuführraums und seiner Befestigung am Behälter, beispielsweise bei 63, eine luftdichte Verbindung vorhanden ist. Der untere Wandabschnitt 64 des Zuführraums ist mit Öffnungen 68 (siehe auch Fig. 5 und 6) versehen, durch welche die oberen Körperabschnitte 70 der Reiniger 24 aufgenommen werden, wobei die Anordnung derart ausgeführt ist, dass die Einlässe 72 in der Seitenwand-anordnung der Reiniger innerhalb des Zuführraums liegen und in die dort vorhandene Suspensionsströmung eingetaucht sind. So ist bezüglich der dargestellten Reiniger ersichtlich, sowie ferner bezüglich der sich verringernden Querschnittsfläche des Zuführraums, wie bei 74 angegeben, dass die Einlässe in gleicher Höhe liegen und in direkter Verbindung mit dem Zuführraum stehen, so dass sie in die dort vorhandene Suspensionsströmung eingetaucht sind. Es ist erwünscht, eine sich verringernde Querschnittsfläche des Zuführraums mit steigernder Entfernung von der Einführungsstelle des Papierstoffs vorzusehen, um eine konstante Strömungsgeschwindigkeit der Suspension aufrechtzuerhalten, da alle Reiniger in der Reinigerstufe so gebaut sind, dass sie bei gleichen Strömungsgeschwindigkeitszuständen mit günstigstem Wirkungsgrad arbeiten.
Eine alternative Ausführungsform einer Zuführraum-Behälteranordnung 76 ist in Fig. 4 dargestellt, aus welcher ersichtlich ist, dass sich der Zuführraum in seiner Querschnittsfläche in abgestufter Weise längs aufeinanderfolgender Abschnitte 78,80,82 des Zuführraums von einem Ende des Zuführraums gegen das andere verringert. Fig. 4a zeigt eine Anordnung 76a, in welcher der Empfänger 22a rechteckigen Querschnitt aufweist und die Zuführraumabschnitte 78a, 80a gleiche Gestalt haben. Die Formen der Behälter- und Zuführraumanordnungen können verändert werden und beispielsweise kreisförmige, elliptische, quadratische und rechteckförmige Behälterquerschnitte und/oder ähnlich gestaltete Zuführräume umfassen.
Fig.7 zeigt im Querschnitt eine Ausführung, bei welcher die Unterseite 62 des Behälters nicht einen Teil der Zuführraum-Wandung darstellt, wobei die Zuführraum-Wandung in diesem Fall durch eine eigene, unterhalb des Behälters liegende Konstruktion gebildet wird und in dieser Lage durch nicht gezeigte Elemente gehalten wird. Jedoch ist ersichtlich, dass der Zuführraum 50 ein voll umfassendes Element ist, das nur am Boden mit Öffnungen 68 versehen ist, durch welche die Reiniger im Zuführraum 50 aufgenommen werden. Sie weist ferner eine Öffnung 84 an der Oberseite auf, durch welche das Rohr 52 für den schmutzarmen Anteil vom Reiniger in den Behälter 22 eintritt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Öffnungsausbildung im unteren Wandabschnitt 64 des Zuführraums 50 und den unteren Wandabschnitt 64 des Zuführraums, woraus ersichtlich ist, dass die Öffnungen 68 von einem nach oben gerichteten Flansch 88 umgeben sind, welcher dazu dient, eine Abdichtung der Verbindung an den Eintrittsstellen der Reiniger in den Zuführraum in einer später zu beschreibenden Weise zu erzielen.
Mit erneutem Bezug auf die Fig. 3,7 und 8 ist ersichtlich, dass die jeweiligen Reiniger 24 im Zuführraum 50 durch eine Vorrichtung lösbar befestigt sind, die anschliessend beschrieben wird.
Ein Stützring 90 umgibt den unteren Körperabschnitt 92, welcher in diesem Falle eine sich verjüngende Oberflächenausbildung aufweist, und der Stützring ist ebenfalls mit einer inneren, sich verjüngenden Fläche 94 (Fig. 14) versehen. Ein Halter 96 ist an der Unterseite des unteren Wandabschnitts des Zuführraums neben der Öffnung 68 angeordnet und vom Halter erstreckt sich ein Bolzen 98 weg, der zweckmässig als T-Bolzen ausgebildet ist, der im Halter drehbar befestigt ist. Der Bolzen erstreckt sich nach unten durch eine im Stützring angeordnete Öffnung 100 und eine Flügelmutter 102 ist auf dem Bolzen unterhalb des Stützrings angeordnet. Durch
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Anziehen der Flügelmutter gelangt der Stützring, der lose den unteren Körperteil 92 des Reinigers umgibt, in Gleitkontakt mit der sich verjüngenden Oberfläche des Reinigers. Ein fortgesetztes Anziehen der Flügelmutter ergibt ein Hochdrücken des oberen Körperabschnitts 70 des Reinigers im Zuführraum. Zur Herstellung einer Abdichtung an der Oberseite des Reinigers 24 ist ein oberes Dichtungselement 110 aus biegsamem Material an der Oberseite des Reinigers angeordnet und an seiner oberen Fläche mit einer zur unteren Fläche des Behälters im wesentlichen komplementären Gestalt ausgebildet. Das obere Dichtungselement 110 enthält einen Abschnitt 112, welcher sich nach oben durch die Öffnung im Behälter erstreckt, der das Rohr 52 für den schmutzarmen Anteil aufnimmt, wobei auf diese Weise an dieser Stelle eine luftdichte Verbindung hergestellt wird. Am Boden des oberen Körperabschnitts 70 umgibt ein biegsames Dichtungselement 114 den Reiniger und erstreckt sich um einen gewissen Betrag sowohl oberhalb und unterhalb der Öffnung 68 im unteren Wandabschnitt 64 des Zuführraums 50. Das Dichtungselement 114, das im einzelnen in Fig. 13 dargestellt ist, weist einen unteren Flanschabschnitt 116 auf, durch welchen sich der Bolzen 98 erstreckt, wobei eine zweite Flügelmutter 118 unterhalb des Flansches 116 angeordnet ist. Durch Anziehen dieser Flügelmutter wird das Dichtungselement mittels des Halters 96 an der Öffnung des unteren Wandabschnitts 64 des Zuführraums 50 festgeklemmt und eingerichtet. Um an diesen Stellen eine luftdichte Verbindung zu erzielen, können geeignete Dichtungsanordnungen, wie sie in den Fig. 11 und 12 dargestellt sind, verwendet werden. Beispielsweise kann das untere Dichtungselement 114 eine Labyrinthanordnung aufweisen, wie sie bei 120 und 122 dargestellt ist, oder es können alternativ O-Ringe 124 in Nuten 126 aufgenommen werden, die in den Flächen der unteren Dichtungshülse in der in Fig. 12 gezeigten Weise angeordnet sind. Wie ersichtlich, kann die Montage der Reiniger oder, falls erforderlich, ihr Ausbau wirksam und einfach mit einem Mindestmass an Abbauvorgängen an der Anordnung am Zuführraum erfolgen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine alternative Vorrichtung zur Befestigung der Reiniger 24 am Zuführraum. Dabei ist gemäss Fig. 10 der Stützring 90 anstelle einer Abstimmung mit der Verjüngung des Reinigerkörpers unterhalb zweier Flansche 130 angeordnet, die am oberen Körperabschnitt 70 des Reinigers vorhanden sind, wobei der unter dieser Flansche zwei nach unten gerichtete Vorsprünge 132 aufweist. Der Stützring 90 ist unterhalb dieser Vorsprünge angeordnet und durch Anziehen der Flügelmuttern 102 wird der Reiniger nach oben in den Zuführraum gedrückt.
Fig. 11 zeigt die Ausbildung der Befestigungsvorrichtung, welche bei Reinigern verwendet wird, bei denen ein Flansch, beispielsweise bei 140, am Reinigerkörper vorhanden ist und der Stützring 90 ist ebenfalls als Flansch am Reinigerkörper ausgebildet. Durch Anziehen der Flügelmutter 102 wird der Stützring 90 und somit die gesamte Reinigeranordnung im Zuführraum nach oben gedrückt. Da aus bestimmten Werkstoffen hergestellte Reiniger bekanntermassen sich während ihres Betriebs in Längsrichtung ausdehnen, ist es in einigen Fällen erwünscht, keinen starr befestigten Reiniger zu haben, der eine solche Ausdehnung nicht aufnehmen könnte. Fig. 11 zeigt eine andere Art, diesen möglichen Fall zu berücksichtigen. Die Druckfeder 144 ist unterhalb des Stützringes 90 angeordnet und die Flügelmutter 102 wird gegen die Druckfeder angezogen. Die Druckfeder wird in einem bestimmten Umfang zusammengedrückt, um bei der ersten Befestigung die richtige Lage des Reinigers im Zuführraum zu erhalten. Dehnt sich jedoch der Reiniger aus, so wird die Druckfeder weiter zusammengedrückt, um die Ausdehnungsbewegung des Reinigerkörpers zuzulassen.
Eine weitere Art der Befestigung des Reinigers im Zuführraum ist in Fig. 15 dargestellt, die die Verwendung eines Gewinderings 150 darstellt, der an der Öffnung im unteren Wandabschnitt 64 des Zuführraums 50 unverrückbar, beispielsweise durch Schweissen, befestigt ist. Ein mit einem entsprechenden Gewinde versehener Kragen 154 ist um den Reinigerkörper gelegt und bei Drehen des Kragens im Gewindering 150 wird eine nach oben gerichtete Kraft auf den unteren Wandabschnitt 64 des Zuführraums nach oben gegen die obere Wand 156 des Zuführraums ausgeübt, wobei die Innenfläche des Kragens komplementär zur Aussenfläche des Reinigerkörpers ausgebildet ist und im vorliegenden Falle die beiden Flächen sich verjüngen. Eine ähnliche Verbindungsweise kann am oberen Wandabschnitt 66 des Zuführraums 50 vorgesehen sein, um diese im Zuführraum aufzuhängen, wobei ein Gewindering 160 am oberen Wandabschnitt des Zuführraums befestigt ist und eine Gewindekappe oder ein Kopfstück 162 am Reiniger in den Gewindering eingeschraubt wird, um den Reiniger an dieser Stelle sicher zu befestigen.
Die Erfindung sieht ferner eine Vorrichtung vor, um die Lage der Reinigereinlässe relativ zur Strömungsrichtung der Suspension im Zuführraum festzulegen, insbesondere, wenn mehrere Einlässe im Reiniger vorgesehen sind. Beispielsweise kann gemäss Fig. 16 ein Reiniger drei Einlässe 170,172,174 aufweisen, die in der gezeigten Weise relativ zur Strömungsrichtung des Papierstoffs liegen, wobei eine Öffnung 172 an der Rückseite des Reinigerkörpers relativ zur Strömung der Suspension derart angeordnet ist, dass an dieser Stelle keine Stockung der Strömung der Suspension eintritt. Um eine besondere Ausrichtung dieser Einlässe vorzunehmen, die längs eines Kreisbogens im Abstand voneinander liegen, kann die beispielsweise in Fig. 3 dargestellte Einrichtvorrichtung verwendet werden. Dabei ist ein Vorsprung 176 an der unteren Fläche des Behälters 22 vorhanden und Vorsprünge 178,180 sind an der Oberseite des Reinigers angeordnet. Ausnehmungen 182 sind in dem Dichtungselement 110 vorhanden und da das Dichtungselement entsprechend der Oberflächengestalt der Unterseite des Behälters ausgebildet ist, kann sie nur in der richtigen relativen Stellung aufgenommen werden, bei welcher der Vorsprung 176 in seiner zugeordneten Ausnehmung 182 liegt. Wird der Reiniger 24 anschliessend in den Zuführraum eingesetzt und nach oben gedrückt, so braucht er nur gedreht zu werden, bis die Vorsprünge 178, 180 in die Ausnehmungen 182 eintreten, wodurch die richtige Einstellung der Einlässe vorgenommen ist.
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausrichtung der Einlässe des Reinigers gegenüber der Strömungsrichtung im Zuführraum. In diesem Falle ist die Einrichtvorrichtung ausserhalb des Zuführraums angeordnet und enthält eine Kontrollmarke 190, die am Reinigerkörper befestigt ist, und die längs eines Kreisbogens gegenüber einer zugeordneten Marke 188 eingestellt werden kann, die am unteren Wandabschnitt des Zuführraums angeordnet ist. Auf diese Weise ist es von einer äusseren Position aus möglich, eine jeweils gewünschte Einstellung der Einlässe zum Reiniger gegenüber der Strömungsrichtung zu erzielen. In diesem Zusammenhang bedeutet «Marke» sowohl ein bauliches Merkmal, wie einen Vorsprung oder eine Markierung in oder auf Bauteilen, wie beispielsweise eine Nut, eine farbliche Besonderheit etc.
Es wird nunmehr auf die Fig. 17 bis 19 Bezug genommen, die verschiedene Arten der Befestigung der Schmutzauslässe 200 der Reiniger 24 an der Schmutzkammer 54 zeigen, die mittels einer Leitung 55 mit einer Vakuumquelle verbunden werden kann. Gemäss Fig. 17 ist der untere, geradlinige Abschnitt 202 des schmutzseitigen Endes des Reinigers 24 mittels eines nach oben gerichteten Schauglases 204 an der s
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Schmutzkammer 54 verbunden, das aus Lucite, Pyrex oder niger 224 oder einem anderen Einsatzpunkt besteht, bei-einem anderen transparenten Material besteht. Innerhalb des spielsweise einer Verbindung mittels der Leitung 225 zu einer Schauglases 204 und in die Aussenfläche des unteren Endab- Überströmkammer 30. Damit wird ein Teil der dem Zuführschnitts 202 des Reinigers 24 und des Verbindungsrohrs 206 räum zugeführten Suspension zum Säubern des Zuführraums an der Schmutzkammer 54 eingreifend sind Dichtungen, wie s von jeglicher Luft oder Feststoffen verwendet, die an dem beispielsweise O-Ringe 208 angeordnet, die eine luftdichte genannten, von der Einführungsstelle der Suspension abge-Verbindung des Reinigers am schmutzseitigen Ende mit der wandten Ort vorhanden sein können, so dass dadurch eine Schmutzkammer ermöglichen. Gleichzeitig ist es lediglich unerwünschte Ansammlung von Luft und/oder Feststoffen erforderlich, falls der Reiniger von der Reinigungsstufe aus innerhalb des Zuführraums verhindert wird. Die Ablass- oder irgendwelchen Gründen ausgebaut werden soll, das Schau- io Spülleitungen 220,222 können ferner dazu verwendet glas 204 nach oben zu schieben, bis sein unterer Teil das Rohr werden, um eine Geschwindigkeitssteuerung der Strömung 206 freigibt. Anschliessend kann der Reiniger ohne Behinde- innerhalb des Zuführraums zu erzielen oder einzustellen.
rung seitens der Schmutzkammer entfernt werden. Aus der vorausgehenden Beschreibung ist ersichtlich, das Fig. 18 zeigt eine andere Art einer Ausbildung einer luft- die Erfindung höchst vorteilhafte Verbesserungen bezüglich dichten Verbindung an der Schmutzkammer, in welchem Fall is der Befestigungsweise von Zentrifugalreinigern in einer Rei-ein Dichtungsring 212 aus weichem Material über dem nigerstufe in einer Papierherstellungsanlage bietet. Diese unteren Ende des Schauglases 204 angebracht ist und ferner Verbesserungen ergeben merkliche Einsparungen sowohl über benachbarten Flächen 214 an der Schmutzkammer 54. hinsichtlich der anfänglichen Montagekosten als auch der Da die Schmutzkammer unter Vakuum steht, wird der Dich- Betriebskosten der Anlage, indem unnötige Befestigungsele-tungsring während des Betriebs der Reinigerstufe zusammen- 20 mente, Rohre und dgl. vermieden werden und ferner ein Beigedrückt, so dass eine enge Abdichtung zwischen diesen trag zur Verringerung der zum Betrieb der Reinigerstufe ver-beiden Teilen erzeugt wird. Fig. 19 zeigt eine alternative Aus- wendeten Leistung gemacht wird.
bildung einer Dichtung, die in diesem Falle als dünne bieg- Der Ausdruck «im wesentlichen zylindrisch», wie er in same Membran 216 in rohrförmiger Anordnung ausgebildet dem speziellen Beschreibungsteil in Vebindung mit der ist. 25 Gestalt des Reinigerkörpers verwendet wird, ist so zu ver-Eine weitere Einzelheit der Erfindung ist in Fig. 20 darge- stehen, dass er auch Reiniger mit einer konischen Körperstellt, in welcher die verschiedenen Zuführräume 50 an Oberfläche sowohl im oberen Teil als auch im unteren Teil Orten, die von der Stelle, an der die Suspension in den umfasst.
Zuführraum eingeführt wird, abgewandt liegen, mittels Lei- Unter einer «luftdichten Verbindung» wird eine Verbin-
tungen 220 und 222 mit einer weiteren Einsatzstelle ver- . 30 dung verstanden, die undurchlässig für eine Fluidströmung bunden sind, die in diesem Falle aus einem Zentrifugalrei- ist.
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (37)

  1. 636391
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften einer Papierstoffsuspension, gekennzeichnet durch eine Reinigerstufe, die Zentrifugalreiniger (24) zur Trennung der Suspension in schmutzreiche und schmutzarme Anteile aufweist, wobei jeder Zentrifugalreiniger einen länglichen Körper mit einem oberen Körperteil (70) mit im wesentlichen glatter Aussen-fläche aufweist, Auslässe an den gegenüberliegenden Enden des Körpers, durch welche ein schmutzreicher und ein schmutzarmer Anteil aus dem Körper austreten kann, und mindestens einen Einlass (72) an der Seite des oberen Körperteils (70), durch welchen Suspension in den Reiniger eingeführt wird, einen Zuführraum (50,76), eine Einrichtung (56,58) zur Zuführung einer Strömung einer Suspension zum Inneren des Zuführraums, wobei die Reiniger (24) in dieser Stufe abnehmbar im Zuführraum (50,76) befestigt sind, die Einlässe (72) zu jedem Reiniger (24) innerhalb des Zuführraums (50,76) angeordnet und in die Strömung der Suspension eingetaucht sind, die Reiniger ferner parallel zueinander liegen, und die Hauptachse eines jeden Reinigers im wesentlichen vertikal liegt und die Auslässe für den schmutzreichen und schmutzarmen Anteil jeweils am unteren und oberen Ende des Körpers angeordnet sind, wobei die Zufuhreinrichtung (56,58) dem Zuführraum (50,76) Suspension mit ausreichendem Druck zuführt, um sie in die Reiniger (24) einzuführen und in diesen in schmutzreiche und schmutzarme Anteile zu trennen und ferner diese Anteile aus den Reinigern abzugeben, einen geschlossenen Behälter (22,62) zur Aufnahme des schmutzarmen Anteils aus den Reinigern, wobei der Zuführraum (50,76) an der Unterseite des Behälters (22, 62) liegt, eine Vakuumerzeugungsvorrichtung, die mit dem Behälter (22,62) verbunden ist, um sein Inneres unter Vakuum zu halten, wobei jeder Reiniger (24) eine Rohranordnung (52) aufweist, die den Auslass des Reinigers für den schmutzarmen Anteil mit dem Behälter (22,62) verbindet, und die Rohranordnung (52) innerhalb des Behälters oberhalb des Flüssigkeitsspiegels jeglicher darin gesammelter schmutzarmer Suspension ein offenes Ende aufweist und eine mit dem Auslass für den schmutzreichen Anteil eines jeden Reinigers verbundene Schmutzkammer (54) zur Sammlung der von den Reinigern (24) austretenden schmutzreichen Suspension, und eine Einrichtung (55), die mit der Kammer (54) verbunden ist, um das Innere der Kammer unter Vakuum zu halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Behälter (22) aus einer länglichen, im wesentlichen horizontal liegenden Anordnung besteht, und dass der Zuführraum (50,76) entsprechend ebenfalls länglich ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnittsbereich des Zuführraums (50,76) sich vom Einführungsort der Suspension in Richtung der Strömung im Zuführraum verringert, so dass die Strömungsgeschwindigkeit der Suspension an allen Stellen innerhalb des Zuführraums im wesentlichen konstant gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension in den Zuführraum (50,76) an einem Ende desselben eingeführt wird, und dass der Querschnittsbereich des Zuführraums sich in Richtung zum anderen Ende hin verringert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnittsbereich des Zuführraums (50,76) sich im wesentlichen gleichförmig vom genannten einen Ende zum genannten anderen Ende hin verringert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnittsbereich des Zuführraums (76) sich stufenweise längs aufeinanderfolgender Abschnitte (78,80,82)
    des Zuführraums vom genannten einen Ende zum genannten anderen Ende hin verringert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Behälter (22) eine Entlüftungskammer bildet, die sich, ausgehend von einem mittigen geschlossenen Papierstoffbehälter (12), nach aussen und nach oben geneigt erstreckt, und dass das Innere der Entlüftungskammer in Verbindung mit dem Inneren des Papierstoffbehälters steht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführraum (50) einen unteren Wandabschnitt (64) und einen oberen Wandabschnitt (66) aufweist, der sich zur Unterseite des Behälters (22) erstreckt (Fig. 3).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Wandabschnitt (64) des Zuführraums (50) Öffnungen (68) zur Aufnahme der oberen Körperteile (70) der Reiniger aufweist und dass am unteren Wandabschnitt (64) benachbart jeder Öffnung (68) eine Einrichtung (90,98, 102) angeordnet ist, die mit den oberen Körperteilen (70) in Verbindung steht, um die Reiniger lösbar am Zuführraum (50) zu befestigen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (90,98, 102) ein Dichtungselement (114) aufweist, das den oberen Körperteil (70) eines jeden Reinigers dort umgibt, wo dieser durch die Öffnung (68) im unteren Wandabschnitt (64) hindurchtritt und sich ein Stück oberhalb und unterhalb des unteren Wandabschnitts erstreckt, sowie einen Stützring (90), der am Reinigerkörper ein Stück unterhalb der genannten Öffnung (68) geführt ist, und eine Einrichtung (98,102), um auf den Stützring eine Hebekraft auszuüben, um den Reiniger nach oben in den Zuführraum (50) zu drücken.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (90) als Flansch am Reinigerkörper ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Reiniger einen sich verjüngenden unteren Körperteil aufweist und dass der Stützring (90) als ringförmiges Element ausgebildet ist, das lose am unteren Körperteil aufgenommen wird und eine sich verjüngende innere Ringfläche aufweist, die der Verjüngung des unteren Körperteiles des Reinigers entspricht.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigerkörper mit einem Flansch versehen ist und der Stützring (90) lose am Reinigerkörper unterhalb des Flansches aufgenommen wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Hebekraftausübung auf den Stützring (90) einen Bolzen (98) enthält, der am unteren Wandabschnitt (64) des Zuführraums (50) gehalten ist und durch den Stützring (90) hindurchtritt, dass am Bolzen (98) unterhalb des Stützrings (90) eine Mutter (102) angeordnet ist und dass ferner an der Befestigungseinrichtung (90,98,102) ein Mittel (144) vorhanden ist, um die Längsexpansion des Reinigerkörpers auszugleichen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (144) eine Druckfeder ist, die am Bolzen (98) geführt ist und die zwischen dem Stützring (90) und der Mutter (102) angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (98) am unteren Wandabschnitt (64) des Zuführraums (50) befestigt ist, dass das Dichtungselement (114) aus einer biegsamen Hülse besteht, die am unteren Ende einen Ringflansch (116) aufweist, dass am unteren Wandabschnitt (64) des Zuführraums benachbart der genannten Öffnung (68) eine Halteanordnung (96) befestigt ist, dass der Bolzen (98) schwenkbar in der Halteanordnung befestigt ist, dass eine zweite Mutter (118) am Bolzen (98) angeordnet ist und zwischen der Halteanordnung (96) und
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    dem Stützring (90) liegt und die zweite Mutter (118) unterhalb des Ringflansches (116) der Hülse und in stützender Anlage an diesem liegt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Wandabschnitt (64) des Zuführraums (50) mit einem nach oben gerichteten Flansch (88) versehen ist, der jede Öffnung (68) umgibt, in welcher ein Reiniger aufgenommen wird und dass das Dichtungselement (114) zwischen dem Flansch (88) und dem oberen Körperteil (70) des Reinigers liegt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (114) eine Einrichtung (120, 122, 124, 126) aufweist, um eine luftdichte Verbindung dort aufrechtzuerhalten, wo der obere Körperteil (70) des Reinigers (24) durch den unteren Wandabschnitt (64) hindurchtritt (Fig. 11,12).
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die luftdichte Verbindung aus einer in dem Dichtungselement (114) vorgesehenen Labyrinthanordnung (120,122) besteht, die an dem nach oben gerichteten Flansch (88) und dem oberen Körperteil (70) des Reinigers (24)
    anliegt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die luftdichte Verbindung aus O-Ringele-menten (124) besteht, die in Nuten (126) des Dichtungselementes (114) angeordnet sind und im Zuführraum an den nach oben gerichteten Flansch (88) und den oberen Körperteil (70) bringbar sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführraum (50) eine getrennte, geschlossene Anordnung bildet, die an der Unterseite des Behälters (22) liegt, dass die Rohranordnung (52) eines jeden Reinigers durch eine Öffnung an der Oberseite des Zuführraums (50) und eine Öffnung in der Unterseite des Behälters hindurchtritt und dass eine Dichtungseinheit ( 110) an der Oberseite des genannten oberen Körperteiles (70) liegt und sich durch die obere Öffnung des Zuführraums (50) an der Öffnung der Behälterunterseite erstreckt, um eine luftdichte Verbindung dort aufrechtzuerhalten, wo die Rohranordnung (52) sich vom Zuführraum (50) in den Behälter (22) erstreckt, und dass die Befestigungseinrichtung (90,98, 102) die Oberseite des Reinigers gegen die Dichtungseinheit (110) drückt und die Dichtungseinheit gegen die Öberseite des Zuführraums (50).
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinheit (110) eine Oberfläche aufweist, die im wesentlichen entsprechend der unteren _ _ Fläche der oberen Wand des Zuführraums (50) ausgebildet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Wandabschnitt (66) des Zuführraums (50) durch Seitenwände gebildet ist, die mit der Unterseite des Behälters (22)verbunden sind, so dass die Unterseite des Behälters einen Teil der Hüllanordnung des Zuführraums bildet, dass die Rohranordnung (52) eines jeden Reinigers durch eine Öffnung in der Unterseite des Behältes (22) hindurchtritt und dass die Dichtungseinheit (110) an der Oberseite des Reinigerkörpers angeordnet ist und sich durch die Öffnung an der Unterseite des Behälters erstreckt, und dass die Befestigungseinrichtung (90,98,102) die Oberseite des Reinigers gegen die Dichtungseinheit (110) drückt und die Dichtungseinheit gegen die Unterseite des Behälters (22).
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinheit (110) eine Oberfläche aufweist, die im wesentlichen entsprechend der Oberfläche der Unterseite des Behälters (22) ausgebildet ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass für den schmutzreichen Anteil eines jeden Reinigers (24) und die Schmutzkammer (54), mit welcher er verbunden ist, durch ein rohrförmiges Schauglas
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    (204) getrennt sind, das mit dem genannten Auslass und der Schmutzkammer luftdicht verbunden ist. (Fig. 17,18,19).
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die luftdichte Verbindung des Schauglases (204) mit dem Auslass für den schmutzreichen Anteil O-Ringe (208) aufweist, die zwischen dem Schauglas (204) und einem bodenseitigen rohrförmigen Ende des Reinigers liegen.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die luftdichte Verbindung zwischen dem Schauglas (204) und der Schmutzkammer (54) ein biegsames Element (212) aufweist, das das Schauglas an seinem Eintritt in die Schmutzkammer (54) und benachbart den Oberflächen der Schmutzkammer umgibt, so dass das biegsame Element unter der Einwirkung des verringerten Druckes in der Schmutzkammer gegen das Schauglas und die benachbarten Flächen zusammengedrückt wird, um dadurch dazwischen eine luftdichte Verbindung zu erzeugen.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Leitungsanordnung, die mit dem Zuführraum (50) an einer von der Einführungsstelle der Suspension in den Zuführraum entfernten Stelle verbunden ist, um den Zuführraum von jeglicher Luft und Feststoffen zu säubern, die sich an dieser Stelle im Zuführraum befinden, wobei die Leitungsanordnung an einen Verbrauchsort fördert.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Verbrauchsort durch eine Suspension-Reinigereinrichtung gebildet ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Reiniger mit einer Anzahl von Einlässen (72) an der Seite des oberen Körperteiles (70) versehen ist, die längs eines Kreises im Abstand voneinander liegen und durch welche Suspension dem Reiniger zugeführt wird.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine Einsteileinrichtung (176,178), um jeden Reiniger so einzustellen, dass sich die Einlässe (72) in der gewünschten Kreisposition gegenüber der Richtung der Strömung der Suspension im Zuführraum (50) befinden.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die EinStelleinrichtung (176,178) einen an der Oberseite des Zuführraums (50) befestigten Einstellvorsprung (176) aufweist, sowie Vorsprünge (178,180) an der Oberseite des Reinigers (24) und ein zwischen der Oberseite des Reinigers und der Oberseite des Zuführraums (50) zwischengeschaltetes Element, das Ausnehmungen (182) aufweist, die entsprechend den Einstellvorsprüngen (176,178,
    180) im Zuführraum (50) und am Reiniger angeordnet sind, wobei die Aufnahme der jeweiligen Vorsprünge (176,178, 180) in den Ausnehmungen (182) die gewünschte Einstellung der Einlässe (72) bewirkt.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die EinStelleinrichtung eine Markierung (190) am Reiniger in einer Lage ausserhalb des Zuführraums (50) aufweist, die längs eines Kreises relativ zu einer zugeordneten an der Aussenfläche des Zuführraums (50) angeordneten, Markierung (188) verstellbar ist, um die gewünschte Einstellung zu bewirken.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Markierungen Vorsprünge umfassen.
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiniger der genannten Stufe in einer Längsreihe im wesentlichen längs der gesamten Länge des Zuführraums (50) angeordnet sind.
  36. 36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Reiniger in Reinigerreihen liegen, die sich in Längsrichtung des Zuführraums erstrecken.
  37. 37. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn3
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    zeichnet, dass am unteren Wandabschnitt (64) zum Eingriff mit den Reinigern zwecks lösbarer Befestigung derselben im Zuführraum (50) eine Einrichtung befestigt ist und dass die Befestigungseinrichtung Gewinderinge (150) enthält, welche die Öffnungen im unteren Wandabschnitt (64) umgeben, und dass Kragen (154) an jedem Reinigerkörper befestigt sind und im Gewindeeingriff mit einem der genannten Ringe (150) stehen.
CH1046478A 1977-10-11 1978-10-09 Vorrichtung zum reinigen und entlueften einer papierstoffsuspension. CH636391A5 (de)

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