DE2758620A1 - Vorrichtung zum reinigen und entlueften einer papierstoffsuspension - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen und entlueften einer papierstoffsuspension

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Description

Patentanwälte pr.rlng. Walter Ablta
Öipl.-Phys. M. Gritschneder .
8 München 86,Pienzenauerstr.28 ^ Λ* - 29> De2eniber 1977
184-087
CLARK & VICARIO CORPORATION
9620 Executive Center Drive North, St. Petersburg, Florida 33702
V. St. A.
Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften einer Papierstoff suspension
909815/0606
184-087
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung einer Papierstoffsuspension und insbesondere eine Vorrichtung zum Eeinigen und Entlüften einer Papierstoffsuspension zur Herstellung eines Papierstoffvorrats für eine Papiermaschine.
In der Papierherstellung ist es seit langea als vorteilhaft bekannt, die wässrige Suspension der Papierstoffaser vor ihrer Abgabe an die Papiermaschine zu entlüften. Patentschriften, welche Vorrichtungen für ein derartiges Verfahren angaben, umfassen unter anderem die US-PSen 1 853 849; ?. 571 219; 2 614 656; 2 685 937; 2 642 950; 2 751 031; 3 13' 117; 3 432 036; 3 538 680 und 3 720 315· Wie diese Patente zeigen, ist es ferner allgemein üblich, eine Reinigung des Papierstoffs vorzunehmen, um diesen in einen schmutzreichen Anteil der üblicherweise als "Zurückweisungs"-Anteil bezeichnet wird und einen schmutzarmen Anteil, der als "Annahme"-Anteil bekannt ist, zu trennen, wobei diese Trennung in einer Trennzentrifugenanordnung für suspendierte Feststoffe erfolgt, die üblicherweise als Hydrozyklon bezeichnet wird. Der Aufbau und der Betrieb eines derartigen Seinigers ist beispielsweise in der US-PS 2 377 524 beschrieben.
Wird eine Reinigung des Papierstoffs vorgenommen, so ist es ferner allgemein üblich, mehrere Reinigungsstufen vorzusehen, d, h. eine erste oder primäre Reinigungsstufe, deren schmutz— armer Anteil die Papierstoffzuführung für die Papiermaschine darstellt, eine sekundäre Reinigungsstufe, deren schmutzaraier Anteil zur primären Stufe für eine weitere Reinigung zurückgeführt wird und eine tertiäre Stufe, in der der schmutzarme Anteil zur weiteren Reinigung zur zweiten Stufe zurückgeführt wird oder zurückgeführt werden kann» Zusätzliche Stufen ia System können in gleicher Veise gereinigt werden.
Jede Reinigerstufe weist im allgemeinen eine Mehrazhl von Zentrifugalreinigern auf, deren Anzahl in der primären Stufe beträchtlich grosser als in der sekundären Stufe ist und in
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der sekundären Stufe grosser als in der tertiären Stufe. In modernen Papierherstellungsanlagen können für die Reinigung und Entlüftung hunderte von Reinigern verwendet werden. Bisher wurde dabei die Papierstoffsuspension den Reinigern über eine Sammelleitung zugeführt, an die jeder einzelne Reiniger durch eine Rohrleitung, ElanschanSchlüsse und dgl. verbunden ist. Venn eine grosse Anzahl von Reinigern in der Reinigungsstufe verwendet wird, beispielsweise in der primären Reinigungsstufe, so macht es die Verwendung von einzelnen Verbindungen an jedem der Reiniger erforderlich,* eine beträchtliche Kraft einzusetzen, um die Reibungs- und Strömungsverluste auszugleichen, die in der den Reinigern zugehörigen Zuführ- und Verbindungsanordnung auftreten. Darüberhinaus sind die zunächst anfallenden Montagekosten für die Befestigung einer grossen Anzahl von Reinigern in einer Reinigungsstufe an einer Sammelleitung und deren Verbindung an einen geschlossenen Behaltendem die schmutzarmen Anteile zugeführt werden, beträchtlich. Darüberhinaus ist es während des Betriebs bei einem Reiniger möglich, für die weitere Wartung ungeeignet zu werden, beispielsweise durch Abnützung, so dass sein Reinigungswirkungsp?radso stark beeinträchtigt wird, dass er ersetzt werden muss. Die bisher verwendete Befestigungsweise der Reiniger machte es schwierig, Reiniger schnell und mühelos zu entfernen und mit Leichtigkeit zu ersetzen. .
Die Verwendung von Reinigern mit mehreren Einlassen, die ferner in eine Strömung einer Papierstoffsuspension eintauchen, sind in Papierherstellungsanlagen aus den US-PSen 3 747 3506; 3 261 467; 3 415 374; 3 486 618 und 3 959 123 bekannt, die solche Anordnungen zeigen. Jedoch sind in den in diesen Patentschriften gezeigten Anlagen die Reiniger mit ihrer Achse horizontal angeordnet und in einer horizontalen und/oder radialen Reihe aufgestellt. Daher nützt die Anordnung der Reiniger bei der Abgabe der schmutzreichen Anteile nicht die Schwerkraftwirkung aus, so dass der Betrieb der Reiniger einen höheren Leistungsverbrauch erfordert. Darüberhinaus verwenden derartige Reinigeranordnungen keine Abgabe von schmutzarmen oder schmutz-
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reichen Anteilen an ein Vakuum und es ist wiederum, da solche Abgaben an eine überflutete Strömung erfolgen, ein höherer Leistungsverbrauch als notwendig erforderlich. Da die Energiekosten ständig steigen, ist es erwünscht, dass der Reinigungsvorgang in einer Papierherstellungsanlage mit so gutem Wirkungsgrad wie möglich erfolgt.
Diese Schwierigkeiten und unerwünschte Eigenschaften der Befestigungen von Zentrifugalreinigern werden durch die Erfindung beseitigt oder verkleinert, wie sich aus der anschliessenden Beschreibung ergibt.
Erfindungsgemäss sind die Zentrifugalreiniger einer Reinigungsstufe leicht ausbaubar in einem Zuführraum befestigt^ wobei die Einlasse zu jedem Reiniger innerhalb des Zuführraums liegen und in die StoffSuspensionströmung im Zufühxraum eintauchen. Es ist erwünscht, dass der Zuführraum unmittelbar unterhalb eines geschlossenen Stoffbehälters befestigt ist, der unter einem zur Entlüftung dienenden Vakuum gehalten wird, in das der schmutzarme, vom Reiniger austretende Faserstoffanteil über in den geschlossenen Behälter führende Rohre abgegeben wird, Ferner siad die Seiniger parallel zueinander angeordnet und ihre oberen Teile liegen in einer ia wesentlichen vertikalen oder "natürlichen HöhenM-Lage, so dass die schmtsreichen und schmutzarmen Auslässe sich jeweils an den unteren und oberen Enden des Beinigerkörpers befinden, wobei die schmutzreichen Anteile ebenfalls in ein Vakuum abgegeben werden. Auf diese Weise wird die wirksamste Verwendung der Seiaiger bewerkstelligt, indem Schwerkraft- und Vakuumwirkungen eingesetzt werden, um den JDeistungsverbrauch der Reinigerstufe zu verringern. Jerner wird die Notwendigkeit für eine Mehrzahl einzelner Verbindungen zwischen einer Zuführ-Sammelleitung und den jeweiligen Reinigern, wie sie bisher verwendet wurden, beseitigt und die Reiniger können daher zweckmässig und mühelos Im Zuführrauäs befestigt oder gegebenenfalls zur Reparatur, Wartung und dgl» entfernt werden. Ferner geht eine weitere Verringerung des ieistungsbedarJTs sit einer derartigen Befe-
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stigung der Reiniger in einem gemeinsamen Zuführraum einher, da Strömungsverluste wesentlich verringert werden.
Um eine konstante Strömungsgeschwindigkeit der eingespeisten Suspension im Zuführraum aufrechtzuerhalten, kann sich die Querschnittsfläche des Zuführraums vom Eintrittspunkt der Suspension zum Zuführraum in Strömungsrichtung verringern, wobei die sich verringernde Querschnittsfläche Betriebszustände im Zuführraum kompensiert, welche dazu neigen, die Strömungsgeschwindigkeit zu verringern. Der Zuführraum kann verschiedene Formen aufweise und liegt unterhalb des geschlossenen Behälters, dem der gereinigte schmutzarme Stoffanteil zugeführt wird. Der Zuführraum erstreckt sich im allgemeinen eine beträchtliche Bistanz in Längsrichtung des Behälters und kann als getrennte,geschlossene Anordnung hergestellt werden, die an der Unterseite des Behälters befestigt ist oder könnte aus einer Anordnung gebildet sein, welche die Unterseite des geschlossenen Behälters selbst als Teil der Einrichtung verwendet, die den Mantel des Zuführraums bildet. Die Querschnitt sflache kann sich in einem sich gleichmässig verringernden Ausmass verkleinern oder der Zuführraum kann derart ausgeführt sein, dass seine Querschnittsfläche eich abgestuft in aufeinanderfolgenden Längsabschnitten des Zuführraums verringert.
Wie erwähnt wurde, liegt ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, dass die Zentrifugalreiniger leicht ausbaubar im Zuführraum in vertikaler oder natürlicher Höhe angeordnet sind und in einer Weise, die einen minimalen Einsatz von Verbindungsmitteln erfordert, während gleichzeitig luftdichte Verbindungen leicht und zweckmässig an den Stellen hergestellt werden, wo der Reinigerkörper in den Zuführraum «intritt, und ferner dort, wo das von Jedem Reiniger zum Behälter führende Rohr für schmutzarmen Faserstoff vom Zuführraum in den Behälter eintritt. Gemäss einer Ausführung enthält die Befestigung ein Dichtungselement, welches den oberen Körperteil des Reinigers dort umgibt, wo dieser durch eine Öffnung im unteren Wand-
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abschnitt des Zuführraums hindurchtritt, wobei sich das Dichtungselement ein Stück oberhalb und unterhalb des unteren Wandabschnitts erstreckt. Ein Stützring wird am Reinigerkörper ein Stück unterhalb der Öffnungen getragen und ein Bolzen wird von der unteren Wand des Zuführrautns benachbart der öffnung gehalten und tritt durch den Stützring hindurch. Ein Befestigungselement, beispielsweise eine am Bolzen unterhalb des Stützrings angeordnete Mutter, kann dazu verwnedet werden, dem Stützring eine nach oben gerichtete Kraft zu erteilen und dadurch den Reiniger nach oben in den Zuführraum zu drücken. Ein weiteres Dichtungselement ist an der Oberseite des Reinigers angeordnet, der entweder in Anlage an die Unterseite des Behälters oder die untere Fläche des oberen Abschnitts des Zuführraums gebracht wird, abhängig vom Aufbau des Zuführraums selbst, um eine Abdichtung der Verbindungsstelle herzustellen, an der das vom Reiniger kommende Rohr für den schmutzarmen Faserstoffanteil vom Zuführraum, in den Behälter eintritt. Eine derartige obere Abdichtung ist zweckmässig so gestaltet, dass sie an die Oberfläche des Behälters oder die untere Fläche des oberen Teils des Zuführraums, entsprechend dem jeweiligen Fall, angepasst ist. Die Stützringe sind so ausgeführt, dass sie mit dem Reinigerkörper kompatibel sind, so dass, falls der Reinigerkörper einen sich verjüngenden unteren Körperabschnitt aufweist, der Stützring aus einem Ringelement bestehen kann, dessen Innenfläche entsprechend der Verjüngung des Reinigerkörpers verjüngt ist, so dass ein nach oben gerichteter Druck des Stützrings dazu führt, die erforderliche»nach oben gerichtete Kraft auf den Reiniger selbst zu übertragen, um ihn sicher im Zuführraum zu halten. Falls der Reinigerkörper nicht ohne weiteres in Verbindung mit einer Stützringanordnung verwendet werden kann, die eine unzulässig grosse Kraft auf die Reinigerkörperanordnung ausüben könnte, beispielsweise, wenn der Reiniger aus thermoplastischem Material besteht, so kann der Reinigerkörper mit einem einstückig mit ihm ausgebildeten Flansch versehen sein, und der Stützring kann dazu verwendet werden, um eine nach oben gerichtete Anhebkraft gegen den Flansch auszuüben. Falls der Reinigerkörper während des Reini-
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gungsvorgangs eine in Längsrichtung erfolgende Expansion erfährt, kann eine Ausgleichsvorrichtung in Gestalt einer Druckfeder vorgesehen und am Bolzen getragen werden, und zwischen dem Stützring und der Mutter angeordnet sein. Somit wird bei einer Expansion des Reinigers die Druckfeder zusammengedrückt, um die Dehnung des Reinigers aufzunehmen, ohne dass am Reinigerkörper selbst ein Schaden verursacht wird.
An den Verbindungsstellen, wo der Reiniger durch den unteren Wandabschnitt des Zuführraums hindurchtritt, und ferner dort, wo das Rohr für den schmutzarmen Faserstoffanteil in den Behälter eintritt, können geeignete Vorrichtungen zum Ausschlus von Luft verwendet werden, die beispielsweise in Gestalt von Labyrinthanordnungen oder O-Ringen vorgesehen werden.
Das schmutzseitige Ende der Reiniger, die mit einer Schmutzkammer verbunden sind, die unter einem entlüftenden Vakuum steht, kann erfindungsgemäss ebenfalls so ausgeführt sein, um eine mühelose Befestigung und Abnahme des Reinigers von der Reinigerstufe zu gestatten. Zweckmässig ist der Auslass eines jeden Reinigers für den schmutzreichen Anteil über ein zwischengeschaltetes rohrförmiges Schauglas mit der Sammelleitung verbunden, und eine luftdichte Verbindung wird mittels O-Ringe zwischen dem Schauglas und dem bodenseitigen rohrförmigen Ende des Reinigers hergestellt, wobei zusätzlich ein biegsames Element verwendet wird, welches das Schauglas umgibt, wo es in die Sammelleitung eintritt, sowie benachbarte Flächen der Sammelleitung, wobei das biegsame Element unter der Wirkung des verringerten Drucks in der Sammelleitung gegen das Schauglas und benachbarte Flächen zusammengedrückt wird. Auf diese Weise wird auf einfache und zweckmässige Weise eine luftdichte Verbindung erhalten, während gleichzeitig, falls der Reiniger von der Reinigerstufe entfernt werden muss, dies wirkungsvoll und schnell erfolgen kann,indem lediglich das Schauglas auf dem Reiniger hochgeschoben oder auf der Kammeranordnung nach unten geschoben wird oder aber das Schauglas vollständig entfernt wird.
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Erfindungsgemäss können Zentrifugalreiniger, die seitlich am Reinigerkörper eine Anzahl von Einlassen aufweisen, die kreisförmig im Abstand voneinander liegen, so angeordnet werden, dass die Einlasse gegenüber der Strömungsrichtung der Suspension jede gewünschte Orientierung aufweisen. Erfindungsgemäss können Einrichtvorrichtungen vorgesehen werden, die einen Einstellvorsprung umfassen, der an der Oberseite des Zuführraums liegen kann, wobei an der Oberseite des Reinigers angeordnete Vorsprünge dazu verwendet werden, die gewünschte Einstellung zu erzielen. Werden zu diesem Zweck Vorsprünge verwendet, so kann das obere Dichtungselement mit zugeordneten Nuten versehen werden, in denen die jeweiligen Vorsprünge aufgenommen werden. Bei einer alternativen Ausführungsfora kanu ein Kontroll vorsprung oder eine Markierung seitlich am Eeiniger an einer Stelle ausserhalb des Zuführraums liegen, und die Markierung oder der Vorsprung kann kreisförmig bezüglich eines zugeordneten Kontrollvorsprungsoder einei zugeordneten Markierung an der Äussenfiäche des Zuführraums angeordnet sein, um die gewünschte Orehversteilung der Einlasse gegenüber der im Zuführraum selbst vorliegenden Strömung vorzunehmen.
Gesäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Leitungsanordnung mit dem Zuführraum an einer vom Einführusgspunkt der Suspension in den Zuführraum entfernten Stelle verbunden, so dass ifflajer eine Suspensionsströsung vom Zufunrraum durch die Leitungsanordnung durchtritt, um den Zuführraua von jeglicher Luft oder von Feststoffen zu säubern, die sich ±m Zuführraus an der genannten Stelle befinden können. Die Leitungsanordnung kann sich in jeden geeigneten nachfolgenden Einsatzort in der Vorrichtung entleeren, beispielsweise in eine Suspensionsreinigervorrichtung, deren Abgabe in die Einspeisung der zweiten Reinigerstufe erfolgt.
Die Erfindung umfasst entsprechend die Vorrichtung oit erfindungsgesSssen Konstruktionsserkmalen sowie eine Kombination von Elementen und Teileanordnungen, die in der folgenden detailierten
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Beschreibung beispielsweise aufgeführt sind.
Die Erfindung wird anschliessend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. Λ eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Behandlung einer Suspension im Einklang mit der vorliegenden Erfindung, wobei die dargestellte Heinigerstufe einen primären Reinigungsvorgang oder Reinigungsvorgang der ersten Stufe darstellt,
Fig. 2 einen Aufriss der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, die den geschlossenen Behälter , in welchem die schmutzarme Ausströmung der Reiniger abgegeben wird, in Gestalt eines geneigten Flügelabschnitts darstellt, . der sich mit Neigung gegenüber einem zentralen Behälter oder Hauptbehälter nach oben erstreckt,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt eines der Flügelbehälter gemäss den Fig. 1 und 2 in grösserem Masstab, der zeigt, wie die Zentrifugalreiniger im Zuführraum befestigt sind, wobei der Zuführraum in Strömungsrichtung der Suspension einen sich gleichmässig verkleinernden Querschnitt aufweist,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines geschlossenen Behälters, bei dem die Querschnittsfläche des Zuführraums sich längs aufeinanderfolgender Abschnitte des Zuführraums stufenweise verringert,
Fig. 4a einen vertikalen Schnitt durch eine weitere Zuführraum- und Behälteranordnung, die jeweils rechteckigen Querschnitt hat,
Fig. 5 einen vertikalen Teilschnitt durch den Behälter und den Zuführraum, welcher zeigt, auf welche Weise der untere Wandabschnitt des Zuführraums mit Öffnungen für die Aufnahme der oberen Körperteile des Reinigers versehen ist.
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Fig. 6 eine Seitenansicht der Fig. 5,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Zuführraums, in grösserem Masstab, wobei der Zuführraum eine getrennte geschlossene Anordnung darstellt, die an der Unterseite eines Flügelbehälters gehalten wird, wobei ferner die lösbare Befestigung einer darin angeordneten Reini gereinheit dargestellt ist, sowie eine Bodendichtung an der Öffnung in der unteren Wand des Zuführraums und eine obere Dichtung an der Oberseite des Reinigerkörpers, wobei diese Dichtungen an den Stellen liefen, wo der Reiniger in den Zuiührraus eintritt und wo das mit dem Reiniger verbundene Rohr vom Zuführraum in den Behälter eintritt,
Fig. 8 eine vergrösserte Teilansieht, die zeigt, ia Weise die Bodendichtung an der Öffnung dex unteren Wand befestigt ist,
Fig. 9 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, die darstellt, wie der Reiniger in eineia Zuführraum aufgenommen wird,, in dem die Unterseite des Behälters selbst dazu diente die Zuführratamasordaung zu bilden,
Fig. 10 einen vertikalen Schnitt, der eine weitere Ausführungsform einer Befestigung eines Reinigers im Zuführraum darstellt,
Fig. 11 einen vertikalen Teilschnitt in grösserem Masstab, welcher zeigt, wie die Befestigung des Reinigers iss Zuführraum erfolgt und wobei der Stützring als Teil des Reinigerkörpers ausgebildet ist und dazu verwendet wird, um den Reiniger im Zuführraum nach oben zu drücken, und die untere Dichtung an der öffnung in der unteren Wand in Gesalt einer Labyrinthanordnung ausgeführt ist,
Fig. 12 einen Teilschnitt, der eine alternative Art der Herstellung einer luftdichten Verbindung an der unteren Abdichtung zeigt, für die zu dieses Zweck O-Ringe verwendet werden,
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Fig. 13 einen Aufriss der unteren, in Verbindung mit der Beinigerbefestigung gemäss den Fig. 7» 9 und 10 verwendeten Dichtung,
Fig. 14 einen Aufriss einer Ausführung eines Befestigungsrings, bei welchem die Innenfläche desselben im Einklang mit der sich verjüngenden Aussenfläche des zugeordneten Reinigerkörpers verjüngt ist,
Fig. 15 eine weitere Befestigungsart zur lösbaren Befestigung des Reinigerkörpers im Zuführraum, wobei ein Gewindering an der öffnung der oberen Wand des Zuführraums durch eine mit Gewinde versehne Kragenanordnung am Reinigerkörper erfasst wird, um den Reiniger in der Zuführraumkammer aufzuhängen,
Fig. 16 einen horizontalen Schnitt, der einen Reiniger mit einer Anzahl von Einlassen darstellt, die in vorgegebener Lage relativ zur Strömungsrichtung der Suspension im Zuführraum angeordnet sind,
Fig. 17 einen vertikalen Aufriss, der zeigt, in welcher Weise die schmutzauslasseitigen Enden der Reiniger mit einer Schmutzkammer verbunden sind,
Fig. 18 eine alternative Befestigungsart zur Verbindung der schmutzauslasseitigen Enden mit der Schmutzkammer,
Fig. 19 eine der Fig. 18 ähnliche Ansicht, in welcher jedoch anstelle der Dichtungsringanordnung zum Abschluss der Verbindung an der Schmutzkammer eine dünne Membran verwendet wird, und
Fig. 20 eine Draufsicht, die ein Ablass- oder Säuberungssystem darstellt, welches zum Ablassen einer Suspensionsströmung vom Zuführraum an Stellen dient ,die vom Einführungspunkt der Suspension in den Zuführraum entfernt liegen, wobei diese Ablassströmung einer nachgeschalteten Verwendungsstelle, beispielsweise* einem Zentrifugalreiniger, zugeführt wird.
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In der Beschreibung werden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen in Anlagen zur Papierherstellung und insbesondere die Verfahrensweise und die in solchen Anlagen verwendeten Vorrichtungen, um wirksamer und mit grösserem Wirkungsgrad die Zentrifugalreiniger in solchen Anlagen anzuordnen. Die Erfindung betrifft insbesondere die Vorteile, welche sich durch die Senkung der ersten Montagekosten für die Anbringung der Reiniger ergeben, sowie durch die Beseitigung von Verbindungen und getrennten Zubehörteilen und Verringerung der Anzahl derselben, die bisher zur Befestigung der Reiniger in einer jeweiligen Reinigungsstufe erforderlich waren. Ferner führt die Beseitigung unnötiger Halterungen Rohrleitungen und dgl.,sowie die Befestigung der Reiniger in natürlicher oder vertikaler Lage zu einer beträchtlichen Einsparung bei der Leistung, die erforderlich ist, um die Papierstoffsuspension mit den für den beabsichtigen Zveck erforderlichen Druck und Strömungsvolumen dem Reinigungsvorgang zu führen.
Nunmehr wird die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung betrachtet, die in Verbindung mit der Verwendung von geschlossenen Behältern beschrieben wird, in die Papierstoff als von den Reinigern austretender schmutzarmer Anteil in einem Plügelbehälter oder in mehreren Flügelbehältern gesammelt wird, die sich ausgehend von eine® mittigen Papierstoffbehälter geneigt nach oben erstrecken. Der besondere, dargestellte Heinigungsvorgang, bei welches die Reiniger erfinäungsgemäss aageordnet sind, stellt den Reinigungsvorgang einer primären Stufe dar, obgleich die erfindüngsgeEässea Grundsätze sich gleich.gut auf fieinigungsvorgänge einer zweiten, dritten und nachfolgenden Stufe anwenden lassen und die Erfindung nicht auf die Verwendung mit einer Flügelbehälteranordnung, wie sie beispielsweise dargestellt, beschränkt ist. Die Erfindung könnte beispielsweise ebenfalls einen Zuführraum verwenden, der unmittelbar unter dem mittigen Behälter liegt, falls die Reiniger unmittelbar
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in einen solchen mittigen Behälter einspeisen. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weist die Vorrichtung 10 einen länglichen mittigen Papierstoffbehälter 12 auf, welcher zum Sammeln gereinigten, entlüfteten Papierstoffs in einem Flüssigkeitsbereich (Teich) innerhalb des Behälters 12 dient, der mit einem Uberstromwehr 14 gemäss der US-PS 3 206 917 für den dort angegebenen Zweck ausgestattet ist. Der im Flüssigkeitsbereich gesammelte Papierstoff wird in üblicher Weise mittels eines Behälter-Stoffauslasses 15» einer Leitung 16 und einer Purapeneinheit 18 zur Papiermaschine 20 gefördert. Die geschlossenen Flügelbehälter 22, deren Innenräume unmittelbar mit dem mittigen Behälter 12 verbunden sind, entsprechen der in der US-PS 3 538 680 beschriebenen Bauart und sind vorzugsweise in der dargestellten, geringfügig geneigten Lage angeordnet, obgleich sie in einigen Fällen auch horizontal liegen könnten. Die von den Reinigern 24 der ersten oder primären Reinigungsstufe austretenden schmutzarmen Anteile werden in die in den jeweiligen Flügelbehältern 22 aufrechterhaltenen Vakuumzonen eingesprüht und die aus diesen Anteilen gesammelte Strömung fliesst vom Flügelbehälter nach unten in den mittigen Behälter 12. Eine geeignete Vakuumerzeugungseinrichtung ist vorgesehen, um sowohl den mittigen Behälter als auch die Flügelbehälter unter einem ausreichenden Vakuum zu halten, um die aus der primären Reinigungsstufe austretenden, gereinigten schmutzarmen Anteile zu entlüften. Vie es bei einigen Systemen üblich ist, liegt eine sekundüre Reinigerstufe 28 unter dem raittigen Behälter 12, deren abgegebene schmutzarme Anteile einer Kammer 30 an der Überströmseite des Wehrs 14- im mittigen Behälter zugeführt und anschli'essend verarbeitet werden, wie es in den vorausgehend genannten Patenten angegeben ist. Die den sekundären Reinigern 32 zugeführte Papierstoffsuspension wird von einem Verschlusstrog 34 für die schmutzreichen Anteile der primären Reiniger,dem Verdünnungsmittel zugeführt wird, durch eine Pumpeneinheit 36 und eine Leitung 38 zu einer Sammelleitung 40 gepumpt, die mit den jeweiligen Reinigern 32 verbunden ist, wobei der schmutzreiche Anteil aus der primären Reinigerstufe, wie später beschrieben wird, von dieser primären Reinigerstufe
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zum Verschlusstrog 34 gefördert wird. Der schmutzreiche Anteil aus dem sekundären Reinigungsvorgang wird in der Sammelleitung 42 gesammelt und über eine Leitung 44 zu einem Verschlussstrog 46 für den schmutzreichen Anteil gefördert, wo zur Verdünnung Wasser zugegeben wird und von wo dieser Anteil einem Reinigungsvorgang einer dritten oder tertiären Stufe etc. zugeführt wird.
Es wird nunmehr auf die einzelnen Aspekte der Erfindung Bezug genommen, wobei die primäre Reinigungsstufe jede Anzahl von primären Flügeleinheiten 22 aufweisen kann, obwohl nur zwei dargestellt sind. Jeder primäre Flügel ist an der Unterseite mit einem länglichen Zuführraum 50 ausgestattet und innerhalb des Zuführraums 50 sind eine Anzahl von Zentrifugalreinigern 24 angeordnet, die sich in einer Längsreihe längs des Zuführraums erstrecken und von denen jeder ein damit verbundenes Rohr 52 für den schmutzarmen Anteil aufweist, das sich nach oben in einen Flügelbehälter 22 erstreckt. Das untere oder schsmtzseitige Ende der jeweiligen fieiniger ist sit einer Sammelleitung 54 für den schmutzreichen Anteil verbunden, von der dieser Anteil den Verschlusstrog 34 zugeführt wird. Die Stoffsuspension wird dem Zuführraum 50 mittels einer Pumpeneinheit 56 über eine Leitung 58 zugeführt, wobei ein Vorrat
einer derartigen Stoffsuspension zusammen mit frischen Papierstoff in bekannter Weise einem geeigneten Vorrat, beispielsweise einer unter der Papiermaschine angeordneten Siebgrube 60 entnommen wird. Wie ersichtlich, sind die jeweiligen Reiniger 24 in der primären Stufe im wesentlichen in vertikaler Lage angeordnet und jeder Reiniger liegt parallel mit eines anderen, v/obei diese Anordnung die natürliche Stellung für den Betrieb eines Reinigers dieser Bauart darstellt, bei der die Schwerkraft zur Unterstützung der Ausströmung des schmutzreichen Anteils verwendet wird. "Im wesentlichen vertikal" bedeutet in diesem Zusammenhang eine Lage, bei der die Achse des Reinigers im wesentlichen 75 bis 95 gegenüber einer Horizontalebene liegt. In der besonderen dargestellten Ausführungsfors liegen die Reinigerachsen im wesentlichen senkrecht zu den Längsachsec der Flügelbehalter 22. Wie aus Fig. 2 er-
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sichtlich ist, ist der Zuführraura 50 mit einem Querschnitt ' versehen, dessen Grosse sich vom Enken Ende oder von der Stelle, an der die Papierstoffsuspension in den Zuführraum eingeführt wird, gegen das rechte oder andere Ende zu, d. h. in Strömungsrichtung der Suspension in den Zuführraum, im gleichmässigen Ausmass verringert. Falls die Zuführung der Suspesnion in der Mitte des Zuführraums erfolgen würde, so würde dieser selbstverständlich sich von dieser Stelle , ausgehend in Richtung gegen beiden Enden zu, verringern. Fig. 3 zeigt insbesondere in einem Querschnitt, wie die jeweiligen Reiniger (die in zwei Längsreihen angeordnet sind) im Zuführraua befestigt sind und ferner das Merkmal der sich verringernden Querschnittsfläche des Zuführraums in Strömungsrichtung, die in diesem Falle vom Betrachter weg verläuft.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 3 dient in dieser besonderen Ausführungsform der untere Abschnitt oder die Unterseite 62 des Flügelbehälters 22 als Teil der den Zuführraum bildenden Behälteranordnung. Dabei ist der Zuführraum 50 mit einem unteren Wandabschnitt 64- ausgestattet und mit zwei Seitenwänden 66, die nach oben in Berührung mit der Unterseite 62 des Flügelbehälters zusammenlaufen und die in bekannter Weise miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindung derart ausgeführt ist, dass beim Zusammentreffen des Zuführraums und seiner Befestigung am Behälter, beispielsweise bei 63, eine luftdichte Verbindung vorhanden ist. Der untere Wandabschnitt 64 des Zuführraums ist mit öffnungen 68 (siehe auch Fig. 5 und 6) versehen, durch welche die oberen Körperabschnitte 70 der Reiniger 24 aufgenommen werden, wobei die Anordnung derart ausgeführt ist, dass die Einlasse 72 in der Seitenwandanordnung der Reiniger innerhalb des Zuführraums liegen und in die dort vorhandene Suspensionströmung eingetaucht sind. So ist bezüglich der dargestellten Reiniger ersichtlich,sowie ferner bezüglich der sich verringernden Querschnittsfläche des Zuführraums, wie bei 7^ angegeben, dass die Einlasse in gleicher Höhe liegen und in direkter Verbindung mit dem Zuführraum stehen, so dass sie in die dort vorhandene Suspensionsströmung eingetaucht
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original Inspected
sind. Es ist erwünscht, eine sich verringernde Querschnittsfläche des Zuführraums mit steigernder Entfernung von der Einführungsstelle des Papierstoffs vorzusehen, um eine konstante Strömungsgeschwindigkeit der Suspension aufrechtzuerhalten, da alle Reiniger in der Reinigerstufe so gebaut sind, dass sie bei gleichen Strömungsgeschwindigkeitszuständen mit günstigstem Wirkungsgrad arbeiten.
Eine alternative Ausführungsform einer Zuführraum-Benälteranordnung 76 ist in Fig. 4 dargestellt, aus welcher ersichtlich ist, dass sich der Zuführraum in seiner Querschnittsfläche in abgestufter Weise längs aufeinanderfolgender Abschnitte 78, 80, 82 des Zuführraums von einem Ende des Zuführraums gegen den anderen verringert. Fig. 4a zeigt eine Anordnung 76a, in welcher der Empfänger 22a rechteckigen Querschnitt aufweist und die Zuführraumabschnitte 78a, 80a gleiche Gestalt haben. Die Formen der Behälter- und Zuführrau^anordnungen können verändert werden und beispielsweise kreisförmige, elliptische, quadratische und rechteckförtnige Behälterquerschnitte und/oder ähnlich gestaltete Zuführräume umfassen.
Fig. 7 zeigt im Querschnitt eine Ausführung, bei welcher die geschlossene Wandanordnung 62 nicht einen Teil der Zuführraum-Wandung darstellt, wobei die Zuführraum-Wandung in diesem Fall durch eine eigene,unterhalb des Behälters liegende Anordnung 50 gebildet wird und in dieser Lage durch nicht gezeigte Elemente gehalten wird. Jedoch ist ersichtlich, dass der Zuführraum ein voll umfassendes Element ist, das nur am Boden mit öffnungen 68 versehen ist, durch welche die Reiniger im Zuführraum aufgenommen werden und dass ferner eine Öffnung 84 an der Oberseite aufweist, durch welche das Rohr 52 für den schmutzarmen Anteil vom Reiniger in den Behälter 22 eintritt.
Die Fig. 5 u^d 6 zeigen die Öffnungsausbildung im unteren Wandabschnitt des Zuführraurns und den unteren Wandabschnitt 64 des Zuführraums, woraus ersichtlich ist, dass die Öffnungen 68 von einem nach oben gerichteten Flansch 88 umgeben sind, welcher
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dazu dient, eine Abdichtung der Verbindung an den Eintrittsstellen der Reiniger in den Zuführraum in einer später zu beschreibenden Weise zu erzielen.
Mit erneutem Bezug auf die Fig. 3» 7 und 8 ist ersichtlich, dass die jeweiligen Reiniger 24 im Zuführraum 50 durch eine Vorrichtung lösbar befestigt sind, die anschliessend beschrieben wird.
Ein Stützring 90 umgibt den unteren Körperabschnitt 92, welcher in diesem Falle eine sich verjüngende Oberflächenausbildung aufweist und der Stützring ist ebenfalls mit einer inneren,sich verjüngenden Fläche 94 (Fig. 14) versehen. Ein Halter 96 ist an der Unterseite des unteren Wandabschnitts des Zuführraums neben der Öffnung 68 angeordnet und vom Halter erstreckt sich ein Bolzenelement 98 weg, das zweckmässig als T-Bolzen ausgebildet ist, der im Halter drehbar befestigt ist. Das Bolzenelement erstreckt sich nach unten durch eine im Stützring angeordnete öffnung 100 und eine Flügelmutter 102 ist auf dem Bolzen unterhalb des Stützrings angeordnet. Durch Anziehen der Flügelmutter gelangt der Stützring, der lose den unteren Körperabschnitt 92 des Reinigers umgibt, in Gleitkontakt mit der sich verjüngenden Oberfläche des Reinigers. Ein fortgesetztes Anziehen der Flügelmutter ergibt ein Hochdrücken des oberen Körperabschnitts 70 des Reinigers im Zuführraum. Zur Herstellung einer Abdichtung an der Oberseite des Reinigers 24 ist ein oberes Dichtungselement 110 aus biegsamen Material an der Oberseite des Reinigers angeordnet und an seiner oberen Fläche mit einer zur unteren Fläche des Behälters im wesentlichen komplementären Gestalt ausgebildet. Das obere Dichtungselement 110 enthält einen Abschnitt 112, welcher sich nach oben durch die öffnung im Behälter erstreckt, der das Rohr 52 für den schmutzarmen Anteil aufnimmt, wobei auf diese Weise an dieser Stelle eine luftdichte Verbindung hergestellt wird. Am Boden des oberen Körperabschnitts 70 umgibt ein biegsames Dichtungselement den Reiniger und erstreckt sich um einen gewissen Betrag so-
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wohl oberhalb und unterhalb der Öffnung 68 im unteren Wandabschnitt 64 des Zuführraums. Das Dichtungselement 114, das im einzelnen in Fig. 13 dargestellt ist, weist einen unteren Flanschabschnitt 116 auf, durch welchen sich das Bolzenelement 98 erstreckt, wobei eine zweite Flügelmutter 118 unterhalb des Flansches 116 angeordnet ist. Durch Anziehen dieser Flügelmutter wird das Dichtungselement mittels des Halters 96 an der Öffnung des unteren Wandabschnitts des Zuführraums festgeklemmt und eingerichtet« Um an diesen Stellen eine luftdichtung Verbindung zu erzielen, können geeignete Dichtungsanordnungen, wie sie in den Fig. 11 und 12 dargestellt sind, verwendet werden. Beispielsweise kann das untere Dichtungselement 114 eine Labyrinthanordnung aufweisen, wie sie bei 120 und 122 dargestellt ist % oder es können alternativ O-Ringe 124 in Nuten 126 aufgenommen werden, die in den Flächen der unteren Dichtungshülse in der in Fig. 12 gezeigten Weise angeordnet sind. Wie ersichtlich, kann die floatage der Seiniger oder, falls erforderlich, ihr Ausbau wirksam und einfach mit einem Fiindestmass an Abbau-Vorgängen an der Anordnung ao Zuführraum erfolgen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine alternative Vorrichtung zur Befestigung der Reiniger 24 am Zuführraum. Dabei ist gemäss Fig. 10 der Stützring 90 anstelle einer Abstimmung mit der Verjüngung des Seinigerkörpers unterhalb zweier Flansche 1JO angeordnet, die am oberen Körperabschnitt 70 des Reinigers vorhanden sind, wobei der untere dieser Flansche zwei nach unten gerichtete Vorsprünge 132 aufweist. Der Stützring 90 ist unterhalb dieser Vorsprünge angeordnet und durch Anziehen derFlügelmuttern 102 wird der Heiniger nach oben in den Zuführrausa gedruckt.
Fig.11 zeigt die Ausbildung der Befestigungsvorrichtung, welche bei Seinigen verwendet wird, bei denen ein Flansch, beispielsweise bei 140, am Reinigerkörper vorhanden ist und der Stützring 90 ist ebenfalls als Flansch am Seinigerkörper ausgebildet. Durch Anziehen der Flügelmutter 102 wird der
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Plansch 90 und somit die gesamte Reinigeranordnung im Zuführj»aum nach oben gedrückt. Da aus bestimmten Werkstoffen herge-Btellte Reiniger bekanntermassen sich während ihres Betriebs in Längsrichtung ausdehnen, ist es in einigen Fällen erwünscht, keinen starr befestigten Reiniger zu haben, der eine solche Ausdehnung nicht aufnehmen könnte. Fig. 11 zeigt eine andere Art, diesen möglichen Fall zu berücksichtigen. Die Druckfeder 144 ist unterhalb des Flansches 90 angeordnet und die Flügelmutter 102 wird gegen die Druckfeder angezogen. Die Druckfeder wird in einem bestimmten Umfang zusammengedrückt, um bei der ersten Befestigung die richtige Lage des Reinigers im Zuführraum zu erhalten. Dehnt sich jedoch der Reiniger aus, so wird die !Druckfeder weiter zusammengedrückt, um die Ausdehnungsbewegung des Reinigerkörpers zuzulassen.
Eine weitere Art der Befestigung des Reinigers im Zuführraum ist in Fig. 15 dargestellt, die die Verwendung eines Gewinderings 150 darstellt, der an der öffnung im unteren Wandabschnitt 64 des Zuführraums unverrückbar, beispielsweise durch Schweissen, befestigt ist. Ein mit einem entsprechenden Gewinde versehener Kragen 154 ist um den Reinigerkörper gelegt und bei Drehen des Kragens im Gewindering 150 wird eine nach oben gerichtete Kraft auf die untere Wand 64 des Zuführraums nach oben gegen die obere Wand 156 des Zuführraums ausgeübt, wobei die Innenfläche des Kragens komplementär zur Aussenfläche des Reinigerkörpers ausgebildet ist und im vorliegenden Falle die beiden Flächen sich verjüngen. Eine ähnliche Verbindungsweise kann an der oberen Wand des Zuführraums vorgesehen sein, um diese im Zuführraum aufzuhängen, wobei ein Gewindering 160 an der oberen Wand des Zuführraums befestigt ist und eine Gewindekappe oder ein Kopf stück 162 am Reiniger in den Gewindering eingeschraubt wird, um den Reiniger an dieser Stelle sicher zu befestigen.
Die Erfindung sieht ferner eine Vorrichtung vor, um die Lage der Reinigereinlässe relativ zur Strömungsrichtung der Suspension im Zuführraum festzulegen, insbesondere, wenn mehrere
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Einlasse im Reiniger vorgesehen sind. Beispielsweise kann gemäss Fig. 16 ein Reiniger drei Einlasse 170, 172, 174 aufweisen, die in der gezeigten Weise relativ zur Strömungsrichtung des Papierstoffs liegen, wobei eine Öffnung 172 an der Rückseite des Reinigerkörpers relativ zur Strömung der Suspension derart angeordnet ist, dass an dieser Stelle keine Stockung der Strömung der Suspension eintritt. Um eine besondere Ausrichtung dieser Einlasse vorzunehmen, die längs eines Kreisbogens im Abstand voneinander liegen, kann die beispielsweise in Fig. 3 dargestellte Einrichtvorrichtung verwendet werden. Dabei ist ein Vorsprung 176 an der unteren Fläche des Behälters 22 vorhanden und Vorsprünge 178, 180 sind ander Oberseite des Reinigers angeordnet. Ausnehmungen 182 sind in der Dichtungseinheit 110 vorhanden und da die Dichtungseinheit entsprechend der Oberflächengestalt der Unterseite des Behälters ausgebildet ist, kann sie nur in der richtigen relativen Stellung aufgenommen werden, bei welcher der Vorsprung 176 in seiner zugeordneten Ausnehmung 182 liegt. Wird der Reiniger 24 anschliessend in den Zuführraum eingesetzt und nach oben gedrückt, so braucht er nur gedreht zu werten, bis die Vorsprünge 1?8, 180 in die Ausnehmungen 182 eintreten, wodurch die richtige Einstellung der Einläasse vorgenommen ist.
Mg. ? zeigt eine alternative Ausrichtung der Einlasse des Reinigers gegenüber der Strömungsrichtung ia Zuführraus. In dieses Falle ist die Eiarichtvorrichtung ausserhalb des Zuführraums angeordnet und enthält eine Kontrollmarke 190* die am Reinigerkörper befestigt ist, und die längs eines Kreisbogens gegenüber einer zugeordneten Marke 188 eingestellt werden kann, die as unteren Wandabschnitt des Zuführraums angeordnet ist. Auf diese Weise ist es von einer äusseren P.osfcion aus möglich, eine Jeweils gewünschte Einstellung der Einlasse zum Reiniger gegenüber der Strömungsrichtung zu erzielen. In diesem Zusammenhang bedeutet "Marke" sowohl ein bauliches Merkmal, wie einen Vorsprung oder eine Markierung in oder auf Bauteilen, wie beispielsweise eine Nut, eine farbliche Besonderheit etc.
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Es wird nunmehr auf die Fig. 17 bis 19 Bezug genommen, die verschiedene Arten der Befestigung der Schmutzauslässe 200 der Reiniger 24 an der Schmutzkammer 51» zedgen„die mittels einer Leitung 55 mit einer Vakuumquelle verbunden werden kann. Gemäss Fig. 17 ist der untere, geradlinige Abschnitt 202 des schmutzseitigen Endes des Reinigers mit einem nach oben gerichteten Rohr 204 an der Schmutzkammer mittels eines Schauglases 10 verbunden, das aus Lucite, Pyrex oder einem anderen transparenten Material besteht. Innerhalb des Rohr 204 und in die Aussenflache des unteren Endabschnitts 202 des Reinigers und des Verbindungsrohrs 206 an der Schmutzkammer eingreifend sind geeignete Sichtungen, wie beispielsweise O-Ringe 208 angeordnet, die eine luftdichte Verbindung des Reinigers am schmutzseitigen Ende mit der Schmutzkammer ermöglichen. Gleichzeitig ist es lediglich erforderlich, falls der Reiniger von der Reinigungsstufe aus irgendwelchen Gründen ausgebaut werden soll, das Schauglas 204 nach oben zu schieben, bis sein unterer Teil das Rohr 206 freigibt. Anschliessend kann der Reiniger ohne Behinderung seitens der Schmutzkammer entfernt werden.
Fig. 18 zeigt eine andere Art einer Ausbildung einer luftdichtung Verbindung an der Schmutzkammer, in welchem Fall ein Sichtungsring 212 aus weichem Material über dem unteren Ende des Schauglases 204 angebracht ist und ferner über benachbarten Flächen 214 an der Schmutzkammer.Sa die Schmutzkammer unter Vakuum steht, wird der Sichtungsring während des Betriebs der Reinigerstufe zusammengedrückt, so dass eine enge Abdichtung zwischen diesen beiden Teilen erzeugt wird. Fig. 19 zeigt eine alternative Ausbildung einer Sichtung, die in diesem Falle als dünne biegsame Membran 216 in rohrformiger Anordnung ausgebildet ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist in Fig. 20 dargestellt, in welcher die verschiedenen Zuführräume 50 an Orten, die von der Stelle, an der die Suspension in den Zuführraum eingeführt wird, abgewandt liegen, mittels Leitungen 220 und 222 mit
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einer weiteren Einsatzstelle verbunden sind , die in diesem Falle aus einem Zentrifugalreiniger 224 oder einem anderen Einsatzpunkt besteht, beispielsweise einer Verbindung mittels der leitung 225 zu einer Uberströmkammer 30. Damit wird ein ieil der dem Zuführraua zugeführten Suspension zum Säubern des Zufüärraums von jeglicher Luft oder Feststoffen verwendet, die an dem genannten, von der Einführungsstelle der Suspension abgewandten Ort vorhanden sein könnea, so dass dadurch eine unerwünschte Ansammlung von Luft und/oder Feststoffen innerhalb des Zuführraums verhindert wird.. Die Ablass- oder Spülleitungen 220, 222 können ferner dazu verwendet «erdea, um eine Geschwindigkeitssteuerung der Strömung innerhalb des Zuführrauss su erzielen oder einzustellen.
Aus der vorausgehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die Erfindung höchst vorteilhafte Verbesserungen bezüglich der Befestiguagsweise von Zaetrifugalreinxgern in einer Heinigerstufe in einer Papierherstellungsanalge bietet. Diese Verbesserungen ergeben merkliche Einsparungen sowohl Mnsi entlieh der anfänglichen Montagekosten als auch der Betriebskosten der Anlage, indem unnötige Befestigungselemente, Rohre und dgl. vermieden werden und ferner ein Beitrag zur Verringerung der zum Betrieb der Reinigerstufe verwendeten Leistung gemacht wird,
Der Ausdruck "im wesentlichen zylindrisch",wie er hier in Verbindung mit der Gestalt des Reinigerkörpers verwendet wird, ist so zu verstehen, dass er auch Reiniger mit einer konischen Körperoberfläche sowohl im oberen Abschnitt als auch ia unteren Abschnitt umfasst.
Unter einer "luftdichten Verbindung11 wird eine Verbindung verstanden, die undurchlässig für eise Fluidströmung\ist*
Ende der Besehreibung
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Claims (36)

184-087 Patentansprüche
1. ) Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften einer Papierstoffsuspension, gekennzeichnet durch
eine Reinigerstufe, die Zentrifugalreiniger (24) zur Trennung der Suspension in schmutzreiche und schmutzarme Anteile aufweist, wobei jeder Zentrifugalreiniger einen länglichen Körper mit einem oberen Körperteil (70) mit im wesentlichen glatter Aussenfläche aufweist, Auslässe (60) an den gegenüberliegenden Enden des Körpers, durch welche ein schmutzreicher und ein schmutzarmer Anteil aus dem Körper austreten kann,und mindestens einen Einlass (72) an der Seite des oberen Körperteils (70) , durch welchen Suspension in den Reiniger eingeführt wird, einen Zuführraum (50),
eine Einrichtung (56, 58) zur Zuführung einer Strömung einer Suspension zum Inneren des Zuführraums, wobei die Reiniger in dieser Stufe leicht abnehmbar im Zuführraum befestigt sind, die Einlasse (72) zu jedem Reiniger (24) innerhalb des Zuführraums (50) angeordnet und in die Strömung der Suspension eingetaucht sind, die Reiniger ferner parallel zueinander liegen, und die Hauptachse eines jeden Reinigers im wesentlichen vertikal liegt und die Auslässe für den schinutzreichen und schmutzarmen Anteil jeweils am unteren und oberen Ende des Körpers angeordnet sind, wobei die Zufuhreinrichtung (56, 58) dem Zuführraum (50) Suspension mit ausreichender Kraft zuführt, um sie in die Reiniger einzuführen und in diesen in schmutzreiche und schmutzarme Anteile zu trennen und ferner diese Anteile aus den Reinigern abzugeben,
einen geschlossenen Behälter (22; 62) zur Aufnahme des schmutzarmen Anteils aus den Reinigern, wobei der Zuführraum (50) an der Unterseite des Behälters (22; 62) liegt, eine Vakuum erzeugungsvorrichtung, die mit dem Behälter (22; 62) verbunden ist, um sein Inneres unter Vakuum zu
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halten, wobei jeder Reiniger (24) eine Rohranordnung (52) aufweist, die den Auslass des Reinigers für den schmutzarmeη Anteil mit dem Behälter verbindet, und die Rohranordnung (52) innerhalb des Behälters oberhalb des Flüssigkeitsspiegels jeglicher darin gesammelter sschmutzarmer Suspension mit einem offenen Ende abgeschlossen ist, und eine mit dem Auslass für den schautzreichen Anteil eines jeden Reinigers verbundene Kammer zur Sammlung der von den Reinigern (24) austretenden schmutzreichen Suspension, und eine Einrichtung (55) > die mit der Kammer (54) verbunden ist, um das Innere der Kammer unter Vakuum zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Behälter (22) aus einer länglichen,im wesentlichen horizontal liegenden Anordnung besteht, und dass der Zuführraum (50) entsprechend ebenfalls länglich ausgebildet ist.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnittsbereich des Zuführraums (50) sich vom Einführungsort der Suspension in Richtung der Strömung im Zuführraum verringert, so dass die Strömungsgeschwindigkeit der Suspension an allen Stellen innerhalb des Zuführraums im wesentlichen konstant gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension in den Zuführraum (50) an einem Ende desselben eingeführt wird, und dass der Querschnittsbereich des Zuführraums sich in Richtung zum anderen Ende hin verringert.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnittsbereich des Zuführraums (50) sich im wesentlichen gleichförmig vom genannten einen Ende zum genannten anderen Ende hin verringert.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnittsbereich des Zuführraums (76) sich stufenweise längs aufeinanderfolgender Abschnitte(78, 80, 82) des Zuführraums vom genannten einen Ende zum genannten anderen Ende hin verringert.
7' Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Behälter (22) eine Entlüftungkammer bildet, die sich, ausgehend von einem mittigen geschlossenen Fapierstoffbehälter (12) nach aussen und nach oben geneigt erstreckt und dass das Innere der Entlüftungskammer in Verbindung mit dem Inneren des Fapierstoffbehälters steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführraum (50) einen unteren Wandabschnitt (64) und einen oberen Wandabschnitt (66) aufweist, der sich zur Unterseite des Behälters (22) erstreckt.
9* Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Wandabschnitt (65) des Zuführraums (50) Öffnungen (68) zur Aufnahme der oberen Körperabschnitte der Reiniger aufweist, und dass am unteren Wandabschnitt (64) benachbart jeder Öffnung (68) eine Einrichtung (90, 114) angeordnet ist, die in Anlage mit den oberen Körperteilen (70) treten kann, um die Reiniger lösbar am. Zuführraum (50) zu befestigen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Befestigungsvorrichtung (90, 98, 102) ein Sichtungselement (114) aufweist, das den oberen Körperabschnitt (70) eines jeden Reinigers dort umgibt, wo dieser durch die Öffnung (68) im unteren Wandabschnitt (64) hindurchtritt und sich ein Stück oberhalb und unterhalb des unteren Wandabschnitts erstreckt,
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sowie einen Stützring (90), der am Reinigerkörper ein Stück unterhalb der genannten Öffnung (68) geführt ist, und eine Einrichtung (98, 102), um auf den Stützring eine Hebekraft auszuüben, um den Reiniger nach oben in den Zuführraum (50) zu drücken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (90) als Flansch am Reinigerkörper ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiniger einen sich verjüngenden unteren Körperabschnitt aufweist und dass der Stützring (90) als ringförmiges Element ausgebildet ist, das lose am unteren Körperabschnitt aufgenommen wird und eine sich verjüngende innere Ringfläche aufweist, die der Verjüngung des unteren Körperabschnitts des Reinigers entspricht.
15· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigerkörper mit einem Flansch versehen ist und der Stützring (90) lose am Reinigerkörper unterhalb des Flansches aufgenommen wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Druckausübung auf den Stützring (90) ein Bolzenelement (98) enthält, das am unteren Wandabschnitt (64) des Zuführraums (50) gehalten wird und durch den Stützring (90) hindurchtritt, dass am Bolzenelement (98) unterhalb des Stützrings (90) ein Mutterelement (102) angeordnet ist und dass ferner an der Befestigungseinrichtung (90, 114) eine Einrichtung (144) vorhanden ist, um die Längsexpansion des ßeinigerkörpers auszugleichen.
15· Vorrichtung nach Anspruch*14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsvorrichtung eine Druckfeder (144) umfasst, die as Bolzenelement (9S) geführt ist und die zwischen
dem Stützring (09) und dem Mutterelement (102) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Stützring (90) druckausübende Vorrichtung ein Bolzenelement (98) aufweist, das am unteren Wandabschnitt (64) des Zuführraums (50) befestigt ist sich durch den Stützring (90) erstreckt, sowie ein am Bolzenelement (98) unterhalb des Stützrings (90) getragenes Mutterelement (102), dass das Dichtungselement (114) aus einer biegsamen Hülse besteht, die am unteren Ende einen Ringflansch (116) aufweist, dass am unteren Wandabschnitt (64) des Zuführraums benachbart der genannten öffnung (68) eine Halteanordnung (96) befestigt ist, dass das Bolzenelement (98) schwenkbar in der Halteanordnung befestigt ist, dass ein zweites Mutterelement (118) am Bolzenelement (98) angeordnet ist und zwischen der Halteanordnung (96) und dem Stützring (90) liegt und das; zweite Mutterelement (118) unterhalb des Ringflansches (116) der Hülse (114) und in stützender Anlage an diesem liegt.
17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Wandabschnitt (64) des Zuführraums (50) mit einem nach oben gerichteten Flansch (88) versehen ist, der jede öffnung (68) umgibt, in welcher ein Reiniger aufgenommen wird und dass das Dichtungselement (114) zwischen dem Flansch (88) und dem oberen'' Körperabschnitt des Reinigers liegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (114) eine Einrichtung (120, 122,^ 124, 126); aufweist, um eine luftdichte Verbindung dort aufrechtzuerhalten, wo der obere Abschnitt des Reinigerskörpers durch den unteren Wandabschnitt (64) hindurchtritt.
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19- Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die luftdichte Verbindung aus einer in der Hülse (114) vorgesehenen Labyrinthanordnung (120, 122) besteht, die an dem nach oben gerichteten Flansch (88) und dem oberen Körperabschnitt des Reinigers anliegt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die luftdichte Verbindung aus O-Ringelementen (124) besteht, die in Nuten (126) der Hülse (114·) angeordnet sind und in Anlage an den nach oben gerichteten Flansch (88) und dem oberen Körperabschnitt bringbar sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführraum (50) eine getrennte, geschlossene Anordnung bildet, die an der Unterseite des Behälters (22) liegt, dass die Rohranordnung (52) eines jeden Reinigers durch eine Öffnung an der Oberseite des Zuführraums (50) und eine Öffnung in der Unterseite des Behälters hindurchtritt und dass eine Dichtungseinheit (110) an der Oberseite des genannten Reinigerkörpers liegt und sich durch die obere Öffnung des Zuführraums (50) an der Öffnung der Behälterunterseite erstreckt, um eine luftdichte Verbindung dort aufrechtzuerhalten, wo die Rohranordnung sich vom Zuführraum (50) in den Behälter (22) erstreckt, und dass die Befestigungsvorrichtung (90, 98, 102) die Oberseite des Reinigers gegen die Dichtungseinheit drückt und die Dichtungseinheit gegen die Oberseite des Zuführraums.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass
die Dichtungseinheit (110) eine Oberfläche aufweist, die im wesentlichen entsprechend der unteren Fläche der oberen Wand des Zuführraums (50) ausgebildet ist.
23· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Wandabschnitt des Zuführraums (50) Seitenwände (66) aufweist, die mit der Unterseite des Behälters (22)
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verbunden sind, so dass die Unterseite des Behälters einen Teil der Hillanordnung des Zuführraums bildet, . dass die Bohranordnung (52) eines jeden Heinigers durch eine Öffnung in der Unterseite des Behälters (22) hindurchtritt und dass eine Dichtungseinheit (110) an der Oberseite des Heinigerkörpers angeordnet ist, und sich durch die öffnung an der Unterseite des Behälters erstreckt, um eine luftdichte Verbindung dort aufrechtzuerhalten, wo die Rohranordnung (52) vom Zuführraum (50) in den Behälter (22) eintritt, und dass ferner die Befestigungsvorrichtung (90, 98, 102) die Oberseite des Reinigers gegen die Dichtungseinheit (110) drückt und die Dichtungseinheit gegen die Unterseite des Behälters. (22).
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinheit (110) eine Oberfläche aufweist, die im wesentlichen entsprechend der Oberfläche der Unterseite des Behälters (22) ausgebildet ist.
25· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass für den schmutzreichen Anteil eines jeden Heinigers und die Schmutzkammer, mit welcher er verbunden ist, durch ein rohrförmiges Schauglas (204) getrennt sind, das...'mit dem genannten Auslass und der Schmutzkammer luftdicht verbunden ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25« dadurch gekennzeichnet, dass die luftdichte Verbindung des Schauglases (204) mit dem Auslass für den schmutzreichen Anteil O-Hinge (208) aufweist, die zwischen dem Schauglas (204) und einem bodenseitigen rohrförmigen Ende des Heinigers liegen.
27« Vorrichtung nach Anspruch 25« dadurch gekennzeichnet, dass die luftdichte Verbindung zwischen dem Schauglas (204) und der Schmutzkammer (54) ein biegsames Element (212) aufweist, das das Schauglas an seinem Eintritt in die Schmutzkammer (54) und benachbart den Oberflächen der
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Schrautzkammer umgibt und dass das biegsame Element unter der Einwirkung des verringerten Druckes in der Schmutzkammer gegen das Schauglas und die benachbarten Flächen zusammengedrückt wird, um dadurch dazwischen eine luftdichte Verbindung zu erzeugen.
28. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Leitungsanordnung, die mit dem Zuführraum (50) an einer von der Einführungsstelle der Suspension in den Zuführraum entfernten Stelle verbunden ist, um den Zuführraum von Jeglicher Luft und Feststoffen zu säubern, die sich an dieser Stelle im Zuführraum befinden, wobei die Leitungsanordnung an einen Verbrauchsort fördert.
29· Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Verbrauchsort durch eine Suspension-Reinigervorrichtung gebildet wird.
30. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Reiniger mit einer Anzahl von Einlassen (72) an der Seite des oberen KörperabSchnitts versehen ist, die längs eines Kreises im Abstand voneinander liegen und durch welche Suspension dem Reiniger zugeführt wird, wobei Jeder der Einlasse (72) innerhalb des Zuführraums (50) liegt und in die Strömung der Suspension eingetaucht ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine
Einstelleinrichtung (1?6, i?8), um jeden .Seiniger so einzustellen, dass sich die Einlasse (72) in der gewünschten Kreisposition gegenüber der Richtung der Strömung der Suspension im Zuführraus befinden.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (176, 178) einen an der Oberseite des Zuführraums (50) befestigten Einstellvorsprung (176) aufweist, sowie Vorsprünge {178, 180) an der Oberseite des Seinigers (24), und ein zwischen der Oberseite des
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Reinigers und dem oberen Abschnitt des Zuführraums (50) zwischengeschaltetes Element, das Ausnehmungen (182) aufweist, die entsprechend den Einstellvorsprüngen (176» 178, 180) im Zuführraum (50) und am Reiniger angeordnet sind, wobei die Aufnahme der jeweiligen Vorsprünge (176, 178, 18( in den Ausnehmungen (182) die gewünschte Einstellung der Einlasse (72) bewirkt.
33· Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung eine Markierung (190) am Reiniger in einer Lage ausserhalb des Zuführraums (50) aufweist, die längs eines Kreises relativ zu einer zugeordneten an der Aussenflache des Zuführraums (50) angeordnetent Markierung (188) verstellbar ist, um die gewünschte Einstellung zu bewirken.
34·. Vorrichtung nach Anspruch 33> dadurch gekennzeichnet, dass die genanten Markierungen Vorsprunge umfassen.
35· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eeiniger der genannten Stufe in einer Längsreihe im wesentlichen längs der gesamten Länge des Zuführraums (50) angeordnet sind.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, dass die Reiniger in Reinigerreihen liegen, die sich in Längsrichtung des Zuführraums erstrecken.
37· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Wandabschnitt (64) des Zuführraums (50) mit öffnungen (68) zur Aufnahme der oberen Körperabschnitte der Reiniger (24) versehen ist und dass am genannten oberen Wandabschnitt zum Eingriff mit den Reinigern zwecks lösbarer Befestigung derselben im Zuführraum (50) eine Einrichtung befestigt ist, und dass die Befestigungseinrichtung Gewinderinge (150) enthält, welche die Öffnungen im genannten oberen Wandabschnitt umgeben, und dass
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Kragen (154) an jedem Reinigerkörper befestigt sind und im Gewindeeingriff mit einem der genannten Ringe (150) stehen.
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DE2758620A 1977-10-11 1977-12-29 Vorrichtung zum Reinigen und Entlüften einer Papierstoffsuspension Expired DE2758620C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/840,999 US4146469A (en) 1977-10-11 1977-10-11 Mounting of cleaners in papermaking system

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