DE72270C - Reinigungs- und Beluftungsapparat für Gerste und andere Körnerfrüchte - Google Patents

Reinigungs- und Beluftungsapparat für Gerste und andere Körnerfrüchte

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DE72270C
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DENDAT72270D
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J. saladin in Nancy, Frankreich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/04Wet treatment, e.g. washing, wetting, softening

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  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung hat einen Apparat zum Waschen von Gerste und anderen Körnerfrüchten zum Gegenstande; dieser Apparat soll dazu dienen, sämmtliche den vom Felde kommenden Körnerfrüchten anhaftende schmutzigen Beimengungen abzuscheiden, um diese Körnerfrüchte zum sofortigen Einsetzen in die Keimkästen vorzubereiten.
Das in den Apparat eingeführte Korn kommt zunächst in einen Wasch- oder Frottirapparat, in welchem sich die Körner unter Zuführung von Wasser gegen einander und an den feststehenden Hindernissen reiben.
Es ist dies der erste Theil der Waschoperation.
Die Körner werden hierauf dem Abscheider, Filter oder Spülapparat zugeführt, welcher unter Zuhülfenahme eines geeigneten Wasserstrahles das die Körner umgebende Schmutzwasser wegbringen soll, das sich in dem oben gekennzeichneten Wasch- oder Frottirapparat durch Ablösen des Schmutzes von den Körnern gebildet hat. Dies bildet den zweiten Theil der Waschoperation.
Die beiden, diese Operationen ausführenden Bestandtheile des Apparates liegen hinter einander und können in lothrechter Stellung mit einander vereinigt werden.
Fig. ι zeigt einen mit vorspringenden Stiften ausgerüsteten Wasch- oder Frottirapparat im lothrechten Schnitt, Fig. 2 im Grundrifs einen einzelnen, mit solchen Stiften besetzten Ring, Fig. 3 die Abwickelung eines Theiles der Ringumfläche, wobei die vorspringenden Stifte lothrecht über einander stehen.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 sind die reihenweise über einander liegenden Stifte versetzt.
Fig. 5 zeigt im lothrechten Schnitt einen Wasch- oder Frottirapparat mit auf der Aufsen-. fläche des letzteren selbst angebrachten Vorsprüngen, Fig. 6 den Untersatz dieses Apparates im Grundrifs.
Fig. 7 zeigt die Abwickelung eines Theiles des perforirten Filterbleches.
Fig. 8 zeigt einen waagrechten Schnitt durch den Waschapparat nach Linie x-x der Fig. 5 und Fig. 9 einen ebensolchen Schnitt nach Linie y-y der Fig. 5.
Der Waschapparat selbst besteht aus einem ä'ufseren cylinderförmigen Mantel A aus Eisenblech oder anderem Material, welcher auf der einen Seite mit dem Zuführungsrohr B für die Körner und auf der anderen Seite mit dem Abscheider oder Filter C in Verbindung steht. Im Innern dieses Mantels A befindet sich eine hohle Säule D aus Gufseisen, welche sich aus einzelnen über einander geschichteten Ringen DD1D2 zusammensetzt. Ein jeder dieser Ringe ist an seiner Umfläche mit Stiften oder Hindernissen E besetzt. Auf der centralen Säule sitzt ein Kegel F, welcher die herabfallenden Körner über die gesammte Säulenumfläche gleichmäfsig vertheilt, damit die Körner in den von der Gufssäule und dem Mantel gebildeten Raum herabfallen können.
Werden die mit Stiften E von gleicher Anzahl besetzten Ringe dergestalt über einander geschichtet, dafs (wie in der Abwickelung X, Fig. 3) sämmtliche Stifte in einer lothrechten
Linie liegen, so folgen die immer zwischen zwei benachbarten Stiften herabfallenden Körner einer lothrechten Richtungslinie, ohne bis nach unten irgendwie aufzufallen; ordnet man aber den zweiten Ring unterhalb des obersten Ringes in der Weise an, dafs die Stifte beider Ringe zu einander versetzt sind (wie in Fig. 4 bei Abwickelung Y angegeben, so werden die von oben her zufallenden und zwischen den Stiften hindurchgehenden Körner gegen die unteren Stifte anschlagen. In diesem Falle wird der Körnerstrom getheilt und beide Zweige desselben werden gegen die unteren Stifte antreffen.
Werden sämmtliche Ringe dergestalt über einander geschichtet, dafs die Stifte versetzt zu einander stehen, so werden die Körner bei ihrem Herabfallen der Reihe nach gegen jeden Stiftensatz anschlagen, wodurch sich jedesmal der Körnerstrom in zwei Hälften theilt. Die Körner werden dadurch gezwungen, sich gegen einander und auf den Stiften abzureiben; da dieses Reiben bei Gegenwart von Wasser vor sich geht, so lösen sich nach und nach die auf den Körnern sitzenden schmutzigen Bestandtheile ab und vermischen sich mit dem Wasser.
Es empfiehlt sich, das zu reinigende Gut vorher mehrere Stunden in einem gewöhnlichen Einweichtrog mit kegelförmigem Boden einzuweichen. Der Waschapparat wird dann in der Verlängerung des Ableitungsrohres aus genanntem Trog aufgestellt.
Aus Beschreibung und Zeichnung des Apparates geht hervor, dafs man den Körnern eine mehr oder weniger grofse Zahl von Stiften oder Hindernissen darbieten kann, um die Körner nach Mafsgabe ihrer schmutzigen Bestandtheile und ihrer inneren Beschaffenheit mehr oder weniger durch Frottiren zu bearbeiten.
Zu diesem Zwecke braucht man nur eine gewisse Anzahl von Ringen im oberen Theil der Gufssäule mit Hülfe eines Kranes zu verstellen, so dafs die Stifte entweder über einander oder versetzt zu einander stehen.
Fig. 5 bis 9 zeigen eine Abänderung des Apparates, die jedoch von dem Wesen der Erfindung nicht abweicht. Hier besteht der Apparat aus einem äufseren Mantel L und einer in denselben eingesetzten Säule M; zwischen beiden aus Gufseisen hergestellten Theilen verbleibt ein Zwischenraum, innerhalb dessen die Körner herabfallen. Hier ist aber der ringförmige Zwischenraum durch eine Falge von geneigt stehenden Ebenen und Hindernissen an der Umfläche gebildet, auf welche die Körner herabfallen und sich auf dem Gufseisen und an sich selbst reiben, so dafs die Körner beim Ankommen im unteren Theil des Apparates der Wirkung von etwa zehn Hindernissen oder einem ebenso vielen Wechsel in der Bewegungsrichtung unterworfen worden sind.
Genau wie in dem zuerst beschriebenen Apparat ist auch hier die innere Säule durch einen aufgesetzten Kegel N abgeschlossen, welcher die Körner vertheilt und nach der Umfläche leitet; die innere Säule kann auch durch Weglassung eines oder zweier Ringe MM1 verkürzt werden, um nach Bedarf die Wirkung der Hindernisse zu vermindern.
Der Frottirapparat wird auch hier mit dem die Körner zuführenden Rohr B und mit dem Filter C in unmittelbare Verbindung gebracht, durch welches die Körner behufs ihrer Waschung und Spülung hindurchgehen.
Die in dem einen oder anderen Apparat von der beschriebenen Anordnung geriebenen, mit Wasser vermischten Körner gelangen in das unter dem Apparat vorgesehene Filter oder den Abscheider.
Derjenige Theil des Apparates, in welchem diese zweite Arbeit verrichtet wird, schliefst sich unmittelbar an den Waschapparat an und ist aus drei concentrisch in einander steckenden Mänteln gebildet.
Innen stehen zunächst zwei Mäntel G H aus gelochtem und auf galvanischem Wege mit einer Schicht überzogenen Eisenblech in einem Abstand von etwa 12 mm von einander. Der dritte Mantel C umgiebt das Ganze möglichst dicht.
Der zwischen den beiden gelochten Eisenblechmänteln G H gebildete ringförmige Raum schliefst sich unmittelbar an den ringförmigen Raum im Waschapparat an, ■ in welchem die frottirten und mit Wasser vermischten Körner nach abwärts fallen. Die Körner treten zwischen den gelochten Blechen ein und sammeln sich in einer dünnen Schicht von etwa 12 mm an, welche herabfällt. Die Gröfse der Löcher in den beiden Blechmänteln G H ist eine solche, dafs die Körner nicht hindurchtreten können. Die drei Blechmä'ntel ruhen auf einem hohlen Gufsständer / auf, der' mit Kanälen versehen ist.
K ist das Rohr oder der Kanal zur Zuführung von reinem Wasser (Fig. 5); letzteres vertheilt sich in einem ringförmigen Kanal O, von welchem aus sechs Kanäle P strahlenförmig abgehen, in denen das Wasser nach dem centralen Theil R gelangt; dieses Wasser füllt dann den Innenraum S des inneren Mantels an.
Ein zweiter ringförmiger Kanal T steht mit dem zweiten aufsen liegenden, ringförmigen Raum in Verbindung und läfst sein Wasser in das Ableitungsrohr U ablaufen.
Der Apparat arbeitet in folgender Weise: Die aus dem Waschapparat kommenden Körner gelangen in dünner Schicht in den von den

Claims (2)

beiden gelochten Mänteln G H gebildeten ringförmigen Raum und fallen durch die zwischen den Armen oder Speichen des Untersatzes / gebildeten Oeffnungen J J durch den Untersatz hindurch, von wo sie durch das Ableitungsrohr V in den Keimkasten übertreten. Wie schon angegeben, tritt das reine Wasser durch Rohr K ein und steigt im Untersatz / bis zum Innenraum G empor; da das Wasser unter einem gewissen Druck steht, tritt es durch die Löcher im Mantel G hindurch, um in diesem die niedergehende Schicht zu durchdringen und durch den Mantel H hindurch in den ringförmigen Raum zwischen H und C überzutreten. Beim Durchgang des reinen Wassers durch die dünne Körnerschicht treibt dasselbe das mit unreinen Beimengungen aus den Körnern geschwängerte Wasser aus, welches in den Raum H C übertritt und durch Rohr U abfiiefst, wobei es die vom Korn ausgeschiedenen unreinen Beimengungen abführt. Um die Wirkung des Filters noch mehr zu erhöhen, werden die Eisenbleche in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise gelocht. Die oberste Reihe, also diejenige, vor welche das herabsinkende Korn zuerst gelangt, hat nur wenig Löcher, damit nur eine geringe Wassermenge eindringen kann; die zweite Reihe enthält mehr Löcher und so fort, während die Löcher der letzten Reihe sehr nahe an einander stehen. Die in dünner Schicht niedersinkenden Körner werden daher von immer stärker und gröfser werdenden Wasserströmen durchdrungen , so dafs die Körner am Ende ihrer Abwärtsbewegung am Boden des Filters vollständig von unreinen Beimengungen gereinigt austreten, also nur noch mit reinem Wasser gemischt erscheinen. Um sich von dem Arbeitsgang des Apparates zu überzeugen, wird an das Ablaufrohr U für das schmutzige Wasser ein Rohrstutzen aus durchsichtigem Glas angesetzt, durch welchen man das durchströmende Wasser beobachten und dessen mehr oder weniger schmutzige Beschaffenheit prüfen kann. Zu gleichem Zweck kann man den Ablauf des Schmutzwassers in so viel einzelne Ströme zerlegen, als im Blechmantel H Reihen von Löchern vorgesehen sind, um in jedem Theil des Apparates den Stand der Wirkungsweise desselben beobachten zu können. Da das Filter zeitweise durch in den Löchern der Bleche sich festsetzende Körner verstopft werden kann, genügt es zur Reinigung des Filters, die scharnierartig befestigten Bolzen vom Untersatz / zu lösen, was die Wegnahme des äufseren Mantels C ermöglicht. Hierdurch wird das Filter freigelegt, um im Bedarfsfalle die verstopften Löcher zu beseitigen und das Filter zu reinigen. Die beschriebenen Apparate arbeiten selbstthätig und bedürfen zu ihrem Betriebe einer anderen motorischen Kraft nicht, als derjenigen, welche aus dem Gewicht der mit Wasser vermischten Körner herrührt. Wenn es sich darum handelt, das Korn oder anderes Gut zu lüften oder auf trockenem Wege zu reinigen, so kann der oben als Wasch- oderFrottirapparat beschriebene Apparat auch als Ventilations- oder Beluftungsapparat verwendet werden. In diesem Falle wird statt des reinen Wassers oder des mit anderen Flüssigkeiten von geeigneter Beschaffenheit gemischten Wassers, welches in der oben beschriebenen Anordnung des Apparates das in' letzterem als dünne Schicht -niedergehende Arbeitsgut von unten her durchdringt, frische, reine Luft, Gase oder mit anderen Gasen gemischte Luft von unten her durch die im Filter in dünner Schicht niedersinkende Masse hindurchgetrieben, wobei die Luft beim Durchgang durch das Filter dem Arbeitspult im Apparat entgegengeführt werden kann; beispielsweise läfst sich diese Beluftungsweise bei dumpf gewordener Gerste anwenden, welche durch diese Procedur wieder in ein gebrauchsfähiges Material umgewandelt wird. Patεnt-Ansρrüche:
1. Ein Reinigungsapparat für Gerste und andere Körnerfrüchte, gekennzeichnet durch Anordnung eines aus einzelnen Ringen (D) mit vorstehenden Stiften oder Hindernissen (E) zusammengesetzten, thurm- oder säulenartigen Aufbaues mit umschliefsendem Mantel, in deren ringförmigen Hohlraum die in Wasser aufgeweichten Körner unter Antreffen und Reiben , an den Hindernissen herabfallen und von unreinen Beimengungen befreit werden, in Verbindung mit einem an den ringförmigen Hohlraum sich anschliefsenden, aus in einander steckenden Siebcylindern (G H) mit umgebendem Mantel (C) gebildeten Filterapparat, in welchem das durch Reiben der herabfallenden Körner auf den genannten Hindernissen sich bildende Schmutzwasser von einem von unten her in der Achse des Thurmes oder der Säule zuströmenden Friscbwasserstrom nach aufsen verdrängt wird, so dafs die Körner, von anhaftender Verunreinigung befreit, am Fufs des Apparates austreten (Fig. ι bis 4).
2. Die Abänderung des im Anspruch 1. genannten Reinigungsapparates, bei welchem an Stelle des aus Ringen mit vorstehenden Stiften oder Hindernissen gebildeten Aufbaues mit umgebendem glattwandigen Cylinder zwei in einander steckende Cylinder (L und M) mit schrägen Abstufungen oder Buckeln den ringförmigen Hohlraum bilden,
in welchem das aufgeweichte Waschgut unter Reibwirkung herabfällt und gleitet, welches dann behufs Verdrängung des sich bildenden Schmutzwassers nach den an den ringförmigen Waschraum sich anschliefsenden Filterapparat (C G H) gelangt und von anhaftenden Verunreinigungen befreit aus letzterem austritt.
Anwendung des combinirten Wasch- und Filterapparates nach Anspruch ι. und 2. als Ventilations- oder Beluffungsapparat, in welchem das im ringförmigen Hohlraum in dünner Schicht herabsinkende Körnergut von einem frischen Luftstrom oder von Gasen oder von einem mit anderen Gasen gemischten Luftstrom in der Weise durchdrungen wird, dafs ein solcher Luft- oder Gasstrom dem herabfallenden Arbeitsgut im Gegenstrom entgegengeführt wird oder letzteres quer durchzieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT72270D Reinigungs- und Beluftungsapparat für Gerste und andere Körnerfrüchte Expired - Lifetime DE72270C (de)

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