DE2150737A1 - Fliehkraft-entstauber, insbesondere zur rauchgasentstaubung - Google Patents

Fliehkraft-entstauber, insbesondere zur rauchgasentstaubung

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DE2150737A1 DE19712150737 DE2150737A DE2150737A1 DE 2150737 A1 DE2150737 A1 DE 2150737A1 DE 19712150737 DE19712150737 DE 19712150737 DE 2150737 A DE2150737 A DE 2150737A DE 2150737 A1 DE2150737 A1 DE 2150737A1
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    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/24Multiple arrangement thereof
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Description

Ruhrkohle AG, h~5 Essen, Rellinghauser Straße 1
Fliehkraft-Entstauber, Insbesondere zur Rauchgasentstaubung
Die Erfindung betrifft einen Fliehkraft-Entstauber, insbesondere zur Rauchgasentstaubung, aus in mehreren Reihen hintereinander und stufenförmig übereinander angeordneten Zyklonen mit einem tangentialen Rohgaseintrittsteil und einem eintauchbaren Reingasrohr, die in einer sich in Strömungsrichtung verjüngenden Kammer als Rohgastrasse untergebracht sind, der eine sich in Strömungsrichtung erweiternde Kammer als Reingastrasse nachgeschaltet ist, die über der Rohgastrasse angeordnet ist, wobei Abdichteinrichtungen an den Durchtrittsstellen des Reingasrohres durch die Decke der Rohgastrasse und des konischen Zyklonaustragendes durch den Boden der Rohgastrasse vorgesehen sind·
Mit derartigen Entstaubern werden bekanntlich, wie aus "Wasser, Luft und Betrieb", 14/1970, Nr, 9, S, 358 - 36O, zu entnehmen ist,günstige Staub-Abscheideleistungen erzielt. Durch die Anordnung kleiner Zyklone mit einem nach außen verlagerten tangentialen Rohgaseintritt neben und übereinander im Filtergehäuse können die Zyklon-Einläufe frei und gleichmäßig angeströmt werden, weil sich das Gas nicht um das Reingasrohr herumzuwinden braucht. Dadurch und wegen der möglichen niedrigen Eintrittsgeschwindigkeiten in die Zyklone sind vergleichsweise geringe Strömungswiderstände- zu überwinden, so daß nur gerinne Druckverluste inkauf zu nehmen sind. Die Wahl verschieden großer
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Stl/Där 309816/0469
Eingangs- und Ausgangsquerschnitte für die Rohgas- und die Reingastrasse gewährleistet, daß annähernd an jeder Stelle gleich große Gasgeschwin&igkeiten erzielt werden, so daß die Widerstände der einzelnen Zyklone etwa gleich groß bleiben und schädliche Bunker-Rücksaugungen infolge gegenseitiger Beeinflussung nahezu ganz ausgeschaltet werden*
Diesen in zahlreichen Versuchen gefundenen und in technischen ^ Erprobungen bestätigten Vorteilen des Prototyps stehen einige P Nachteile fertigungstechnischer Art und im Hinblick auf eine zügige Durchführung von Wartungs- und Reperaturarbeiten an den Zyklonen gegenüber, die ihn einmal für eine Serienfertigung wenig geeignet erscheinen lassen und zum anderen für den Dauerbetrieb nicht tragbar sind.
Die wesentlichen Nachteile sind:
1. die unterschiedlichen Längen der Reingasrohre der Zyklone können beim Einbauen zu Verwechslungen führen, was unterschiedliche Eintauchtiefen und damit einen schlechteren Wirkungsgrad zur Folge haben kann;
2. die absoluten Längenmaße der Reingasrohre bedingen eine lösbare Anordnung der Decken der Rohgas- und der Reingastrasse, da die langen Reingasrohre sonst nicht eingebaut bzw. ausgetauscht werden können;
3. die kreisförmig ausgebildeten Abdichtungseinrichtungen an den Hindurchführungen der Reingasrohre durch die Decke der Rohgastrasse bzw. des konischen Zyklonaustrags durch den Boden der Rohgastrasse bedingen einen sehr großen fertigungstechnischen Aufwand»
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu
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vermeiden und den Fliehkraft-Entstauber so weiterzuentwickeln, daß die Herstellung wesentlich erleichtert wird und die Zyklone einfach einzubauen und leicht zu warten und auszutauschen sind»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei Fliehkraft-Entstaubern der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß das Reingasrohr der Zyklone zweiteilig ausgebildet ist und das untere Teilstück fest am Zyklongehäuse angebracht ist und das obere Teilßtück aufsteckbar ist, und daß die Abdichteinrichtungen an den Hindurchführungen des Reingasrohres bzw. des konischen Zyklonaustrags durch die Decke bzw. den Boden der Kammer der Rohgastrasse elliptisch ausgebildet sind. Mit dieser Zweiteilung des Reingasrohres wird nämlich einmal erreicht, daß beim Einbauen oder Wiedereinbauen der Zyklone in den Fliehkraft-Entstauber stets gewährleistet ist, daß das Reingasrohr die vorschriftsmäßige Eintauchtiefe, die zuvor in Versuchen ermittelt wird, erhält. Außerdem lassen sich fertigungstechnisch das Zyklongehäuse und das untere Teilstück des Reingasrohres in einem Stück herstellen, das Rohr kann zusammen mit dem Gehäuse gegossen werden. Die vergleichsweise kurzen oberen Teilstücke der Reingasrohre lassen sich außerdem leichter handhaben als ungeteilte Reingasrohre, da sie einfach durch die Montageöffnungen in die Reingastrasse transportiert und durch die Hindurchführung in der Decke der Rohgastrasse hindurchgesteckt und auf die Zyklons aufgesteckt werden körnen. Ss ist also beim Einbauen oder Auswechseln nicht mehr erforderlich, die gesammten Decken der Reingas- und der Rohgastrasse abzunehmen. Bei Ausbesserungsarbeiten und Wartungsarbeiten kann es praktisch nicht mehr vorkommen, daß die längeren Reingasrohre für die vorderen Zyklonreihcm mit den kürzeren für die hinteren Zyklonreihen verwechselt werden, so dciß ein optimaler Wirkungsgrad gewährleistet bleibt. Durch die elliptische Aur.bildunc dor Abdichtun£seinriohturi~r.;n
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wird der Entstauber herstellungstechnisch und wartungstechnisch weiter vervollkommnet, weil es nämlich auf diese Weise möglich ist, die schräge Decke und den schrägen Boden der Kammer der Rohgastrasse als einfache glatte Bleche auszubilden.
Durch die Zweiteilung des Reingasrohres der Zyklone und durch die elliptische Ausbildung der Abdichteinrichtungen ist es möglich, Boden und Decke der Kammer der Rohgastrasse und die L Decke der Kammer der Reingastrasse vorteilhafterweise fest mit dem Entstaubergehäuse zu verbinden, zweckmäßig diese an das Entstaubergehäuse anzuschweißen·
Bei einer glatten Ausbildung des schrägen Kammerbodens der Rohgastrasse ist es zweckmäßig, den Dichtwulst am konischen Austragsende des Zyklongehäuses ellipsenförmig auszubilden«
Zur Abdichtung der Hindurchführung des oberen Teilstückes des Reingasrohres durch die Decke der Rohgastrasse wird zweckmäßig reingastrassenseitig ein ellipsenförmiger Ring vorgesehen.
W Dieser Ring wird vorteilhaft von Halterungen festgehalten, die reingastrassenseitig an der Decke der Kammer der Rohgastrasse befestigt sind.
Zur Führung und für Abdichtungszwecke wird oben am Zyklongehäuse zweckmäßigerweise eine ringförmige Halterung angeordnet, die das obere Teilstück des Reingasrohres zentriert.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Fliehkraft-Entstauber gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 einen Teilschnitt mit der Hindurchführung des Zyklongehäuses durch den Boden der Rohgastrasse;
Fig. 3 im Schnitt eine Darstellung der Hindurchführung des oberen Teilstückes des Reingasrohres durch die Decke der Rohgastrasse und
Fig. 4 im Schnitt die Verbindung und Abdichtung zwischen dem Zyklongehäuse und dem oberen Teilstück des Reingasrohres.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse eines Fliehkraft-Entstaubers dargestellt, der aus einer Rohgastrassenkammer 11 mit einem mit öffnungen versehenen Boden 111 und einer mit öffnungen versehenen Decke 112 sowie einer Reingastrassenkammer 12 mit einer Decke 121 besteht. In Richtung des Pfeiles 13 gelangt das Rohgas in die Rohgastrassenkammer 11, deren Querschnitt in Strömungsrichtung abnimmt. In der Rohgastrassenkammer 11 sind in mehreren Reihen hintereinander und stufenförmig übereinander angeordnete, gleich große Zyklone 20, 21, 22, 23, 24, 25 enthalten, von denen der Zyklon 21 in der Fig. 1 abgebildet ist, während die übrigen nur angedeutet sind.
Wie am dargestellten Zyklon 21 gezeigt werden kann, ist einem Zyklongehäuse 3 ein tangentialer Rohgaseintritt 30 vorgeschaltet, durch den hindurch das Rohgas bei I3I in den Zyklon eintritt. In das Zyklongehäuse 3 ist ein Reingasrohr eingelassen, das im Beispiel aus einem fest mit dem Zyklongehäuse 3 verbundenen unteren Teilstück 3I und einem auf das untere Teilstück 31 aufsteckbaren oberen Teilstück 32 besteht. Durch das Reingasrohr 31* 32 hindurch gelangt das Reingas bei 141 in die Reingastrassenkammer 12, in der das Reingas entgegengesetzt zum Rohgasstrom I3 geführt wird und bei 14 austritt. Die Kammer 12 erweitert sich in Strömungsrichtung, wodurch in der gesamten Kammer eine etwa Konstante Gasgeschwindigkeit eingehalten werden kann. Das Zyklon-
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»· O "■*
gehäuse 3 geht in seinem unteren Teil in ein konisches Austragsende 33 über, durch das hindurch der Staub bei 132 austritt, der sich in einem Staubbunker 6 ansammelt.
Zum Zweck der Verlagerung des Zyklongehäuses 3 sowie zwecks Abdichtung der Rohgastrassenkammer 11 gegenüber dem Staubbunker 6 ist am Zyklongehäuse 3 eine elliptische Dichtungswulst 34 angeordnet, deren Neigung entsprechend der Neigung des Bodens 111 der Rohgastrassenkammer 11 gewählt ist.
Am oberen Ende des Zyklongehäuses 3 ist eine ringförmige Halterung y^> vorgesehen, die zur unteren Führung und Abdichtung des oberen Teilstückes 32 des Reingasrohres diente Die Verlagerung des oberen Endes des oberen Teilstückes 32 des Reingasrohres in der Decke 112 der Rohgastrassenkammer 111 geschieht im Beispiel über einen ellipsenförmigen Dichtring 4, der mittels einer Halterung 41 auf der Decke 112 angeordnet ist.
An der Decke 121 der Reingastrassenkammer 12 ist eine Montageöffnung 5 voi-gesehen.
Beim Einbauen der Zyklongehäuse 3 mit den zugehörigen Reingasrohren 31 * 32 oder beim Auswechseln dieser Teile ist es bei dem im Beispiel dargestellten Entstaubergehäuse 1 nicht erforderlieh, daß der Boden 111 oder die Decken 112 oder 121 gelöst werden müssen. Diese können vielmehr mit dem Entstaubergehäuse 1 fest verschweißt sein»
In der Fig. 2 sind Einzelheiten der Halterung und Abdichtung des Zyklongehäuses 3 dargestellt. Der elliptische Dichtwulst 34 stützt sich auf die Ränder der öffnungen im Boden 111 ab. Zur Abdichtung der Kammer 11 gegen den Staubbunker 6 dient ein Dichtring 341.
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In Fig· 3 ist die Verlagerung des oberen Endes des oberen Teilstückes 32 des Reingasrohres in der Decke 112 der Kammer 11 dargestellt. Das durch die Öffnung hindurchgeführte obere Teilstück 32 wird im Beispiel von einem elliptischen Ring 4 aus einem festen Material umschlossen, der einen Dichtring 40, welcher die Reingastrassenkammer 12 von der Rohgastrassenkammer 11 abtrennt, gegen die Decke 112 preßt, indem die Halterungen 41 durch Hammerschlag umgebogen werden.
Fig. 4 zeigt die Verlagerung des unteren Endes des oberen Teilstückes 32 des Reingasrohres auf dem Zyklongehäuse 3* auf dem es einerseits durch das obere Ende des unteren Teilstückes J51 des Reingasrohres, welches über einen Flansch 36 fest mit dem Zyklongehäuse 3 verbunden ist, und andererseits von der ringförmigen Halterung 35 geführt und zentriert wird. Die Abdichtung erfolgt durch einen Dichtring 351, der zwischen der ringförmigen Halterung 35 und dem oberen Teilstück 32 des Reingasrohres angeordnet ist.
Patentansprüche:
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    'Fliehkraft-Entstauber, insbesondere zur Rauchgasentstaubung aus in mehreren Reihen hintereinander und stufenförmig übereinander angeordneten Zyklonen mit einem tangentialen Rohgaseintrittsteil und einem eintauchbaren Reingasrohr, die in einer sich in Strömungsrichtung verjüngenden Kammer als Rohgastrasse untergebracht sind, der eine sich in
    k Strömungsrichtung erweiternde Kammer als Reingastrasse nachgeschaltet ist, die über der Rohgastrasse angeordnet ist, wobei Abdichteinrichtungen an den Durchtrittsstellen des Reingasrohres durch die Decke der Rohgastrasse und des konischen Zyklonaustragsendes durch den Boden der Kammer der Rohgastrasse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Reingasrohr (31, 32) der Zyklone (20, 21, 22, 23, 24, 25) zweiteilig ausgebildet ist und das untere Teilstück (31) fest am Zyklongehäuse (3) angebracht ist und das obere Teilstück (32) aufsteckbar ist und daß die Abdichteinrichtungen (34, 4) an den Hindurchführungen durch den Boden (111) bzw, die Decke (112) der Kammer (11) der
    ^ Rohgastrasse elliptisch ausgebildet sind.
  2. 2. Fliehkraft-Entstauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (111) und Decke (112) der Kammer (11) der Rohgastrasse und die Decke (121) der Kammer (12) der Reingastrasse als ebene Bleche ausgebildet und fest mit dem Entstaubergehäuse (1) verbunden, vorzugsweise daran angeschweißt sind·
  3. 3. Fliehkraft-Entstauber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtwulst (34) am konischen Austragsende (33) des Zyklongehäuses (3) ellipsenförmig ausgebildet ist.
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  4. 4» Fliehkraft-Entstauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß am oberen Teilstück (j52) des Reingasrohres ein ellipsenförmiger Ring (4) reingastrassenseitig anordenbar ist»
  5. 5# Fliehkraft-Entstauber nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet * daß an der Decke (112) der Kammer (11) der Rohgastrasse Halterungen (41) für die ellipsenförmigen Ringe (4) befestigt sind.
  6. 6. Fliehkraft-Entstauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß am Zyklongehäuse 0) eine ringförmige Halterung (35) für das obere Teilstück (52) des Reingasrohres vorgesehen ist#
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