DE3812417C2 - - Google Patents

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DE3812417C2
DE3812417C2 DE19883812417 DE3812417A DE3812417C2 DE 3812417 C2 DE3812417 C2 DE 3812417C2 DE 19883812417 DE19883812417 DE 19883812417 DE 3812417 A DE3812417 A DE 3812417A DE 3812417 C2 DE3812417 C2 DE 3812417C2
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Wilhelm 7247 Sulz De Brahm
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ULTRAFILTER GmbH 42781 HAAN DE
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2411Filter cartridges
    • B01D46/2414End caps including additional functions or special forms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D39/20Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of inorganic material, e.g. asbestos paper, metallic filtering material of non-woven wires
    • B01D39/2003Glass or glassy material
    • B01D39/2017Glass or glassy material the material being filamentary or fibrous
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    • B01DSEPARATION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zum Fil­ tern von gasförmigen Medien für den Einsatz in Brauereianlagen, insbesondere zum Filtern von Luft, mit einem röhrenförmigen Filterelement, dessen beide Stirn­ seiten von einer Bodenplatte und einem Deckel abgedeckt sind, wobei in der Bodenplatte eine zum Innenraum des Filterelements führende Anschlußöffnung vorgesehen ist.
In Brauereien wird im Brauverfahren sterilisierte Luft benötigt. Zur Reinigung der Luft werden hierzu Filter­ patronen verwendet, die in ein Filtergehäuse eingesetzt werden. Die zylindrische Wandung der herkömmlichen Fil­ terpatronen besitzt ein metallisches Stützgitter, wel­ ches das dünnwandige Filtermaterial stützt. Die her­ kömmlichen Filterpatronen, die außer Filtermaterial und Stützgitter auch noch einen Deckel und eine Bodenplatte besitzen, müssen häufig ausgetauscht werden. Dabei wird jeweils die komplette gebrauchte Filterpatrone wegge­ worfen, was einen beträchtlichen Kostenaufwand und eine Materialverschwendung darstellt.
Aus der DE-OS 26 55 490 ist ein röhrenförmiger Filter­ einsatz für ein Durchlauffilter bekannt, bei dem der Boden und der Deckel über eine lösbare Klemmverbindung an der Mittelstange befestigt werden.
Nachteilig wirkt sich an den bekannten Filtervor­ richtungen allerdings aus, daß im Innenraum des Filters auftretendes Kondenswasser oftmals nicht in ausreichen­ dem Maße abgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filter­ vorrichtung zu schaffen, die für den Einsatz in Brauereianlagen geeignet ist und einen Austausch des Filtermaterials ermöglicht sowie eine Abführung des im Filter auftretenden Kondenswassers gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Filtervorrich­ tung der eingangs genannten Gattung durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkma­ le erhalten. Da der Deckel und die Bodenplatte über ei­ ne Gewindestange lösbar miteinander verbunden sind, kann das als Filterröhre ausgebildete Filterelement problemlos und schnell ausgewechselt werden. Die teuren Teile, wie Deckel und Bodenplatte mit Anschlußöffnung können weiterverwendet werden, wodurch ein beträchtli­ cher Kostenvorteil gegenüber den herkömmlichen Filter­ patronen erreicht wird.
Durch die Ausbildung einer zur Gewindestange hin ver­ laufenden konzentrischen Wölbung an der dem Innenraum der Filterröhre zugewandten Seite der Bodenplatte, wo­ bei in der Wölbung zur Anschlußöffnung führende Durch­ gangsbohrungen eingebracht sind, wird bewirkt, daß innen an der Bodenplatte auftretendes Kondenswasser ent­ lang der Wölbung zu den Durchgangsbohrungen hin abläuft und dort von dem hindurchströmenden Gas mitgenommen wird. Die Durchgangsbohrungen sind zu diesem Zweck in der Bodenplatte so angebracht, daß sie unmittelbar an den Innenrand der Filterröhre angrenzen, wobei die Wöl­ bung vorzugsweise als kegelförmige Erhebung ausgebildet ist. Die der Bodenplatte zugewandete Stirnseite der Fil­ terröhre liegt somit an einer ebenen Ringfläche an, an die sich die kegelförmige Erhebung innen anschließt.
Die Filterröhre ist vorzugsweise aus gepreßter Borsili­ katfaser mit einer Wandstärke von mehr als 0,5 cm ge­ fertigt. Diese Filterröhre weist eine hinreichende Eigenstabilität auf, um dem beim Filtervorgang auftre­ tenden Gasdruck standzuhalten. Hierzu tragen auch am Deckel und an der Bodenplatte ausgebildete Ringränder bei, welche die Filterrröhre geringfügig übergreifen.
Die Gewindestange kann an beiden Enden mit Gewindeab­ schnitten versehen sein, von denen der eine in ein Innen­ gewinde am Deckel und der andere in ein Innengewinde an der Bodenplatte eingreift. Auf diese Weise erhält man einen einfachen und dennoch stabilen Aufbau für die Filtervorrichtung. Die Gewindestange hat die Funktion einer axial verlaufenden Zugstange, welche Deckel und Bodenplatte gegen die Stirnseiten der Filterröhre preßt.
Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung kann in ein den Abmessungen der Filtervorrichtung entsprechendes Fil­ tergehäuse eingesetzt sein, welches jedoch nicht Gegen­ stand vorliegender Erfindung ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Filtervorrichtung und
Fig. 2 die Innenseite der Bodenplatte der in Fig. 1 dargestellten Filtervorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Filtervorrichtung besteht aus einer Filterröhre 1, einem Deckel 2, einer Boden­ platte 3 und einer den Deckel 2 und die Bodenplatte 3 verbindenden Gewindestange 4.
Die Gewindestange 4 besitzt an ihren beiden Enden Ge­ windeabschnitte 5, 6, mit denen sie in entsprechende Gewindebohrungen am Deckel 2 und an der Bodenplatte 3 eingesetzt ist. Durch entsprechend starkes Aufschrauben des Deckels 2 bzw. der Bodenplatte 3 können der Deckel 2 und die Bodenplatte 3 mit entsprechendem Druck gegen die Stirnseiten der Filterröhre 1 angedrückt werden.
Die Bodenplatte 3, welche zur Hälfte im Schnitt darge­ stellt ist, besitzt einen nach außen abstehenden An­ schlußstutzen 7 mit einer Anschlußöffnung 8. Der Innen­ raum 9 der Filterröhre 1 ist über Bohrungen 10 mit der Anschlußöffnung 8 verbunden. Eine in Pfeilrichtung 11 einströmende zu reinigende Luft gelangt über die An­ schlußöffnung 8 und die Bohrungen 10 in den Innenraum 9 und kann von dort unter Druck durch die Wandung 12 der Filterröhre 1 gereinigt bzw. sterilisiert austreten. Auszufilternde Partikel verbleiben dabei im Filtermate­ rial der Filterröhre 1, welches aus gepreßter Borsili­ katfaser besteht.
Am Anschlußstutzen 7 ist ein O-Ring 13 als Anschluß­ dichtung vorgesehen, so daß durch Rohrstutzen 7 eine angeschlossene Zufuhrleitung sicher gegenüber der Umge­ bung abgedichtet werden kann.
Die Filtervorrichtung kann in ein an ihre Abmessungen angepaßtes herkömmliches Filtergehäuse eingesetzt werden. Das Filtergehäuse kann also mit dem für her­ kömmliche Filterpatronen vorgesehenen Filtergehäuse identisch sein und ist somit nicht Gegenstand der vor­ liegenden Erfindung.
In Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Innenseite 14 der Anschlußplatte 3 dargestellt. An der Innenseite 14 ist eine kegelförmig ausgebildete Wölbung 15 vorgesehen, die wie in Fig. 1 ersichtlich, am Innenrand 16 der Filterröhre beginnt und in Richtung Gewindestab 4 an­ steigt. Im Bereich der Wölbung 15 sind die Bohrungen 10 eingebracht, welche ebenfalls unmittelbar an den Innen­ rand 16 der Filterröhre 1 angrenzen. Diese Maßnahme be­ wirkt, daß an der Innenfläche 14 auftretendes Kondens­ wasser in Richtung Rand 16 abläuft und von dort von dem durch die Durchgangsbohrungen 10 strömenden Gas mitge­ nommen wird.
Damit die beidseitigen Stirnflächen der Filterröhre 1 sicher an dem Deckel 2 und an der Bodenplatte 3 anliegen, sind am Deckel 2 und an der Bodenplatte 3 ab­ stehende Ringränder 17, 18 vorgesehen, welche die Fil­ terröhre 1 geringfügig übergreifen. Außerdem ist an der Bodenplatte 3 an der Innenfläche 14 eine ebene Ringflä­ che 19 ausgebildet, die als Auflagefläche für die eine Stirnseite der Filterröhre 1 dient.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Über­ sichtlichkeit wegen nur vier Durchgangsbohrungen 10 zeichnerisch dargestellt, jedoch werden vorzugsweise sechs oder mehr Durchgangsbohrungen in der Bodenplatte 3 vorgesehen. Die Größe der Filtervorrichtung kann mit der Zeichnung übereinstimmen, jedoch können auch deut­ lich größere auch kleinere Filtervorrichtungen für den angegebenen Verwendungszweck eingesetzt werden. Durch Abschrauben des Deckels 2 läßt sich auf einfachste Wei­ se die Filterröhre 1 austauschen. Es können somit auch unterschiedliche Baulängen von Filtervorrichtungen durch entsprechend unterschiedlich lange Filterröhren und Gewindestangen realisiert werden.

Claims (4)

1. Filtervorrichtung zum Filtern von gasförmigen Medien für den Einsatz in Brauereianlagen, insbesondere zum Filtern von Luft, mit einem röhrenförmigen Filterelement, dessen beide Stirnseiten von einer Bo­ denplatte und einem Deckel abgedeckt sind und in der Bodenplatte eine zum Innenraum des Filterelements füh­ rende Anschlußöffnung vorgesehen ist, wobei das Filter­ element eine für sich alleine mechanisch stabile Filter­ terröhre ist, die von am Deckel und an der Bodenplatte abstehenden Ringrändern übergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) und die Bodenplatte (3) über eine entlang der Mit­ telachse der Filterröhre (1) verlaufende Gewindestange (4) lös­ bar verbunden sind, daß an der dem Innenraum (9) der Filterröhre (1) zugewandten Seite der Bodenplatte (3) eine vom Innenrand (16) der Filterröhre (1) zur Gewin­ destange (4) hin verlaufende konzentrische Wölbung (15) ausgebildet ist, und daß in der Wölbung (15) zur An­ schlußöffnung (8) führende Durchgangsbohrungen (10) eingebracht sind, wobei Durchgangsbohrungen (10) in der Bodenplatte (3) unmittelbar an den Innenrand (16) der Filterröhre (1f) angrenzen.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterröhre (1) aus gepreßter Borsilikatfaser mit einer Wandstärke von mehr als 0,5 cm besteht.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (15) als kegelförmige Erhebung ausgebildet ist.
4. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (4) beidseitig mit Gewindeab­ schnitten (5, 6) in Gewinde am Deckel (2) und an der Bodenplatte (3) eingreift.
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