DE8804930U1 - Filtervorrichtung zum Filtern von gasförmigen Medien - Google Patents

Filtervorrichtung zum Filtern von gasförmigen Medien

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DE8804930U1
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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2411Filter cartridges
    • B01D46/2414End caps including additional functions or special forms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C13/00Brewing devices, not covered by a single group of C12C1/00 - C12C12/04
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D2265/02Non-permanent measures for connecting different parts of the filter
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Description

Wilhelm Brähm, 7247 Sülz-Renfrizhausen
282/01 11, April 1988
Ott/kr
1n Filtervorrichtung zum Filtern von gasförmigen Medien
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zum Filtern von gasförmigen Medien für den Einsatz in Brauereianlagen, insbesondere zum Filtern von Luft, mit einem röhrenförmigen Filterelement, lessen beide Stirn-
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selten von einer Bodenplatte und einem Deckel abgedeckt £·
sind, wobei in der Bodenplatte eine zum Innenraum des |l
Filterelements führende Anschlußöffnung vorgesehen ist. |
In Brauereien wird im Brauverfahren sterilisierte Luft j
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benötigt. Zur Reinigung der Luft werden hierzu Filter- I patronen verwendet, die in ein Filtergehäuse eingesetzt | werden. Die zylindrische Wandung der herkömmlichen FiI- &iacgr; terpatronen besitzt ein metallisches Stützgitter, welches das dünnwandige Filtermaterial stützt. Die her- j,< kömmlichen Filterpatronen,, die außer Filtermaterial und J Stützgitter auch noch einen Dackel und eine Bodenplatte § besitzen, müssen häufig ausgetauscht werden* Dabei wird j| jeweils die komplette gebrauchte Filterpatrone wegge- |
wöffen, was einen beträchtlichen Kostenaufwand und eine
30
Materialverschwendung darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filter- ;
vorrichtung zu schaffen, die für den Einsatz in Braue- |
reianlägen geeignet ist und einen Austausch des Filter- } 35
materials ermöglicht. i
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-2-
j Diö Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Filtervorrichtung der eingangsgenannten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Häüptarisprüchs angegebenen Merkmale erhalten* Da der Deckel und die Bodenplatte über ei-
_ he Gewindestange JiÖsbär miteinander verbunden sind f &ogr;
kann das als Filterröhre ausgebildete Filterelement problemlos und schnell ausgewechselt werden. Die teuren Teile, wie Deckel und Bodenplatte mit Anschlußöffnung können weiterverwendet werden, wodurch ein beträchtlicher Kostenvorteii gegenüber den herkömmlichen Fiicefpatronen erreicht wird.
Die Filterröhre ist vorzugsweise aus gepreßter Börsilikatfaser mit einer Wandstärke von mehr als 0.5 cm gefertigt. Diese Filterröhre weist eine hinreichende Ei-
y
genstabilität auf, um dem beim Filtervorgang auftretenden Gasdruck standzuhalten. Hierzu tragen auch am Dekkel und an der Bodenplatte ausgebildete Ringränder bei, welche die Filterrröhre geringfügig übergreifen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung
sieht vor, daß an der dem Innenraum der Filterröhre zugewandten Seite der Bodenplatte eine vom Innenrand der Filterröhre zur Gewindestange hin verlaufende konzentrische Wölbung ausgebildet ist, und daß in der Wölbung 25
zur Anschlußoffnung fuhrende Durchgangsbohrungen eingebracht sind. Die Wölbung bewirkt, daß innen an der Bodenplatte auftretendes Kondenswasser entlang der Wölbung zu den Durchgangsbohrunnen hin abläuft und dort von dem hindürchstfömenden Gas mitgenommen wird. Die Durchgangsbohrungen sind zu diesem Zweck in der Bodenplatte so angebracht, daß sie unmittelbar an den Innenrand der Filterröhre angrenzen, wobei die Wölbung vorzugsweise als kegelförmige Erhebung ausgebildet ist. Die der Bodenplatte zugewandte Stirnseite der Filterrohre liegt somit an einer ebenen Ringfläche an, an die sich die kegelförmige Erhebung innen anschließt.
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-3-
Die Gewindestänge kann an beiden Enden mit Gewindeabsdhnitten versehen sein, von denen der eine in ein Innengewinde am Deckel und der andere in ein Innengewinde an der Bodenplatte eingreift. Auf diese Weise erhält man einen einfachen und dennoch stabilen Aufbau für die Filtervorrichtung. Die Gewindestange hat die Funktion einer axial verlaufenden Zugstange, welche Deckel und Bodenplatte gegen die Stirnseiten der Filterröhre
Die erfindungsgemäße Filtervorrichtung kann in ein den Abmessungen der Filtervorrichtung entsprechendes Filtergehäuse eingesetzt sein, welches jedoch nicht Gegenstand vorliegender Erfindung ist.
Die Erfindung Wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Filtervorrichtung und 20
Figur 2 die Innenseite der Bodenplatte der in Figur 1 dargestellten Filtervorrichtung.
Die in Figur 1 dargestellte Filtervorrichtung besteht aus einer Filterröhre 1, einem Deckel 2, einer Bodenplatte 3 und einer den Deckel 2 und die Bodenplatte 3 verbindenden Gewindestange 4.
Die Gewinäesfcange 4 besitzt an ihren beiden Enden Ge-
windeabschnitte 5, &dgr;, mit denen sie iri entsprechende Gewindebohrüngen am Deckel 2 und an der Bödenplätte 3 eingesetzt ist. Durch entsprechend starkes Aufschrauben des Deckels 2 bzw. der Bodenplatte 3 können der Deckel 2 und die Bodenplatte 3 mit entsprechendem Druck gegen die Stirnseiten der Filterröhre 1 angedrückt werden.
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-4-
Die Bodenplatte 3, weiche zur Hälfte im Schnitt dargestellt ist/ bbyltüt <äinen nach außen abstehenden An·=· sehlüßstutzen 7 mit einer AnschlüßÖffriüng 8. Dei? Innenraum 9 der Filterröhre 1 ist über Bohrungen 1Ö mit der
Anschlußöffnürig 8 verbunden. Eine in Pfeinrichtung 11 &ogr;
einströmende zu reinigende Luft gelangt über die Anschlußöffnung 8 und die Bohrungen 10 in den Innenfaum und kann von dort, unter Druck durch die Wandung 12 den? Fiiterröhre 1 gereinigt bzw* sterilisiert austreten* iUSZüfxxteirnLiö Partikel VeitiloitiSn uäuöi j-iü Fxi.teiiü5ue&mdash;
rial der Filterröhre 1, welches aus gepreßter Borsili^ katfaser besteht.
Am Anschlußstutzen 7 ist ein O-Ring 13 als Anschlußdichtung vorgesehen, so daß durch Rohrstutzen 7 eine angeschloss/sne Zufuhrleitung sicher gegenüber der Umgebung abgedichtet werden kann.
Die Filtervorrichtung kann in ein an ihre Abmessungen angepaßtes herkömmliches Filtergehäuse eingesetzt
werden. Das Filtergehäuse kann also mit dem für herkömmliche Filterpatronen vorgesehenen Filtergehäuse identisch sein und ist somit nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
In Figur 2 ist die Draufsicht auf die Innenseite 14 der Anschlußplatte 3 dargestellt. An der Innenseite 14 ist eine kegelförmig ausgebildete Wölbung 15 vorgesehen, die wie in Figur 1 ersichtlich, am Innenrand 16 der
Filterröhre beginnt und in Richtung Gewindestab 4 an-30
steigt. Im Bereich der Wölbung 15 sind die Bohrungen eingebracht, welche ebenfalls unmittelbar an den Innenrand 16 der Filterröhre 1 angrenzen. Diese Maßnahme bewirkt, daß an der Innenfläche 14 auftretendes K6üä^.^ -wasser in Richtung Rand 16 abläuft und von dort von dem durch die Durchgangsbohrungen 10 strömenden Gas mitgenommen wird.
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-5-
Damit die beidseitigen Stirnflächen der Filterröhre 1 sicher an dem Deckel 2 und an der Bodenplatte 3 anliegen, sind am Deckel 2 und an der Bodenplatte 3 abstehende Ringränder 17, 18 vorgesehen, welche die Filterröhre 1 geringfügig übergreifen. Außerdem ist an der Bodenplatte 3 an der Innenfläche 14 eine ebene Ringfläehe 19 ausgebildet, die als Auflagefläche für die eine Stirnseite der Filterröhre 1 dient.
..
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Über-
sichtlichkeit wegen nur vier Durchgangsbohrungen 1 0 zeichnerisch dargestellt, jedoch v/erden vorzugsweise sechs oder mehr Durchgangsbohrungen in der Bodenplatte ._ 3 vorgesehen. Die Größe der Filtervorrichtung kann mit der Zeichnung übereinstimmen, jedoch können auch deutlich größere auch kleinere Filtervorrichtungen für den angegebenen Verwendungszweck eingesetzt werden. Durch Abschrauben des Deckels 2 läßt sich auf einfachste Wei- _ se die Filterröhre 1 austauschen. Es können somit auch unterschiedliche Baulängen von Filtervorrichtungen durch entsprechend unterschiedlich lange Filterröhren und Gewindestangen realisiert werden.
It Hit

Claims (6)

Wilhelm Brahm, 7247 Sulz-Renfrizhausen 282/01 Gbm 11. April 1988 Ott/kr Schatzansprüche
1. Filtervorrichtung zum Filtern von gasförmigen Medien für den Einsatz in Brauereianlagen, insbesondere zum Filtern von Luft, mit einem röhrenförmigen Filterelement, dessen beide Stirnseiten von einer Bodenplatte und einem Deckel abgedeckt sind, wobei in der Bodenplatte eine zum Innenraum des Filterelements führende Anschlußcffnu\q vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement eine für sich alleine mechanisch stabile Filterröhre (1) ist die
von am Deckel (2) und an der Bodenplatte (3) abstehenden Ringrändern (17, 18) übergriffen wird, und daiä der Deckel {2) und die Bodenplatte (3) über eine entlang der Mittelachse der Filtex'röhre (1 ) verlaufende Gewindestange (4) lösbar verbunden sind.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterröhre (1 ) aus gepreßter Borsilikatfaser mit einer Wandstärke von mehr als 0,5 cm besteht.
3. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Innenraum (9) der Filterröhre (1) zugewandten Seite der Bodenplatte (3) eine vom Innenrand (16) der Filterröhre (1) zui? Gewindestange (4) hin verlaufende konzentrische Wölbung (15) ausgebildet ist, und daß in der
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Wölbung (15) zur Anschlußöffnung (8) führende Durchgangsbohrungen (10) eingebracht sind.
4. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Durchgangsbohrungen (10) in der Bodenplatte (3) unmittelbar an den Innenrand (16) der Filterröhre (1) angrenzen.
5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß di-s Wölbung (15) als kegelförmige Erhebung ausgebildet ist.
6. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 15
daß die Gewindestange (4) beidseitig mit GewindeaD-schnitten (5, 6) in Gewinde am Deckel (2) und an der Bodenplatte (3) eingreift.
DE8804930U 1988-04-14 1988-04-14 Filtervorrichtung zum Filtern von gasförmigen Medien Expired DE8804930U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006011990U1 (de) * 2006-08-03 2007-12-20 Mann + Hummel Gmbh Filtereinheit mit einem radial geteilten Gehäuse
WO2010031488A1 (de) * 2008-09-19 2010-03-25 Hydac Filtertechnik Gmbh Filtervorrichtung und filterelement

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