DE2102863C3 - Filtervorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung mit einer zwei einander gegenüberliegende Stirnflachen
aufweisenden Querwand und einer Vielzahl von zwi sehen den Stiinllächen durchgehenden Öffnungen, in
denen die F.nden von hohlen zylindrischen Filterstäben aus starrem porösem Material abgedichtet und in radialer
Richtung federnd nachgiebig gchaltert sind.
Durch das DT-Gbm 18 78 430 ist eine Filtervorrichtung
dieser Art bekannt, bei der jedoch für jeden Filterstab em Abdichtungsring zylindrischer Form angeordnet
ist. der innerhalb der Querwand das offene Ende von jeweils einem Filterstab dichtschließend umgibt
und mil seinem Außenumfang auch dichtschließend an der I ialteölfiumg der Querwand anliegt. Hierzu wird
der Dichtungsring unter Anwendung einer axialen Druckkraft /wischen einer Ringschulter und einem
Druckstock zusammengedrückt, wobei sich jedoch nicht vermeiden läßt, daß der Dichtungsring mit der
Zeit so stark zusammengequetscht wird, daß die fe- 4s
dcrnd nachgiebige Halterung der Filterstäbe verlorengeht und der jeweilige Abdichtungsring zu einer starren
1 !aliening für den Filterstab wird.
Weiterhin ist durch die US-PS 33 41 023 bekannt, die
Filterstäbe an einer aus einheitlichem Material bestehenden Grundplatte bzw. Querwand anzuordnen. Bei
dieser bekannten Filtervorrichtung sind jedoch die Filterstäbe mit Gewindeansätzen versehen und mit diesen
Ansätzen in Gewindebohrungen der Querwand bzw. Grundplatte eingeschraubt.
Diesem Stand der Technik gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung der
angegebenen Art derart auszubilden, daß bruchempfindliche hohle Filterstäbe bei erheblich einfacherer
Gestaltung ihrer Halterung an der Querwand auf langere Dauer in radialer Richtung federnd nachgiebig gehalten
sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung bei einer Filtervorrichtung der eingangs angege
benen Art darin, dall die Querwand aus elastisch nach- Λ5
giebigem Werkstoff besteht und im Bereich ihrer jeweils von einer durchgehend zylindrischen Wandung
begrenzten öffnungen die Filterstäbe jeweils auf deren
gesamter Kingriffslänge mit üichisitz umschließt.
Die Filterstäbe können dabei aus starrem porösem
Material bestehen, während die Querwand vorzugsweise aus Gummi besteht.
Bei der Filtervorrichtung nach der Erfindung können Filterstäbe aus sehr brüchigem Material, insbesondere
aus mikroporösem Porzellan, wie sie z. B. zur Feinfiitrierung
und Sterilisierung von Flüssigkeiten erforderlich sind, verwendet werden, ohne daß eine Bruchgefahr
für die in der Querwand gehaltenen, bruehempfindlichen Filierstäbe besteht. Dabei ist die Halterung
der Filterstäbe verhältnismäßig einfach ausgebildet, da weder besondere Abdichtungsringe noch diese zusammendrückende
besondere Druckstücke erforderlich sind, um die Filierstäbe in der Querwand zu haltern.
Vielmehr wird eine in radialer Richtung federnd nachgiebige Halterung der Filterstäbe in der Querwand lediglich
dadurch erreicht, daß die Querwand selbst aus elastisch nachgiebigem Werkstoff besteht und die FiI-terstäbe
in den Öffnungen der Querwand von dieser auf ihrer gesamten Eingriffslänge unmittelbar und
dichtschließend umfaßt werden. Um zu dieser Lösung der angegebenen Aufgabe zu kommen, war es, von der
Filtervorrichtung nach dem DT-Gbm 18 78 430 ausgehend, nicht nur notwendig, die Abdichtungsringe und
die Querwand zu einem einzigen Werkstück zusammenzufassen, sondern dieses gemeinsame Werkstück
aus elastisch nachgiebigem Werkstoff zu bilden, in dem auch die Funktion des Druckstückes mit der Funktion
der Querwand und mit der Funktion der Abdichttmge zusammengefaßt ist. !line solche Zusammenfassung ist
weder durch das DT-Gbm für sich noch durch dieses in Verbindung mit der als bekannt erwähnten Ausbildung
einer die Filterstäbe nähernden Querwand aus einheitlich durchgehendem Material nahegelegt und bietet
den erheblichen Fortschritt, daß die Filterstäbe bei einfacher Gestaltung ihrer Halterung bruchsicherer gehaltert
sind als bei den bekannten Filtervorrichtungen dieser Art. Da die Filterstäbe lediglich durch die Hallekraft
des mit einer gewissen Vorspannung am Umfang der Filters! ;:.be anliegenden elastisch nachgiebigen
Werkstoffes der Querwand in dieser gehalten werden und diese Halterung nur am Ende der Filterstäbe angeordnet
ist, kann eine aus der Querwand und den in sie eingesetzten Filterslaben gebildete Filtereinheit
leicht in den einen Teil eines aus zwei axialen Teilen bestehenden Filiergehäuses oder in eine besondere
Fassung dieses Gehäuseiciles eingeschoben werden, ohne daß hierbei etwa auftretende Biegebeanspruchungen
der Querwand entsprechende Spannungen in den Filtersläben hervorrufen. Außerdem können die Fiitersiäbe
Schwingungen ausgesetzt werden, ohne daß Spannungen übertragen werden oder ein Filterstab mit
einem anderen Filterstab in Berührung kommt. Weiterhin können die Filterstäbe leicht ein/ein ausgewechselt
werden, ohne daß die ganze Filtervorrichtung unbenutzbar wird, wenn z. B. einer der Filterstäbe sich zusetzt
oder nach längerer Betriebsdauer brechen sollte. Dabei kann die Filtervorrichtung auch dann weiter benutzt
werden, wenn ein neuer Filterstab als Ersatz für einen zerbrochenen Filterstab nicht zur Verfügung stehen
sollte, da in diesem Fall der noch erhalten gebliebene Teil eines Filterstabes in die Querwand leicht wieder
eingesetzt werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
I- i g. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine erste
Ausführung.sform der Filtervorrichtung,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-~>
der F ig. L
F ! g. 3 und 4 axiale Längsschnitte von weiteren Ausiührungsformen
der Erfindung.
Die Filtervorrichtung nach der Erfindung besieht aus einer Vielzahl von hohlen Filterstaben 1, die in jeweils
mit ihrem einen Ende in einer aus elastisch nachgiebigem Werkstoff bestehenden Querwand .3 gehaltert
sind. Die Filterstäbe sind durch zylindrische Röhrchen
aus beliebigem porösem, aber starrem Material, insbesondere einem mikroporösen keramischen Material,
gebildet. Die Querwand 3 besteht aus einem elastischen Polymer, das gegenüber dem im allgemeinen .ms einer
Flüssigkeit bestehenden zu filtrierenden Stoff inert ist.
Zum Beispiel kann die Querwand aus Gummi bestehen, wie er für chemische Gummislöpsel verwendet wird.
Die Querwand 3 ist mit flachen Stirnflachen versehen und weist eine im wesentlichen zylindrische Form auf.
Ihre IJmfangsfläche kann aber gegebenenfalls auch
schwach konisch ausgebildet sein, in der Querwand 3 sind /u den Stirnflachen rechtwinklig verlaufende
durchgehende Öffnungen angeordnet, cüe jeweils zur Aufnahme eines Filterstabes 1 dienen und hier/u trenau
zylindrisch mit einem etwas kleineren Durchmesser wie die Filterstäbe ausgebildet sind, so daß der elastisch
nachgiebige Werkstoff der Querwand die Filterstäbe jeweils auf deren gesamter Eingriffslänge mit Dichtsit/
umschließt. Die in der Zeichnung oberen F.nden 2 der Fiilerstäbe 1 sind verschlossen, während die linieren
linden der Filterstäbe an der unteren Stirnfläche der Querwand 3 offen sind. Die zu filtrierende Flüssigkeit
umgibt die Filterstäbe auf ihrem äußeren Umfang, dringt durch die Poren der Filiersiäbe hindurch und
wird auf der Unterseite der Querwand 3 weggenominen.
Die Filicrstähe 1 und die Querwand 3 bilden eine
Filtereinheit, die in einem vorzugsweise zylindrischen
Gehäuse 4. 5 aus rostfreiem Stahl angeordnet ist. Der Unterteil 4 des Gehäuses besitzt einen mit Gewinde
versehenen Auslaßstul/en 6, an den ein beliebiges Auslaßrohr
angeschraubt werden kann. In dem I 'nterieil 4
ist feiner eine Ringscheibe 7 befestigt, an der eine napflormige
Fassung 8 angebracht is1., die eine Trennwand bildet und die Querwand 3 unter Bildung eines Dich
lungssitzes umschließt. Der Unterteil 4 ist weiterhin an
seinem oberen Ende mit einem äußeren Ringflansch 9 versehen, der sich an seiner Unterseite schwach nach
außen verjüngt. Der Oberteil 5 des Gehäuses ist am oberen Ende mit einem Einlaßstutzen 11 und mit einer
Lüftungsöffnung versehen, die gewöhnlich durch einen
Stöpsel 12 verschlossen ist. Am unteren Rand ist der Oberteil 5 ebenfalls mit einem äußeren Ringflansch 13
\ ersehen, der sich an seiner Oberseite schwach verjüngt.
Der Oberteil 5 weist im linieren Bereich lerner mehrere im Umfangsabstand voneinander angeordnete
winkelförmige llalteglieder 14 auf. die die Querwand 5
auf ihrem Dichtungsitz in der Fassung 8 halten. Zur Bildung der Filtervorrichtung wird auf die obere Fläche
der mit den eingesetzten Filterstaben I versehenen Querwand 3 ein Metallring 15 aufgelegt und der Gehäuseoberteil
5 senkrecht nach unten geschoben, wobei er die Filterstäbe 1 umgibt. Sodann werden die Gehäu
seteile 4 und 5 unter Einfügung einer Ringdichtung 16 /wischen den Ringflanschen 9 und 13 dichtschließend
zusammengezogen bzw. zusammengedrückt und um die Flanschen ein Klemmring 17 hcrumgelegi, dcv die
Gehäuseteile 4 und 5 dichtschließend zusammenhalt.
Die die Flanschen 9 und 13 der Gehäuseteile 4, 5 aulnehmende
Ringnut des Klemmringes 17 erweiiert sich in radialer Richtung nach innen entsprechend der Verjüngung
der Flanschen, so aaß diese beim Zusammenziehen
des Klemmringes gegeneinander bewegt werden und mit der Ringdichtung 56 eine dichischließende
Verbindung bilden. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Klemmring 17 zweiteilig ausgebildet und mit einem
Gelenk 18 versehen ist. Der eine Ringteil ist lerner mit
ίο einem Schraubbolzen 19 versehen, der durch eine entsprechende
Öffnung eines radial außen gerichteten Ansatzes des anderen Ringteiles hindurchgesteekt werden
kann und auf den zum Zusammenziehen der Ringteile eine Flügelmutter 21 aufschraubbar ist.
is Für den unmittelbaren Anschluß an eine Rohrleitung
kann die Filtervorrichtung vorzugsweise gemäß F i g. 3 ausgebildet sein. Diese Ausbildung entspricht in bezug
auf die Fiilerstäbe 1 und ihre Anordnung bzw. Halterung in der Querwand 3 sowie in bezug auf das zweileilige
Gehäuse, das am oberen Ende mit einer gewöhnlich durch einen Stöpsel 36 verschlossenen Lüftungsöffnung
versehen ist, im wesentlichen der Ausbildung nach F i g. I. Am unteren Teil des Filiergehjuses ist jedoch
ein Anschlußgehäuse 22 angeordnet, daß eine Einlaßöffnung 23 und eine mit dieser gleiehachsige
Auslaßöffnung 24 aufweist. Mit dieser ist eine Kammer
25 verbunden, die unmittelbar mil einer Bodenöffnung
in der hier mit 26 bezeichneten Fassung für die Querwand 3 in Verbindung ist. Die Fassung 26 ist mit den
3c oberen Rändern der Kammer 25 verlötet, so daß sie
eine Trennwand /.wischen der Einlaßöffnung 23 und der Auslaliöffnung 24 ties Anschlußgehäuses 22 bildet.
Die F.iniaßöffnung 23 ist ferner mit einem die Fassung
26 umgebenden Zwischen- bzw. Ringraum zwischen is der Fassung 26 und der zylindrischen Wandung des I Interleiles
28 des. Filiergehäuses verbunden, der mil dem Anschlußgehäuse 22 verlötet ist. Der obere Rand ties
Unterteiles 28 ist mit einer Verdickung 29 versehen, die mit ihrer ebener, oberen Ringfläche eine Sitzfläche für
den Oberteil des Filtergehäuses bildet und ein Innengewinde aufweist. Wenn die Querwand 3 in die Fassung
26 eingesetzt ist, wird sie durch einen in dieses Gewinde eingeschraubten Schraubring 31 in der Fassung lesigehaltcn.
Der Schraubring 31 wird so weit eingeschränkt, daß er an einem zweiten Ring 30 anliegt, tier
die Querwand 3 in die F'assung 26 hineindrückt. Weiler
hin ist der Schniubring 31 mit mehreren Durchlaßöllnungen
32 versehen, durch die hindurch die zu filtrierende Flüssigkeit aus dem Ringraum 27 nach oben
strömt, damit sie tlie hohlen Filiersiäbe umspülen kann. Die freien oberen Enden tier Fiilerstäbe 1 sind wiederum
wie bei F" i g. 1 durch den zylindrischen Oberteil J3 des Filtergehäuses überdeckt, an dessen unteren
Rand ein mit Außengewinde versehener AnsehluU-
ss tlansch 34 für die Verbindung mi ι dem Unterteil 28 angebracht
ist. Zum Zusammensetzen der Filtervorrichtung wird die Querwand 3 mit den in sie eingesetzten
Filterstäben 1 in tlic Fassung 26 eingeschoben, dann der
Ring 30 auf die Querwand 3 aufgelegt und schließlieh der Schraubring 31 in das Innengewinde der Verdikkung
29 eingeschraubt und angezogen, st) daß diese Teile fest zusammengehalten werden. Sodann wird der
Oboneil 33 des Filtergehäuses über die Fiilerstäbe 1
gestülpt und in das Gehäuse der Verdickung 29 unter
<.- Zwischenfügung eines Dichtungsringes 35 eingeschraubt.
Für manche Anwendungszwecke kann es erwünscht sein, das Gehäuse der Filtervorrichtung durchsichtig zu
gestillten, so dall die lilterwirkung tier Vorrichtung
beim Betrieb beobachtet werden kann, Gemäß I i g. 4
kiinn hierzu das Filtergehäuse aus (ilas oder einem
glasähnlichen Werkstoff bestehen. Hei dieser Atisl'iihiiingslorm
sind wiederum hohle l;illersi;ibe 1 mis porö
sein Werkstoff in der aus elastisch nachgiebigem Werkstoff
bestehenden Querwand 3 gehaltert, ledoeh ist
hierbei der Unterteil 41 des liltcrgchauses am oberen
Rand mit einer schwach konischen Innenllachc versehen,
die der Innenfläche der Fassung 8 bzw. 26 der vorher beschriebenen Ausführungsformeii entspricht und
fur die Querwand 3 den Dielmingss.it/ bildet. Der Un
terieil 41 weist lerner /ur Verbindung mit dem Oberteil
44 des Fillergchäuses einen radial nach au Heu genehte
ten Flansch 43 auf. Der Oberteil 44 des lilteigehäuses
besteht aus einer am oberen linde bis auf eine Finlaßölfnung
45 geschlossenen Glasrohr, das ,.uilierdem mit
einer gewöhnlieh durch einen Stöpsel 47 verschlossenen
Lüftungsöffnung 46 versehen ist. /um Zusammensetzen
der Filtervorrichtung wird der Oberteil 44 über
die aus den Filierstäben 1 und der Querwand 3 bestehenden und in den Unterteil 41 eingesetzte I iltereinheil
gestülpt, bis der an seinem unteren Rand angeord nete Flansch 48 auf einer auf den Flansch 4} des I inier
leiles 41 aufgelegten Dichtungsscheibe 44 aufliegt. Sodann
werden auf die äußeren Ringfliiehen der Hanschen
43 und 48 unter /wischcnfügung von Ringscheiben
51 zur Abdichtung Metallringe 52 und 5 3 aufgelegt und mittels Schraubenbolzen 54. die in Innengewinde
des unteren Metallringes 53 eingreifen, festgezogen.
OvJJ ■*
Hierdurch werden die beiden Gehäuseteile 41 und 44 dielitsdmcißend miteinander verbunden.
Beim Gebrauch einer Filtervorrichtung der beschriebenen
An wird die zu filtrierende Flüssigkeil der I inlaßollnung des Filtergehäuse^ gewöhnlich unter er
heblichem Druck zugeführt. Wenn die I liissigkeit in dem Gehauseoberteil die hohlen Filterstabe umgibt,
wird die Luft aus dem Gehäuse durch die obere Lüftungsöffnung abgelassen, worauf die I .ultungsöllnutig
wieder geschlossen wird. Die Filtervorrichtung ist dann
fertig /um Betrieb. Anstatt die Flüssigkeit unter Druck /u Ilinieren, kann auch am Ausladende der liltervor
lichtung ein Vakuum angewendet werden, um die Flüssigkeit
durch die rohrförmigen Filtersläbe hindurch/usaugen.
Die Kapazität der Filtervorrichtung hängt von dei
Anzahl und Länge der Filierstäbe, der Porengröl.lc um
der Druckdifferenz /wischen Finlaß- und Auslaßöfl
nimg der Filtervorrichtung ab. Fine Filtervorrichtung
mn neunzehn Filterstäben von 5.3 mm Durchmesse und 3b cm Länge hai /.. B. eine Gesamtfläche von nun
bl/ eni-\ Wenn diese Filterstäbe eine maximale Poren
große von 0,8 Mikron haben, so ergibt sich für eine zi
filnierende Flüssigkeit mit der Viskosität I und be einer Druckdifferenz zwischen Finlaß und <\uslaß de
I iltcmimchuing von etwa I kg/cm: eine Durchfluß
menge \on 1 3bb Liter. Das Gehäuse der I iliervomcl·
lung ist dabei 43cm lang und hat einen Durchmesse X1OiI 4,ri cm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Filtervorrichtung mit einer /wei einander gegenüberliegende Stirnflächen aufweisenden Quer- s
wand und einer Vielzahl von zwischen den Stirnflächen durchgehenden Öffnungen, in denen die Enden
von hohlen zylindrischen Filterstaben aus starrem porösem Material abgedichtet und in radialer Richtung
ledernd nachgiebig gehaltert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Querwand (3) aus
elastisch nachgiebigem Werkstoff besteht und im Bereich ihrer jeweils von einer durchgehend zylindrischen
Wandung begrenzten Öffnungen die Filterstäbe (1) jeweils auf deren gesamter Eing.'iffslänge
mit Dichtsitz umschließt.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß die Fiitersiäbe (1) aus starrem porösem Material bestehen.
3. Filiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (3) aus Gummi besteh:.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |