DE7722266U1 - Vorrichtung zur entnahme von bier aus einem fass - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von bier aus einem fass

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/06Mountings or arrangements of dispensing apparatus in or on shop or bar counters

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Diving. Wolff t H, Bartels
Dipl.-Chem, Di. Brandos Dr.-lng. Held
Dipl.-Phy3. Wolff
D-7 Stuttgart 1, Lange StraOo 6
Tel. (0711) 29 631Ou. 29 72 93
Telex 07 22312 (palwod)
Telegrammadresse:
tlx 07 223 12 wollf Stuttgart
PA Hr, Brandes: Sitz München
Post* checkkto. Stuttgart 7211-71 BLZ 600100 70
Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 600 70070
Bürozelt:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uh'r
außer samstags
17. Mai 1977 Recj.-Nr. 125 381
Dieter Steinmann, Glendale N.Y. (USA)
Vorrichtung zur Entnahme von Bier aus einem Faß
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
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Die Erfindung betrifft eine einen Hahn aufweisende Vorrichtung zur Entnahme von Bier aus einem an seiner einen Stirnseite mit einer Füllöffnung versehenen Faß, insbesondere einem Faß mit wenigen Litern Inhalt.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art für Fässer mit beispielsweise 5 Liter oder 10 Liter Inhalt, welche von oben her auf das Faß aufgesetzt v/erden und einen Druckerzeuger benötigen, sind selbst dann, wenn der Druckerzeuger als Pumpe ausgebildet ist, relativ teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswertere Vorrichtung zur Entnahme von Bier, insbesondere aus Fässern mit'' wenigen Litern Inhalt ,zu schaffen. Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch einen Ständer mit einer im Abstand oberhalb seiner Standfläche liegenden Auflagefläche für das Faß, welche Auflagefläche mit einer nach oben offenen und sich bis zu dem Rand der Auflagefläche erstreckenden Nut versehen ist, in welche ein Rohr eingelegt ist, das an seinem einen Ende den über den Rand der Auflagefläche überstehenden Hahn und an seinem anderen Ende einen nach oben über die Auflagefläche überstehenden und in die Einfüllöffnung des Fasses einführbaren Stutzen aufweist.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird das Bier dem Faß also nicht oben entnommen, sondern an der tiefsten Stelle. Daher wird ein Druckerzeuger nicht benötigt. Es genügen der Stutzen, der von unten her abdichtend in die Füllöffnung eingeführt wird, der Hahn und das den Stutzen mit dem Hahn verbindende Rohr. Die Fertigungskosten dieser Teile sowie des Ständers, der den Stutzen sov/ie den Hahn in der gewünschten Lage und letzteren im erforderlichen Abstand über der Standfläche hält, sind wesentlich geringer als diejenigen-der bekannten vorrichtungen.
Damit der Hahn, das Rohr und der Stutzen leicht gereinigt werden können, 1st bei einer bevorzugten Ausführungsform das Rohr
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in die Nut nur eingelegt und nicht mit Hilfe von Befestigungselementen mit dem Ständer verbunden. Um dennoch die richtige Lage des Stutzens und des Hahns zu aewährleisten, hat das Rohr zumindest auf einem Teil seiner Länge ein rechteckiges Querschnittsprofil, an das das Querschnittsprofil der Nut angepaßt ist.
Sowohl aus Kostengründen, aber auch aus optischen Gründen,ist der Ständer vorzugsweise als Bock mit einer von Beinen getragenen Platte ausgebildet, die einen nach oben über ihre die Stellfläche für das Faß bildende Oberseite überstehenden, zumindest im Bereich der Nut unterbrochenen Rand aufweist. Ein solcher Rand richtet die die Einfüllöffnung aufweisende Stirnseite auf den Stutzen aus, wodurch die Herstellung der Verbindung zwischen dem Stutzen und dem Faß vereinfacht wird. Außerdem kann der Rand das auf die Auflagefläche aufgesetzte Faß gegen eine seitliche Verschiebung sichern und dadurch den Stutzen entlasten. Schließlich ist ein derartiger Rand auch aus optischen Gründen vorteilhaft.
Der Ständer besteht vorteilhafter Weise aus Holz oder Kunststoff, wobei letzterer an seiner Oberfläche eine Holzimitation haben kann. Für den Hahn, das Rohr und den Stutzen sind H0I2, Kunststoff oder Messing besonders vorteilhaft.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels im gebrauchsfertigen Zustand,
Fig. 2 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des
AusfUhrungsbeispiels mit aufgesetztem Faß, Fig. 3 eine unvollständig und auseinandergezogen dargestellte Ansicht der Einzelteile des AusfUhrungsbeispiels und des unteren Endes eines Fasses,
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Eine Vorrichtung zur Entnahme von Bier aus einem aus Blech bestehenden Faß 1 mit einem Inhalt von 5 Liter, welches in seiner einen Stirnseite mit einer Füllöffnung 2 versehen ist, weist als Ständer, auf den das Faß 1 für die Bierentnahme gestellt wird, einen als Ganzes mit 3 bezeichneten Bock auf, der aus Holz besteht, aber auch beispielsweise aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen könnte. Eine quadratische Platte 4 des Bockes 3, deren Ecken fehlen, wird von vier an ihrer Unterseite befestigten Füßen 5 getragen, wie dies insbesondere Fig. 1 zeigt. Auf ihrer Oberseite trägt die Platte ,, 4 einen Rand 6, der im Ausführungsbeispiel fest mit der Platte verbunden ist, jedoch auch einstückig mit dieser ausgebildet sein könnte. Der Rand 6 fluchtet außen mit dem Rando.der Platte 4 und begrenzt innen eine kreisförmige Auflagefläche 7 für das Faß 1. Der Durchmesser der Auflagefläche 7 und des vom Rand 6 begrenzten Raumes ist daher an den Durchmesser des Fasses 1 an dem die Füllöffnung 2 aufweisenden Ende angepaßt. Wenn das Faß 1 auf den Bock 3 aufgesetzt ist, liegt, wie Fig. 2 zeigt, die die Füllöffnung 2 aufweisende Stirnfläche auf der Auflagefläche 7 auf, und der Rand 6 sichert das Faß 1 gegen eine Querverschiebung.
Tn der Platte 4 ist eine zur Auflagefläche 7 hin offene, im / Ausführungsbeispiel im Querschnitt rechteckförmige Nut 8 vorgesehen, welche sich vom Zentrum der Auflagefläche 7 aus bis zur Mitte der einen Längsseite der Platte 4 hin und ein kleines Stück in entgegengesetzter Richtung erstreckt. An der auf das Zentrum ausgerichteten Stelle dringt vom Grund der Nut 3 aus in zur Auflagefläche lotrechter Richtung ein Sackloch 9 geringer Länge in die Platte 4 ein. Das Sackloch 9 nimmt einen Sicherungsstift 10 auf, der an der Unterseite eines Rohres 11 vorgesehen ist, das im Ausführungsbeispiel aus Holz besteht, aber auch aus Kunststoff oder Metall bestehen könnte. Das Rohr 11 hat, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ein rechteckförmiges Querschnittsprofil, dessen Größe an das Querschnittsprofil der
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Wut 8 angepaßt ist. Die Nut 8 vermag daher das Rohr 11 vollständig aufzunehmen, das lose in die Nut 8 eingelegt ist, um leicht aus dieser herausgenommen werden zu können. Infolge der Anpassung des Querschnittsprofils des Rohres 11 an das Quer-Schnittsprofil der Nut 8 ist das Rohr 11 gegen eine Verdrehung in der Nut 8 gesichert. Eine Verschiebung des Rohres 11 in seiner Längsrichtung verhindert der Sicherungsstift 1Ö, der in das Sackloch 9 eingreift. Braucht eine Längsverschiebung des Rohres 11 in der Nut 8 nicht befürchtet zu werden, dann kann auf das Sackloch 9 und den Sicherungsstift 10 verzichtet werden. Da der Sicherungsstift 10 das Rohr 11 auch gegen eine Verdrehung um seine Längsachse sichert, könnte das Rohr auch ein anderes Querschnittsprofil, beispielsweise ein Kreisprofil, haben.
An das nach außen weisende Ende des Rohres 11 schließt sich gleichachsig ein Hahn 12 an, der im Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Rohr 11 ausgebildet ist, aber auch ein mit diesem verbundenes, separates Bauteil sein könnte. Die Länge der Füße 5 ist so gewählt, daß die Höhe der Auslaßöffnung des Hahnkückens 12' über der Standfläche des Bockes 3 genügend groß ist, um ein Trinkgefäß unterstellen zu können.
Im Bereich der Nut 8 ist der Rand 6 unterbrochen. Die Breite der Unterbrechung ist im Ausführungsbeispiel größer als die Breite der Nut 8.
An der auf das Zentrum der Auflagefläche 7 ausgerichteten Stelle des Rohres 11 steht von dessen Oberseite lotrecht ein Stutzen ab, der aus Kunststoff oder Metall besteht, fest mit dem Rohr verbunden ist und in das Innere des Rohres 11 mündet. Der Außendurchmesser und die Länge des Stutzens 13 sind an die Abmessungen einer Dichtung angepaßt, welche zunächst die Füllöffnung 2 des Fasses 1 verschließt und, wenn der Stutzen 13 durch die
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Füllöffnung 2 hindurch eingeführt ist, die erforderliche Abdichtung zwischen dem Stutzen 13 und dem Faß bildet. Es könnte aber auch auf den Stutzen 13 ein Dichtungskörper aufgesetzt sein,falls ein solcher zur Abdichtung erforderlich wäre.
Damit das Bier aus den Faß 1 durch den Stutzen 13, das Rohr 11 und den Hahn 12 hindurch austreten kann, wird, nachdem das Faß 1 auf den Bock 3 aufgesetzt und dabei der Stutzen 13 in die Füllöffnung 2 eingeführt worden ist,- in die nach oben weisende Stirnfläche des Fasses 1 mit einem Büchsenöffner oder dergleichen ein Loch gemacht. Damit infolge des im Faß 1 herrschenden Überdruckes zu diesem Loch das Bier nicht austritt, ist es zweckmäßig, vor dem Einbringen dieses Loches soviel Bier zu entnehmen, als unter der Wirkung des Überdruckes am Hahn 12 austritt. Die nicht über den Stutzen 13 entnehmbare Restmenge kann zum Schluß durch diese öffnung hindurch ausgegossen werden.
Zur Reinigung des Hahns 12, des Rohres 11 und'des Stutzens 13 kann das Rohr 11 aus der Nut 8 herausgenommen werden, ohne daß irgendwelche Schrauben oder dergleichen gelöst werden müßten.
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Claims (5)

S chut ζ anspreche
1. Einen Hahn aufweisende Vorrichtung zur Entnahme von Bier aus einem an seiner einen Stirnseite mit einer Füllöffnung versehenen Paß, gekennzeichnet durch 'einen Ständer mit einer im Abstand oberhalb seiner Standfläche liegenden Auflagefläche (7) für das Paß (1), welche Auflagefläche (7) mit einer nach oben offenen und sich bis zu ihrem Rand erstreckenden Nut (8) versehen ist, in welche ein Rohr (11) eingelegt ist, das an seinem einen Ende den über den Rand der Auflagefläche (7) überstehenden Hahn (12) und an seinem anderen Ende e.inen nach oben über die Auflagefläche über-
stehenden und in die Füllöffnung (2) des Fasses (1) einführbaren Stutzen (13) aufweist.
2. -Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohr (11) zumindest auf einem Teil seiner Länge ein rechteckiges Querschnittspröfil hat, dem das Querschnittsprofil der Nut (8) angepaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer als ein Bock (3) mit einer von Füßen (5) getragenen Platte (4) ausgebildet ist, die einen nach oben über ihre die Auflagefläche (7) für das Faß (1) bildende Oberseite überstehenden, zumindest im Bereich der Nut (8) unterbrochenen Rand (6) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer aus Holz oder Kunststoff besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn (12) und das Rohr (11) aus Holz, Kunststoff oder Messing bestehen.
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DE7722266U 1977-07-15 1977-07-15 Vorrichtung zur entnahme von bier aus einem fass Expired DE7722266U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8912587U1 (de) * 1989-10-24 1989-12-07 Rung, Heinz, 8640 Kronach, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8912587U1 (de) * 1989-10-24 1989-12-07 Rung, Heinz, 8640 Kronach, De

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