DE1557573A1 - Tankreinigungsvorrichtung - Google Patents
TankreinigungsvorrichtungInfo
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- DE1557573A1 DE1557573A1 DE19661557573 DE1557573A DE1557573A1 DE 1557573 A1 DE1557573 A1 DE 1557573A1 DE 19661557573 DE19661557573 DE 19661557573 DE 1557573 A DE1557573 A DE 1557573A DE 1557573 A1 DE1557573 A1 DE 1557573A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/093—Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays
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Description
ffankrelnigungsvorrichtuniB;
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tankreinigung
svorrichtung, insbesondere auf Mittel zum Entfernen von Rammerschlag bzw0 Zunder, Schlamm, Sedimenten, Rost
und anderem festem Material, das sich während des Gebrauchs
ansammelt oder abgeschieden wird9 sowie auf das Entfernen
von Wasser und anderen Fremdflüssigkeiten, die sich am Boden
solcher Flüssigkeits-lagerungstanks ansammeln, (zeBo
Untergrund-Iagerungstanks, die für Heizöl, Benzin und der»
gleichen, verwendet werden)o
009 8 U/0 U8
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Vorrichtung zum raschen und wirksamen Reinigen von Heizöloder Benzintanks oder Tanks vorzusehen, die andere Flüssigkeiten enthalten, insbesondere Tanke von dem Typ, bei denen
nur eine kleine Öffnung für das Einsetzen der Reinigung·»
geräte zur Verfügung steht (d.h. die Öffnung, die noraaler
weise zum Eichen des Tanks verwendet wird)·
Ein anderee Ziel ist es, eine neue Tankreinigungsvorrichtung
anzugeben, die leicht durch die verhältnismäßig kleine öffnung eingesetzt werden kann, die normalerweise zum Eichen
von Untergrund-Benzintanks oder dergleichen verwendet wird, und mit der leicht hantiert werden kann, um wirksam Hammmer-
schlag, Rost, Sedimente, Schlamm oder 7'asser vom Boden des
Ein weiteres Ziel ist es, eine neue, leicht transportable Vorrichtung zum Reinigen von Untergrund-Lagerungetanks, wie
Benzin-Vorratstanks, anzugeben, die bei Tankstellen installiert sind·
g Kurz zusammengefaßt, enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung
oo ein Standrohr, das um einen Angelpunkt drehbar, nahe an sei-■p* nem unteren Ende einen mit einer Feder beaufschlagten Schläuchen führungskanal trägt. Bas Standrohr wird durch das Kefirohr de·
£ zu reinigenden Tanks abgesenkt, bis es die Bodenwand des Tanks berührt; der Kanal schwingt unter dem Druck seiner Feder nach
außen, wenn das Rohr abgesenkt wird, und sein freies Ende
kommt auf den Tankboden zu ruhen, so daß dieser Kanal einen V/inkel von etwa 60° zu der Achse des Rohrs macht· Die Vorrichtung
enthält auch eine Haspel, welche ein· Sohlauchanordnung trägt, die flexibel ist, aber eine wesentliche Steifigkeit
in Richtung ihrer Länge zeigt; die Vorrichtung enthält ferner eine Säugpumpe, die mit dem inneren bzw. Haspelende
der Schiauchanordnung verbunden ist· Das äußere bzw» freie
Ende des Schlauchs trägt eine Düsee Diese Haspel wird an dem
oberen Ende des Standrohrs befestigt, nachdem letzteres in seine richtige Position im Tank gebracht worden ist; die
Schlauchanordnung, das Düsenende zuerst, wird nach unten durch das Standrohr geführt. Wenn der Schlauch das untere Ende dee
Standrohrs erreicht, berührt die Düse den Schlauchführungekanal; sie wird durch diesen Kanal zur Richtungsänderung
veranlaßt und bewegt eich horizontal entlang der Bodenwand des Tanks c Die Saugpumpe wird in Betrieb gesetzt, und der
untere Abschnitt des Schläuche wird r?acl; außen entlang des
Tankbodens geführt, wobei das Fremdmaterial (Wasser, Sedimente und dergleichen) aus dem Tank durch die Düse und den
Schlauch zu der Oberfläche abgezogen wird« Eine detaillierte
Beschreibung der Erfindung folgt zusammen mit den beigefügten
Zeichnungen,,
In Pig«, 1 ist eine Teilansicht im Schnitt dargestellt, die
einen Teil eines Untergrundtanke erläutert, der mit der erfindungsgemäßen Tankreinigungevorrichtung versehen ist; sie zeigt die Tankreinigungsvorrichtung in ihrer Lage zum Reinigen dee
Tanks ο
Fig, 2 ist ein Querschnitt einer Schlauchanordnung entlang der Linie 2=2 der FIg0 1„
vergrößertem Maßstab dargestellte Ansicht des freien Endes der Schlauchanordnung, welche die
daran befestigte Elise zeigt.
Pig„ 4- ist eine; Aufsicht auf die Vorrichtung der Figo 1
und zeigt die Haspel in ihrer Lage am oberen Ende des Standrohre.
Pig. 5 ist ein horizontaler Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Pig. 1.
-* Schlamm, Sedimente und andere (fremde bzw„ nicht zugehörige)
■*** Materialien sammeln sich an dem Boden und den Seltenwänden
ο
^ der Tanke an, die zur Aufnahme von HeIzUl, Benzin oder anderen flüssigen Materialien verwendet werden. Dieser Sohlen
und die Sedimente sammeln sich insbesondere an dem Boden
und den Seitenwänden der Benzintanks bzw„ werden dort abgelagerte
Die Erfindung wird zwar für diesen Verwendungszweck beschrieben, doch ist zu bemerken, daß die Vorrichtung auch
andere Anwendungsgebiete hat. Der Schlamm besteht aus Hammerschlag
und Rost, der sich an d«r Innenseite des Tanks
bildet und allmählich sum Absinken auf den Boden dee Tanke
neigt. Zusätzlich sammeln sich Sedimente aus dem Benzin an» Hinzu kommt, daß wegen Temperaturänderungen eine Kondensation
im Inneren des Tanks stattfindet. Bas davon resultierende Wasser sammelt sich an und setzt sich natürlich
am untersten Punkt des Tanks ab, da das spezifische Gewicht des V/assers höher ist als das des Benzine«
Der von dieser Materialmischung gebildete Schlamm oder Niederschlag
ist außerordentlich schwierig von dem Tankboden und den V/änden zu entfernen, insbesondere im Falle eines
Tanks für die Lagerung von Benzin, Der* Schlamm oder das
Sediment sowie das Wasser sollten aus einem Benzintank ent=·
femt werden, da sie leicht über die Saugleitung zum oder
in den Benzintank des Kunden gezogen werden, mit dem Ergebnis,
daß dessen Treibstoffleitungs-Saugkopi oder dessen
Treibstoffleitung leicht verstopft oder mit Wasser verun-
^ reinigt wird« Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde zur
_» Entfernung von derartigem Schlamm, von Sedimenten, Wasser
-««. oder anderen Abfallmaterialien entwickelt, die sich in
ο
~* Heizöl-, Benzin- oder anderen Flüssigkeit stänke, insbeson-
dere in Untergrundtanks ansammeln*
C= Q wi
In Pig. 1 bezeichnet die Ziffer 1 die Bodenwand eines Untergrund-Benzintanks. Y/enn auch die Erfindung in ihrer Anwendung auf einen Untergrundtank gezeigt ist, so iet doch zu
bemerken, daß dies nur dem Zwecke der Erläuterung dient, und daß die dargestellte Vorrichtung auch für andere Tanks
oder Behälter verwendet werden kann. Der Tank kann jede gewünschte Form und Größe haben, doch sind im allgemeinen
Benzintanks zylindrisch» Die Vorrichtung wird im Rahmen eines Beispiels soweit beschrieben, als dies die Arbeitsweise im Zusammenhang mit der Reinigung τοη Tanks betrifft,
die einen Boden mit nach oben gewölbten Seitenwänden besitzen, da dies der gebräuchliche;« Tanktyp isto V/enn der
Tank unterhalb der Erdbodenoberfläche 2 eingegraben ist, ragt das Meßrohr 3 des Tanks (ein Rohr, das sich üblicherweise nahe des einen Tankendes befindet, wobei das untere
Ende des Rohre 3 bei 46 mit dem oberen Teil 47 des Tanks
befestigt ist), über die Erdbodenoberfläche hinaus und ist normalerweise mit einer (nicht gezeigten) Kappe bedeckt»
Das obere Ende des Rohrs 3 wird gut in der Erde befestigt, z.B. mit Hilfe von Asphalt oder Beton, der in situ rund um
das Rohr gebildet worden ist.
ο
^ Die Vorrichtung zum Entfernen des Schlamme, Sedimente, Was-
^! sera oder anderem, fremdem Abfallmaterial aus dem Tank ento hält in allgemeinen ein flexibles Glied oder eine Schlauch-
** anordnung 4, ein Standrohr 5, das zus Einführen in das Rohr
vorgesehen ist, und eine Düse 6, die alt dem Schlauch ver-
Tb&nden ist«'Die Düse und das flexible Glied und der Schlauch
lassen sieh über den Boden 1 und Abschnitte der Seitenwän- '
üe See Tanke durch das Standrohr 5 führen, wie dies noch
beschrieben wird; bei Gebrauch befindet sich die Schlauchanordnung
4 innerhalb des größeren Abschnitte der Länge dee Standohrs 5°
Sas flexible Glied bzwo die Schlauchanordnung 4 (Fig*» 2)
enthält einen flexiblen Schlauch 7 aus elastomerem Material,
aas als "Neoprene" bekannt ist,. Die Anordnung besitzt einen
inneren Durchmesser von 12,7 mm (1/2 Zoll) und etwa 15#25 m
ÜSnjfe (50 Fuß)s wobei an den Schlauch mit Hilfe eines geeigneten
Klebestoffs, wie einem Epoxy- oder Polyeulfidhara
(wie bei 9 angegeben), ein gebogenes FederStahlband 8 befestigt
ist (dessen Länge vergleichbar aber etwas kürzer ist als die des Schlauche). V/egen dieser Konstruktion ist
dlie Schlauchanordnung flexibel» hat jedoch eine wesentliche Steifigkeit in Richtung ihrer Länge. Das bedeutet, daß dae
Band 8 den Schlauch 7 im wesentlichen starr in einer Richtung
lizwo in einer Ebene hält, während ee das Biegen im wesentlichen
frei in dieser Ebene zuläßt«
cx> line Düse 6 ist an einem Ende der Schlauchanordnung 4 mit
*- Hilfe von zwei Schrauben 10 (Pig* 3) befestigt, die durch
° öffnungen in dem Band 8 reichen und in geeignete, mit'Gre-
m winde versehene Löcher im Körper der Düse6 eingeschraubt
sind. Die Düse 6 besitzt eine Bohrung 11 mit dem gleichen
Durchmesser wie der innere Durchmesser des Schlauche 7ο
Beginnend am Ende der Düse, die an dem Schlauch 7 anliegt, fluchtet der größere Teil der Länge der Bohrung 11 mit der
Schlauchöffnung, Nahe an ihrem entgegengesetzten Ende umfaßt die DUsenbohrung einen Abschnitt 11a, der sioh nach unten
in einem V/inkel von 30° au dem übrigen Teil der Bohrung
r gegen die langgezogene Kittellinie dee Bands 8 erstreckt.
Dies bringt das äußere Ende der DUsenbohrung recht dicht an den Tankboden 1, wenn e±3h die Schlauchanordnung in
Arbeltestellung befindet. Wenn sich nämlich die Schlauchanordnung 4 in Arbeltsstellung befindet, wird das Band 8 auf
. den Boden des Tanks abgesenkt, wobei die Köpfe der Schrauben 10 im wesentlichen den Tankboden berühren (vergl. Fig. 1)O
Zum leichteren Handhaben und Transportieren ist die Schlauchanordnung 4 auf einer Haspel 12 befestigt, auf die im folgenden näher eingegangen wird. Das der Düse 6 abgewandte
Ende des Schlauche 7 besitzt eine Schlauchkupplung 13 (Pig· 4), die mit Schraubengewinde versehen, in ein Rohrpaßetück 14 eingreift, das auf den Stamm eines T-Stücke 15
(tee) befestigt ist, das eich am Mittelpunkt der Haspel 12
ο
ο befindet. Die fluchtenden Arme des T-Stücks 15 sind koneen-
^ trisch KU der Achse, um die sich die ifiBpel 12 drehen soll;
-^ der Stamm des T-Stücks dreht sioh um diese fluchtenden Arme,
wenn die Haspel in der im folgenden beschriebenen Weise
gedreht wird. Ein Rohr 16 ist auf einem von den zwei fluchtenden Armen des T-Stücke 15 befestigt, und dieses Rohr
erstreckt eich durch eine Seitenplatte 17 der Haepel 12
und ist an einer Seite einer Drehrohrverbindung bzw.
"Schwingverbindung" 18 verbuken. Das Rohr 16 dreht sich
mit der Haspel 12 und steht (über das T-Stück 15 «id seine
Teile 14 und 13) mit der Haspel bzw» dem Oberflächenende äea Schlauche 7 in Verbindung. Eine feste Welle 19 ist an
dem anderen der beiden fluchtenden Arme des T-Stücke 15 befestigt,
Die "Schwingverbindung" 18 ermöglicht die Drehung des Rohre
16 (wenn die Üaspel 12 gedreht wird) im Hinblick auf ein stationäres oder starres Rohr 20, von dem ein Ende mit der
anderen Seite der Drehverbindung 18 in Verbindung steht, während eine Flüssigkeit durchtritt zwischen den Rohren
und 16 beibehalten wird. Das andere Ende des Rohrs 20 ist in ein Ende eines durchsichtigen Schaurohre 21 eingeschraubt,
von dem das andere Ende mit Hilfe einer Rohrkupplung 22 mit einem Rohr 23 verbunden ist, das sich zu der Eingangsseite
einer geeigneten Saugpumpe (nicht gezeigt) erstreckt. Wenn
sich die Vorrichtung in der in Pig» 1 gezeigten Sage befindet,
können mit der Haspel 12 und der Saugpumpe oberhalb dee Erdbodenepiegels
2 sowie mit dem itaspeiende des Schlauche 7* das mit der Eingangsaeite der Saugpumpe in der beschriebenen
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- ίο -
Weise verbunden ist und mit der Düse 6 dicht neben dem Tankboden 1, Schlemm, Sedimente, Wasser und dergleichen mit
Hilfe der Saugpumpe vom Bodenabschnitt dea Untergrundtanke
au der Oberfläche über die Düsa St den Schlauch 7f daa T-Stück 15, das Rohr 16, die "Sohwingverbindung11 18, dae
Rohr 20, das Schaurohr 21, die Kupplung 22 und das Rohr 23
abgesogen werden. Das Schaurohr 21 ermöglicht dem Betriebepersonal visuell das abgepumpte Material zu überwachen.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung transportiert werden
soll, beispielsweise auf einem Lastwagen, wird die gesamte Länge der Schlauchanordnuzr* 4 einschließlich der Düse 5 auf
die Haspel 12 aufgewickelt, wie dies durch die P^antomlinien
in Pig« 1 angedeutet ist· Dann wird eine Haltefeder 24 t
z.B. eine normale Jütuprtürfeder, verwendet, um den Schlauch
am Aufwickeln von der Haspel eu hindern· Bin 5nde der leder
24, wird an der Drehverbindung 18 (dieNsich außerhalb dee
Hauptkörpere der Haspel befindet) mit Hilf· eines Hinge 2$
befestigt, wobei diese Peder über die äußeren Windungen des
Schläuche auf der Haspel reichtj das andere Ende der feder
wird an einer der seitlichen Brausen der &asp#l an der ent-
o gegengesetzten Seite der Verbindung 18 Bit Hilfe eines Haken·
te 26 befestigt.
^ Dae Standrohr 5 ist etwa 3,65 ■ (12 Tuß) lang, und dieses
»» Standrohr 1st aus Durchschieben durch dae Eichrohr 3 und das
innere des zu reinigenden Tanks vorgesehen, bis das unter· Bad· d·» Siandrohre auf den Tankboden 1 »u ruh·» I» ■■' Jl>
BAD 0RK3INAL
wie dies In Fig* 1 angedeutet ist, Dae Standrohr, das im
einzelnen im folgenden näher beschrieben wird, ist Teil
der Tarikreimigungsvorrichtung nach der Erfindung; es wird
auf dem lastwagen zusammen mit der haspel 12, welche die
Schlauchaniordnung enthält und mit der Saugpumpe transportiert«
Im allgemeinen sind Untergrund-Benzintanks an den Tanksteilem so angeordnet, daß der obere Teil 49 des Benzintanks
slcli tmgefähr 0,91 cm (3 Fuß) unter der Oberfläche
befindet» was !bedeutet, daß das Tankeichrohr 3 etwa o,91 cm
(3 Fuß) lafig ist; wie oben erwähnt, sind beide Enden des
Eichrokrs 3 Test in ihrer ^age verankert. Der äußere Durchmesser
ä®B Stsnärohra 5 paßt ziemlich dicht in den inneren
Durchmesser des Siehrolirs 5, über seine Länge von etwa
0,91 cm (3 FuS), sodaß das vertikal sich erstreckende
Standrohr als geeigneter starrer Träger oder als Befestigunpsmittel
für die Haspel 12 des Schläuche dienen kann,
wenn sich das Standrohr 5 in seiner Lage in dem zu reinigenden Tank befindet, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist,
Das obere Ende des Standrohrs 5 erstreckt sich in einem geeigneten Anstand über die Oberfläche 2, wenn sich das
Standrohr in seiner Arbeitsstellung befindet.
ο
-» Nachdem das Standrohr 5 in die in Fig„ 1 gezeigte lage ab-"^ gesenkt worden ist« wird zum Betrieb die volle Haspel 12
^ an dem oberen Bude des Stndrohrs befestigt. Ein mit einer
zentralen Öffnung versehener. Rohrblock 27'(dessen zentrale
·- 12 -
messer des Standrohrs 5)9 der an einer Seite entlang
eines Durchmessers der öffnung geschlitzt bzwo aufgeschnitten ist, wird rund um das obere Ende des Standrohrs 5 angeordnet und dann in dieser Stellung mit Hilfe eines
Bolzene 28 abgedichtet, der rollkommen durch den Block 27 von einer Seite zu dessen anderer Seite reicht« Dieser
Bolzen erstreckt sich quer durch den Spalt in dem Block und trägt an einem Ende einen mit Gewinde versehenen Bedienungsgriff 29, ■*"& dessen Hilfe das oben erwähnte Festziehen bewirkt wird· Eine' vorbestimmte Orientierung (in Azimut-Richtung)
zwischen dem Block 27 und. dem Standrohr 5 wird mit Hilfe eines Stifte 30 bewirkt (der fest an dem Block
27 befestigt iet UBd sich entlang eines Durchmessers der
öffnung in diesem Block erstreckt), und der in einen schmalen,
nach oben gerichteten Öffnungsschlitz 31 eintritt, ae%
seinerzeitβ in das obere Ende des Standrohrs 5 an einer seiner
Seiten eingeschnitten ist» IM die mspel 12 an dem Block
27 zu befestigen, wodurch die Haspel an das obere Ende des
Standrohrs 5 angeschlossen wird, sind 2 Auslegerarme 32„
die sich in rechten Winkeln zu den Achsen des Standrohre erstrecken, an den entsprechenden gegenüberliegenden Seiten
des Blocks 27 befestigt«, Die Arme 32 sind an einem Ende
OO . k ■
_* (z.B. bei 28 und 35) an gegenüberliegenden Seiten des Blocke
*■* ■ -'
^- 27 angebolet, und sie sind an ihren gegenüberliegenden En-
ο ■ '
~* den mit den unteren Enden der entsprechenden Ständer 34
** (Pig. 1) verbolzt, die in rechten Winkeln zu den Aualegern
32 verlaufen. Das Hoar 16 erstreckt sich mit loser Passung
«durch eine Öffnung, die sich nahe des oberen Endes des einen
Ständers befindet und die Welle 19 reicht mit lockerer Pas sung durch eine öffnung nahe dem Ende des anderen Ständers·
Befestigungeinittel 35 (einschließlich einer Mutter, die in
ein Gewinde an dem anderen Ende des Schafts 19 eingreift, halten dieioberen Enden der Ständer 34 In ihre lage an einer
Seite der Haspel und die Schwingverbindung 18 bewirkt das
gleiche an dem anderen Ende der Haspel· Auf diese Weise trägt der stationäre Träger 34 die Haspel und enthält Achslager
für die Drehung um die Achse, die um die Welle 19 und das Rohr 16 vorgesehen ist. Zwei starre, im Winkel sich erstrekkende
Bremsen 36, sind an jeder Seite der Haspel vorgesehen«
Ein Ende jeder Bremse 36 ist bei 33 mit dem Block 27 ver bolzt, und das andere Ende jeder Bremse 1st an seinem entsprechenden
Ständer 34 zwischen den Enden des Ständers angebolzt „
Die Rohrkupplung 22 ist an einem der beiden Auslegerarme
mit Hilfe eines Blocks 37 befestigt, dessen Basis an den Auslegerarm 32 an der Drehverbindungsseite der Haspel ange-
o bolzt ist. Die Kupplung 22 reicht durch eine Öffnung nahe
ο
™ des äußeren Endes des Blocks 37; eine Kadenschraube 38 1st
j^ durch den Block 37 bei dieser öffnung geschraubt und drückt
ο gegen die Kupplung 22.
Am unteren Ende des Standrohrs 5 ist eine Anordnung vorgesehen, mit der das freie Ende bzw. DUsenende der Sehlauch-
anordnung 4- (wenn diese Schlauchanordnung nach unten durch
das Standrohr geschoben wird) nach außen von der Achse des Standrohre weggeführt wird» so daß das untere Ende bzwo
Düsenende der Schlauchanordnung so geleitet wird, daß es im wesentlichen horizontal entlang der Bodenwand 1 dee Tanks
zu liegen kommt, wobei der Bohrungsabschnitt 11a der Düse dicht an der Tankbodenwand liegt.
Ein im wesentlichen rechteckiger Schlitz 39 let in eine Seite
des Standrohrs 5 an dessen unterem Ende eingeschnitten; dieser Schlitz öffnet sich am unteren Ende des Rohrs und
ist an seinem oberen bzw. geschlossenen Ende abgerundet. Ein längliches, kanalförmiges bzw, U-förmiges Schlauchführungsglied 40 ist um eine Achse schwenkbar an der Innenseite des Standrohrs 5 in einer solchen Lage befestigt,
daß man es durch den Schlitz nach innen und nach außen bewegen kann. Siese Schwenkbefestigung wird alt Hilfe von
diametral gegenüberliegenden Scharnierschrauben 41 (Fig· 5) bewirkt, deren Köpfe drehbar in entsprechenden diametral
gegenüberliegenden Löchernin Standrohr 5 befestigt sind
und deren Schäfte dicht in entsprechende Gewindebohrungen eingeschraubt sind, die sich in den gegenüberliegenden
Seitenwinden des Glieds 40 nahe dem inneren Ende dieses
Glieds befinden. An dem inneren bzw. schwenkbaren Ende des Glieds 40 erstrecken sich die Seitenwinde dieses Glieds
etwas über die Basis oder Bodenwand des "U" hinaus. Um
einen freien Rams für die inneren linden dieser Seitenwände -eu erhalten, sind 2 innere Vertiefungen 42 in der Wand des
Standrohre 5 gegenüber des Schlitz 39 vorgesehen, wobei diese
Vertiefungen mit den entsprechenden Seitenwinden des Schlitzes
39 fluchten. Me Schwenkbefestigung des Glieds 40 im Standrohr 5 ermöglicht es, daß dieses Glied in einer solchen Welse gedreht werden kann, (wobei sich dieses Glied dann nach
innen durch den Schlitz 39 In eine lage bewegt, in der sich
seine Länge »ehr oder weniger parallel zu der Achse des Rohre 5 erstreckt), daß das Ttohr 5 nach unten durch das
Rohr 3 geschoben werden kann·
Am äußeren oder freien Ende des Glieds 40 (das ist jenes
Ende, das der Schwenkachse 41 entgegengesetzt ist) erstrecken
sich die Seitenwände dieses Glieds über die Basis oder Bodenwand hinaus, wobei eich ein Widerlageabechnitt 40a am
äußeren Ende des Glieds ergibt und die Kanten dieser Seitenwände sich nach oben und außen in einem Winkel von etwa
30° γόη der Ebene der Basis des "U" erstrecken. Dies führt
dazu, daß die oberen Fliehen der Seltenwände dieses Glieds
ο etwas über den Abse&luS oder das Ende der Bodenwand des. "U"
<o hinausragen. Mes ist In ?ig. 1 dargestellt« Der Grund hieroo
^ für wird öorch die folgenden Ausführungen ersichtlich·
ο Es sind Mittel vorgesehen, um nachgiebig bzw· elastisch
**> das Sohlauchführungegliid 40 vorzuspannen, damit es nach
außen um seine Gelenke 41 weg von der Achse des Rohrs 5 schwingt«
■46-
Diese Hittel enthalten ein dünnes Teil 43 aus Federstahl, das an einem Ende bogenförmig ausgebildet ist„ Das flache
obere Ende des Scharriierfederteils 43 ist an der inneren Wand des Rohrs 5 mit Hilfe von zwei in senkrechtem Abstand
voneinander angeordneten Nieten 44 befestigt t die etwas
oberhalb der Geleikschrauben 41 angeordnet sind. Ein halb«
eliptisches Füllglied 45 befindet sich zwischen der Feder
und der inneren zylindrischen ¥/and des Kohrs 59 wodurch
sich eine ebene Befestigungsfläche für die ebene Fläche der Feder ergibt„ Die Breite der flachen oder glatten Feder
ist etwas kleiner als die der Bodenwand des nU"~Gliede 40
und die äußere Fläche dieser Feder drückt gegen die Bodenwand des Glieds 40e Das untere oder freie Ende der Feder
43 ist nach außen, weg von der Wand, an der das obere Ende der Feder befestigt ist und gegen den Schlitz 39 gebogen«,
Demnach wirkt die Feder 43 als nachgiebiges Vorspannglied in Richtung weg von der Achse des Rohrs 5 und nach außen
durch den Schlitz 39ο
Zum Einrichten der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zu-
o nächst der Deckel vom oberen Ende des Eichrohrs 3 des zu
ο
<d reinigenden Tanks entfernt. Dann wird das Standrohr *>
auf oo
^ das Eichrohr aufgesetzt, wobei sich das Ende des Fünrungso
β1 i<£a 40 des Rohrs an unterster Stelle befindet.. Daß Füh~
*- rungsgie i 40 wird dann nach innen (dnh» gegen die Achee
17 -
des- "lohrs 5) um seine Gelenke und gegen die Vorspannung der
Feder 4;) Bowelt g-eschwungen9 daß day untere Ende des ttohra
5 in das &ohr 3 eingefügt werden kann« Her Schlitz 39 ia Rohr 5 er<
mögliche es dem Glied 4O7 nach innen in dieser Y/eise zu
schwingen,, nachdem dies geschehen isS, -wird das Standrohr 5
in das Hohr 3 eingesetzt, wobei sieh das geschlitzte Ende 31
des Rohrs 5 an oberster Stella befindet« Bann wird das Rohr senkrecht durch das Rohr 3 nach unten und in das innere des
Tanks geschoben, bis das untere Ende des Standrohrs 5 mit dem Boden 1 in Berührung stehtβ Wenn das untere Ende des
Standrohrs 5 aus dem unteren Ende des Eichrohrs 3 am Kopf
des Tanks austritt, bewirkt die Vorspannung der Feder 43 an dem Glied 40, daß dieses nach auBen {durch den Schlitz 39)
weg von der Achse des Rohrs 5.schwingt·. Wenn danach daa
untere Ende des Standrohrs 5 äen Tankboden 1 erreicht.
kommt der Y/iderlagerabschnitt 40a des Glieds 40 in Berührung
mit dem Tankboden; wenn sich das Standrohr 5 weiter nach unten bewegt, schwingt das Schlauchführungsgüle d weiter nach
außen, bis an die untere Begrenzung der Bewegung des Rohrs 5 (doho wenn sein unteres Ende mit dem Tankboden 1 zusammen=9
wirkt)β Das Schlauchführungsglied bildet dann einen Winkel
von etwa 60° zu der Achse des Rohrs 5»
Sobald das Standrohr 5 in der oben erwähnten Weise in seine
Lage gebracht worden ist, wird die volle aspel auf das Standrohr
5 (dessen oberes Ende sich über den Erdboden 2 erstreckt,
BAD ORIGINAL
Q098U/0U8
-H-
wie dies oben erwähnt ist) gebracht und am oberen Ende dee
Rohrs 5 durch Anziehen des Griffs 29 befestigt· Dann wird
der Federverschluß 26 freigegeben, die Düse bzw, das freie Ende der Schlauchanordnung 4 in das obere Ende des Standrohrs
5 eingesetzt und die Schlauchanordnimg nach unten durch das Rohr 5 geschoben» Dies geht leicht vonstatten, da die Schlauchanordnung
4 einen wesentlichen Grad an Steifigkeit in Richtung ihrer Länge besitzt. Hatürlich dreht sich die Haspel 12
■ um ihre im wesentlichen horizontale Jehse zum Abwickeln der
Schlauchanordnung, wenn sich letztere nach unten durch das Rohr 5 bewegte
Wenn die Schlauchanordnung das untere Ende des Standrohrs 5 erreicht, kommt die. Düse 6 und dann die Schlauchanordnung 4
selbst mit der Bodenwand des Schlsuehführiingsglieds 40 in
Berührung und verursacht, daß die -%se und die Schlauchanordnung von diesem Glied seitlich nach außen (durch den
Schlitz 39 und weg von der Achse dna Rohre 5) und nach unten geführt werden, so daß sie auf den Boden des Tanks zu liegen
kommt, wie dies in Figo 1 erläutert 1st·
oo Sobald die Düse das Führungsglied 40 erreicht hat, wird die
-ρ- Saugpumpe mit der Leitung 23 an dor Oberfläche verbunden und
° eingeschaltet (wenn dies nicht bereits vorher geschehen 1st)»
£ Dann wird die Schlauohanordnung 4 weiter nacm uaten geschoben,
» 19 -
wodurch die Düse 6 sich vom Rohr 5 nach außen, horizontal
entlang derBodenw&nd 1 bewegt. Es werden dann Schlamm»
Sedimente, Wasser und dgl« von der Pumpe vom Boden des Tanks
angezogen, wenn sich die Düse im wesentlichen in gerader
Linie horizontal entlang des Tankbodens vom Rohr 5 weg bewegt. Bas Bedienungspersonal kann durch tiberwachen des
Schaurohrs 21 bestimmen, wann der Reinigungsprozess beendigt ist. Dann wird der Schlauch aufgewickelt, bis sich die Düse
innerhalb des Rohrs 5 befindete
Danach wird die Haspel etwas in Azimut-Richtung gedreht (deho sie wird insgesamt in horizontaler Ebene gedreht), damit
das Rohr 5 und das Schlauchführungsglied 40 in einer etwas anderen Winkelstellung im Verhältnis zum Tankboden 1 gedreht
werden, so daß ein weiterer Reinigungsvorgang (cleaning swipe) bewirkt werden kann, wenn der Schlauch erneut nach unten
geschoben wird und vom Glied 40 geführt wird, damit er einen
etwas anderen,· geradlinigen Weg entlang des Tankbodens 1
geführt wird· In diesem Zusammenhang ist folgendes zu bemerken* Ba sich der Schlitz 31 im Rohr 5 diametral gegenüber
o dem Schlitz 39 befind* und da die Haspel 12 (als Ergebnis
to dee Zapfens 30, der in den Schlitz 31 paßt) stete in dersel·=
-» ben Winkelstellung im Hinblick auf den Schlitz 31 befestigt
^ ist, dient die Azimutlage der Haspel 12 dazu, daß an der
^ Oberfläche die Azimutrichtung des Schlauchführungsglieds
und infolgedessen die Richtung der, Bewegung der Schlauchanordnung
4 "bestimmt werden kann, wenn letztere, geführt vom Glied 40, sich vom Rohr 5 nach außen entlang des Tankbodene
1 bewegt*
Nachdem der gesamte Reinigungsvorgang beendigt ist, wird
die Schlauchanordnung 4 auf die Haspel aufgewickelt und vom Rohr 5 gelöst. Sobald die Schlauchhaspel vom Rohr 5
entfernt worden ist, wird letzteres nach oben aus dem Eichrohr
5 herausgezogen. Die Schwenkbefestigung des Führtingeglieds
40 im Rohr 5 ermöglicht es, daß dieses Glied iri das
Rohr 5genügehd einschwingt, damit das Röhr leicht aus dem Rbhr
3 herausgezogen werden kann.
Claims (1)
- Patentansprüche1 ο Torrichtung zum Reinigen eines Tanks mit einer öffnung nahe seines oberen Bereichs, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen starres Standrohr (5), das durch die Tanköffnung (3) bis zur Berührung mit dem Tankboden (1) abeenkbar angeordnet ist, ein am unteren Ende des Standrohrs (5) angeordnetes, von einer Feder (43) vorgespanntes Schlauch-Führungsglied (40), das um eine Achse (41) in einem spitzen Winkel nach außen im Hinblick auf die Rohrachse schwingen kann, wenn das freie Ende des Schlauchführungsglieds (40) und das untere Ende des Standrohrs (5) in Berührung mit dem Tankboden (1) sind", und ein in Längsrichtung flexibler, in Querrichtung versteifter Schlauch (4) durch das Standrohr (5) eingeführt ist.2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel, um den das SchlauchfUhrungsglied (40) schwenkbar ist, nicht größer als ungefähr 60° istο3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Standrohr (5) geführte Schlauch (4) im wesentlichen über seine ganze Länge mit Hilfe einer in Längsrichtung federnden Einlage oder Auflage versteift ist«,4· Vorrichtung nach Anspruch 3/dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Auflage ein in Längsrichtung gebogenes Federetahlband (8) let, dessen Biegung in der gleichen Richtung wie die der Sohlauchoberfläche (7) verläuft, und da» Stahlband mit dem Sohlauoh verklebt (9) ist. orig»4AL INSPECTED0098U/0U·5· Torrichtung nach Anspruch 1 Me 4, dadurch gekennzeichnet, daß an unteren Ende dee Standrohr· (5) in seiner "and ein länglicher Schiit» (39) sub Durchtritt dee Sehlauchführungsgllede (40) Torgesehen ist·6. Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 5# gekennzeichnet durch Mittel (27) zur senkrechten Führung des Schlauche (4) durch das Standrohr (5) und die Tanköffnung (3)t und Mittel (40 - 45), um den Schlauch längs des Tamkbodens 0) zu führenο7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Tanköffnung (3) eingeführte Ende des Schlauche (4) mit einer Düse (6) versehen ist, deren öffnung (11a) vorzugsweise schräg nach unten gegen den Tankboden (1) gerichtet ist· v8. Vorrichtung naoh Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß eine sub Aufwickeln des Schlauche (4) dienende Haspel (12) an den Standrohr (5) befestigt ist und eich mit diesem zusammen in der Tanköffnung (3) drehen läßt.0098U/0U·BAD ORIGINALI ÜÖ /Ö / J9 ο Vorrichtung nach Anspruch. 4i dadurch g e k e η η «=■ zeichnet, daß das iii Längsrichtung gebogene Pederstahitarid (8) nur den kleineren Teil der Schlauchoberflache (7) umfaßt»Ö09Ö1
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