DE10206250B4 - Verbinder für einen Flüssigkeitsbehälter - Google Patents

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Abstract

Verbinder (20) für einen Flüssigkeitsbehälter (10) mit einem Gehäuse, das eine im Gehäuse befestigte Auskleidung und eine unterhalb der Auskleidung befestigte Membran (11), die ein Luftkissen zwischen dem Gehäuse und der Membran (11) bildet, umfaßt, wobei der Verbinder (20) aufweist:
einen Körper, in dem ein Durchlaß (21) gebildet ist und dessen eines Ende derart angeordnet ist, daß es in das Gehäuse und die Auskleidung des Flüssigkeitsbehälters ragt, und
ein in dem Durchlaß (21) des Körpers befestigtes Führungsglied (30), das aufweist:
eine Säule (31), deren eines Ende sich zu dem einen Ende des Körpers erstreckt und derart angeordnet ist, daß es sich bis zu der Verbindung zwischen dem Verbinder und dem Flüssigkeitsbehälter erstreckt; und
mehrere von der Außenseite der Säule (31) nach außen ragende Spiralblätter (33), die so gestaltet sind, daß sie eine Wirbelströmung in der durch die Spiralblätter (33) strömenden Flüssigkeit verursachen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder für einen Flüssigkeitsbehälter.
  • DE 22 45 442 A beschreibt eine Vorrichtung zur Erzeugung von Turbulenzen in einem Strömungsmittel. In einem Leitungsabschnitt sind streifenförmige Elemente angeordnet, die um eine in Längsrichtung der Leitung verlaufende Mittellinie gedreht sind. EP 0 077 130 A1 beschreibt eine turbulenzerzeugende Einrichtung in einem rohrförmigen Durchlaß. Spiralförmige Rippen sind vorgesehen, die einen Schaft umgeben.
  • DE 21 04 219 A beschreibt eine Vorrichtung zur Verbesserung des Verweilzeitspektrums von Flüssigkeiten mit einem zylindrischen Hohlkörper, der von wenigstens zwei im Windungssinn entgegengesetzt verlaufenden Schrauben umgeben ist, die einen radial nach außen gerichteten Schraubengang ausbilden. Die Einrichtung ist zwischen Flanschen angeordnet und dient dem Austausch und der Vermischung von Kern- und Randstromfäden einer Flüssigkeit.
  • Anliegende 7 zeigt einen Flüssigkeitsbehälter für einen Trinkwasserspender, der ein Metallgehäuse 50, eine plastische Auskleidung 53, eine Membran 51 und einen Verbinder 52 aufweist. Die Auskleidung 53 ist im Gehäuse 50 befestigt. Die Membran 51 ist in mittlerer Position des Gehäuses 50 so befestigt, dass sie das Gehäuse 50 in ein Luftkissen zwischen dem Gehäuse 50 und der Membran 51 und in eine Wasserkammer zwischen der Auskleidung 53 und der Membran 51 teilt. Der Verbinder 52 ragt durch das Gehäuse 50 und die Auskleidung 53. Durch den Verbinder 52 führt eine Passage, die mit der Wasserkammer in Verbindung steht, damit Flüssigkeit in die Wasserkammer und aus ihr heraus fließen kann. Das Luftkissen kann Druck auf die in der Wasserkammer aufbewahrte Flüssigkeit ausüben, um die Flüssigkeit aus dem Verbinder 52 ausströmen zu lassen.
  • Allerdings bleibt, wenn die Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter gepumpt wird, der Großteil der in der Wasserkammer aufbewahrten Flüssigkeit tatsächlich stationär, mit Ausnahme der Flüssigkeit in der Nähe des Verbinders 52, und es hat sich herausgestellt, dass dieses stagnierende Wasser zur Brutstätte für Keime wird. Deshalb ist in dem Flüssigkeitsbehälter längere Zeit aufbewahrtes Wasser für jemanden, der am Wasserspender trinkt, ungesund.
  • Außerdem wird die Membran 51 bei entleerter Wasserkammer aufgrund des hohen Drucks im Luftkissen an den Verbinder 52 gedrückt. Wenn der Durchlass des Verbinders 52 einen großen Durchmesser hat, wird ein Teil der Membran 51 in den Durchlass des Verbinders 52 gedrückt, wie die strichpunktierten Linien in der Figur zeigen. Dies kann die Flüssigkeitsströmung durch den Verbinder 52 in die Wasserkammer unterbinden. Die Elastizität der Membran 51 geht durch ihre Deformation leicht verloren, was folglich die nutzbare Lebensdauer der Membran 51 verkürzt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Verbinder für einen Flüssigkeitsbehälter anzugeben, bei dem zum einem in dem Flüssigkeitsbehälter verhindert wird, daß die Flüssigkeit unbewegt bleibt, und zum anderen die Lebensdauer der Membran erhöht wird. Diese Aufgabe wird mit einem Verbinder mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder umfaßt ein Führungsglied, das eine Wirbelströmung im Flüssigkeitsbehälter verursacht, wenn Flüssigkeit durch das Führungsglied strömt. Der Verbinder hat einen Körper und ein Führungsglied. Ein durch den Körper führender Durchlaß steht mit dem Flüssigkeitsbehälter in Verbindung. Das Führungsglied ist in dem Durchlaß des Körpers montiert und hat eine Säule und mehrere Spiralblätter, die von der Außenseite der Säule nach außen ragen. Das Führungsglied des erfindungsgemäßen Verbinders erzeugt eine Wirbelströmung in dem Flüssigkeitsbehälter, wenn die Flüssigkeit in den Behälter gepumpt wird. Sobald die Flüssigkeit durch die Spiralblätter strömt, wird sie verwirbelt, wodurch die Ausbildung ungesunder, stagnierender Wasserbereiche in dem Flüssigkeitsbehälter vermieden und die sanitäre Bedingung eines mit dem Verbinder versehenen Wasserspenders verbessert wird. Das Führungsglied stößt an der Membran des Wasserbehälters an und vermeidet damit, daß ein Teil der Membran in den Durchlaß des Verbinders gedrückt wird, wenn die Wasserkammer leer ist. Damit ist die Möglichkeit, die Flüssigkeit in den Behälter zu pumpen, und die Verlängerung der nutzbaren Lebensdauer des Flüssigkeitsbehälters sichergestellt.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen gerichtet.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische ebene Seitenansicht eines Flüssigkeitsbehälters mit einem mit der Erfindung übereinstimmenden Verbinder;
  • 2 eine ebene Schnittansicht eines Abschnitts des erfindungsgemäßen Verbinders;
  • 3 eine ebene Ansicht des Bodens des in 2 gezeigten Verbinders;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Führungsglieds des in 2 gezeigten Verbinders;
  • 5 eine ebene, teilweise geschnittene Funktionsdarstellung eines Teils des in 2 gezeigten Verbinders;
  • 6 eine ebene, teilweise geschnittene Funktionsansicht eines Teils des mit dem Verbinder in 2 ausgestatteten Flüssigkeitsbehälters und
  • 7 eine ebene Funktionsdarstellung des Flüssigkeitsbehälters im Querschnitt mit einem mit dem Stand der Technik übereinstimmenden bekannten Verbinder.
  • In 1 hat ein Flüssigkeitsbehälter 10 einen Verbinder 20, mit dem eine Flüssigkeitsquelle durch ein übergeordnetes System zur Aufnahme der Flüssigkeit in dem Behälter 10 verbunden ist. Der Flüssigkeitsbehälter 10 kann die darin angesammelte Flüssigkeit durch denselben Verbinder 20 ausströmen lassen. Der Flüssigkeitsbehälter 10 weist, wie im Stand der Technik, ein Metallgehäuse, eine plastische Auskleidung und eine Membran auf. Bezugnehmend auf die 2 bis 4 weist der erfindungsgemäße Verbinder 20 einen Körper und ein Führungsglied 30 auf. Der Körper ragt durch das Gehäuse und die Auskleidung des Flüssigkeitsbehälters 10. In dem Körper ist ein Durchlass 21 gebildet, der mit der Wasserkammer im Behälter 10 in Verbindung steht. Das Führungsglied 30 weist eine Säule 31 und mehrere Spiralblätter 33 auf. Die Säule 31 ist in dem Durchlass 21 des Verbinders 20 montiert und liegt in axialer Richtung des Durchlasses 21. Ein Ende der Säule 31 erstreckt sich bis zur gemeinsamen Verbindungsstelle des Verbinders 20 mit dem Flüssigkeitsbehälter 10. Die Blätter 33 ragen von der Außenseite der Säule 31 nach außen. Das von der Säule abstehende Ende jedes Blatts 33 ist mit der Innenwand des Durchlasses 21 in dem Körper verbunden. In der Praxis ist das Führungsglied 30 einstöckig mit dem Körper. In einem anderen Ausführungsbeispiel weist der Verbinder 20 außerdem ein (nicht gezeigtes) Rohrglied auf, das um die Blätter 33 montiert ist. Ein Innengewinde befindet sich an der Innenwand des Durchlasses 21 und die Außenwand des Rohrglieds hat ein Außengewinde, das mit dem Innengewinde des Durchlasses 21 verschraubbar ist. Das Führungsglied kann durch das Rohrglied am Körper durch Ineinanderschrauben der Gewinde befestigt werden.
  • Die 5 und 6 zeigen, dass sich, wenn durch den Verbinder 20 Flüssigkeit in den Flüssigkeitsbehälter 10 gepumpt wird, eine Wirbelströmung in dem Flüssigkeitsbehälter 10 ausbildet, sowie die Flüssigkeit an den Spiralblättern 33 des Führungsglieds 30 vorbeiströmt, so dass die Flüssigkeit im Behälter 10 zur Bewegung angeregt wird. In der bewegten Flüssigkeit können sich nur schwer Keime und andere Mikroorganismen bilden, und auf diese Weise ist der sanitäre Zustand der Flüssigkeit im Behälter verbessert.
  • Die 2 und 5 zeigen, dass die Membran 11 bei entleerter Wasserkammer des Flüssigkeitsbehälters 10 zum Verbinder 20 hin gedrückt wird und dabei an der Säule 31 im Durchlass 21 des Verbinders 20 anstößt. Dies kann vermeiden, dass ein Teil der Membran 11 in den Durchlass 21 des Verbinders 20 gedrückt wird, wie die strichpunktierten Linien in 7 veranschaulichen. Dadurch ist sichergestellt, dass die Flüssigkeit durch den Verbinder 20 in die Wasserkammer im Flüssigkeitsbehälter 10 auch dann gepumpt werden kann, wenn die Wasserkammer leer ist. Zusätzlich ist die nutzbare Lebensdauer der Membran 11 verlängert.

Claims (4)

  1. Verbinder (20) für einen Flüssigkeitsbehälter (10) mit einem Gehäuse, das eine im Gehäuse befestigte Auskleidung und eine unterhalb der Auskleidung befestigte Membran (11), die ein Luftkissen zwischen dem Gehäuse und der Membran (11) bildet, umfaßt, wobei der Verbinder (20) aufweist: einen Körper, in dem ein Durchlaß (21) gebildet ist und dessen eines Ende derart angeordnet ist, daß es in das Gehäuse und die Auskleidung des Flüssigkeitsbehälters ragt, und ein in dem Durchlaß (21) des Körpers befestigtes Führungsglied (30), das aufweist: eine Säule (31), deren eines Ende sich zu dem einen Ende des Körpers erstreckt und derart angeordnet ist, daß es sich bis zu der Verbindung zwischen dem Verbinder und dem Flüssigkeitsbehälter erstreckt; und mehrere von der Außenseite der Säule (31) nach außen ragende Spiralblätter (33), die so gestaltet sind, daß sie eine Wirbelströmung in der durch die Spiralblätter (33) strömenden Flüssigkeit verursachen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spiralblatt (33) ein mit der Innenwand des Durchlasses (21) im Verbinder (20) verbundenes Ende hat.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (30) einstöckig mit dem Körper gebildet ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein um die Spiralblätter montiertes Rohrglied zur Befestigung des Führungsgliedes am Körper, wobei die Außenwand des Rohrgliedes ein Außengewinde trägt und die Innenwand des Durchlasses im Körper ein Innengewinde zur Verschraubung mit dem Außengewinde des Rohrgliedes aufweist.
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