DE2116241A1 - Vorrichtung zum Zuführen von Luft und Flüssigkeit in einen Flussigkeits behalter - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Luft und Flüssigkeit in einen Flussigkeits behalterInfo
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Description
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-
265
BESCHREIBUNG zu der Patentanmeldung
Houdaille Industries, Inc. One MAT Plaza
Buffalo, New York 14203
betreffend
Vorrichtung zum Zuführen von Luft und Flüssigkeit In einen Flüssigkeitsbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Gas-Flüssigkeitsübertragung
und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusetzen von Gas, beispielsweise
von Luft, zu einer ungesättigten Flüssigkeit innerhalb eines Behälters.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei verschiedenartigen Gas-FlUssigkeits-übertragungsverfahren angewendet werden,
beispielsweise beim Zusetzen von Chlor zu Wasser bei Wasserbehandlungsanlagen oder beim Zusetzen von Chlor zu Zellstoffaufschwemmungen
in der Papierindustrie, sie wird jedoch vorzugsweise angewendet, um ungesättigte bzw. sauerstoffarme Flüssigkeiten
zu belüften.
Bei der Schlammbelebung von Abwässern wird beispielsweise das ankommende Abwasser nach dem Durchlaufen eines Vorbereitungsbehälters,
in welchem das Abwasser von grobem Schlamm befreit wird, in ein Belüftungs- oder Klärbecken geleitet, in welchem
der Flüssigkeit Sauerstoff zugeführt wird. Dieses im allgemeinen als Belüftung bezeichnete Verfahren wird meist in einem soge-
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nannten Klärbecken durch Zufuhr von Druckluft durchgeführt,
die in der Flüssigkeit durch verschiedenartige Vorrichtungen verteilt wird, beispielsweise durch Filterplatten,
Filterrohre oder auch Düsen oder durch ein mechanisches Rührwerk.
Obwohl der Begriff "Belüftung" im allgemeinen nur in Verbindung
mit der Abfall- bzw. Abwasserbehandlung verwendet wird, soll dieser Begriff nachfolgend auch für all diejenigen
Verfahren und Systeme verwendet werden, bei denen Gas in untergesättigte Flüssigkeiten eingeleitet wird.
Unter Strahlbelüftung wird nachfolgend jedes Belüftungs-System verstanden, das eine Vorrichtung zum Erzeugen eines
Gas-Flüssigkeits-Gemischstromes oder -Strahles in einer
Flüssigkeitsmenge, beispielsweise in einem Tank- verwendet, um hierdurch den Gasgehalt in dieser Flüssigkeit zu erhöhen.
Es ist Aufgabe der Bfindung, eine derartige Vorrichtung zu
schaffen, die im Aufbau sehr einfach ist, billig herstellbar ist, einfach zusammengebaut werden kann, einen besseren
Wirkungsgrad als die bisherigen Anordnungen besitzt und daher auch geringere Betriebskosten verursacht und die auch
sehr einfach noch nachträglich bei bestehenden Belüftungsanlagen eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung und durch einen Mischdüseneinsatz gemäß den nachfolgenden
Ansprüchen gelöst.
Die kombinierte Luft- und FlUssigkeitszuleitung gemäß der Erfindung kann sehr einfach und billig aus einem Blech gebogen
werden. Die weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagene5.
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Befestigung der einzelnen Mischdüseneinsätze an diesen beiden zusammenhängenden Kanälen ermöglicht einen schnellen
und billigen Zusammenbau und auch die einfache und billige Reparatur. Trotzdem wird eine gute Abdichtung erreicht.
Der bessere Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vor allem auf die neuartige Ausbildung des
Mischdüseneinsatzes zurückzuführen, wie dies in der nachfolgenden Beschreibung an Verauchsergebnissen näher erläutert
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figuren 1 bis 4 zeigen teilweise im Schnitt Ansichten eines Belüftungsbehälters mit einer erfindungsgemaßen Vorrichtung.
Figur 5 zeigt einen Teilabschnitt eines Blechstreifens, aus dem gemäß der Erfindung der kombninierte Doppelkanal gebogen
wird.
Figuren 6 und 7 zeigen im Detail einen Mischdüseneinsatz
Figur 8 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Querschnitt durch den kombhierten Luft-Flüssigkeits-Zufuhrkanal mit
einem erfindungsgeraäßen Mischdüseneinsatz.
Figur 9 zeigt die bisher übliche Ausbildung solcher Mischdüseneinsätze.
Figur 10 zeigt anhand eines Diagrammes den zur Luftstromerzeugung nötigen Druck und zwar bei einem bekannten Düseneinsatz
und bei einem solchen nach der Erfindung.
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Figur 11 zeigt den Wirkungsgrad der Sauerstoffübertragung
und zwar wiederum im Vergleich zwischen einem bekannten Einsatz und einem solchen nach der Erfindung.
Es gibt die verschiedenartigsten Gas-Flüssigkeits-Übertragungsanwendungen,
beispielsweise beim Chlorieren von Trinkwasser oder Papierstoff, hauptsächlich wird ein solches
Verfallen zur Zeit jedoch zum Belüften von industriellen Abwässern oder Gemeinde-Abwässern angewendet um die Wasserverschmutzung
zu beseitigen.
Industrielle Abwässer und Gemeinde-Abwässer haben bekanntlich einen sehr schädlichen Einfluß auf den Sauerstoffgehalt
von Wasser, beispielsweise von Flüssen, in welche diese Abwässer eingeleitet werden. Organische Industrie-Abwässer
und auch einige chemische Abfälle haben einen großen Sauerstoffbedarf und die Gemeinde-Abwässer benötigen Sauerstoff
zur Erhaltung der Bakterien. Die Sauerstoffmenge, die von den Bakterien zur Oxydation der organischen Stoffe nötig ist,
wird oftmals als sogenannter biochemischer Sauerstoffbedarf (POD) bezeichnet. Die Geschwindigkeit solcher Reaktionen
wird proportional zu der Konzentration der verbleibenden organischen Stoffe angenommen und wird in Sauerstoffeinheiten gemessen.
Während die übliche Belüftung den normalerweise nötigen Sauerstoffbedarf
decken kann, reicht dieser Sauerstoffbedarf für Bakterien von stark verschmutzte m Wasser nicht mehr aus, insbesondere
dann, wenn auch noch eine Wärmeverunreinigung hinzukommt
.
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Die üblichen Belüftungsbehälter werden im allgemeinen zur Erhöhung des Sauerstoffgehaltes von Abwasser benutzt. Einige
Behälter dieser Art verwenden hierzu Gas-Flüssigkeits-Düsen,
die nachfolgend auch als BelüftungsdUsen baseichnet
v/erden, es finden jedoch auch verschiedene andere Vorrichtungen zum Lösen von Luft in Flüssigkeit Anwendung.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung bei den verschiedenartigsten
Gae-Plüssigkeits-Ubergängen und -Übertragungsverfahren
Anwendung finden kann, wird sie nachfolgend im Zusammenhang mit der Belüftung von Abwasser innerhalb eines Abwaösurbehandlungs-ßys
terries beschrieben. Figur 1 zeigt einen Belüftungsbehälter Io, wie er bei Schlammaktlvierungs-Aniagen
für Auwasser anwendbar ist. Der Behälter 10 ist von recht-GCii.'wger
i'oru und besteht aus den Seitenwinden 11 und 12, den
Jindw-ilnden lj>
und 14 und dem Boden l6.
Der Behälter 10 kann zwischen einem Vorklärbecken und einen
anschließenden Klärbecken einer Schlammaktivierungs-anlage
angeordnet werden. Zur Anreicherung dei' Flüssigkeit im .Tank
10 ir.it Gauerstoff sind mehrere kombinierte Luft-FiusulgiU-.-its-Leitunken
Vf vorgesehen, die längs des Behälterboden» parallel in Abstand nebeneinander angeordnet sind. Mehrere Luft-FlUsr.itjkelts-'Jbertragungs-Vorrichtungen
oder Mischdüseneinsätze lh sinu auf jeder dieser Leitungen 17 im Abstand voneinander
angebx'acht und zwar Längs dieser Leitungen auf beiden
gejcjnübfcfliugendcui Eeiteu. Figur 3 zeigt, daß die Leibungen
1/' und auch die Mischdüseneinsätze lS jeweils weit
unterhalb des Flüssigkeitssplegelü 19 angeordnet sind.
Cietnäü rif-ur b ist Jede Leitung l'f aan einem
flachen Blüchbeil 'd'd (FLg. 5>) gübugen und zwar auf der gesamten
Ιι,'ίΐι^β glelchmäiJlg, so dui.i ein Luftkanal 20 und ein
BAD
Flüssigkeitskanal 21 entsteht. Bei ucr Herstellung einer
Leitung 17 werden mehrere Locher Γ J- in dem Blech 22 ausgestanzt
und zwar in Gruppen zu Jeweils vier in Längsrichtung sich erstreckenden Lochreihen. Die Löcher jeder Reihe sind
vertikal fluchtend zueinander angeordnet. Jedes Loch 22 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Innenwand 24, die
sich durch das flache Blech 22 hindurcherstreckt.
Nach dem Ausstanzen der Locher 23 oder Ausformen dieser
Löcher nach einem anderen bekannten Verfahren wird das Blech 22 zu der Leitung 17 in die in Figur & dargestellte Form gebogen.
Im Querschnitt besteht die Leitung 17 aus einem Wandabschnitt 26, der an dem Längsrand 27 beginnt und sich vertikal
nach oben erstreckt. Davon ist darin der seitliche Wandabschnitt 1'8 und davon vertikal nach unten der V.'andubschnitt
29 abgebogen. Das Blech ist dann wieder seitlich so abgebo-
es
gen, daß zur Anlage an der Kante 27 kommt und so eine Trennwand
30 bildet, die den Luftkanal 20 vom Flüssigkeitskanal 21
trennt. Las Blech streckt sieh dann vertikal nach unten ur.ci
bildet so den '..'andab&chnltt Jl, dann v:ieder seitlich zur bildung
des -BodenabBchnittet; jJÜ uric schließlich wieder· vertikal
nach oben zur Bildung des Waridabschnlttes 22, der in einem
Rand 3^ endet. Die Ränder 27 und 34 werden mit den vertikalen
Waudabschnitten .31 bzw. 2-j verbunden und zwar beispielsweise
durch Schweißen oder dergleichen, wodurch die Leitung 17 verschwel 3t wird und die Kanäle 20 und 21 luft- und flüssigkeitsdicht
verschlossen werden.
Eine so .ausgebildete Leitung 17 kann sehr billig hergestellt
worden und es kürinen damit auch die Gesamtkosten eines solchen
EelUftungs-J-ystc-rnes herabgesetzt werden.
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BAD
211624?
Die Luft wird dem Luftkanal 20 libor ein vertikales Zuführrohr
36 zuspführt, (Up· 15IHoSIf-^oIt den Kanal 21 über
ein Zuführrohr 37- T>ie Zuführrohre J^ und 37 stehen mit
Γ: amme 1 kanal en 7-8 und 39 in Verbindung, die parallel zueinander
horizontal auf der Oberseite des Behälters IC angeordnet sind. Das eine Ende 40 bzw. 4l der E arme !kanüle 38
bzw. 39 ist jeweils verschlossen. Dac gegenüberliegende
Ende 4? dec Luftkanales 38 ist r.iit Girier geeigneten Luftquelle,
beispielsv.'eise einem Luftktrpressor, verbunden.
Das gegenüberliegende Ende 43 des Flüssigkeits-Sammelkanales
39 ist im allgemeinen mit einer Flüscigkeitsquellc verbunden,
beispielsweise mit einer Flüssigkeitspumpe sur Flüssig
keitszufuhr vom Boden des Behälters IC oder von einer anderen
geeigneten Flüssigkeitsquelle, beiür-:.r.l:5veise einem benachbarten
Klärbecken.
In dem gezeigten AusfUhrungsbeispiel sei angenommen, daß
die Flüssigkeit, die dem Kanal 21 der Leitung 17 Über den
Kanal 39 zugeführt wird, sich aus einer Mischung von Flüssigkeit
von einem Vorbehandlungsbchäller, der vcr dem Dehälter
10 angeordnet 1st, und einen Klärbehälter, der nach
diesem Belüftungstank in einer Schlammaktivierungs-Anlage
angeordnet ist, zusammensetzt. Zweck des 3elUftuncsbehillters
IC ist es, den Sauerstoffgehalt der Flüssigkeit in dem Behälter
su erhöhen, über eine Auelaßöffnung 44 im Behälter 10
kann die belüftete Flüssigkeit dem anschließenden Klärbecken zugeleitet wercen.
Die Sammelkanäle 38 und 39 sind auf zwei Querträgern 46 und
47 angeordnet, die ihrerseits auf vertikalen Ständern 48 und
49 ruhen. Diese Ständer stäien auf zwei vertikalen Stützen 50
und 51» die sich am Boden l6 des Behälters 10 abstützen.
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BAD ORiSiMAi,
Ein rechtwinkeliges Kniestück 52 am oberen Ende der Zuführleitung
3d ist über einen Plannah 53 an einem zugehörigen
Flansch 5^ des Luftsammellcanales 38 befestigt. Tn gleicher
Weise ist ein Kniestück 56 am oberen Ende des Zuführrohres
37 mit einem Flansch 57 versehen, über welchen es mit einem
zugehörigen Plansch 58 atn FlUssigkeitssammelkanal 39 befestigt
ist.
Die zusammenpassenden Flansche sind miteinander versoannt,
beispielsweise über mehrere Schraubbolzen 59· Sie können sehr leicht durch Lösen der Schrauben voneinander abgenommen
werden.
Die Mischdüseneinsätze raue sen periodisch überprüft v/eruer.
Zu diesem Zweck sind mehrere Winden 60 vorgesehen, durch welche die Leitung leicht über die Wasseroberfläche angehoben
werden kann. Die Winden 60 sind jeweils an den Querträgern 46 und 47 angebracht. Jede Winde umfaßt eine Unlenkrolle 71 mit
einem Seil 62, dessen unteres Ende 63 an' der kombinierten Leitung 17 befestigt ist. Das andere Ende SH ist auf einer Wickelrolle
aufgewickelt, die durch eine Kurbel 66 drehbar ist.
Zum Anheben der Düseneinsätze l8 über die Was serober fläche
im Behälter 10 xverden die Bolzen 59 von den Flanschen 53* 5^»
57 und 58 gelöst und die Lejlimg 17 wird dann zusammen mit den
Zuführrohren 36 und 37 als Einheit durch die Winden 60 so
weit angehoben, bis die Düseneinsätze l8 oberhalb des Flüssigkeitssplegels
liegen. Zwei Gehwege 67 und 68 am oberen Ende der Stützen 50 und 51 ermöglichen es einer Bedienungsperson,
schnell und leicht die einzelnen DUseneinsUtze zu überprüfen.
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bad
21162/1
Die erfindungsgemäß vorgesehene Vorrichtung -um Befestigen
der Düseneinsätze iü an aer Leitung 17 ist ebenfalls sehr einfach ausgebildet und icann billig hergestellt werden
und ermöglicht vor allem ein schnelles Defestigen und Losen
dieser Einsätze, üemäß den Figuren 6 bis ο besteht Jeder
Düseneinsatz 18 aus einem Körper 69 mit einem Düsenabschnitt
70, einer r-iischkammer 71 und einem Verteilerabschnitt 72.
Der Körper 69 weist ferner zwei parallel im Abstand voneinander angeordnete rohrförmige oaer zylinderartig ausgebildete
und außen mit einem Gewinde versehene Zuloitungsabschnitte
72 und 74 auf, die mit dem Düsenabschnitt '{0 bzw. der Misonkammer
71 in Verbindung stehen.
Auf jeüem Zuleitungsabschnitt 72 und 7^ ist; eine DichiUn4;
7υ aus nachgiebigem Material aufgesetzt, die zwischen zwei mit Innengewinde versehenen Ringen 77 und '[ΰ eingespannt ist.
Der Außendurchmesser des Ringes 77 ist etwas geringer als der Durchmesser eines Loches 2j der Leitung Lf gewählt und der
AuiSendurchmesser der nachgiebigen Dichtung "(6 -st eoenfailsetwas
geringer als der Durchmesser eines Loches 22 gewählt,
so lange die Lichtung nicnt vorgespannt ist.
Zum iie fest igen eines hinaatzes Io an der Leitung l'( w^ritr;
die Zuieltungsabschnitte Ti>
und ^i- in die beiden paarweise zugeordneten Löcher 23, die in den Luftkanal 20 bzw. den Flüssigkeitskanal
21 münden, so weit eingestain, da« die nachgiebigen
Lichtungen J6 nahe der Lochwand 2h zu liegen Konmen.
Die itlnge ?.b der Abschnitte 72 und JH, deren Durchmesser größer
ala uer Durchmesser der Lücher 22 gowäi*lt ist, '«erden dann in
Richtung auf die hinge 77 aufgeschraubt, uiu Ringe 77 dienen
dabei als radiale Anschläge für das oenachbarte Ende der Dichtung
'(G. Uenn die Ringe '('6 gegen die nacngiebige Lichtung JC
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- ίο -
geschraubt werden, werden die Dichtungen in a::ialor Richtung
zusammengedrückt und damit radial aufgeweitet, bis
sie in enger Anlage dicht nicht nur an der Lochwand 2K anliegen,
sondern auch an den benachbarten Außenflächen der Zuleitungsabschnitte 73 und 7^· Hierdurch wird am Urnfang
der Zuleitungsabschnitte eine vollständig flüssigkeits-
und luftdichte Abdichtung erzielt.
Hierdurch wird jegliche Schweißverbindung oder dergleichen vermieden und die Einsätze können sehr schnell und billig
an der Leitung angebracht v/erden, das einzig nötige Werkzeug
ist ein geeigneter Schlüssel oder dergleichen zum Verdrehen der Ringe 78-
Gemäß einer Weiterbildung dor Erfindung ist auch jeder einzelne
Mischdüseneinsatz 18 gegenüber den bisher üblichen Einsätzen solcher Art verbessert. Figur 9 zeigt einen üblichen
Düscrieincats, wie er bisher zum Unterwasser Oos-Flüfi.'jigkcAts-Ubertrag
--«!gewendet v.-ur'de. Der Verteilerabschnitt 72a besteht
hLer aus einem konvergierenden Abschnitt 79* der unmittelbar
in Strürnungsrichtung nach der Mir.chkar.iner 'fla. sich anschließt.
P An diesen Abschnitt schließt sich dann ein weiterei' Abschnitt 80 von gleichbleibende·..! Querschnitt an, dem schlieiiioh e!:i
divergierender Abschnitt Sl folgt. In 3etrieb wird die Flüssigkeit, die in den Eüsenabschnitt 70a unter Druck eingeführt
wird, beschleunigt und sie dehnt sich dann innerhalb der Mlochkanmer
JI'a -us 1^- nin:mt dabei Gas auf, das über die Leitung
82 der ;-il3chkamner 71a zugeführt wird. Die Mischung von Flüssigkeit
und aufgenommenem Gas durchläuft dann den konvergierenden
Abschnitt 79, in v.'elchem die Geschwindigkeit der Mischung wieder
vergrößert wird. Anschließend durchläuft die Mischung den Abschnitt 80 von gleichmäßigem Queradiu,tt ur.d den divergierenden
Abschnitt 8l, in welchem der Druck der Mis^aung wieder er-
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BAD ORSSiNAL
- li -
höht wird und schließlich wird die Mischung am Ausgang abgegeben.
Bei dem erfindungßgemäß ausgebildeten Mischdüseneinsatz
18 ist gemäß Figur 8 ein wesentlich kürzerer Verteilerabschnitt vorgesehen, der nur durch den konvergierenden
Abschnitt "Jl gebildet wird, an dessem Ende eine radial
sich erstreckende Ringfläche 82 vorgesehen ist, die den eigentlichen Auslaß 83 bildet, der unmittelbar in die
unterangereicherte Flüssigkeit im Behälter 10 mündet. Beim erfindungsgemäßen Einsatz l8 fehlen also der Abschnitt
von gleichmäßigem Querschnitt und uer anschließende divergierende
Abschnitt, die bei den bekannten Einsätzen zusätzlich noch vorgesehen sind.
Wenn solche Mischdüseneinsätze untergetaucht in eine Flüssigkeit
zur übertragung von Gas in solche Flüssigkelten angewendet
werden, hat sich gezeigt, daß durch die Verkürzung des Verteilerabschnittes, d.h. durch das Weglassen des Abschnittes
»von gleichmäßigem Querschnitt und des divergierenden Abschnittes, der erreichbare Wirkungsgrad für die Gasübertragung in die Flüssigkeit wesentlich erhöht werden kann.
Mit erreichbarem Wirkungsgrad 1st hierbei der übertrag einer
gewissen Standardsauerstoffmenge gemessen in Pfund in Leitungswasser
und zwar pro PS-Stunde Energieverbrauch zu verstehen.
Die in Figur 10 und 11 dargestellten Diagramme vergleichen die Eigenschaften zweier Einsätze, die bis den Verteilerabschnitt
gleich ausgebildet sind. Die mit "lang" bezeichneten
Meßkurven stammen dabei von einem Mischdüseneinsatz, der einen
üblichen Verteilerabschnitt mit einem konvergierenden und
einem nachfolgenden divergierenden Abschnitt versehen ist, während die mit "kurz" bzelehnete Meßkurve die Eigenschaften eines
erfindungsgemäßen Einsatzes wiedergibt, also eines Einsatzes mit einem kürzeren Verteilerabschnitt ohne anschließendem konvergierenden
Abschnitt. 1098s2/1663
Aus Figur 10 ergibt sich, daß ein wesentlich geringerer Druck beim Betrieb eines "kurzen" Flüssigkeits-Luft-Mischdüseneinsatzes
nötig ist als bei einem "langen" Einsatz, um einen bestimmten Luftstrom oberhalb einer vorbestimmten
Luftstromgeschwindigkeit zu erzielen. Figur 11 zeigt, daß eine wesentlich geringerer Kraft nötig ist, um mit einem
"kurzen" MischdUseneinsatz Sauerstoff unter Normalbedingungen bei beliebiger Ubergangsgeschwindigkeit einer Wassermenge
zuzuführen.
Bei den Vergleichsversuchen, deren Ergebnis in Figur 10 und 11 wiedergegeben ist, wurde Jeweils Leitungswasser unter
Normalbedingungen verwendet und es wurde Luft als Gas eingeleitet.
Eine Erklärung für die verbesserten Eigenschaften eines "kurzen" Mischdüseneinsatzes kann darin gesehen werden,
daß in den Gas-Flüssigkeits-Stiiil, der am Auslaß 83 pro Energieeinheit
abgegeben wird, mehr untersaturierte Flüssigkeit einbezogen wird. Aus diesen Versuchsergebnissen kann unter Umständen
auch darauf geschlossen werden, daß der Hauptteil des Gasübertrittes in die Flüssigkeit nicht im Körper des Mischdüseneinsatzes
auftritt, wie dies bisher angenommen wurde, sondern vielmehr innerhalb der Flüssigkeit selbst, in welche
der Einsatz die Gas-Flüssigkeits-Mischung e'inspritzt. Der verkürzte
Einsatz 18 nach der Erfindung überträgt also mehr Gas in die Flüssigkeit über den Auslaßstrahl pro Energieeinheit
als ein üblicher Einsatz, der anschließend noch einen konvergierenden Abschnitt im Verteilerteil aufweist.
Das erfindungsgemäß aufgezeigte Prinzip zur Gas-Flüssigkeits-Ubertragung
kann überall dort angewendet werden, wo eine düsenartige Einrichtung eingetaucht in einer Flüssigkeit verwendet
wird, um Gas in diese Flüssigkeit einzuführen. Die er-
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findungsgemäße Ausbildung des DUseneinsatzes ermöglicht
eine wesentliche Senkung der Betriebskosten bei Belüftungsanlagen zur Abwasseraktivierung und bei anderen ähnlichen
Gas-Flüssigkeits-Übertragungen und zwar lediglich durch die erfindungsgemäße einfache Abändaung des MischdUseneinsatzes.
eine wesentliche Senkung der Betriebskosten bei Belüftungsanlagen zur Abwasseraktivierung und bei anderen ähnlichen
Gas-Flüssigkeits-Übertragungen und zwar lediglich durch die erfindungsgemäße einfache Abändaung des MischdUseneinsatzes.
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Claims (12)
- FA T E I* TAN WAΙΛΓ SOOO MÜXCIIKJT 9DII-B.-IN«·. W. IA - 265Pat ent ans prUcheVorrichtung zum Zuführen von Luft und Flüssigkeit zu den unterhalb des Flüssigkeitsspiegels eines Behälters angeordneten Düsen eines FlUssigkeits-BelUftungs-Systemes, gekennzeichnet durch eine aus einem durchgehenden Blechstreifen (22) gebogene kombinierte Flüssigkeits- und Luft-Zuführleitung (17)» deren Flüssigkeitskanal (21) von dem daran angrenzenden Luftkanal (20) nur durch eine beiden Kanälen (20, 21) gemeinsame Blechtrennwand (30) getrennt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (27, 34) des Blechstreifens (22) mit den Seitenwänden (31, 29) der Kanäle verbunden, insbesondere verschweißt, sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (20, 21) im Querschnitt rechteckig sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (22) beginnend von einer vertikalen Seitenwand (26) zunächst quer (Wand 28) und dann nach unten (Wand 29) abgebogen ist, dann zur Bildung der gemeinsamen Trennwand (30) wieder seitlich nach innen bis zur Berührung mit dem Rand der vertikalen Anfangsseitenwand (26) gebogen 1st und von hler ab wieder nach unten (Wand 31), davon quer (Wand 32) und schließlich wieder nach oben (Wand 33) bis zur Berührung des anderen Blechstreifenrandes (34) mit der gegenüberliegenden Biegestelle der Trennwand (30) abgebogen ist (Figur 8).109852/1663■'■ *■
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden des Flüssigkeits- und Luft-Kanales (20 bzw. 21) in Reihe nebeneinander jeweils Löcher (23, 24) ausgebildet sind und in paarweise übereinanderliegenden Löchern der beiden aneinander anschließenden Kanäle (20, 21) jeweils die Zuleitungsabschnitte (73, 74) für die Flüssigkeit bzw. die Luft eines Mischdüseneinsatzes (18) eingesetzt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch g ekennzei chnet, daß auf den zylindrischen Zuleitungsabschnitten (73* 74) jedes Mischdüseneinsatzes (l8) jeweils zwischen zwei Flanschen (77, 78) eine Dichtung (76) aus nachgiebigem Material aufgesetzt ist, die im ungespannten Zustand einen geringeren Außendurchmesser als das zugeordnete runde Kanalloch (23) aufweist und die durch axiale Relativbewegung zwischen den beiden Flanschen (77, 78) unter Vergrößerung ihres Außendurchmessers derart zusammendrückbar ist, daß eine flüssigkeits- und luftdichte Verbindung zwischen Lochrand (24) und Zuleitungsabschnitt (73# 74) entsteht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am freien Ende jedes Zuleitungsabschnittes (73* 74) aufgesetzte Flansch (77) einen kleineren Außendruchmesser als das zugehörige Kanalloch (23) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die die Dichtung zwischen sich aufnehmenden Flansche (77, 78) auf einem Außengewinde der Zuleitungsabechnitte (73, 74) aufgeschraubt sind.109852/1663
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r ο 1; gekennzeichnet, daß die Lochreihen vor dem Biegen des Blechstreifens (22) zu den beiden benachbarten Kanälen aus dem Blechstreifen ausgeformt werden.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9/ dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden gegenüberliegenden Seiten der beiden benachbarten Kanäle (20, 21) jeweils über paarweise zusammengehörende Löcher (23) Misch-P düseneinsätze (18) im Abstand nebeneinander angeordnet sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plussigkeits- und Luftzuflhr über vertikal an den Kanälen (20, 21) befestigte Zufuhrrohre (36, 37) erfolgt, die mit ihren oberen Enden lösbar mit Leitungen (38* 39) verbunden sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch β eken. nzeichnet, daß die vertikalen Zuführrotire an gegenüberliegenden Seiten der Kanäle angeordnet sind.13· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g e k e η η ζ e i ohne t, daß die kombnierte Leitung (17) in horinzontaler Lage über Seilwinden (60) unterhalb des PlUssigkeitsspiegels im Behälter gehalten ist, die an am Behälterboden (l6) abgestellte Stützen (4& bis 51) befestigt sind.Xk. Mischdüseneinsatz zum Einführen eines Flüssigkeits-Oas-Gemisches in eine Flüssigkeit, insbesondere für oine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit einein als Düse ausgebildeten FlUssA^irci tselnlaß,dor zur-;.:nrnon1 0 9 8 0 2 / 1 6 6 3 BAD OHiSiNmit einem Lufteinlaß in eine Mischkammer mündet, sowie einem an diese Mischkammer anschließenden und in Richtung auf den Auslaß konisch sich verengenden Verteilerabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (82) des Verteilerabschnittes (72) unmittelbar das Auslaßende des Einsatzes bildet.1 0 9 8 5 11 1 B 6 3
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US2956570A | 1970-04-17 | 1970-04-17 | |
US2956570 | 1970-04-17 |
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DE2116241C3 DE2116241C3 (de) | 1976-10-21 |
Family
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111420569A (zh) * | 2020-04-15 | 2020-07-17 | 广东瑞霖长生生命科技有限公司 | 一种气液溶合设备 |
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CN111420569A (zh) * | 2020-04-15 | 2020-07-17 | 广东瑞霖长生生命科技有限公司 | 一种气液溶合设备 |
Also Published As
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DK142604C (de) | 1981-08-03 |
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GB1354305A (en) | 1974-06-05 |
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