DE3838312A1 - Flammendurchschlagsichere armatur - Google Patents
Flammendurchschlagsichere armaturInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L19/00—Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
- G01L19/06—Means for preventing overload or deleterious influence of the measured medium on the measuring device or vice versa
- G01L19/0663—Flame protection; Flame barriers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- G01L19/0007—Fluidic connecting means
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Description
Die Erfindung betrifft eine flammendurchschlagsichere Armatur
für Öffnungen an Behältern oder Tanks mit explosionsgefährde
ter, brennbarer Füllung, insbesondere zum Anschluß von Füll
standsmessgeräten, bestehend aus einem Gehäuse mit einem
Strömungskanal und einer Bohrung, die über eine vorgegebene
Länge einen den Flammendurchschlag verhindernden kleinen Durch
messer nicht überschreitet.
Armaturen dieser Art sind bekannt (s. PTB-Bericht PTB-W-20 März
1983 über die 2. Sicherheitstechnische Vortragsveranstaltung
über Fragen des Explosionsschutzes am 10.02.1983). Entsprechen
de Sicherheitsvorschriften schreiben zum Beispiel für Bohrungen
von Manometeranschlußkörpern o.dgl. bei einer Bohrungslänge von
mindestens 23 mm, in Abhängigkeit von den in anderen Vorschrif
ten festgelegten Explosionsgruppen Bohrungsdurchmesser zwischen
0,6 und 2,0 mm vor, wenn die Flammendurchschlagsicherheit ge
währleistet werden soll. Diese kleinen Durchmesser der flammen
durchschlagsicheren Bohrungen neigen aber zu Verstopfungen
durch Verunreinigungen. Nachteilig ist bei den bekannten Bau
arten, daß zum Entfernen der Verschmutzung die gesamte Armatur
ausgebaut werden muß. Dies ist mit einem Arbeitsaufwand, aber
auch mit sicherheitstechnischen Nachteilen verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Armatur der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
jederzeit und ohne großen Aufwand eine Reinigung oder ein
Wiederherstellen der Funktionssicherheit möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Armatur der eingangs
genannten Art vorgesehen, daß die den Flammendurchschlag ver
hindernde Bohrung Teil eines auswechselbar im Gehäuse gehal
tenen Kapillarrohres ist. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil
auf, daß bei einer auftretenden Verstopfung in einfacher Weise
das Kapillarrohr ausgewechselt oder auch im ausgebauten Zustand
gereinigt werden kann. Der Abbau der gesamten Armatur jedoch
wird vermieden.
Vorteilhaft kann das Kapillarrohr nach den Merkmalen des An
spruches 2 bzw. 3 als ein U-förmig gebogenes Rohr ausgebildet
sein, das mit seinen beiden Schenkeln in entsprechend parallel
im Gehäuse vorgesehenen Führungen eingeschoben ist. Dabei kann
nach dem Merkmal des Anspruches 4 der Verbindungsbogen des U-
Rohres in einer Ausnehmung eines abnehmbar am Gehäuse ange
setzten Deckels gehalten sein, so daß es nach dem Abnehmen des
Deckels ohne weiteres möglich ist, das U-Rohr mit seinen beiden
Schenkeln aus dem Gehäuse herauszuziehen, zu reinigen oder
durch ein anderes U-Rohr zu ersetzen.
Vorteilhaft können die Merkmale des Anspruches 5 vorgesehen
werden, die bei einer Kontrolle das Sichtbarwerden des
Kapillarrohres im Inneren der Armatur ermöglicht, so daß
schnell und einfach von außen festgestellt werden kann, ob die
Armatur die vorgeschriebene Flammendurchschlagsicherung enthält
oder nicht.
Der Ein- und Ausbau des U-Rohres wird durch die Merkmale der
Ansprüche 6 und 7 erleichtert, wobei die Dichtringe bei Bau
arten ohne Führungshülsen unmittelbar an den Schenkeln des
U-Rohres angebracht sein können. Die Merkmale des Anspruches 8
schließlich erlauben eine einfache Realisierung eines Armatur
blockes, dessen beidseitige Anschlußstücke fluchtend zueinander
liegen können, was die Handhabung erleichtert.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Teillängs
schnittes durch einen Füllstandsmesser für einen
Tank o.dgl., der mit einer flammendurchschlagsicheren
Armatur an einem Spülanschluß versehen ist,
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung eines Schnittes durch die
flammendurchschlagsichere Armatur der Fig. 1 längs
der Schnittlinie II-II in Fig. 3 und
Fig. 3 die Ansicht der Armatur der Fig. 2 in Richtung des
Pfeiles III.
In der Fig. 1 ist eine Füllstandsmeßeinrichtung gezeigt, die
mit einem Kopfstück (21) dicht an eine nicht gezeigte Öffnung
an der Oberseite eines ebenfalls nicht dargestellten Tankes
angeschlossen werden kann. In das Kopfstück (21) herein ragt
ein Übertragungshebel (22), an dessem freien, im Kopfstück (21)
liegenden Ende (22 a) ein ebenfalls nicht gezeigter Verdränger
körper aufgehängt werden kann, der vom Ende (22 a) aus nach
unten in den Tank hereinreicht und je nach Füllstand verschie
dene Höhenlagen einnimmt. Die jeweilige Lage des Verdränger
körpers führt zu einer Kraftbeaufschlagung des Übertragungs
hebels (22), der seinerseits drehfest mit einem Verbindungs
stück (23) in Verbindung steht. Dieses ist fest an einem
Torsionsrohr (24) angebracht, welches innerhalb eines rohr
förmgen Gehäuseteiles (26) verläuft, das Teil eines Füll
standmeßgerätes ist. Dazu gehört auch ein elektrischer Meß
umformer (20), der konventioneller Bauart ist und daher nicht
im einzelnen beschrieben wird. Die von dem Torsionsrohr (24)
ausgeübten Drehkräfte werden in bekannter Weise über einen
Biegebalken in elektrische Signale umgewandelt, die dem Füll
stand entsprechen.
Der rohrförmige Gehäuseteil (26) der Meßeinrichtung ist durch
einen Stutzen (25) dicht abgeschlossen. In den rohrförmigen
Gehäuseteil (26) mündet eine Öffnung (27), an der ein Spül
anschluß (17) mit einer erfindungsgemäßen Armatur angesetzt
ist.
Wie im einzelnen aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, besteht
die Armatur (1) aus einem Gehäuse (2) mit einem Deckel (10) und
aus dem Spülanschluß (17) sowie, gegenüberliegend vom Spül
anschluß (17), aus einem Anschlußstück (18), das sich zum An
setzen eines Ventiles oder auch einer Gasflasche o.dgl. zum
Zweck eines Spülvorganges eignet. Möglich wäre es auch, an den
Anschlußstutzen (18) ein Druckmeßgerät anzusetzen, wenn dies
gewünscht sein sollte.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, besteht das Gehäuse (2)
aus einem sechskantigen Prisma, das am Umfang mit Angriffs
flächen für ein Werkzeug versehen ist. Im Gehäuse (2) sind zwei
zueinander parallel angeordnete und in eine Seitenfläche des
Gehäuses mündende Sackbohrungen (14) bzw. (15) angeordnet, die
an ihrem unteren Ende in quer dazu verlaufende Bohrungen (3)
bzw. (4) münden, die ihrerseits zu den mit dem Gehäuse fest
verschweißten Anschlußstücken (17) bzw. (18) führen. Das An
schlußstück (18) ist mit einem Außengewinde versehen, auf das
beliebige Geräte aufgesetzt werden können. Das Anschlußstück
(17) bildet beim Ausführungsbeispiel den Spülanschluß. Es wäre
aber auch möglich, das Anschlußstück (17) auf einen ent
sprechenden Stutzen des Spülanschlusses aufzuschrauben, oder
auch an andere Teile anzusetzen.
In den beiden Sackbohrungen (14) und (15) sind Führungshülsen
(12) bzw. (13) eingeschoben, die am Umfang mit Dichtungsringen
(16) versehen sind und so vom Deckel (10) dicht in den Sackboh
rungen gehalten werden können. Die Führungshülsen (12) bzw.
(13) weisen Innenbohrungen (7) bzw. (8) auf, die zum dichten
Einschieben der beiden Schenkel (6 a) und (6 b) eines U-Rohres
(6) dienen, in dessen Inneren eine Kapillarbohrung (5) ver
läuft. Die Kapillarbohrung (5) kann aufgrund der U-förmigen
Anordnung auf verhältnismäßig kleinem Raum eine große Länge
aufweisen. Die Länge der Kapillarbohrung (5) und deren Durch
messer sind so aufeinander abgestimmt, daß das durch die
Sicherheitsvorschriften vorgegebene Verhältnis zwischen Boh
rungslänge und Durchmesser für die gewünschte Flammendurch
schlagsicherung gegeben ist. Die Bohrung (5) kann beispiels
weise eine Länge von etwa 55 bis 60 mm bei einem Durchmesser
von 0,5 mm aufweisen. Diese Bohrung gewährleistet daher eine
Flammendurchschlagsicherheit auch für die Explosionsgruppe IIC,
wie sie in der VDE 0171 festgehalten ist. Natürlich wäre es
auch möglich, andere Bohrungsdurchmesser jeweils in Abstimmung
mit dem gewünschten Schutz vorzusehen.
Das mit der Kapillarbohrung (5) versehene U-Rohr (6) steckt mit
seinen beiden Schenkeln (6 a, 6 b) in den Führungshülsen (12)
bzw. (13) und wird in dieser Lage durch den Deckel (10) ge
halten, der mit Hilfe der Schrauben (19) fest am Gehäuse (2)
angeordnet ist. Der Deckel (10) besitzt eine Ausnehmung (9) im
Bereich des Verbindungsbogens (6 c) des U-Rohres (6), die so
ausgebildet ist, daß der Verbindungsbogen (6 c) seitlich in der
Ausnehmung (9) geführt ist und mit seinem Scheitel an der
Außenwand der Ausnehmung (9) anliegt. In diesem Bereich ist
eine Sichtöffnung (11) im Deckel (10) vorgesehen, die es er
möglicht, die Anordnung des U-Rohres (6) bei geschlossenem
Deckel (10) von außen zu kontrollieren. Um dies zu erleichtern,
kann beispielsweise das Kapillarrohr mindestens im Bereich
seines Verbindungsbogens (6 c) mit einer Einfärbung versehen
sein, die durch die Sichtöffnung von außen erkennbar ist. Es
wäre auch möglich, das U-Rohr (6) jeweils aus verschiedenen
Materialien herzustellen, die von außen erkennbar sind. Auch
die Möglichkeit, U-Rohre (6) für verschiedene Sicherheits
bedingungen (verschiedene Explosionsgruppen) vorzusehen und mit
unterschiedlichen Farben zu versehen, ist durch diese Maßnahme
möglich, wobei gleichzeitig jeweils auch die Möglichkeit
besteht, von außen festzustellen, welche Sicherheitsgruppe
vorgesehen ist.
Bei einem Verstopfen der Kapillarbohrung (5) genügt es, den
Deckel (10) zu lösen und das Kapillarrohr (6) seitlich zu ent
fernen, entweder zu reinigen und wieder zurückzustecken oder
ein neues U-Rohr einzufügen. Nach dem Schließen des Deckels ist
die Funktionssicherheit wieder gegeben. Ein umständlicher Abbau
der Gesamtarmatur wird überflüssig.
Claims (8)
1. Flammendurchschlagsichere Armatur für Öffnungen an Be
hältern oder Tanks mit explosionsgefährdeter, brennbarer
Füllung, insbesondere zum Anschluß von Füllstandsmeßgeräten,
bestehend aus einem Gehäuse (2) mit einem Strömungskanal (3, 4)
und einer Bohrung (5), die über eine vorgegebene Länge einen
den Flammendurchschlag verhindernden kleinen Durchmesser nicht
überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) Teil
eines auswechselbar im Gehäuse (2) gehaltenen Kapillarrohres
(6) ist.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kapillarrohr als U-förmig gebogenes Rohr (6) ausgebildet
ist und mit beiden Schenkeln (6 a, 6 b) in Führungen (7, 8) im
Gehäuse (2) eingeschoben ist.
3. Armatur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Schenkel (6 a, 6 b) des U-Rohres (6) gleich
lang sind.
4. Armatur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungsbogen (6 c) des U-Rohres (6) in
einer Ausnehmung (9) eines abnehmbar am Gehäuse (2) angesetzten
Deckels (10) gehalten ist.
5. Armatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (10) im Bereich seiner den Verbindungsbogen (6 c) des
U-Rohres (6) aufnehmenden Ausnehmung (9) mit einer nach außen
offenen Sichtöffnung (11) versehen ist.
6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (6 a, 6 b) des U-Rohres
(6) in Führungshülsen (12, 13) stecken, die in Sackbohrungen
(14, 15) des Gehäuses (2) eingeschoben sind.
7. Armatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungshülsen (12, 13) an ihrem Umfang mit Dichtringen
(16) versehen sind.
8. Armatur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sackbohrungen (14, 15) in Bohrungen (3, 4) münden, die
quer zu den Sackbohrungen verlaufen und zu Anschlußstücken (17,
18) für die Armatur (1) führen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838312 DE3838312A1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Flammendurchschlagsichere armatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883838312 DE3838312A1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Flammendurchschlagsichere armatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838312A1 true DE3838312A1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6366996
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883838312 Withdrawn DE3838312A1 (de) | 1988-11-11 | 1988-11-11 | Flammendurchschlagsichere armatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838312A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4031509C1 (en) * | 1990-10-05 | 1991-11-21 | Eckardt Ag, 7000 Stuttgart, De | Pressure averaging device for pressure detector - measures pressure of flammable liquid, e.g. transmission fluid |
EP0493397A1 (de) * | 1989-09-20 | 1992-07-08 | Rosemount Inc | Druckübertrager mit flammensperrendem einsatzteil. |
DE4121536C1 (en) * | 1991-06-28 | 1992-07-30 | Eckardt Ag, 7000 Stuttgart, De | Flame-proof fitting for explosive pressure spaces - has non-aligned coupling apertures, and flow duct as transverse bore of large dia. |
US5287746A (en) * | 1992-04-14 | 1994-02-22 | Rosemount Inc. | Modular transmitter with flame arresting header |
-
1988
- 1988-11-11 DE DE19883838312 patent/DE3838312A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0493397A1 (de) * | 1989-09-20 | 1992-07-08 | Rosemount Inc | Druckübertrager mit flammensperrendem einsatzteil. |
EP0493397A4 (en) * | 1989-09-20 | 1992-09-16 | Rosemount Inc. | Pressure transmitter with flame isolating plug |
DE4031509C1 (en) * | 1990-10-05 | 1991-11-21 | Eckardt Ag, 7000 Stuttgart, De | Pressure averaging device for pressure detector - measures pressure of flammable liquid, e.g. transmission fluid |
DE4121536C1 (en) * | 1991-06-28 | 1992-07-30 | Eckardt Ag, 7000 Stuttgart, De | Flame-proof fitting for explosive pressure spaces - has non-aligned coupling apertures, and flow duct as transverse bore of large dia. |
US5287746A (en) * | 1992-04-14 | 1994-02-22 | Rosemount Inc. | Modular transmitter with flame arresting header |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |