DE1756804C - Heizoltank - Google Patents

Heizoltank

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DE1756804C
DE1756804C DE19681756804 DE1756804A DE1756804C DE 1756804 C DE1756804 C DE 1756804C DE 19681756804 DE19681756804 DE 19681756804 DE 1756804 A DE1756804 A DE 1756804A DE 1756804 C DE1756804 C DE 1756804C
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Germany
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dome
tank
liquid container
domes
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DE19681756804
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DE1756804A1 (de
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Inventor
Georg 7129 Gughngen Diehle Joachim 7100 Heilbronn B65d 87 48 Fritz
Original Assignee
Fntz, Georg, 7129 Gughngen
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Description

stellungstechnische Aufwand relativ niedrig gehalten werden kann, weil der weitere Dom ziemlich klein
"■■—τττ*· · ausgebildet werden, kann. Andererseits kann der
55 Deckel für den Einstiegdom relativ dünn und schwach ausgebildet sein, weil er außer seiner Funk-
Die Erfindung betrifft einen Heizöltank mit einem ' tion des Abschließens keinerlei Halte- oder Trägervon einem Deckel verschlossenen Dom, dessen funktion auszuübten hat. Es wird dadurch der Mate-Durchmesser das Einsteigen eines Mannes zum Be- rfal- und Bearbettiingsaitfwand für den Einstiegdomgehen des Bexiälters ermöglicht, und mit in den Be- 60 deckel vermindert. Außerdem wird durch das Verhälter geführten Leitungen zum Füllen, Entleeren, wenden von Schnellverschlüssen am Einstiegdom die Entlüften und Kontrollieren. Zeit zum öffnen und Wiederverschließen des Tanks
Bei bekannten Behältern dient der Deckel des bei Begehungen weiter reduziert, wodurch teure InDomes, dessen lichte Weite im Bereich zwischen spektionszeit eingespart wird,
etwa SO und 80 cm liegt, zugleich zur Befestigung der 65 Der zweite, die Armaturen tragende Dom, der im an den Behälter herangeführten bzw. aus den Be- folgenden auch Armaturendom genannt wird, kann halter herausgeführten Rohrleitungen und Armatu- einen wesentlich geringeren Durchmesser aufweisen ren. Der Umstand, daß alle Leitungen und Armatu- als der Einstiegdom. Es ist daher möglich, in weite-
rcr Ausgestaltung der Erfindung den Deckel des Annaturendomes aus vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff, insbesondere einem Thermoplast, herzustellen. Da Kunststoff ein guter elektrischer Isolator ist, brauchen in diesem Falle keine besonderen Mittel autgewendet zu werden, um die Leitungen aus Gründen des Korrosionsschutzes isoliert an den Domdecke! heranzuführen. Der Armaturendom wird zweckmäßig in unmittelbarer Nahe de= Einstiegdomes angeordnet, damit bei unterirdischer Lagerung beide Dome im gleichen Schacht untergebracht werden können.
Der Deckel des zweiten Domes soll mindestens die Anschlüsse für ein Füllrohr, ein Entlüftungsrohr, eine Kombinatkmsarmatur für Saugleitung, Rücklaufleitung und oder Meßleitung eines pneumatischen Tankinhaltsmessers, einen Grenzwertgeber und ein Peilrohr aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Armaturen mit Schnellkupplungen für die anzuschließenden Leitungen oder Rohre versehen. F;ndet ein Kunststoffdeckel Verwendung, können in diesen Deckel als Anschlüsse dienende Muffen eingesetzt sein. Wenigstens die Entlüftungsleitung sollte an den Dekkel des zweiten Domes mittels einer Verschraubung mit flacher Dichtung und Überwurfmutter angeschlossen sein, damit sie bei Druckprüfungen leicht lösbar und durch eine Dichtung ersetzbar ist
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand des in der Zeich nung dargestellten Ausführungsbeispieles naher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigt
Fi 7. 1 die Seitenansicht eines Tanks nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch den Armaturendom des Tanks nach Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Tank 1, bei dem es sich um einen liegenden zylindrischen Tank handelt, ist mit zwei Domen 2 und 3 versehen, die so dicht beieinander angeordnet sind, daß sie in den gleichen Domschacht passen. Der Don 2 hat einen Durchmesser, der das Einsteigen in den Tank ermöglicht und je nach der Größe des Tanks etwa 50 bis 80 cm beträgt. Der Einstiegdom 2 ist mit einem Deckel 4 verschlossen, der aus einer Stahlblechplatte von 4 bis 6 mm Stärke besteht, die mit Versteifunssprofilen od«;r Rippen versehen sein kann. Zur Befestigung des Deckels 4 am Flansch 5 des Einstiegdomes 2 finden drei bis vier Schnellverschlüsse 6 Verwendung, die auf den Umfang des Domes gleichmäßig verteilt und an der Unterseite des Flansches 5 befestigt sind. Sie weisen verriegelbare Bügel 7 auf, die in am Deckel 4 angebrachte, zugeordnete Laschen 8 eingreifen.
Der zweite Dom 3 ist ausschließlich zur Anbringung der für den Behälter 1 benötigten Armaturen und Leitungen bestimmt. Da durch diesen Dom niemand in den Behälter einzusteigen braucht, kann sein Durchmesser wesentlich kleiner gehalten sein Zur Unterbringung der üblichen Armaturen genügt ein Durchmesser von etwa 25 cm. Ein Deckel für einen Dom so geringen Durchmessers kann ohne weiteres mit der für das Befestigen der Armaturen erforderlichen Festigkeit aus Kunststoff hergestellt werden. So besteht der Deckel 9 des Armaturendomes 3 bei dem dargestellten Ausfühningsbeisp'.el aus einem glasfaserverstärkten Thermoplast. Er ist mit Hilfe von Schraubholzen an dem Flansch 11 des Armalurendomes 3 befestigt. An der Unterseite des Deckels 9 befindet sich eine Nut mit einer Dichtung 12, die auf der Oberseite des Flansches 11 .iufliegt und für einen luftdichten Abschluß des Dornen 3 Sorge tragt.
Zur Anbringung der in Fig. 1 nur angedeuteten Leitungen und Annuturen 29 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in den Deckel mehrere Muffen 13 eingelassen, die von einfachen Rohrstücken mit Innengewinde gebildet werden, die in ihrer Mitte als Sicherung gegen Verdrehen einen Sechskantflansch 14 aufweisen. Diese Muffen 13 sind in den Deckel (> bei dessen Herstellung eingegossen. In diese Muffen können einfach Rohre 15 \on unten oder oben ein geschraubt und mit eine. Kontermutter 16 gesichert sein. Es ist aber auch möglich, Einschraubkörper 17 für die Muffen 13 vorzusehen, die aus einem Gewindestutzen mit einem Flansch 18 bestehen, der an einer Seite der Muffe 13 Anlage findet. Die Bohrung des Einschraubkörpers 17 weist einen konischen Abschnitt 19 auf, in dessen Rereich ein flexibler Schlauch 20 mit Hilfe eines Klemmkonus 21 befes'.igbar ist. Am anderen Ende des P.inschraubkörpers 17 weist dessen Bohrung 22 ein Gewinde auf, das zum Em schrauben einer Stoßverschraubung 23 dient. Hier bei handelt es sich um eine Verschraubung mit flacher Dichtung, an der beispielsweise ein Kupferrohr 24, an dem mit Hilfe eines Schneidringes 25 ein Drückring 26 befestigt ist, mit Hilfe einer Unterwurf mutter 27 befestigt werden kann Eine solche Ver schraubung ermöglicht es auf besonders einfache Weise, die Leitungen bei Bedarf vo.i den am Deckel befestigten Armaturen zu trennen. Beispielsweise kann auf diese Weise die Entlüftungsleitung gelöst und durch seitliches Verschieben von der Armatur getrennt werden, 1 daß der Entlüftungsrohranschluß durch eine Abschlußkappe am Armaturendomdeckel abgedichtet werden kann, wenn der Behälter 1 einer Druckprüfung unterzogen werden soll. Bei sehr starren Leitungen ist es auch möglich, mit Hilfe ähnlicher Versehraubungen ein an den Dorndeckel angrenzendes Rohrstück einzubauen, das nach Lösen der Verschraubungen herausgenommen werden kann. Statt der dargestellten Anschlüsse können auch An- Schlüsse beliebiger anderer Art und insbesondere auch Schnellverschlüsse für die Rohre und Leitungen Anwendung finden.
Wie bereits oben erwähnt, sind an dem Deckel 9 Anschlüsse für alle Armaturen, Rohre und Leitungen angebracht, die für den Betrieb des Behälters 1 benötigt ν» ~: den. Bei einem Heizöltank handelt es sich insbesondere um ein Füllrohr, eine Entlüftungsleitung, eine Kombinations-Armatur für Saugleitung, Rücklaufleitung und Meßleitung eines pneumatischen Inhaltsmessers, einen Grenzwertgeber und ein Peilrohr. Darüber hinaus sollte eine Reservebohrung vorgesehen sein. Die Verwendung eines Kunststoffdeckels hat den besonderen Vorteil, daß keine Isolierung der einzelnen Anschlüsse gegenüber dem Deckel erforderlich ist, wie es bei der Verwendung eines Domdeckels aus Stahlblech der Fall ist, bei dem in das Entlüftungsrohr ein Isolierstück eingesetzt und die Kombinations-Armatur für Saugleitung, Rücklauf-
leitung und Meßleitung des pneumatischen Inhaltsmessers als IsolierstUck ausgeführt sein müßte. Es versteht sich, daß sich im übrigen die Anzahl und die Art der Anschlüsse und Armaturen nach dem Verwendungszweck des Behälters richten wird. Je nach der Belastung des Deckels des Armaturendomes und dem gewählten Werkstoff kann er auch mit mehr oder weniger starken Versteifungsrippen 28 verseheu sein, wie sie bei dem als Ausfürungsbeispiel dargestellten Deckel vorhanden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

ren auf dem Einstiegdomdeckel angebracht sind, hat Patentansprüche: den Nachteil, daß bei den gesetzlich vorgeschriebe nen Begehungen alle Leitungen und Armaturen ge-
1. Heizöltank mit einem von einem Deckel lost und anschließend wieder angebracht und abgeverschlossenen Dom, dessen Durchmesser das 5 dichtet werden müssen. Bei mit einet Innenhülle aus Einsteigen eines Mannes zum Begehen des Be- Kunststoff versehenen Tanks hat diese Methode vor hälters ermöglicht, und mit in den Behälter ge- allem auch den Nachteil, daß die Innenhülle leicht führten Leitungen zum Füllen, Entleeren. Ent- beschädigt werden kann. Die Verwend'ing von Belüften und Kontrollieren, dadurch gekenn- hältern mit mehreren Domen ist aus dem Lokomotivze ich net, daß der Deckel (4) des Einstieg- io bau bekannt. Es ist dort ein Dom als Dampfdomes (2) in an sich bekpnnter Weise mittels entnahmedoni und der andere als Speisewasserzufuhr-SchneHverschlüssen (6) gehalten ist und daß ein dom verwendet. Der Dampfentnahmedom dient vor kleiner weiterer Dom (3) vorgesehen ist, an des- allem der Separierung von Dampf und Wasser, und sen Deckel (9) alle benötigten Leitungen und die Anbringung eines gesonderten Speisewasser-Armaturen (29) angebracht sind. 15 zufuhrdomes ist darin begründet, daß das kalte
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, da- Speisewasser nicht das Heißwasser im Bereich des durch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) dec Dampfentnahmedomes abkühlen soll.
zweiten Domes (3) aus vorzugsweise glasfaser- Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Hetzöl-
verstärktev Kunststoff, insbesondere einem tanks. Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe Thermoplast, besteht. ao wird darin gesehen, einen Heizöltank zu schaffen,
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, der leicht begehbar und kostengünstig herstellbar ist. ladurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (9) Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem des zv dien Domes (3) mindestens die Anschlüsse Heizöltank der eingangs genannten Art, gemäß der für ein Füllroh:, ein Entlüftungsrohr, eine Korn- Erfindung dadurch, daß der Deckel des Einstiegbii.ations-Armatur für Saugleitung, Rücklauf- as domes in an sich bekannter Weise mittels Schnellle'iung und/oder Meßleitung eines pneumati- verschlüssen gehalten ist und daß ein kleiner weiteschen Tankinhaltsmessers, einen Grenzwertgeber rer Dom vorgesehen ist, an dessen Deckel alle beun.d ein Peilrohr angebracht sind. nötigten Leitungen und Armaturen angebracht sind.
4. Flüssigkeitsbehälter nach den Ansprüchen 2 Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Heiz- und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den 30 Öltanks liegen darin, daß zu dem gesetzlich vorge-Kunststoffdeckel (9) als Inschlüsse dienende schriebenen Begehen des Tanks keine Leitungen ge-Muff*n (13) eingesetzt sind. löst werden müssen. Es kann somit der Zeitaufwand
5. Flüssigkeitsbehälter nac' einem der vorher- ,· für das Begehen des Tanks einschließlich aller gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Nebenarbeiten auf einen Bruchteil der bisher erfordaß die Armaturen mit Schnellkupplungen für 35 derlichen Zeit gesenkt werden. Es können somit die anzuschließenden Leitungen oder Rohre ver- auch die Kosten hierfür auf einen Bruchteil der bissehen sind. her erforderlichen gesenkt ν erden. Dadurch wird
6. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorher- der herstellungstechnische Mehraufwand, der durch gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, den weiteren kleinen Dom bedingt ist, sehr schnell daß der Deckel (9) des zweiten Domes (3) mit 40 überkompensiert, so daß sich die Gesamtkosten für einer Dichtung (12) versehen ist. . den Käufer und Benutzer dps Heizöltanks trotz des
7. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorher- größeren herstellungstechnischen Aufwandes schon gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, nach relativ kurzer Zeit bei dem erfindungsgemäßen daß der Deckel (4) des Einstiegdomes (2) aus Tank niedriger stellen als bei den bisher üblichen Stahlblech besteht. 45 Tanks. Es ist dabei in Betracht zu ziehen, daß bei den
8. Flüssigkeitsbehälter nach einem der vorher- hohen Stundenlöhnen der herstellungstechnische Aufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, wand wegen der Serienfertigung und der innerdaß wenigstens die Entlüftungsleitung an den betrieblichen Rationalisierung in den Herstellungs-
fDeckel (9) des z.eitert Domes (3) mittels einer betrieben wesentlich weniger zu Bucne schlägt als Verschraubung (23) mit flacher Dichtung und 50 der Kostenaufwand für vom Außendienst durchzu-Überwurfmutter (27) angeschlossen ist. führende Arbeiten. Dazu kommt noch, daß der her
DE19681756804 1968-07-16 Heizoltank Expired DE1756804C (de)

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DE1756804A1 DE1756804A1 (de) 1971-05-13
DE1756804B2 DE1756804B2 (de) 1973-01-04
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