DE943160C - Austauschbare Verkleidung fuer Mundstuecke von Behaeltern - Google Patents

Austauschbare Verkleidung fuer Mundstuecke von Behaeltern

Info

Publication number
DE943160C
DE943160C DEP7329A DEP0007329A DE943160C DE 943160 C DE943160 C DE 943160C DE P7329 A DEP7329 A DE P7329A DE P0007329 A DEP0007329 A DE P0007329A DE 943160 C DE943160 C DE 943160C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mouthpiece
container
flange
sleeve
coated inner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP7329A
Other languages
English (en)
Inventor
Elbert A Sanford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfaudler Inc
Original Assignee
Pfaudler Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfaudler Co Inc filed Critical Pfaudler Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE943160C publication Critical patent/DE943160C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/14Linings or internal coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/0053Details of the reactor
    • B01J19/0073Sealings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/02Apparatus characterised by being constructed of material selected for its chemically-resistant properties
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/02Apparatus characterised by their chemically-resistant properties
    • B01J2219/0204Apparatus characterised by their chemically-resistant properties comprising coatings on the surfaces in direct contact with the reactive components
    • B01J2219/0218Apparatus characterised by their chemically-resistant properties comprising coatings on the surfaces in direct contact with the reactive components of ceramic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S220/00Receptacles
    • Y10S220/29Welded seam

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Austauschbare Verkleidung für Mundstücke von Behältern Die Erfindung bezieht sich auf Verkleidungen von Mundstücken für Behälter, Flaschen u. dgl. und insbesondere auf solche, die sich zur Aufnahme von Korrosion bewirkenden oder ähnlichen Stoffen, z. B. Säuren oder alkalischen Verbindungen, eignen.
  • Um die erforderlicheFestigkeit zu erzielen, werden solche Behälter im allgemeinen aus Eisen oder Stahl mit Wänden von beträchtlicher Dicke oder Steifigkeit hergestellt. Ferner sind Behälter der erwähnten Art gewöhnlich mit einer Mehrzahl von mit dem Behälter aus einem Stück bestehenden Mundstücken oder Öffnungen ausgebildet, die zum Füllen oder Entleeren oder zur Einführung von Rührwerken, Probegläsern, Thermometern u. dgl. dienen. Zum Schutz des Behälters und der Mundstücke gegen Korrosion ist es bisher üblich gewesen, die Innenwand mit einem Glas- oder Emailüberzug zu versehen. Bei der Verwendung solcher Behälter wurde festgestellt, daß in den an die Mundstücke angeschlossenen Rohrleitungen mechanische Beanspruchungen auftreten und diese Beanspruchungen auf die Behälter übertragen werden können, was zur Folge hat, daß der Glasüberzug besonders an den gekrümmten Stellen absplittert oder brüchig wird. Beanspruchungen der erwähnten Art können durch Bewegungen in der Rohr- leitung, beispielsweise bei der Herstellung oder Lösung einer Flanschverbindung oder bei der Betätigung eines Ventils, auftreten. Ferner kann ein durch Temperaturveränderungen bewirktes Ausdehnen und Zusammenziehen eines an das Mundstück angeschlossenen Rohres. Ursache solcher Beschädigungen sein. Eine weitere Ursache für Korrosionserscheinungen an den Mundstücköffnungen ist die Verwendung ungeeigneter, poröser Dichtungen für den Schutz der glasüberzogenen Flanschflächen, welche Korrosionen erzeugenden Flüssigkeiten das Durchsickern an mit solchen Dichtungen versehenen Verbindungsstellen gestatten, so daß diese Flüssigkeiten mit den ungeschützten Außenteilen des Mundstückflansches in Berührung kommen können, was zur Folge hat, daß der Glasüberzug unterhöhlt wird. Da viele solche Behälter große Abmessungen haben, sind die Schwierigkeiten des Ausbaues derselben und deren Rücksendung zur Lieferfirma für die Wiederinstandsetzung verständlich und bekannt.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein gegen den chemischen Angriff unempfindliches Mundstück für Behälter zu schaffen, das den Anforderungen im praktischen Gebrauch in vollkommenem Maße gerecht wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Mundstückes der erwähnten Art, bei dem Reparaturen an Ort und Stelle in zufriedenstellender Weise ausgeführt werden können.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Konstruktion, die die vorerwähnten Vorteile aufweist und leicht für den Schutz verschiedener Stellen des Mundstücks angewendet werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Behältermundstückkonstruktion mit den erwähnten Vorteilen und Teilen, die einfach und- wirtschaftlich hergestellt und angebracht werden können.
  • Vorstehende und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt eines Behälterteiles mit einem an seinem schräg zur Behälterwand angeordneten Mundstück angeschweißten, am freien Ende einen Flansch aufweisenden Rohrstück im vergrößerten Maßstab, aus dem die Einzelheiten der Anbringung einer Verkleidung an der Innenfläche des gekrümmten Halsteiles des Mundstückes des Behälters ersichtlich sind, Fig. 2 ähnliche Behälter- und Mundstückteile, wobei jedoch die Verkleidung auf der Innenfläche des vom Behälterinneren abgekehrten oberen Teiles des Mundstückes und auf dem Stirnrand des Flansches- des Mundlstückes aufgebracht worden ist, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht mit geringfügigen Abänderungen, Fig. 4 eine Ansicht eines ähnlichen Behältermundstückes, die jedoch eine zweiteilige Verkleidung zeigt, die die ganze Innenfläche des Mundstückes und den Flansch bedeckt, Fig. 5 ein ähnliches Behältermundstück mit einer dreiteiligen, die ganze Innenfläche des Mundstückes und dessen Flansch bedeckenden Verkleidung, Fig. 6 einen Schnitt eines Teiles eines Behälters im vergrößerten Maßstab, bei welchem ein Mundstück rechtwinklig zur Bodenwand des Behälters angeordnet und eine Verkleidung vorgesehen ist, die die Innenfläche des Halses des Mundstückes und die des anschließenden gekrümmten Teiles des Behälters bedeckt, Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, bei welcher die Verkleidung am oberen, dem Behälterinneren abgekehrten Halsteil des Mundstückes und an dessen Flansch angebracht ist, und Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht mit einer zweiteiligen Verkleidung, die die gesamte Innenfläche des Mundstückes und dessen Flansch bedeckt, wobei die Verbindung mit einer Rohrleitung angedeutet ist.
  • Die bevorzugte, im nachstehenden beispielsweise beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist in Anwendung auf einen Behälter bekannter Bauart gezeigt, z. B. mit einer zylindrischen Wandung aus Grobblech,- z. B. Stahlblech, mit niedrigem Kohlenstoffgehalt und schalen- oder kuppelförmigen oberen und unteren Abschlußstücken I5 bzw. I6. Diese Behälter sind im allgemeinen mit an den oberen Abschluß stücken oder an die Seitenwandung angeschlossenen Mundstücken versehen für das Füllen der Behälter oder um deren Innenraum für andere Zwecke, beispielsweise für das Einführen von Tauchrohren, Thermometern od. dgl., zugänglich zu machen. Im vorliegenden Falle sind die Mundstücke in die oberen und unteren Abschluß stücke mündend dargestellt, und zwar schräg zur Behälterwand, wie bei I7 in Fig. I bis 5 gezeigt, und rechtwinklig zur Behälterwand, wie bei I8 in Fig. 6 bis 8 gezeigt. Die Mundstücke werden im allgemeinen dadurch hergestellt, daß ein Teil 19 der Behälterwandung nach außen düsenförmig gekrümmt wird und daran ein kurzes, mit einem Flansch 2I ausgebildetes Rohrstück 20 aufgeschweißt wird, wie es in der Zeichnung gezeigt und an sich bekannt ist. Auf diese Weise wird eine Verbindung des mit einem Flansch versehenen Mundstückes mit der Wandung des Behälters durch einen Schulterteil 22 von weicher Krümmung erzielt.
  • Die Innenflächen eines solchen, für die Handhabung ätzender Stoffe verwendeten Behälters sind gewöhnlich durch eine aufgeschmolzene keramische Schicht 23 aus Glas oder Email von geeigneter, an sich bekannter Zusammensetzung überzogen und geschützt, wobei sich dieser Überzug, wie gezeigt, ohne Unterbrechung über die Innenwandung und die Mundstückfiäche sowie über die äußere Stirnfläche des Mundstückflansches erstreckt.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß eine oder mehrere dieser exponierten, gekrümmten oder in anderer Weise unebenen Mundstückteile an den Stellen, an welchen der Glasüberzug am stärksten gefährdet ist, in wirksamer Weise, auch im eingebauten Zustand des Behälters, durch das Anbringen einer oder mehrerer Schutzverkleidungen aus biegsamem, dünnem, korrosionsfestem Metall, z. B. Tantal od. dgl., dessen Korrosionsfestigkeit gegenüber Säuren oder Alkalien bekannt ist, repariert werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird daher für die Reparatur und den Schutz des nach außen gebogenen, gekrümmten Teiles 22 an dem Behälterinneren zugekehrten Ende des Mundstückes ein Blech 24 aus dünnem, korrosionsfestem Metall, z. B. Tantal, von einer Stärke von beispielsweise 0,7 bis o,8 mm aufgebracht, das leicht der mit einem Überzug versehenen und gekrümmten Innenfläche des Behälters um die Öffnung des Mundstückes angepaßt werden kann. Hierzu kann ein Blech verwendet werden, das die Form einer Platte hat, in deren Mitte eine Öffnung ist. Diese Platte wird, wie bei 25 gezeigt, so hülsenartig verformt, daß sie sich im wesentlichen der Innenfläche des gekrümmten Teiles des Mundstückes, vorzugsweise im geringen Abstand von dieser, wie gezeigt, anpaßt. Der Raum zwischen der Verkleidung und der mit einem Überzug versehenen Innenfläche von Behälter und Mundstück wird vorzugsweise mit einer Schicht 26 aus korrosionsfestem Kunstharz oder Wasserglaskitt bzw. mit den im Handel erhältlichen Kitten ausgefüllt, je nachdem, welche chemischen Stoffe der Behälter aufzunehmen hat. Der dem Behälterinneren zunächst liegende Teil 24 der Verkleidung wird an der Wandung des Behälters mittels eines Ringes mit über dessen Umfang verteilten Stiftschrauben 27 aus Tantal oder einem anderen bekannten korrosionsfesten Metall befestigt, wobei die Stiftschrauben in teilweise mit einem Gewinde versehene Bohrungen der Behälterwand, wie gezeigt, eingeschraubt werden. Um eine bessere Abdichtung zu-erzielen, ist der Rand des Blechteiles 24 auf einer Dichtung 28 aus korrosionsfestem Werkstoff mit einer Dicke von etwa I,3 mm befestigt. Die Muttern 29 der Stiftschrauben dienen dazu, den Rand des Blechteiles 24 und die Dichtung 28 gegen die Kittzwischenschicht zu pressen, wobei der Rand des Blechteiles 24 vorzugsweise an seinem äußeren Teil 30 nach innen gebogen ist, um den Kitt zu halten und zu schützen, so daß sich eine gute Dichtung zwischen dem Blechteil 24 und der mit einem Überzug versehenen Innenfläche des Behälters ergibt. Das dem Behälterinneren abgekehrte Ende 31 des zu einer Hülse verformten Teiles des Bleches 24 ist ebenfalls mit einem schmalen, nach außen in Berührung mit dem Überzug des Mundstückes gedrückten Rand ausgebildet, um in ähnlicher Weise die Kittzwischenschicht zu schützen und zu halten und einen im wesentlichen weichen und abgedichteten Übergang zwischen dem hülsenförmigen Teil des Bleches 24 und dem Mundstückhals zu erzielen.
  • Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch die Konstruktion gemäß der Erfindung derPlattenteil 24 und der Hülsenteil 25 in wirksamer Weise auf den glasüberzogenen Flächen, die sie bedecken, befestigt und abgedichtet werden können, so daß im Behälter befindliche ätzende Stoffe nicht mit dem Überzug in Berührung kommen und damit Stellen des Glasüberzuges, die durch den Gebrauch abgesplittert oder brüchig geworden sind, gegen chemischen Angriff geschützt werden.
  • Es ist oft erwünscht, das dem Behälterinneren abgekehrte Ende des Mundstückhalses und die Stirnfläche seines Flansches zu schützen, wenn der keramische Überzug dieser Teile beschädigt worden ist. In diesem Fall wird eine Platte 32 aus Tantal mit einer Stärke von beispielsweise 0,7 bis o,8 mm so zugeschnitten, daß sie die Stirnfläche des Flansches 21 völlig bedeckt und in ihrer Mitte eine Öffnung hat, in deren Umgebung die Platte nach innen, dem Behälterinneren zu gedrückt wird, so daß eine sich nach innen erstreckende Hülse 33 gebildet wird, die sich der Form des glasüberzogenen äußeren Endes des Mundstückhalses in geringem Abstand von diesem anpaßt. Der Raum zwischen der Hülse und dem Mundstück wird mit einer Schicht korrosionsfesten Kittes 34, wie oben beschrieben, ausgefüllt, wobei das innere Ende des Hülsenteiles, wie bei 35 gezeigt, nach außen gedrückt wird, so daß es auf der mit Überzug versehenen Innenfläche des Mundstückes aufliegt und damit den Kitt schützt und hält und gleichzeitig einen weichen ununterbrochenen Übergang zum Hals des Mundstückes bildet.
  • Bei der Gestaltung der äußeren Verkleidungsteile durch Drücken aus einer Platte, wie beschrieben, wurde festgestellt, daß das Ausmaß, bis zu welchem geeignete Metalle zur Bildung der sich nach innen erstreckenden Mundstückhülse gedrückt werden können, praktisch eine Grenze hat, und es wurde ferner festgestellt, daß es in einigen Fällen, beispielsweise bei schräg zur Behälterwand angeordneten Mundstücken der Behälter, wünschenswert ist, die vorerwähnten BIechteile aus einem Rohrstück des gewünschten Durchmessers zur Bildung der Mundstückhülse herzustellen und ein Ende des Rohrstückes zur Bildung des Teiles, der zur teilweisen Abdeckung des Mundstückflansches dient, nach außen zu drücken. Es wird daher, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Rohrstück 36 zur Bildung einer Mundstückhülse von geeignetem Durchmesser, die sich im Mundstückhals, wie gezeigt, in geringem Abstand von diesem zu liegen kommt, verwendet. Das äußere Ende der Hülse ist zur Bildung eines Flansches 37, der aus praktischen Erwägungen von begrenzter Breite ist, nach außen gedrückt, so daß die überzogene Stirnfläche des Mundstückflansches 2I nur teilweise von dem aus dem Mundstück herausragenden Hülsenende bedeckt wird. Ein Ring 38 aus Tantal ist so ausgebildet, daß er die Mundstücköffnung umgibt und unter dem nach außen geflanschten Ende 37 des Rohrstückes liegt und die überzogene Stirnfläche des Mundstückflansches 2I bedeckt. Zwischen der Schutzverkleidung 36, dem Ring 38 und dem Mundstück I9, 20 befindet sich (vgl. Fig. 3) eine Schicht 39 aus korrosionsfestem Kitt, welcher die Verkleidung hält und deren Verbindung mit dem Mundstück abdichtet, wobei das innere Ende des Hülsenteiles, wie bei 40 gezeigt, nach außen gebogen ist, um den Kitt zu schützen und zu halten.
  • Bei dieser abgeänderten Konstruktion ist, wie oben beschrieben, die Innenfläche des überzogenen Halses und die Stirnfläche des Flansches völlig abgedeckt und geschützt, wobei außerdem der Vorteil erzielt wird, daß das Rohrstück 36 so weit wie erforderlich in das Mundstück hinein verlängert werden kann, so daß die geschweißte Verbindung 4I zwischen dem Mundstück 19 und seinem Flanschteil 20 abgedeckt ist, unabhängig von dem Abstand, den diese Schweißverbindung von dem Mundstückflansch hat.
  • Die Erfindung ist auch in den Fällen anwendbar, bei welchen sowohl das gekrümmte innere Ende des Mundstückes als auch dessen nach außen geflanschter Teil beschädigt worden ist. In solchen Fällen können die beiden oben beschriebenen und in Fig. I und 2 gezeigten Verkleidungsteile mit einer zwischen ihnen liegenden Verbindungshülse verwendet werden. Es kann daher, wie in Fig. 5 gezeigt, das gekrümmte innere Ende des HaIses durch eine Platte 42 mit einer nach außen gedrückten Hülse43, die sich im wesentlichen dem Mundstückhals anpaßt, geschützt werden, wobei dieser Verkleidungsteil am Behälter, wie zuvor beschrieben, durch Stiftbolzen 44 befestigt und durch korrosionsfesten Kitt 45 abgedichtet wird. Der äußere, dem Behälterinneren abgekehrte Verkleidungsteil 46 ist, wie im vorangehenden in Verbindung mit der in Fig. 2 gezeigten Konstruktion beschrieben, ausgebildet und aufgebracht, mit der Ausnahme, - daß das innere, dem Behälterinneren zugekehrte Ende seines Hülsenteiles47 und das äußere, dem Behälterinneren abgekehrte Ende des Hülsenteiles 43 der inneren Platte 42, wie gezeigt, geradebleibt. Ein Rohrstück 48 sitzt mit seinem inneren, dem Behälterinneren zugekehrten Ende 49 im äußeren, dem Behälterinneren abgekehrten Ende der Hülse 43, während das äußere, dem Behälterinneren abgekehrte Ende 50 des Rohrstückes 48 auf dem inneren, dem Behälterinneren zugekehrten Ende der Hülse 47 sitzt, so daß eine ununterbrochene Verkleidung der ganzen Innenfläche des Mundstückes einschließlich der Innenfläche des gekrümmten Halsansatzes und der Stirnfläche seines äußeren Flansches erhalten wird. Die zur Befestigung und Abdichtung dienende Kittschicht setzt sich in den zwischen den drei Verkleidungsteilen und den Mundstückteilen gebildeten Zwischenraum fort, so daß auch die Verbindungsstellen zwischen denVerkleidungsteilen abgedichtet sind und gleichzeitig ein vollständiger Schutz der überzogenen Innenfläche des Mundstückes erzielt wird. Da der Hülsenteil 48 aus einem Rohrstück hergestellt ist, kann er für jede beliebige Mundstücklänge bemessen werden.
  • Eine ähnliche, vollständige Verkleidung kann zweiteilig unter Verwendung der in Fig. 3 gezeigten abgeänderten Konstruktion des Verkleidungsteiles für den dem Behälter abgekehrten Teil der Mundstückinnenfläche hergestellt werden.
  • Zu diesem Zweck wird, wie in Fig. 4 gezeigt, ein innerer, dem Behälterinneren zunächst liegender Verkleidungsteil 51, wie im vorangehenden ;n Verbindung mit Fig. 5 beschrieben, hergestellt und befestigt. In diesem Falle wird jedoch der äußere, vom Behälterinneren abgekehrt liegende Verkleidungsteil 52 aus einem Rohrstück 52 hergestellt, dessen inneres Ende 53 im Ende des Hülsenteiles des Verkleidungsteiles 51 sitzt, wäh rend sein anderes Ende zur Bildung eines teilweise die Stirnfläche des Mundstückflansches 21 bedeckenden Flansches 54 nach außen gedrückt ist.
  • Ein unter dem Flansch 54 liegender Ring 55 ist so bemessen, daß er die Öffnung umgibt und die Stirnflächen des Mundstückflahsches, wie gezeigt, völlig bedeckt. Zwischen den Verkleidungsteilen und dem Mundstück ist für die nachstehend beschriebenen Zwecke eine ununterbrochene Kittschicht 56 vorgesehen. Bei dieser Konstruktion kann, da der Hülsenteil 52 aus einem rohrförmigen Stück hergestellt ist, dessen Länge in Anspassung an die Länge des Mundstückes gewählt werden.
  • Fig. 6, 7 und 8 zeigen die Anwendung der Erfindung auf rechtwinklig zu dem schalenförmigen Bodenstück oder den Seitenwänden eines Behälters angeordnete Mundstücke, welche im allgemeinen eine kürzere Länge und symmetrische Form haben.
  • Fig. 6 zeigt einen inneren, dem Behälterinneren zunächst liegenden Verkleidungsteil, der im wesentlichen dem im vorangehenden in Verbindung mit Fig. I beschriebenen Verkleidungsteil ähnlich ist und aus einer Platte 57 geformt wird, welche an der Behälterwand mittels einer Mehrzahl von Stiftbolzen 58 befestigt ist, wobei eine Dichtung 59 und eine Kittschicht 60, wie oben beschrieben, verwew det wird. In diesem Falle wird der aus der Platte gedrückte, in das Mundstück hineinragende Hülsenteil 6i im allgemeinen so lang gemacht, daß er die Schweißverbindung 62 zwischen dem kürzeren, gekrümmten Mundstückteil 63 des Behälters und dem mit Flansch ausgebildeten Mundstückteil 64 bedeckt. Das dem Behälterinneren zugekehrte Ende 65 des Hülsenteiles ist vorzugsweise mit einem Flansch ausgebildet oder, wie bei 66 gezeigt, nach außen gebogen, um den Kitt zu halten und zu stützen und um einen im wesentlichen weichen Übergang zum Mundstückhals, wie im vorangehenden beschrieben, zu bilden.
  • Fig. 7 zeigt das Anbringen eines äußeren, im vom Behälterinneren abgekehrten Teil des Mundstückes anzuordnenden Verkleidungsteiles, der dem im vorangehenden in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen ähnlich ist, an ein kürzeres symmetrisches Mundstück, wobei eine Platte 67 so geformt ist, daß sie die überzogene Stirnfläche des Mundstückflansches völlig bedeckt und eine Mundstückhülse 68 bildet. Auch in diesem Falle wird die Hülse im allgemeinen so geformt, daß ihre Zwänge für das Abdecken der Schweißverbindung 62 zwischen dem gekrümmten Mundstückteil 63 und dem mit Flansch ausgebildeten Außenteil 64 ausreicht. Dieser Verkleidungsteil ist ebenfalls mittels einer Zwischenschicht 69 aus korrosionsfestem Kitt befestigt und abgedichtet.
  • Blei einer Beschädigung des Mundstückes sowohl an seinem inneren, gekrümmten Teil als auch an seinem äußeren, mit Flansch ausgebildetem Teil kann die Erfindung so angewendet werden, daß diese beiden Teile völlig geschützt sind. Zu diesem Zweck kann, wie Fig. 8 zeigt, ein innerer, dem Behälterinneren zunächst liegender Verkleidungsteil 70 verwendet werden, dessen Konstruktion und Anordnung dem im vorangehenden in Verbindung mit Fig. 4 und 5 beschriebenen Verkleidungsteil im wesentliihen ähnlich ist. Das vom Behälterinneren abgekehrte Ende des Hülsenteiles 7I - befindet sich mit Paßsitz in dem dem Behälterinneren zugekehrten Ende 72 der Hülse eines äußeren Verkleidungsteiles 73, der aus einer Platte, im wesentlichen wie im vorangehenden in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben, geformt ist, wobei die Verbindung zwischen den VerkleidungsteiLen und den Räumen zwischen diesen und dem Mundstück, wie gezeigt, durch eine Kittschicht 74 abgedichtet ist.
  • Die Fig. 8 zeigt ferner ein gemäß der Erfindung verkleidetes Mundstück, an das eine Rohrleitung 75 unter Zwischenlage einer Dichtung 76 angeschlossen ist. Der Flansch 77 der Rohrleitung ist mit dem Flanschteil des Mundstückes mit Hilfe von Bolzen 78 und. Muttern 79 in an sich bekannter Weise verbunden.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich, daß mit Hilfe der Erfindung eine wirksame Verkleidung und ein wirksamer Schutz jedes Teiles eines Blehältermundstückes, dessen keramische Verkreidung Schaden gelitten hat, erzielt werden kann, um eine Korrosion des darunterliegenden Metalls durch den Behälterinhalt zu verhindern. Die beschriebenen Schutzmittel können leicht an Ort und Stelle ohne Veränderung der Lage des Behälters oder dessen Anschlüsse angebracht werden. Ferner sind die verschiedenen verwendeten Verkleidungsteile so gestaltet, daß sie einfach hergestellt und zu verhältnismäßig geringen Kosten geliefert werden können.
  • Die Erfindung ist nicht wuf die dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
  • PATENTANSPROCEIE; I. Austauschbare Verkleidung für nach außen gezogene, auf ihrer Innenseite einen aufgeschmolzenen Überzug aufweisende Mundstücke von Behältern, gekennzeichnet durch die Verwendung eines dünnen, korrosionsfesten Bleches, das so geformt ist, daß es sich der gesamten überzogenen Innenfläche des Mundstückes oder einem Teil von dieser in der Form anpaßt, jedoch dabei im Abstand von der Innenfläche oder dem Innenfiächenteii befindet. wobei der zwischen Blech und überzogener Innenfläche des Mundstückes gebildete Raum mit einer Dichtung ausgefüllt ist.

Claims (1)

  1. 2. Verkleidung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das dünne, korrosionsfeste Blech (25, 24) so geformt ist, daß es einen vom Behälterinneren nach außen gedrückten Hülsenteil (25) aufweist, der sich um den gekrümmten Hals ansatz (22) des Mundstückes herum dem Verlauf der überzogenen Innenfläche des Mundstückes im Abstand von dieser anpaßt, wobei der zwischen dem so geformten Blech (25, 24) und der überzogenen Innenfläche (22) des Mundstückes gebildete Raum zur Schaffung einer Verbindung des Bleches (25, 24) mit der überzogenen Innenfläche (22) abgedichtet ist.
    3. Verkleidung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dias dünne, korrosionsfeste Blech einen Flanschteil (32) aufweist, der völlig oder teilweise die Stirnfläche des Flansches (2I) eines Mundstückflanschteiles (20) bedeckt, welcher mit dem nach außen gezogenen Mundstück (I9) des Behälters verschweißt ist und einen Hülsen- oder Rohrteil (33) aufweist, der sich unter Anpassung an die überzogene Innenfläche des Mundstückhalses im Abstand von dieser von dem Verkleidungsflanschteil (32) in das Mundstückinnere erstreckt, wobei der zwischen Hülsenteil (33) und überzogener Innenfläche des Mundstückes gebildete Raum zur Schaffung einer Verbindung zwischen dem Hülsenbeil (33) hnd der überzogenen Innenfläche des Mundstückes abgedichtet ist.
    4. Verkleidung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Rohrteil (36) aus dünnem, korrosionsfestem Blech, der einen Flansch (37) aufweist, welcher einen aus dünnem, korrosionsfestem Blech bestehenden Ring (38), der den Rohrteil (36) unterhalb dessen Flansches (37) umgibt und auf der überzogenen Stirnfläche des Flansches (21) des Mundstückflanschteiles (20) liegt, teilweise bedeckt.
    5. Verkleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hülsen- oder Rohrteil (52), der sich vom Flansch (54) nach dem Mundstückinneren erstreckt, von dem Hülsenteil einer nach dem Behälterinneren zu gedrückten dünnen, korrosionsfesten Blech platte (5I) teilweise bedeckt ist, welcher so geformt ist, daß er sich der überzogenen Innenfläche des Behälters um den Mundstückhals herum anpaßt, wobei beide Hülsen (5I und 52) einen Abstand von den überzogenen Innenflächen von Behälter und Mundstück aufweisen und der zwischen den Hülsen (5I, 52) und den Innenflächen gebildete Raum zur Schaffung einer Verbindung zwischen den Hülsen (5I, 52) und den überzogenen Innenflächen abgedichtet ist.
    6. Verkleidung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Hülse (48), die einerseits eine von ihrem Flanschteil (46) aus nach dem Mundstückinneren sich erstreckende Hülse (47) überlappt, andererseits von einer vom Hülsenteil (43) einer von der Behälterwand um den inneren Halsansatz herum in das Mundstück hinein geformten, in ihrer Mitte durchlochten Platte (42) umfaßt wird, wobei alle Hülsen (47, 48, 43) aus dünnem, korrosionsfestem Werkstoff bestehen und sich dem Verlauf der überzogenen Innenflächen von Behälter und Mundstück im Abstand von diesen anpassen und der zwischen den Hülsen (47,48, 43) und den überzogenen Innenflächen von Behälter und Mundstück gebildete Raum (45) zur Schaffung einer Verbindung zwischen den Hülsen (47,48, 4e3) und den überzogenen Innenflächen von Behälter und Mundstück abgedichtet ist.
    7. Verkleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Schicht aus korrosionsfestem Kitt in dem Raum zwischen der austauschbaren Verkleidung und den überzogenen Innenflächen des Behältermundstückes oder des nach außen gezogenen Behältermundstückes (I9) und des Mundstückflanschteiles (20) befindet.
    8. Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kittschicht durch einen Randflansch (35 bzw. 40) oder durch Randflansche (30, 3I) der Schutzverkleidung, die nach innen in Richtung zu den überzogenen Innenflächen von Behälter und Mundstück gebogen sind, gehalten und geschützt wird.
    9. Verkleidung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese am Behälter und am Behältermundstück mittels der Kittschicht sowie mittels einer Anzahl Bolzen (29, 58) befestigt ist.
    IO. Verkleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsen-oder das Rohrstück (36 bzw. 52 bzw. 48 bzw. 6I bzw. 70 bzw. 68) der Verkleidung sich über die Schweißverbindung zwischen dem Mundstück (19' bzw. 63) und dem Mundstückflanschteil (20 bzw. 64) erstreckt.
DEP7329A 1951-03-24 1952-03-23 Austauschbare Verkleidung fuer Mundstuecke von Behaeltern Expired DE943160C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US217345A US2725159A (en) 1951-03-24 1951-03-24 Container nozzle construction

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE943160C true DE943160C (de) 1956-05-09

Family

ID=22810679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP7329A Expired DE943160C (de) 1951-03-24 1952-03-23 Austauschbare Verkleidung fuer Mundstuecke von Behaeltern

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2725159A (de)
DE (1) DE943160C (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3010601A (en) * 1959-02-02 1961-11-28 Pfandler Permutit Inc Container nozzle means and method for making the same
US3589403A (en) * 1968-08-16 1971-06-29 Dow Chemical Co Nozzle lining repair
US3651558A (en) * 1970-06-08 1972-03-28 Dow Chemical Co Method of repairing a ceramic-lined nozzle
DE4136270C1 (en) * 1991-06-08 1992-12-17 Email-Cover R. Scholz Gmbh, 5354 Weilerswist, De Repairing damaged enamelled connection piece of enamel vessel - using skirt consisting of metal support and acid-resistant enamel material which is inserted from inside vessel against a seal
GB9125296D0 (en) * 1991-11-28 1992-01-29 Allcock Peter Reaction vessels
US7381384B2 (en) * 2002-08-09 2008-06-03 Hatch Ltd. Insulating inserts for elevated temperature process vessels

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US360993A (en) * 1887-04-12 William henry brown
US373703A (en) * 1887-11-22 Paper-pulp digester
US782290A (en) * 1904-08-15 1905-02-14 Smooth On Mfg Company Boiler-patch.
US1896245A (en) * 1928-01-09 1933-02-07 Universal Oil Prod Co Dephlegmator
US1948391A (en) * 1929-02-15 1934-02-20 Standard Oil Dev Co Protective lining in cracking vessels
US2239509A (en) * 1938-06-24 1941-04-22 Smith Corp A O Vitreous enamel tank connection and method of construction
US2266609A (en) * 1940-05-18 1941-12-16 Smith Corp A O Enameled tank connection
US2356047A (en) * 1941-06-12 1944-08-15 Pfaudler Co Inc Container
US2372712A (en) * 1941-12-01 1945-04-03 Smith Corp A O Butt-welded joint between lined parts
US2374733A (en) * 1942-04-30 1945-05-01 Smith Corp A O Connection for lined tanks
US2381890A (en) * 1942-06-13 1945-08-14 Babcock & Wilcox Co Method of forming lined pressure vessel connections
US2374763A (en) * 1942-10-10 1945-05-01 Smith Corp A O Enamel coated welded joint
US2445273A (en) * 1945-11-08 1948-07-13 William M Kennedy Sealing sleeve for tube units
US2620830A (en) * 1950-02-18 1952-12-09 Schultz Herman Self-sealing tube insert

Also Published As

Publication number Publication date
US2725159A (en) 1955-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3525581C2 (de)
DE943160C (de) Austauschbare Verkleidung fuer Mundstuecke von Behaeltern
EP0390222B1 (de) Spundbehälter
DE2028197C3 (de) Schutzring für das Mannloch eines glasgefütterten Gefäßes
CH622850A5 (de)
DE2612371A1 (de) Behaelter aus blech mit einem randflansch
DE2939383A1 (de) Vorrichtung zum schutz von hohlraeumen
DE2551397A1 (de) Fuelloeffnung von einstueckigen aerosoldosen aus aluminium
DE933404C (de) Kathodenstrahlroehre mit Metallkolben und Verfahren zur Herstellung der Roehre
DE202006010401U1 (de) Ventilteller für eine Sprühdose
DE1550261B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schieberplatten vo bsperrschiebern
DE3917989C2 (de)
DE2825492C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer abgestumpft konischen Metalldichtung
DEP0007329MA (de)
DE8803049U1 (de) Rohr mit Innenauskleidung, insbesondere als Schutz gegen chemische Angriffe bei hohen Betriebsdrücken
DE3943028A1 (de) Kombinationsbehaelter
DE2626693A1 (de) Armierungen fuer rohrprodukte
DE69200606T2 (de) Auskleidungssystem für Tanks mit versiegelten Hälsen.
DE699401C (de) Verfahren zur Herstellung auswechselbarer Verkleidungen
DE3206818C2 (de)
DE3247085A1 (de) Behaelter fuer die langzeitlagerung von abgebrannten kernreaktorbrennelementen
DE3810777A1 (de) Rohrschelle mit anschlussrohr fuer eine sprinklerduese
DE3534134C1 (de) Transport- und Lagerbehaelter fuer radioaktive Stoffe
DE967576C (de) Gewindespundring fuer Eisenfaesser
DE1958670C3 (de) Stutzendurchführung für Druckbehälterdeckel von Atomkernreaktoren