DE1958670C3 - Stutzendurchführung für Druckbehälterdeckel von Atomkernreaktoren - Google Patents

Stutzendurchführung für Druckbehälterdeckel von Atomkernreaktoren

Info

Publication number
DE1958670C3
DE1958670C3 DE19691958670 DE1958670A DE1958670C3 DE 1958670 C3 DE1958670 C3 DE 1958670C3 DE 19691958670 DE19691958670 DE 19691958670 DE 1958670 A DE1958670 A DE 1958670A DE 1958670 C3 DE1958670 C3 DE 1958670C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
nozzle
austenitic
ferritic
pressure vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691958670
Other languages
English (en)
Other versions
DE1958670B2 (de
DE1958670A1 (de
Inventor
Erich Dipl.-Ing 5000 Köln; Cerjak Horst Dipl.-Ing. Dr. mont; Scholz Manfred; 8520 Erlangen; Frodl Ottokar Dipl.-Ing 8551 Hausen Bazant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19691958670 priority Critical patent/DE1958670C3/de
Priority to NLAANVRAGE7015068,A priority patent/NL170572B/xx
Priority to RORUA64727*8A priority patent/RO55823A/ro
Priority to AT944570A priority patent/AT311508B/de
Priority to CH1703470A priority patent/CH514915A/de
Priority to FR7041673A priority patent/FR2069737A5/fr
Priority to SE15732/70A priority patent/SE362525B/xx
Priority to CA098684A priority patent/CA921624A/en
Priority to US00091302A priority patent/US3834740A/en
Priority to GB55412/70A priority patent/GB1292069A/en
Priority to JP45102819A priority patent/JPS5117671B1/ja
Publication of DE1958670A1 publication Critical patent/DE1958670A1/de
Publication of DE1958670B2 publication Critical patent/DE1958670B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1958670C3 publication Critical patent/DE1958670C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

austenitischen Innenplattierung des Deckels benötigt wird. Hierzu sind nur kleine Erwärmungen erforderlich, da die Schweißverbindung selbst nicht mechanisch beansprucht zu sein braucht Ein Glühen zum Abbau von Wärmespannungen nach Einbau des Stutzens kann deshalb entfallen. Dies ist bei Druckbehältern für Kernreaktoren deshalb wesentlich, weil dort übliche Deckel bereits ein Gewicht von mehr als 100 t aufweisen. Zusammenfassend ergibt die Beschränkung der Dichtnaht auf einen eng lokalisierten Bereich, daß ι ο das Spannungsfreiglühen bei eingebautem Stutzen nicht mehr erforderlich und der Ein- und Ausbau der Stutzen vereinfacht sind. Dadurch wird die Fertigungszeit für die Reaktordruckbehälterdeckel wesentlich verkürzt, zumal die Verbundrohre vorgefertigt und auf Lager genommen werden können, und der Deckel ist nicht mehr das terminführende Teil bei der Fertigung eines Reaktordruckbehälters.
Das Einschrauben des Stutzens in den Deckel ist unproblematisch, weil der Abstand der Un'.erkante des Stutzens von der Unterkante des Deckels nicht kritisch ist.
Anhand einer schematischen Zeichnung ist der Aufbau eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert Dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Druckbehälterdeckel,
F i g. 2a einen Deckelausschnitt mit einem Ste uerstabstutzen,
F i g. 2b einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich des unteren Endes des Stutzens.
Nach F i g. 1 ist der Deckel 1 des Reaktordruckbehälters sphärisch gewölbt und weist eine Vielzahl von senkrechten, parallel zueinander angeordneten Steuerstabstutzen 2a und Kerninstrumentierungsstutzen 2b auf, auf deren Oberseite die nicht näher dargestellten Antriebe befestigt sind.
In Fig.2a ist die Ausbildung und Anordnung eines Stutzens 2 im Reaktordruckbehälterdeckel 1 näher dargestellt. Dabei besteht der Stutzen 2 aus dem flanschartigen Oberteil 3, das aus einem einheitlichen Werkstoff gefertigt ist An diesss Oberteil 3 ist als Verlängerung nach unten ein sogenanntes Verbundrohr 4 angeschweißt das aus einem ferritischen Außenrohr 5 und einer austenitischen Innenschicht 6 als Innenplattierung besteht
Das Verbundrohr 4 ist in den oberen Teil der entsprechenden Durchführungsbohrung im Deckel 1 über ein Gewinde 7 eingeschraubt Das Verbundrohr reicht nun über dieses Gewinde 7 hinaus und endet etwa an der Innenkante 8 des Behälterdeckels, wobei die Innenseite des Deckels eine Plattierung 9 aufweist Das Verbundrohr selbst hat eine horizontale, senkrecht zur Stutzenachse verlaufende Abschlußkante 10.
Die Verschweißung des Stutzens mit dem Deckel ist in vergrößertem Maßstab aus F i g. 2b zu ersehen. Das Verbundrohr selbst ist an seiner Unterkante 10 mit einer austenitischen Vorschuhung 12 abgeschlossen, die wohl mit dem Außenrohr 5 als auch mit der austenitischen Innenschicht 6 fest verbunden ist. Die verbleibende Oberfläche der Deckelbohrung von der Unterkante 10 des Verbundrohres 4 bis zur Deckelplattierung 9 ist ebenfalls mit einer austenitischen Plattierung 11 versehen, so daß jetzt über eine Dichtnaht 13 eine dichte Verschweißung von Vorschuhung 12 und Deckelbohrungsauskleidung 11 ermöglicht ist. Im Falle eines erforderlichen Austausches der Stutzen braucht jetzt, lediglich die Dichtnaht 13 wieder geöffnet zu werden.
Entgegen den bisher bekannten Ausführungsformen, nach denen der Stutzen nur im Oberteil des Deckels eingeschraubt ist und anschließend eine für Stutzen und Deckelbohrung gemeinsame Innenplattierung nachträglich aufgebracht wurde, was mit erheblichen Fertigungs- und Materialschwierigkeiten verbunden ist, kann der Stutzen nach der Erfindung bereits vor Einbau fertiggestellt und endbearbeitet werden. Durch einander entsprechende Materialien ist eine problemlose Schweißbarkeit bei gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Verbundrohren und Behältermaterial gegeben.
Dabei ist die Plattierung des Verbundrohres ebenso korrosionsbeständig wie die Plattierung des Behälters.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stutzendurchführung für Druckbehälterdeckel von Atomkernreaktoren, insbesondere zur Durchführung von Brennelementen und Steuerstabantrieben, mit einem ferritischen Druckbehälterdeckel, der eine austenitische Innenplattierung aufweist, wobei der ein ferritisches Außenrohr aufweisende Stutzen in den oberen Teil des Deckels eingeschraubt und ι ο mit einer Innenschicht versehen ist, die über eine Schweißverbindung mit der Deckelplattierung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (2) als ein vor seinem Einbau fertig bearbeitetes, aus dem ferritischen Außenrohr (5) und einer austenitischen Innenschicht (6) bestehendes Verbundrohr (4) ausgeführt ist, daß das Verbundrohr (4) einen ebenen, senkrecht zur Rohrachse verlaufenden Abschluß (10) mit einer austenitischen Vorschuhung (12) aufweist, die sowohl mit dem Außenrohr als auch der austenitischen Innenschicht fest verbunden ist und daß von der Unterkante (10) des Verbundrohres (4) bis zur Plattierung (9) der Deckelinnenoberfläche eine ringförmig in die Deckelbohrung eingezogene Deckelplattierung (11) vorgesehen ist, mit der die Vorschuhung (12) des Verbundrohres (4) über eine Dichtschweißnaht (13) verbunden ist.
    30
    Stutzendurchführung für Druckbehälterdeckel sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. So ist eine dichtende Verbindung eines austenitischen Rohrstutzens mit einem austenitisch plattierten, ferritischen Druckgefäß bekannt (CH-PS 3 83 706), bei der der Rohrstutzen in den ferritischen Teil eingeschraubt und an seinem inneren Ende mit der Plnttierung verschweißt ist. Diese Verbindung eignet sich nur schlecht für große Kräfte. Austenitisches Material ist zum einen weniger belastbar als ferritisches Material. Dies muß bei der Bemessung der Wandstärke und des Gewindes berücksichtigt werden. Zum anderen haben ferritisches und austenitisches Material unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten, so daß die Schraubverbindung bei großen Temperaturwechseln zusätzlich durch Wärmespannungen belastet wird. Bei einer weiteren bekannten Stutzendurchführung für Druckbehälterdeckel (US-PS 22 16 033) ist der Stutzen bereits als ein vor seinem Einbau fertig bearbeitetes, aus ferritischem Außenrohr und austenitischer Innenschicht bestehendes Verbundrohr ausgeführt, das in einen ebenfalls ausgekleideten Druckkessel eingeschweiß wird. Die Schweißverbindung wird zusätzlich zu einer äußeren Befestigungsschweißung des Stutzens hier in zwei Schritten hergestellt. Zunächst wird ein Ringraum von der mehrfachen Wandstärke des Rohrstutzens mit ferritischem Material ausgefüllt. Auf dieses Schweißmaterial wird dann noch eine Schicht aufgetragen, die dem Auskleidungsmaterial entspricht. Derartig große Schweißverbindungen erfordern jedoch immer ein Nachglühen zum Abbau von Wärmespannungen. Außerdem werden durch solche umfangreiche Schweißverbindungen die Grenzflächen zwischen Trägermate- h5 rial und Auskleidung wegen der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten stark beansprucht.
    Es ist ferner eine Stutzendurchführung für Druckbehälterdeckel von Atomkernreaktoren, insbesondere zur Durchführung von Brennelementen und Steuerstabantrieben bekannt (Mehrzweckforschungsreaktor Karlsruhe). Zur Herstellung dieser Stutzendurchführung, an deren Dichtigkeit und Beständigkeit gegenüber allen auftretenden Belastungen und Spannungen höchste Anforderungen gestellt werden, werden die Stutzen, die nach DIN aus einer NiCr 15 Fe-Legierung, Werkstoff Nr. 2.4640 bestehen, nur in den oberen Bereich des Deckels eingeschraubt Die Verbindung vom Stutzen zur Unterseite des Deckels bzw. bis zur Plattierung wird bei diesem Verfahren durch ein ferritisches Auskleidungsrohr hergestellt, das nach Einschrauben des Stutzens in diesen und in die Durchführungsöffnung des Deckels eingewalzt wird. Dieses Auskleidungsrohr ist dann am unteren Ende mit der Plattierung auf der Innenseite des Deckels verschweißt. Diese Verbindung von Stutzen und Deckel bedingt jedoch erhebliche fertigungstechnische Schwierigkeiten, da das Auskleidungsrohr erst nach Einbau des Stutzens eingebracht werden kann. Darüber hinaus bereitet bei einem solchen, bereits mit Stutzen bestücktem Deckel die dichte Anlage des Auskleidungsrohres an dem Deckelmaterial v/egen der unterschiedlichen Werkstoffe und der dadurch bedingten unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten erhebliche Schwierigkeiten, ebenso wie die Dichtigkeit zwischen unterem Ende der Auskleidung und der Innenplattierung des Deckeis. Außerdem ist eine Nachbearbeitung der Stutzen und meist auch ein Nachglühen des gesamten Deckels mit den eingebauten Stutzen erforderlich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stutzendurchführung für Druckbehälterdeckel von Atomkernreaktoren zu schaffen, welche unter Verwendung der eine stabile Verbindung gewährleistenden Verschraubung zwischen Ferritischen Teilen aufwendige Schweiß-, Platticrungs- und justierarbeiten an der Durchführung vermeidet und in jedem Fall leicht austauschbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Stutzendurchführung für Druckbehälterdeckel von Atomkernreaktoren, insbesondere zur Durchführung von Brennelementen und Steuerstabantrieben, mit einem ferritischen Druckbehälterdeckel, der eine austenitische Innenplattierung aufweist, wobei der ein ferritisches Außenrohr aufweisende Stutzen in den oberen Teil des Deckels eingeschraubt und mit einer Innenschicht versehen ist, die über eine Schweißverbindung mit der Deckelplattierung verbunden ist.
    Hierbei wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stutzen als ein vor seinem Einbau fertig bearbeitetes, aus dem ferritischen Außenrohr und einer austenitischen Innenschicht bestehendes Verbundrohr ausgeführt ist, daß das Verbundrohr einen ebenen, senkrecht zur Rohrachse verlaufenden Abschluß mit einer austenitischen Vorschuhung aufweist, die sowohl mit dem Außenrohr als auch der austenitischen Innenschicht fest verbunden ist, und daß von der Unterkante des Verbundrohres bis zur Plattierung der Deckelinnenoberfläche eine ringförmig in der Deckelbohrung eingezogene Deckelplattierung vorgesehen ist, mit der die Vorschuhung des Verbundrohres über eine Dichtschweißnaht verbunden ist. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß beim Stutzeneinbau außer dem Einschrauben nur noch die Schweißverbindung zur Abdichtung der Stoßstelle zwischen der austenitischen Vorschuhung des Verbundrohres und der ebenfalls
DE19691958670 1969-11-22 1969-11-22 Stutzendurchführung für Druckbehälterdeckel von Atomkernreaktoren Expired DE1958670C3 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691958670 DE1958670C3 (de) 1969-11-22 Stutzendurchführung für Druckbehälterdeckel von Atomkernreaktoren
NLAANVRAGE7015068,A NL170572B (nl) 1969-11-22 1970-10-14 Drukvatdeksel voor een kernreaktor voorzien van een doorvoer.
RORUA64727*8A RO55823A (de) 1969-11-22 1970-10-19
AT944570A AT311508B (de) 1969-11-22 1970-10-20 Stutzen für Druckbehälterdeckel von Atomkernreaktoren
CH1703470A CH514915A (de) 1969-11-22 1970-11-18 Stutzen für Druckbehälterdeckel von Atomkernreaktoren
SE15732/70A SE362525B (de) 1969-11-22 1970-11-20
FR7041673A FR2069737A5 (de) 1969-11-22 1970-11-20
CA098684A CA921624A (en) 1969-11-22 1970-11-20 Connecting piece for pressure vessel covers of nuclear reactors
US00091302A US3834740A (en) 1969-11-22 1970-11-20 Connecting piece for pressure vessel cover of nuclear reactors
GB55412/70A GB1292069A (en) 1969-11-22 1970-11-20 A composite tube for the pressure vessel of a nuclear reactor and a method of producing an assembly of such a tube and a cover of such a pressure vessel
JP45102819A JPS5117671B1 (de) 1969-11-22 1970-11-24

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691958670 DE1958670C3 (de) 1969-11-22 Stutzendurchführung für Druckbehälterdeckel von Atomkernreaktoren

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1958670A1 DE1958670A1 (de) 1971-06-09
DE1958670B2 DE1958670B2 (de) 1972-07-06
DE1958670C3 true DE1958670C3 (de) 1978-01-12

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0549629B1 (de) Brennelement mit gesicherten stabenden am fuss
DE3421654C2 (de)
DD210244A5 (de) Frachtcontainer
DD144661A1 (de) Frachtcontainer fuer fliessfaehige stoffe
DE2743426C3 (de) Abschirmvorrichtung für einen Kernreaktor und Verfahren zur Montage eines Tragkörpers für eine solche Vorrichtung
DE3316319A1 (de) Stutzen fuer einen druckbehaelter
DE2636743C2 (de) Druckbehälter
DE1958670C3 (de) Stutzendurchführung für Druckbehälterdeckel von Atomkernreaktoren
DE602006000598T2 (de) Gießrohr
EP0781450B1 (de) Kernmantel, insbesondere zur umhüllung eines reaktorkernes in einem siedewasserkernreaktor
DE3225126C2 (de) Verfahren zum Verbinden innen plattierter zylindrischer Werkstücke
DE3212150C2 (de) Rohr mit einer schützenden und formbeständigen Innenauskleidung
DE2626835A1 (de) Haltevorrichtung fuer waermedaemmtafeln
EP0578848B1 (de) Brennelement mit rationeller Verschraubung der Deckplatte an Rohren oder Stäben
DE1066524B (de) Gärbottich und Lagertank mit Außenkühlung
DE3008554C2 (de) Vorleitschaufelring für Wasserturbinen
DE1958670A1 (de) Stutzen fuer Druckbehaelterdeckel von Atomkernreaktoren
DE6945283U (de) Stutzen fuer druckbehaelterdeckel von atomkernreaktoren
EP0302353B1 (de) Wärmetauscherrohr
DE2115074A1 (de) Doppelwandiger Kessel, insbesondere Boiler
DE864261C (de) Anordnung zur Versteifung von axial belasteten, im wesentlichen kreisfoermigen und flachen Scheiben
DE8510850U1 (de) Durchströmglocke für Destillieranlagen im allgemeinen
CH626583A5 (en) Prismatic steel tank for storing liquids which are hazardous to water
CH625025A5 (en) Sealing for cruciform joints of a pressure vessel
DE3334661A1 (de) Behaelter fuer die langzeitlagerung radioaktiver substanzen mit deckelspanneinrichtung