DE3334661A1 - Behaelter fuer die langzeitlagerung radioaktiver substanzen mit deckelspanneinrichtung - Google Patents

Behaelter fuer die langzeitlagerung radioaktiver substanzen mit deckelspanneinrichtung

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DE3334661A1 DE19833334661 DE3334661A DE3334661A1 DE 3334661 A1 DE3334661 A1 DE 3334661A1 DE 19833334661 DE19833334661 DE 19833334661 DE 3334661 A DE3334661 A DE 3334661A DE 3334661 A1 DE3334661 A1 DE 3334661A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Stichwort: Deckelspanneinrichtung
  • Behälter für die Langzeitlagerung radioaktiver Substanzen mit Deckelspanneinrichtung Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Langzeitlagerung radioaktiver Substanzen, insbesondere bestrahlter Kernreaktorbrennelemente, im wesentlichen bestehend aus einem Grundkörper, mindestens einem Deckel und einer außen liegenden ringartigen Deckelspanneinrichtung, die an Grundkörper und Deckel angreift und die Anlagefläche des Deckels gegen die Anlagefläche des Grundkörpers vorgespannt hält, wobei Grund--körper, Deckel und im wesentlichen die Deckelspanneinrichtung aus korrosionsfesten Werkstoffen bestehhen.
  • Aus der DE-OS 32 04 300 ist ein Behälter bekannt, bei dem der Deckel durch einen Ring mit Umbördelungen am Behältergrundkörper gehalten ist, wobei die eine Umbördelung über den Deckel und die andere Umbördelung um eine am Hals des einseitig offenen Grundkörpers ausgebildete Kante greift. Anstelle eines umbördelten Ringes kann auch ein Spannring zum Einsatz kommen. Bei der bekannten Anordnung mit Umbördelung läßt sich die Einstellung der Anlagekraft in der Anlageebene verbessern. Bei der Verwendung eines Spannrings wird hingegen keine senkrecht zur Anlageebene wirkende Kraft aufgebracht, sondern im wesentlichen nur eine Zentrierung erreicht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälter zu schaffen, bei dem die Anlagekraft in der Anlageebene zwischen Grundbehälter und Deckel einfach und genau einzustellen undoder zu sichern ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Grundkörper und der Deckel im Bereich ihrer Anlageflächen mit Eingriffsflächen versehen sind, daß ein Haltering mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, der mit seinem Fuß an einer Eingriffsfläche anliegt und sich mit seinem Stammabschitt im wesentlichen parallel zur Behälterachse über die Anlageebene von Grundkörper und Deckel mindestens in den Bereich der anderen Eingriffsfläche mit Abstand von der Behälterwandung erstreckt und daß mit der im wesentlichen geradzylindrischen Innenfläche des Stammabschnitts des Halterings und mit der anderen Eingriffsfläche ein Schließring in Berührung steht, der nach Ineingriffbringen mit dem Haltering mit dem Stammabschnitt verbunden ist.
  • Vorzugsweise sind die Eingriffsflächen auf flanschartigen Verstärkungen von Grundkörper bzw. Deckel ausgebildet. Es ist auch möglich, getrennt ausgebildete Eingriffsringe am zylindrischen Grundkörper bzw. Deckel zu befestigen oder in dickere Wandungen die Eingriffsflächen durch das Einarbeiten umlaufender Ausnehmungen entsprechenden Querschnitts auszubilden.
  • Nach Einbringen der zu lagernden radioaktiven Substanzen in den Grundkörper wird der Deckel auf die Anlagefläche des Grundkörpers ggf. unter Zwischenschaltung einer Dichtung und/oder Aufbau einer Verbindung aufgesetzt. In den freien Raum zwischen der Innenfläche des Stammabschnitts des Halterings wird der Schließring eingebracht und dabei oder hinterher die in der Anlageebene erforderliche Anlagekraft aufgebaut.
  • Danach werden Schließring und Haltering miteinander verbunden.
  • Vorzugsweise sind der massiv ausgebildete Schließring auf seiner mit dem Stammabschnitt des massiv ausgebildeten Halterings in Berührung stehenden Außenfläche und der Stammabschnitt auf seiner mit der Außenfläche in Berührung stehenden Innenfläche mit einem Gewinde versehen und sind Schließring und Haltering im Bereich des Gewindespalts miteinander verbunden. Die erforderliche Anpreßkraft wird bei dieser bevorzugten Ausführüngsform durch das Eindrehen des Schließrings in den Freiraum zwischen Stammabschnitt des Halterings und der Behälterwandung eingestellt. Durch Verschweißen des Schließspalts und des Halterings im Bereich des Gewindespalts wird die eingestellte Kraft gesichert.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind der massiv ausgebildete Schließring und der Fuß des massiv ausgebildeten Halterings über durch die Wandverdickungen von Grundkörper und Deckel greifende Bolzen, wiederum bevorzugt Dehnbolzen, miteinander verbunden und sind im Bereich des Anlagespalts zwischen Schließring und Stammabschnitt miteinander verbunden.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Berührflächen zwischen Stammabschnitt und Schließring als Glattflächen ausgebildet und die Anpreßkraft wird durch das Eindrehen der Bolzen eingestellt. Die eingestellte Kraft wird durch die Bolzen und durch die. Verschweißung am Anlagespalt gesichert. Da zumindest die Bolzenköpfe beim Eindrehen von außen zugänglich sein müssen und diese nicht notwendigerweise aus korrosionsvestem Material hergestellt sein müssen, ist es zweckmäßig, wenn die Köpfe der Bolzen in gegenüber der Umgebung abgedichteten Vertiefungen liegen. Anstelle dieser Vertiefungen kann auch eine durchgehende Ringausnehmung verwendet werden. Die Abdichtung kann durch Dichtschweißkappen erfolgen oder die Vertiefungen werden mit einem korrosionsfesten Mittel, wie z. B. Epoxidharz, ausgegossen.
  • Anstelle der bevorzugten Schraubverbindungen kann es auch zweckmäßig sein, die Anpreßkraft durch an dem- Haltering und an dem Schließring angreifende Spannmaschinen aufzubringen und die beiden Ringe im vorgespannten Zustand miteinander zu verbinden.
  • Hierfür ist es von Vorteil, wenn der Schließring einen Winkelquerschnitt aufweist, wobei der eine Schenkel an der Innenfläche des Stammabschnitts anliegt und der andere- Schenkel an der Eingriffsfläche anliegt und das freie Ende des am Stammabschnitt anliegenden Schenkels mit dem Stammabschnitt verbunden, insbesondere verschweißt ist. Da bei dieser'Ausführungsform kein mechanischer Eingriff gesonderter Verbindungselemente wie Gewindeeingriff, Bolzen oder dgl. zwischen den beiden Ringen zum Aufbau der Vorspannung erforderlich ist, kann nicht nur der Schließring, sondern auch der Haltering entsprechend der zu sichernden Vorspannung von relativ dünnem Querschnitt ausgebildet sein.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es weiterhin möglich, daß.der am Stammabschnitt anliegende Schenkel in einen zwischen den Anlageflächen liegenden und einstückig mit ihm ausgebildeten Dichtabschnitt übergeht.
  • Der Stammabschnitt kann im Bereich der Anlageebene zwischen den beiden Behälterteilen an den radial außen liegenden Flächen der Wandverdickungen anliegen und somit den Grundbehälter und den Deckel zentrieren.
  • Gegenüber den beim Stand der Technik gemäß der DE-OS 32 04 300 vorhandenen sich senkrecht zur Behälterachse erstreckenden Anlageflächen für die Umbördelungen des dort verwendeten Ringes, kann eine bessere Einleitung und Erhöhung der Anpreßkraft und eine Vergrößerung des Korrosionsweges dann erreicht werden, wenn bei der vorliegenden Erfindung die Eingriffsflächen von Grundkörper bzw. Deckel gegensinnig zur Anlage- ebene zwischen Grundkörper und Deckel hingeneigt sind und die Eingriffsflächen an den Ringen entsprechend geneigt sind.
  • Um die Flüssigkeitsdichtheit und/oder die Korrosionsfestigkeit des verschlossenen Behälters zu vsrbessern, ist zwischen den Eingriffsflächen von Haltering und Schließring einerseits und Grundkörper und Deckel andererseits der Korrosionswiderstand erhöht. Dies kann durch Einbringen einer Dichtung, z. B. einer graphitischen Dichtung, oder durch Aufbau einer Verbindung erfolgen; letzteres nur, wenn beim Schließen des Behälters keine Relativbewegung zwischen Ring und Behälterbauteil erforderlich ist. Die Verbindung zwischen mindestens einem der Ringe und dem Grundkörper oder dem Deckel ist ausgewählt aus der Gruppe folgender Verbindungsmöglichkeiten: Lötung, insbesondere Metallötung, Diffusionsschweißung, Klebung, einstückige Ausbildung mit Deckel oder Grundbehälter, Einarbeituna bei der Herstellung von Deckel oder Grundbehälter.
  • Das Kleben von Behälterteilen ist an sich. aus der DE-OS 32 04 300 bekannt. Bezüglich der Verwendung von Metallot wird auf die DE-OS 32 01 884 verwiesen.
  • Das Diffusionsschweißen ist im Zusammenhang mit dem Schließen von Behältern für die Lagerung radioaktiver Substanzen nicht bekannt. Es ist aber an sich bekannt aus w. t. - Zeitschrift für die industrielle Fertigung 71 (1981), Seiten 31 - 18; Maschinenmarkt 88 (1982), Seiten 1933 - 1936. Die Anmelderin verweist auf ihre Anmeldung mit demselben Anmeldetag wie die vorliegende Anmeldung mit dem Titel - Verfahren zum Schließen eines Behälters für die Lagerung radioaktiver Substanzen -.
  • Für eine eventuelle gewünschte Verbindung zwischen den Anlageflächen von Grundkörper und Deckel können ebenfalls Lötung, insbesondere Metallötung, Diffusionsschweißen, Klebung, verwendet werden.
  • Zur Erhöhung der Flächenpressung zwischen den Ringen und dem zugeordneten Behälterbauteil kann vorgesehen sein, daß der Schließring und/oder der Haltering mit mindestens einer Ausnehmung zur Aufnahme von Keilen versehen sind. Bei Verwendung einer Dichtung zur Erhöhung des Korrosionswiderstands anstelle einer Verbindung kann es zweckmäßig sein, wenn die in axialer Richtung außen liegenden Enden des Fußabschnittes des Halterings bzw. des Schließrings als Federelemente ausgebildet sind, die beim Aufbringen der Anlagekraft elastisch verformt werden.
  • Als korrosionsfeste Werkstoffe kommen in bevorzugter Weise Keramiken oder Gußeisen, vorzugsweise mit einem höheren Si-Gehalt, insbesondere Silicium-Guß, in Frage. Bei Verwendung von Gußeisen kann die gewünschte Verbindung zwischen den Ringen und den zugeordneten Deckenteilen durch einstückige Ausbildung beim Guß oder durch Eingießen der vorgefertigten Ringe beim Guß erreicht werden. Als Material für gesondert gefertigte Ringe werden korrosionsfeste Metalle und Metal legierungen bevorzugt, wie z. B. Hastelloy, Titanlegierungen und dgl.
  • In den vorstehenden Ansprüchen und in der vorliegenden Beschreibung wird unter Behälter und Deckel auch eine solche Konfiguration verstanden, bei der der Behälter und Körper und Deckel im wesentlichen gleiche axiale Erstreckungen haben, d. h. die vorliegende Anmeldung ist nicht auf Behälter beschränkt, bei denen alleine der Grundkörper zur Aufnahme der zu lagernden radioaktiven Substanzen, insbesondere der Brennelemente, dient.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren durch verschiedene Ausführungsbeispiele erläutert werden. Es zeigt: Figur 1 einen Teilschnitt durch einen Behälter im Bereich der Anlageebene, wobei die Spannkraft mittels Dehnbolzen aufgebracht wird, Figur 2 einen Schnitt vergleichbar Figur 1 mit einer Spanneinrichtung, bei der die Anpreßkraft durch einen Gewindeeingriff zwischen Schließring und Haltering aufgebracht wird, und Figur 3 einen Teilschnitt durch eine andere Behälterkonfiguration, bei der die Spannkraft durch eine nicht gezeigte Spannmaschine aufgebracht worden ist.
  • Auf der Anlagefläche la eines Grundkörpers 1 aus Keramik liegt mit seiner Anlagefläche 2a ein Deckel 2 auf und ist mit dem Grundkörper durch ein in der Anlageebene 3 aufgebrachtes Metallot 4 verbunden.
  • Der Deckel ist aus dem gleichen keramischen Werkstoff gefertigt wie der Grundkörper.
  • Grundkörper 1 und Deckel 2 sind im Bereich der Anlageflächen la und 2a unter flanschartiger. Verstärkung der Wandungsdicke mit gegensinnig konisch zur Anlageebene 3 geneigten Eingriffsflächen lb und 2b versehen.
  • Die Eingriffsflächen lb und 2b gehen in zur Behälterachse koaxiale Zentrierflächen lc bzw. 2c über.
  • Unter Zwischenschaltung einer korrosionsfesten Dichtung 5 liegt ein L-förmiger Haltering 6 mit der entsprechend konisch geformten Eingriffsfläche 7a seines Fußes 7 an der Eingriffsfläche lb an Der Stammabschnitt 8 des massiv ausgebildeten Halterings erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Behälterachse über die Anlageebene 3 von Grundkörper 1 und Deckel 2 in den Bereich der Anlagefläche 2b mit Abstand von der Behälterwandung derart, daß zwischen dem Stammabschnitt 8 im Bereich dessen freien Endes und der Eingriffsfläche 2b ein ringförmiger Freiraum mit Dreieck-förmigem Querschnitt verbleibt. Mit der im wesentlichen geradzylindrischen Innenfläche 8a des Stammabschnitts 8 des Halterings 6 und mit der Eingriffsfläche 2b steht ein Schließring 9 von im wesentlichen Dreieck-förmigem Querschnitt in Berührung, wobei seine mit der Eingriffsfläche 2b in Eingriff stehende Eingriffsfläche 9a einen entsprechenden Neigungswinkel aufweist und die der Innenfläche 8a zugewandte Eingriffsfläche 9b entsprechend geradzylindrisch ausgebildet ist. Zwischen den Eingriffsflächen 2b und 9a ist eine Dichtung 10 eingebracht.
  • Der Schließring ist mit einer außen liegenden umlaufenden Stufung 9c versehen, von deren Boden sich parallel zur Behälteachse erstreckende Glattbohrungen 9d vorgesehen sind.
  • Im Fuß 7 sind mit gleicher Teilung wie die Bohrungen 9d Gewindesacklochbohrungen 7b vorgesehen. Mit entsprechender Teilung sind in den Wandverdickungen von Grundkörper 1 und Behälter 2 sich axial erstreckende Ausnehmungen ld bzw. 2d ausgebildet. Durch die Bohrungen 9d und die Ausnehmungen ld und 2d erstrecken sich Dehnbolzen 11 in die Gewindebohrungen 7b und beaufschlagen die Ringe und damit die Behälter im Bereich der Anlageflächen la und 2a.
  • Der Freiraum zwischen Schließring 9 und Stammabschnitt 8 ist durch eine Kappe 12 verschlossen. Haltering 6, Schließring 9 und Kappe 12 sind aus einem korrosionsfesten Metall, z. B. Hastelloy C4, gefertigt und längs den Anlagespalten zwischen Haltering und Kappe einerseits und Kappe und Schließring andererseits durch Schweißverbindungen 13 miteinander verbunden.
  • Am Fuß 7a und am Schließring 9 sind Federelemente 7c bzw. 9e ausgebildet, die durch elastische Verformung zur Erhöhung der Dichtwirkung in den Spalten zwischen den- Ringen und den zugeordneten Behälterbauteilen beitragen.
  • Die Innenfläche 8a weist einen in Richtung auf die Behälteachse vorstehenden und an d-n Flächen lc und 2c anliegenden Abschnitt 8a' auf, der Grundkörper 1 und Deckel 2 zentriert.
  • Wie bereits erwähnt, können die Ringe auch mit den zugeordneten E.ehälterteilen 1 und 2 verbunden sein, z. B. durch Lötung, Diffusionsschweißung, Klebung und dgl. Wenn anstelle einer Keramik für die Herstellung von Grundkörper 1 und Deckel 2 ein Gußwerkstoff, wie z. B. ein Gußeisen mit honem Silicium-Gehalt, vorzugsweise Silicium-Guß, eingesetzt wird, können die Ringe bei entsprechender Ausbildung an ihren Eingriffsflächen 7a bzw. 9a vom Iserkstcrf umgossen werten Es erscheint auch n 31ich, die H21teringe selbst einstücKig mit den, We@kstoff für Behälter und Deckel beim Guß auszubilden.
  • Selbstverständlich kann für die Dehnschrauben auch ein korrosionsfestes Material verwendet werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 sind die gleichen Bezugszeichen verwendet worden, soweit dies möglich ist. In Abweichung von der Ausführungsform gemäß Figur 1 ist die Eingriffsfläche des Schließrings 9 mit dem Haltering 6 nicht glattwandig, sondern mit einem Außengewinde 9b' versehen worden, der ein entsprechend geformter Innengewindeabschnitt 8b des Stammabschnitts 8 zugeordnet ist. Weiterhin ist an den Eingriffsflächen lb und 7a zwischen Grundkörper 1 und dem Fuß 7 des Halterings eine Diffusionsschweißverbindung 14 im Sinne der vorstehend zitierten Anmeldung "Diffusionsschweißen" vom heutigen Tage aufgebaut.
  • Nach Aufsetzen und ggf. Verbinden des Deckels 2 mit dem Grundkörper 1 wird der Schließring 9 eingeschraubt, bis die erforderliche Anpreßkraft aufgebracht ist und danach werden Schließring 9 und Haltering 6 im Bereich des Gewindespalts durch eine Schweißverbinduns 13 miteinander verbunden.
  • Auf ihren axial gegenüber liegenden Flächen sind Fuß 7 und Schließring 9 mit einer ringförmigen Ausnehmung 15 bzw. 16 versehen. In diese Ausnehmung können Keile 17 eingepreßt oder eingeschlagen werden, um die Flächenpressung' zu erhöhen.
  • Bei der-Ausführungsform gemäß Figur 2 ist auf eine Zentrierung von Grundkörper 1 und Behälter 2 durch den Haltering 6 verzichtet worden.
  • Bei der in der Figur 3 gezeigten Ausfütrungsform weist die Deckelspanneinrichtung selbs keine Bestandteile auf, mit der der Anlagendruck aufgebaut wird.
  • Dieser wird durch eine nicht gezeigte Spannmaschine erzeugt. Zu diesem Zweck ist der Haltering 6- am freien Ende des Stammabschnitts 8 mit einer Nase 8c- versehen, an der die nicht gezeigte Spannmaschine in Richtung des Pfeiles F zum Aufbrinen der Vorspannkraft unter elastischer Längung des hülsenartig ausgebildeten Halteringes 6 angreifen kann. Der Schließring 9 füllt nicht den gesamten Freiraum zwischen Stammabschnitt 8 und Deckelwandung aus, sonde besitzt einen tfinkelquerschnitt, wobei der eine Schenkel mit der Eingriffsfläche 9b an der Innenfläche 8a des Stammabschnitts 8 anliegt, während der andere Schenkel mit der Anlagefläche 9a und der Eingriffsfläche 2b anliegt. Die Spannmaschine greift in Richtung des oberen Pfeil es F am Schenkel 9a an oder dort ist während des Schließvorgangs des Behälters ein Widerlager angeordnet.
  • In der vorgespannten Lage werden Haltering und Schließring durch eine Schweißung 13 miteinander verbunden.
  • Der hülsenartige Haltering kann im Bereich der Eingriffsfläche 7a wiederum geklebt, gelötet, diffusionsgeschweißt, mit dem Grundkörper verbunden sein oder es kann eine Dichtung, wie eine Graphitdichtung, eingebracht werden. Dichtung und Verbindung können sich bis in einen Teilbereich der Innenfläche 8a hineIn erstrecken. Dasselbe gilt fr den Schließring. Dieser kann über den Schenkel 9a hinaus weiter verlängert sein, um den KorroFionsweg z; verlänger.
  • Weiterhi-. ist es möglich, daß er Schließring die in Figur 3 gestrichelte Verlängerung 9f in dem Bereich der Anlagefläcnen aufweist, se daß die Verlängerung als Dichtschicht und/oder VerE-indungsschicht wirken kann.
  • Die erfindungsgemäße Behälterkonstruktion kann mit besonderem Vorteil bei Behältern aus Gußeisen mit einem höheren Silicium-Gehalt, wie z. B. Silicium-Guß mit einem Silicium-Gehalt bis ca. 17 %, angewendet werden. Vom eigentlichen Silicium-Guß spricht man bei einem Silicium-Gehalt von 14,5 - 17 %, wobei der Kohlenstoff-Gehalt bei 0,4 - 0,8 % liegt. Für die Lagerung in Salzlaugen ist ein Silicium-Guß mit einem Mindestgehalt von ca. 15 % Si und einem Kohlenstoff-Mindestgehalt von ca. 0,7 %~besonders geeignet.
  • Bei Lagerung in normalem Grundwasser zugänglichen Bereichen ist ein Silicium-Gehalt von mindestens 3 % anzustreben.
  • Bei den Ausführungsbeispielen sind die Anlageflächen la und 2a als zur Behälterachse senkrechte Flächen ausgebildet. Andere Ausbildungen sind denkbar, z. B.
  • kann der Grundkörper 1 eine leichte -konische Fläche aufweisen, in die der Deckel mit einer entsprechend konisch gestalteten Fläche eingreift. Die konischen Flächen können glattflächig ausgebildet sein oder mit einem Gewinde versehen sein. Eine Dichtschicht, eine Lotschicht oder eine Diffusionsschweißhilfsschicht kann sich dann über mindestens einen Teil des Gewinde eingriffs erstrecken.
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Claims (14)

  1. Stichwort: Deckelspanneinrichtung Behälter für die Langzeitlagerung radioaktiver Substanzen mit Deckelspanneinrichtung Ansprüche S Behälter für die Langzeitlagerung radioaktiver Substanzen, insbesondere bestrahlter Kernreaktor-Brennelemente, im wesentlichen bestehend aus einem Grundkörper, mindestens einem Deckel und einer außen liegenden ringartigen Deckelspanneinrichtung, die an Grundkörper und Deckel angreift und die Anlagefläche des Deckels gegen die Anlagefläche des Grundkörpers vorgespannt hält, wobei Grundkörper, Deckel und im wesentlichen die Deckeispanneinrichtung aus korrosionsfesten Werkstoffen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und der Deckel (2) im Bereich ihrer Anlageflächen (la,2a) mit Eingriffsflächen (lb,2b) versehen sind, daß ein Haltering (6) mit im wesentlichen L-förmigem Querschnitt vorgesehen ist, der mit seinem Fuß (7) an einer Eingriffsfläche (lb) anliegt und sich mit seinem Stammabschnitt (8) im wesentlichen parallel zur Behälterachse über die Anlageebene (3) von Grund- körper (1) und Deckel (2)- mindestens in den Bereich der anderen Eingriffsfläche (2b) mit Abstand von der Behälterwandung erstreckt und daß mit der im wesentlichen geradzylindrischen Innenfläche (8a) des Stammabschnitts (8) des Halterings (6) und mit der anderen Eingriffsfläche (2b) ein Schließring (9) in Berührung steht, der nach Ineingriffbringen mit dem Haltering (6) mit dem Stammabschnitt (8) verbunden (13,12,13;13) ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-die Eingriffsflächen (lb,2b) auf flanschartigen Verstärkungen von Behältergrundkörper. (1) bzw.
    Deckel (2) ausgebildet sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der massiv ausgebildete Schließring (9) auf seiner mit dem Stammabschnitt (8) des massiv ausgebildeten Halterings (6) in Berührung stehenden Außenfläche und der Stammabschnitt (8) auf seiner mit der Außenfläche in Berührung stehenden Innenfläche mit einem Gewinde (9b';8b') versehen sind und Schließring (9) und Haltering (6) im Bereich des Gewindespalts miteinander verbunden (13) sind.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der massiv ausgebildete Schließring (9) und der Fuß (7) des massiv ausgebildeten Halterings (6) über durch die Wandverdickungen von Grundkörper (1) und Deckel (2) greifende Bolzen (11) miteinander verbunden sind und im Bereich des Anlagespalts zwischen Schließring und Stammabschnitt miteinander verbunden (13) sind.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Bolzen (11) in gegenüber der Umgebung abgedichteten Vertiefungen liegen.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließring (9) einen Winkelquerschnitt aufweist, wobei der eine Schenkel (9b) an der Innenfläche (8a) des Stammabschnitts (8) anliegt und der andere Schenkel (9a) an der Eingriffsfläche (2b) anliegt und das freie Ende des am Stammabschnitt anliegenden Schenkels (9b) mit dem Stammabschnitt (8) verbunden ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Stammabschnitt anliegende Schenkel (.9b) in einen zwischen den Anlageflächen (la,2a) liegenden und einstückig mit ihm ausgebildeten Dichtabschnitt (9f) übergeht.
  8. 8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stammabschnitt (8a') im Bereich der Anlageebene (3) zwischen den beiden Behälterteilen (1 und 2) an den radial außen liegenden Flächen (lc,2c) der Wandverdickungen anliegt und somit Grundbehälter (1) und Deckel (2) zentriert.
  9. 9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsflächen (lb,2b) von Grundkörper (1) bzw. Deckel (2) gegensinnig zur Anlageebene (3) zwischen Grundkörper und Deckel hingeneigt sind und die Eingriffsflächen (7a,9a) an den Ringen entsprechend geneigt sind.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eingriffsflächen von Haltering (6) und Schließring (9) einerseits und dem Grundkörper (1) und dem Deckel (2) andererseits der Korrosionswiderstand erhöht ist.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen mindestens einem der Ringe (6,9) und dem Grundkörper (1) oder deckel (2) ausgewählt ist aus der Gruppe folgender Verbindungsmöglichkeiten: Lötung, insbesondere Metallötung, Diffusionsschweißung, Klebung, einstückige Ausbildung mit Deckel oder Grundbehälter, Einarbeitung beider Herstellung von Deckel oder Grundbehälter.
  12. 12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Flächenpressung zwischen den Ringen (6,9) und dem zugeordneten Behälterbauteil (1;2) der Schließring (9) und/oder der Haltering (6) mit mindestens einer Ausnehmung (16;15) zur Aufnahme von Keilen (17) versehen sind.
  13. 13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung außen liegenden Enden des Fußabschnittes (7) des Halterings (6) bzw. des Schließrings (9) als Federelemente (7c;9e) ausgebildet sind.
  14. 14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel und Behälter aus Keramik oder einem Gußeisen hergestellt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0169440A2 (de) * 1984-07-24 1986-01-29 STEAG Kernenergie GmbH Verfahren zum Schliessen eines Behälters zur Aufnahme von radioaktivem Material und Behälter zur Durchführung des Verfahrens
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DE3334661C2 (de) 1987-08-20

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