DD210244A5 - Frachtcontainer - Google Patents
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Abstract
Bei einem Frachtcontainer wird der Tank ueber Sattelstrukturen 11 mit Stirnrahmen 12 verbunden, die mit den im Containerbau ueblichen und genormten Eckbeschlaegen versehen sind sind und die Aussenabmessungen des Containers festlegen.Jede Sattelstruktur besteht in ihrer einfachsten Form aus einem zylindrischen Stirnring 20, der am verhaeltnismaessig schwaecher sphaerisch gewoelbten Hauptteil des Tankbodens 24 radial innerhalb der stark gekruemmten Krempenzone 25 angeschweisst ist,sowie einem im Querschnitt rechtwinkligen Sattelring 21,der mit seinem radial verlaufenden Flansch am Stirnrahmen 12 und/oder dessen Diagonalstreben 18 befestigt u.mit seinem in Axialrichtung des Tanks verlaufenden Flansh mit dem Stirnring 20 verschweisst ist. Diese Sattelstruktur ermoeglicht eine stabile Verbindung zwischen dem Tank und dem Stirnrahmen bei einer weitgehend direkten Einleitungder vom Tank uebertragenen Kraefte in die Eckbereiche des Stirnrahmens. Gleichzeitig laesst er die bei Temperatur- und Druckschwankungen auftretenden "Atembewegungen" in der Krempenzone 25 des Tankbodens 24 zu. Infolge des verhaeltnismaessig grossen Winkels, unter dem der Stirnring 20 auf den Tankboden 24 trifft, werden von aussen schwer zugaengliche und daher korrosionsgefaehrdete Nischen vermieden.
Description
15 515 56
Fracnteon tainer
Oie Erfindung bezieht, sich auf einen Frachtcontainer mit einem zylindrischen Tank.
Aus der DE-OS 2 828 349 ist ein Frachtcontainer bekannt, dessen Tank im Bereich seiner beiden stirnseitigen Enden über jeweils vier Sattelstücke axt jeweils einera Stirnrahmen verbunden ist. Gedes Sattelstück ist als, ein aus einem Blechzuschnitt geformtes Schalenelement ausgebildet, das rait einem Rand an einem den Tank umgebenden Verstärkungsring und rait gegenüberlieaenden Rändern an Quer- und Längsstreben des betreffenden Stirnrahraens angeschweißt ist.. -
Die bei dem bekannten Frachtcontainer verwendeten Schalensättel haben grundsätzlich den Vorteil, daß sie die am Tank auftretenden Kräfte unmittelbar in die Ecken der Stirnrahmen einleiten, an denen sich die zum Eingriff von Hebe- oder Verriegelungseletnenten vorgesehenen Eckbeschläge befinden, gleichzeitig größere Spannungsspitzen am Tank selbst vermeiden. Gegenüber älteren Konstruktionen,
12JÜL 1983*103050
bei denen zylindrische Tanks von einem kastenartigen Rahmen vollständig umgeben sind, bringt der bekannte Frachtcontainer-Äufbau, bei dem dieser Rahmen lediglich auf die beiden - gegebenenfalls über eine Bodengruppe miteinander verbundene - Stirnteile reduziert ist, eine erhebliche Ersparnis an Material und Gewicht.
Die aus Doppei-T-, U- oder Hut-Profilmaterial gefertigten Verstärkungsringe, an denen die Sattelstücke angeschweißt eind, weisen eine erhebliche Steifigkeit auf. Sie folgen deshalb nicht gewissen Unrundheiten des.Tankmantels, wie sie durch Erwärmung beim Schweißen, und zwar insbesondere beim Anschweißen eben der Verstärkungsringe am Tank, auftreten. Außerdem müssen die Verstärkungsringe' einen bestimmten Mindest-Innendurchmesser haben, damit sie ia fertigen Zustand mit den bereits angschweiSten Sattelstücken auf und über den Tank geschoben werden können» Dazu kommt, daß sich die Schweißnaht zwischen des Tankboden, dar normalerweise seinen Nenndurchmesser behält, und dem Tankmantel infolge Erwärmung einschnürt. Gerade im Bereich dieser Naht wird jedoch der Verstärkungsring befestigt, an dem' die Sättelstücke angebracht sind» Alle diese Umstände führen in der Praxis zu erheblichen SchweiSspalten S\ und», daraus, resultierend, zu der Notwendigkeit, den Tankmantel ira Bereich der Verstärkungsringe zu unterfüttern, was einen sehr zeitraubenden zusätzlichen Arbeitsgang bedeutet*
Oa die Verstärkungsringe auch im Gürtelbereich die genormte Containerbreite nicht überschreiten dürfen, führt ihre Eigenhöhe zu einer Beschränkung des Tankdurchraessers. Sei dünnwandigen Tanks, die Verstärkungsringe brauchen, um vakuumbeständig und einbeulsicher zu sein, muß dies in Kauf genominen werden. Bei groBvolumigen und hochdruckfesten Tanks, deren Wanddicke genügend groß ist, um den
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geforderten Überdrucken ohne zusätzliche Maßnahmen widerstehen zu können , ist dagegen die durch die Ringe verursachte Volumenverklsinerung unerwünscht.
Ziel der Erfinduno::
Durch die Erfindung werden die grundsätzlichen Vorteile einer lediglich stirnseitigen Verbindung mit Stirnrahmen beibehalten, gleichzeitig jedoch bei größtmöglichem Manteldurchmesser eine problemlose und weniger arbeitsaufwendige Herstellung sowie eine noch sichere Verbindung zwisehen Tank und Stirnrahmen erreicht.
Darlegung .des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte, günstige Verbindungskcnstruktion zwischen Stirnrahmen und Tank zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Verbindung einen Stirnring, der an den von der umgebenden Krempenzone liegenden Teil des Tankbodens angeschweißt ist, und eine Sattelstrüktur enthält, die mit einem ersten Flansch mit dem Stirnring und mit einem zu dem ersten Flansch ins wesentlichen senkrechten zweiten Flansch mit dem Stirnrahmen verbunden ist.
Die danach vorgesehene Verbindungseinrichtung arbeitet mit einem Stirnring, der an demjenigen Bereich des gewölbten Tankbodens angeschweißt ist, der auch bei mechanischen oder thermischen Beanspruchungen des Tanks seine Form weitgehend beibehält. Ferner befindet sich dieser Teil des Tankbodens sehr nahe am Stirnrahmen, so daß die Verbindungseinrichtungen nur eine geringe axiale Länge und somit hohe Festigkeit aufweisen,.
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Die 'Ringform trägt nicht nur zur Festigkeit der Verbindung zwischen Tank und Stirnrahmen bei, sondern bedeutet auch, daß die Kräfte voa Tank über dessen gesaraten Umfang ohne ermüdungsgefährdete Spannungsspitzen gleichmäßig aufgenommen werden. Die mit dem Stirnring verbundene Sattelstruktur gestattet in der Regel eine unmittelbare Einleitung der Kräfte in die besonders biegesteifen Eckstützen und über diese in die Ecken der Stirnrahraen. Die kombinierte Verwendung eines am Tank angeschweißten Stirnrings sowie einer am Stirnrahnien befestigten Sattelstruktur ermöglicht es ferner, unvermeidbare Längentoleranzen beim letzten Schritt das Zusammenbaus auszugleichen, so daß die genormten Längen zwischen den Eckbeschlägen der beiden Stirnrahmen am fertigen Container mit großer Genauigkeit eingehalten werden können*
Aus der DE-GS 2 325 058 ist es zwar bekannt, einen Tank über einen ara Tankboden angeschweißten Stirnring sowie einen mit diesem verbundenen Balg mit den Stirnteilen eines Rahmens zu verbinden. Die dort beschriebene Konstruktion bezieht sich jedoch auf beheizte Tanks und befaßt sich insbesondere mit dem Ausgleich des thermisch unterschiedlichen Verhaltens zwischen Rahmen und Tank. Da die bekannten Sattelstrukturen ungeeignet sind, eine auch bei Auftreten mechanischer Stöße, insbesondere in Axialrichtung, ausreichend starre, do^ch ernjüVdungssichere Verbindung, zwischen Tank und Rahmen zu schaffen, ist es dort erforderlich, daß der Rahmen als ein den gesaraten Tank kastenartig umgebender Rahmen ausgebildet und dar Tank über einen Mittelsattel in diesem Rahmen gelagert und fixiert ist. Die Kraftübertragung vom Tank auf die Rahmenecken, an denen die Kräfte von der Unterlage bzw», von Hebe- oder. Zugelementen aufgenommen werden können, erfolgt bei der bekannten Konstruktion über erhebliche Wege und ist daher in statischer Hinsicht außerordentlich ungünstig.
Weitere erhebliche Nachteile dieser bekannten Konstruktion bestehen darin, daß die Sattelstrukturen an der stark gekrümmten Krempenzone dor Tankböden angeschweißt sind, die bei schwankender Belastung Formänderungen durchführen. Diese "Atem"-3ewegungen führen zu unerwünschten Beanspruchungen der Schweißnähte· Ferner setzen die Sattelstruktüren an den Tankböden unter Bildung eines sehr spitzen Spaltes an, die einer Reinigung nicht zugänglich sind, so daß sich dort unkontrollierte Korrosionsherde bilden können.
Die Weiterbildung der Erfindung nach den Anspruchspunkten 2, 6 bis 8 und 21 hat den Vorteil, daß eine hohe Steifigkeit der Verbindung zwischen Tank und Stirnrahmen erreicht wird, gleichzeitig der mittlere Bereich der Stirnrahmen frei bleibt, so daß die gewölbten Tankböden in diesen freien Raum hineinragen und somit der gesamte Tank innerhalb der Grenzen des Rahmens maximale Länge haben kann,'In der Gestaltung nach Punkt 4 wird gleichzeitig eine unmittelbare Kräfteeinleitung vom Tank über die Sattelstrukturen in diejenigen Zonen erreicht, die gemäß der einschlägigen internationalen Nora als Auflagepunkte - zusätzlich zu den Ecken des Rahmens - in Frage kommen.
Die Ausgestaltung nach Punkt 8 hat dabei außer einer direkten Einleitung der Kräfte in die Containerecken den Vorteil, daß Auflageelemente für nicht richtig angesetzte Stapelcontainer entstehen.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruchspunkt 5 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn dar Sattelring der Sattelstruktur an den Diagonalstreben der Stirn rahmen angeschraubt sind, weil die Schrauben dann in den offenen U-Profilen von außen her zugänglich sind*
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In der Weiterbildung der Erfindung nach Punkt 9 ist ©s möglich, sowohl den Tank mit angeschweißten Stirnringen als auch die Stirnrahcaen mit angeschweißten Sattelringen getrennt vorzufertigen und diese drei Hauptbestandteile des Frachtcontainers anschließend unter genauer Einhaltung der Längentoleranzen über zusätzliche Paßringe mit hoher Festigkeit miteinander zu verbinden. Diese Gestaltung eignet sich insbesondere dann, wenn gemäß Patentanspruch 10 eine Isolierung zwischen dem Tank und dem Stirnrahmen erwünscht ist»
Oer Vorteil der erfindungsgemäßen Weiterbildung nach Anspruchspunkt 11 liegt darin, daß die Montage des Frachtcontainers besonders einfach wird, indem der Tank mit seinen angeschweißten Stirnringen in die beiden, von den U-Profil-Teilringen gebildeten Wannen an den Stirnrahmen eingelegt und anschließend vorzugsweise gesaäß Punkt 13 an einer oberen Stelle verankert wird. Der Stirnring kann dabei zum Eingriff mit dem U-Profil-Teilring einen nach außen ragenden Flansch oder gemäß Punkt 12 mit eines Profilring. versehen sein.
Die erfindungsgemäße Art der Verbindung zwischen Tank und Stirnrahraen ist nicht nur bei kreiszylindrischen Tanks anwendbar, sondern gemäß Punkt 15 auch bei Tanks mit anderem Querschnitt.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Punkt 15 bestehen die Sattelstrukturen jeweils aus vier kastenartigen Eckelementen, wobei Längentoleranzan zwischen dem Tankaufbau und dem genormten Abstand zwischen den Stirnrahmen dadurch ausgeglichen werden können, daS die in Axialrichtung verlaufenden Flächen der Eckelemente relativ zu den Eckstützen und Querholmen bis zur abschließenden Verschweißung verschiebbar sind* Zusätzlich zu dieser Funktion des Aus-
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gleichs der Montagetoleranz übernehmen die Eckelemente die Funktion der in den obigen Ausführungsbeispielen in den Stirnrahmen vorgesehenen Diagonalstreben,
Die in den Unterpunkten 17 und IS vorgesehenen Versteifungsmaßnahmen für die Eckelemente sind zur besseren Aufnahme der bei Beschleunigung und Verzögerung des Containers in Längsrichtung auftretenden Hebelwirkungen zwischen den am Fahrzeug befestigten unteren Containerecken und dem Umfang des Sattelrings, der-die Tankraassenkräfte einleitet, zweckmäßig.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach Punkt 19 wird dann bevorzugt, wenn der Stirnring eine ausreichend große Wandstärke hat, während andernfalls die Gestaltung nach Unterpunkt 20 von Vorteil ist, bei der die beiden ara Tankboden vorzusehenden SchweiBnähte einen größeren Abstand voneinander haben. In beiden Fällen ist dafür gesorgt, daS schwer zugängliche und daher korrosionsgefährdete Zwickel vermieden werden.
Ausführuncsbeisoiel:
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert* In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1; eine Seitenansicht eines Frachtcontainers,·
Fig. 2: eine Stirnansicht des Containers nach Fig. 1;
Fig.. 3: eine Stirnansicht einer anderen
führungsfora eines Frachtcontainers;
Fig. 4: eine vergrößerte Darstellung der rechten oberen Ecke des in Fig. 1 gezeigten Containers;
Fig. 5 und 5 der Figur 4 ähnliche Darstellungen anderer
Ausführungsformen;
Fig. 7: eine weitere Variante, dargestellt anhand eines geaiäS Fig. 1 linken unteren Eckbereichs eines Frachtcontainers;
Fig. 8: eine Stirnansicht eines Frachtcontainars der in Fig. 7 gezeigten Variante;
Fig.. 9: eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsfortn eines Frachtcontainers;
Fig. 10: einen vergrößerten Längsschnitt ähnlich . der Fig. 4 zur Darstellung einer Einzelheit in dem Ausführungsbeispisl nach Fig. 9;
Fig. 11t einen Querschnitt zur Darstellung des
Stirnrings und eines Eckelsments in einer Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 9 und 10..
Der in Fig. 1 gezeigte Frachtcontainer umfaßt einen zylindrischen,, und zwar Im Querschnitt kreisförmigen oder auch nicht-kreisförraigen Tank 10, der an seinen beiden stirnse.itigen Enden über jeweils eine generell mit 11 bezeichnete Sattelanordnung mit einem Stirnrahmen 12 verbunden ist. Die beiden Stirnrahmen können, wie in Fig. 1 gezeigt t über eine Bodengruppe 13 miteinander verbunden sein, die beispielsweise, ähnlich wie in der DE-OS 2 828 349 gezeigt, aus einem mittleren Kielholm und vier die beiden
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Enden dieses Kialholms mit jeweils den beiden unteren Ecken der Stirnrahmen 12 verbindenden Diagonalholmen aufgebaut ist. In anderer Ausführung können die beiden Stirnrahmen 12 auch über zwei jeweils die unteren Ecken oder über vier jeweils alle vier Ecken verbindende Längsholme und/oder durch seitlich ara Tank 10 antlang geführte Reibleisten miteinander verbunden sein. Bei ausreichender Eigenstabilität des Tanks ist es grundsätzlich auch möglich, außer den Sattelanordnungen 11 ohne zusätzliche Verbindungselemente zwischen den Stirnrahmen 12 auszukommen.
Geraaß Fig« 2 besteht jeder Stirnrahrasn 12 aus zwei vertikalen Eckstützen 14, einem oberen Querholm 15 und einem unteren Querholm 16. An dan von den Stützen und Holmen 14 bis 16 gebildeten Ecken des Stirnrahmens 12 ist jeweils ein normgerechter Eckbeschlag 17 vorgesehen. Die Abstände zwischen den Eckbeschlägen 17 hinsichtlich Breite, Höhe und auch Länge des Containers entsprechend den international genormten Abmessungen. Von den·Hittelpunkten der beiden Sckstützen 14 ausgehend verlaufen Diagonalstreben 18, dia am unteren Querholm 16 (und symmetrisch dazu am oberen Querholm 15) an Punkten 19 enden, die ebenfalls entsprechend der geltenden internationalen Norm als weitere Auflagerstellen zugelassen sind. Die Diagonalstreben 18 bestehen aus U-Profilschienen und sind, wie in Fig. 5 angedeutet, an den Eckstützen und Querholmen des Stirnrahmens 12 derart angeschweißt, daS sie mit ihrer Profilöffnung nach außen weisen» An den Diagonalstreben 18 ist die Sattelanordnung 11 mit einer nach außen weisenden Flanschfläche angeschweißt.
Der in Fig. 3 gezeigte Stir-η rahmen ist ira wesentlichen aus den gleichen Bauelementen aufgebaut wie der nach Fig. 2, jedoch an eine vierschalig teilzylindrische Tsnkquerschnittsforia angepaßt. Oabei ist angenommen,, daß der Tankmantal aus
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vier im Querschnitt teilkreisförmigen Zylinderschalen aufgebaut ist, die eine bessere Ausnutzung des von den vier Eckbeschlägen. 17 definierten Containerquerschnitts gestatten. Die Sattelstruktur II1, die der Ouerschnittsfora des Tanks 10' folgt, ist in ihren Eckbereichen mit Diagonalstreben '; 18' verbunden, die weiter außen zu den Ecken des Stirnrahmens liegen und darait eine noch unmittelbarere Kräfteübertragung vom Tank in die Eckbeschläge 17 gewährleisten.
In dem in Fig. 4 gezeigten Auführungsbeispiei umfaßt die Sattelanordnung einen Stirnring 20, einen Sattelring 21 und einen Stützring 22. In Fig. 4 ist ferner dargestellt, daß der Tank 10 aus einem Tankmantel 23 und einem mit diesem verschweißten Tankboden 24 aufgebaut ist, der in. seines Haup.tteil mit einem verhältnismäßig großen Radius gewölbt ist, am Obergang zum Tankrnantel 23 dagegen eine stark gekrümmte Krempenzone 25 aufweist.
Der Stirnring 20 ist am Hauptteil des Tankbodens radial innerhalb von der Krempenzone 25 durch eine äußere Schweißnaht verbunden» Hat der Stirnring 20 ausreichende Wandstärke, so ist es wegen des dann verhältaismäßig großen Abstandes zu dieser äußeren Schweißnaht möglich,- eine weitere Schweißnaht $uf der Innenseite des Stirnrings 20 zu dessen zusätzlicher Verbindung mit dem Tankboden 24 anzubringen. Diese innere Schweißnaht braucht nicht durchgehend ausgeführt zii sein. Insbesondere kann sia ira oberen Bereich fehlen, weil sich dort ohnehin keine Flüssigkeit sammeln kann. Die innere Naht läßt sich jedenfalls problemlos ausführen, weil der Stirnring an dem verhältnismäßig schwach gewölbten. Haupt teil des Tankbodens 24 ansetzt und daher mit diesem einen entsprechend großen Winkel bildet.
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Wie jedoch in Fig. 4 dargestellt, kann statt der inneren Schweißnaht der Stützring 22 vorgesehen sein, der mit seinem in Axialrichtung desJTankmantels 23 verlaufenden Flansch ara Stirnring 20 und mit seinen radial nach innen weisenden Flansch am Tankboden 24 an einer Stella angeschweißt ist, die von der äußeren Schweißnaht zwischen Stirnring und Tankboden auf jeden Fall ausreichenden Abstand hat. Der gleiche Effekt läßt sich auch bei umgekehrter Gestaltung des Stützringes 22' erreichen, wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist. In jedem Fall wird im inneren Winkel zwischen Stirnring 20 und Tankboden 24 eine nach außen abgeschlossene korrosionsgeschützte Kammer gebildet.
Wie in Fig. 4 gestrichelt angedeutet, kann statt des innen liegenden Stützrings 22 auch ein den Stirnring umgebender Stützring 22" vorgesehen sein, der mit seinem radial nach innen weisenden Flansch am Stirnring 20 und mit seinem axial verlaufenden Flansch an dem zwischen dem Tanknantsl 23 und der Krempenzone 25 liegenden zylindrischen Bord 24A des Tankbodens 24 angeschweißt ist. In diesem Fall muß der Stützring 22" so beschaffen und dimensionisrt sein,,,-daß'·- er die "Atem"-Bewegungen der Krempenzone 25 mitmacht.
Wie weiterhin in Fig. 4 dargestellt, weist der Sattelring 21 einen radial nach außen ragenden Flansch, mit dem er an den Flanken der Eckstützen 14 und der Diagonalstreben 18 des Stirnrahmens 12, möglicherweise auch an deren Querholmen 15 und 15 angeschweißt ist, sowie einen in Axialrichtung verlaufenden Flansch auf, mit der er am Stirnring 20 aufliegt und verschweißt ist. Damit der Sattelring 21 sowohl an den Ecksützten 14 als auch an den Diagonalstreben 18 aufliegen kann, ist es wichtig, daß die dem Sattelring 21 zugewandten Flächen dieser Teile 14, 18 in einer Ebene liegen.
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Die an sich schon steife Ringform der die Sattelanordnung bildenden Stirn-, Sattel- und Stützringe sowie der geringe Abstand zwischen dem Hauptteil des Tankbodens 24 und dem Stirnrahraen 12 gewährleisten hohe Steifigkeit der Verbindung zwischen Tank und Stirnrahraen. Zur weiteren Versteifung der Sattelstruktur kann auch der Stirnring als im Profil gewinkelter Ring ausgeführt sein, indem er etwa an seinem äußeren Ende einen einwärts ragenden Flansch aufweist. Ebenso können der Sattelring 21 und auch der Stützring 22 im Querschnitt U-förmiges Profil aufweisen.
In der in Fig* 5 gezeigten Variante ist der an die Flanken des Stirnrahmens 12 und dessen Diagonalstreben IS angeschweißte Sattelring 21' mit einem nach außen offenen U-förraigen Profil versehen. Der dsm Tank IO zugewandte radiale Flansch 26 dieses Sattelrings 21' ist mit dem benachbarten . radialen Flansch 27 eines PaBringes 28 verbunden, dessen in Axialrichtung verlaufender Flansch 29 am Stirnring 20' befestigt , ist . Zwischen die beiden Flansche 2S und 27 sowie zwischen den mittleren Steg 30 und den diesem gegenüberliegenden Teil des Stirnrings 20' ist jeweils eine Isolierlage 31 eingebracht, die aus'ein oder mehreren Schichten bestehen und elastisch oder unelastisch sein kann. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere bei. beheizten Tanks.
Die Verbindung über die Isolierlage 31 zwischen den Flanschen 26 und,27 der beiden Ringe 21' und 28 sowie zwischen dem Sattelring 21' und dem Stirnring 20* erfolgt in diesem Fall durch Schrauben". Uni dabei die Steifigkeit der gesaraten Sattelanordnung zu erhöhen, ist der Stützring 22' gemäß Fig. 5 mit. einer derartigen axialen Länge versehen, daß er den Stirnring 20' in demjenigen 3ereich- unterstützt, in dem der Sattelring 21' am Stirnring 20' angreift.
Komrat es auf eine Isolierung nicht an, so kann die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsforra auch ohne die Isolierlagen 31
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verwendet werden. In diesem Fall ist es auch möglich, anstelle der Schraubenverbindungen die verschiedenen Ringe miteinander zu verschweißen» In jedeni Fall kann der Sattelring 21" anstelle der in Figl 5 gezeigten Verschraubung durch eine Verschweißung mit den Diagonalstreben 18 des Stirnrahmens 12 verbunden sein»
Gemäß Fig. 6, die einen Diagonalschnitt in einer die Tankachse enthaltenden Ebene zeigt, kann der Stirnring 20 ferner über diagonal verlaufende Profileleraente 36 mit den vier Eckbeschlägen 17 des betreffenden Stirnrahmens 12 verbunden sein» Diese Profilelemente 36, die z.B. ein zum Stirnrahraen 12 hin offenes U-Profil haben können, bewirken sine unmittelbare Kräfteübertragung vom Tank 10 zu den Eckbeschlägen 17 und bilden gleichzeitig Auflageelemente für nicht richtig aufgesetzte Stapelcontainer.
Zur Montage des Frachtcontainers wird zunächst aer Stirnring 20 bzw. 20' am Tankboden 24 angeschweißt. Sofern ein Stützring 22 bzw. 22' vorgesehen ist, wird dieser nun in den Stirnring eingeschoben und am Tankboden sowie as Stirnring amgeschweißt* Die soweit erforderlichen Rundnähte können sehr wirtschaftlich auf Schweißautomaten ausgeführt und ' kontrolliert werden* Die so fertiggestellten Böden werden. nun mit dera vorgefertigten Tanknsantel verschweißt. Dabei dienen die vorher angesetzten Stirn- und Stützringe als Montagehilfe. Auf den Stirnring 20 bzw. 20* werden sodann der Sattelring 21 bzw. der Paßring 23 und - gegebenenfalls unter Einfügen der Isolierlage 31 - der Sattelring 21' aufgeschoben, und die so gebildete Einheit wird zwischen die Stirnrahmen 12 eingesetzt. Nun werden die Sattelringe 21 bzw. 21* rait den Flanken der Stirnrahmen 12 und/oder deren Diagonalstreben 18 durch.Schweißung oder Schrauben verbunden, und als letztes wird der Sattelring 21 bzw. der Paßring 28 am Stirnring 20 bzw., 20' angeschweißt. Vor Anbringen dieser
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letzten, die endgültige Verbindung zwischen Tank und Stirnrahmen herstellenden Schweißnaht werden Tank und Stirnrahmen derartig gegeneinenader ausgerichtet, daE die vorgeschriebenen Längantoleranzen des gesaraten Containers eingehalten und gleichzeitig Spannungen vermieden werden.
Bei der in Fig. 7 und 8 veranschaulichten Ausführungsforra ist der ara Stirnrahmen 12 befestigte Sattelring 21" als h -iber Ring mit einein Η-Profil oder mindestens mit einem nach innen und oben offenen U-Profil ausgeführt. Der Ring 21" bildet somit ein wannenförsniges Element, in das äer Stirnring 20 mit einem angeschweißtsn Profilring 32 eingreift. Anstelle des in Fig. 7 gezeigten Profilrings 32 ist es auch möglich, den Stirnring 20" mit einem nach aussen ragenden Flansch zu versehen, d-er in das Profil des Satt.elrings 21" eingreift. Wie in Fig, 7 gezeigt, kann zwischen dem Profilring 32 und der von dem Sattelring 21" gebildeten Wanne eine aus ein oder mehreren Schichten bestehende elastische oder unelastische Isolierlage 33 angeordnet sein, was insbesondere bei beheizten Tanks zweckmäßig ist*
Wie im rechten Teil dar Fig. 8 gezeigt, kann der halbe Sattelring: 21" ähnlich wie in Fig. 2 an oder in Flanken und Diagonalstreben 18 des Stirnrahmens 12 befestigt sein. Gemäß der im linken Teil der Fig« 8 gezeigten Alternative ist es jedoch auch möglich, zwei getrennte Sattelring-Teile vorzusehen, die jeweils nur Ober einen Winkel von etwa 50° verlaufen, an ihrem äußeren Ende unmittelbar an der betreffenden Eckstütze 14 des Stirnrahmens 12 und mit ihre® unteren Ende jeweils über eine kurze senkrechte Stütze 34 ara betreffenden Punkt 19 des unteren Querholms 15 angeschweißt sein» In diesem Fall können die Sattelrin-Teile die statische Funktion der Diagonalstreben übernehmen.
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Im oberen Bereich ist der Profilring 32 (bzw. der stattdessen vorgesehene Flansch des Stirnrings 20") durch eine in Fig. 8 angedeutete Verankerung gegenüber dem Stirnrahmen 12 in Axial- und in Radialrichtung fixiert. Statt, einer solchen Verankerung ist es auch möglich, nach Einsetzen des Tanks mit dem Profilring 32 in den halben Sattelring 21" einen weiteren halben Sattelring auf den nach oben freiliegenden Teil des Profilrings 32 aufzusetzen und mit dem Stirnrahmen 12 zu verschrauben. Als weitere Alternative kann die Fixierung des Tanks bezüglich des halben Sattelrings 21" durch Spannbänder und/oder Ankerschrauben erfolgen,
Wie oben bereits erwähnt, ist es zweckmäßig, den Stirnring 20 bzw. 20' bzw. 20" möglichst groß zu machen, damit der Abstand zu den Containerecken, über den die Kräfte vom Tank übertragen werden müssen, möglichst klein wird. Andererseits ist dem Durchmesser des Stirnrings dadurch eine Grenze gesetzt» daß der Stirnring innerhalb der Krerapenzone 25 angeschweißt ist. Dabei kann ein gegebenenfalls an dar untersten Stelle des Tankbodens vorgesehenes Auslaufventil 35 über eine dort vorgesehene Abflachung oder Aussparung des Stirnriηgs~~g"äηglich sein.
Die in den Fig. 2 und.3 gezeigten Diagonalstreben sind deshalb von Vorteil, weil sie die Mitte des Stirnrahmens.frei lassen, in den der Tankboden mit seinem am weitesten nach außen springenden Mittelteil hineinragen kann. Diese Version gestattet daher optimale Rausnausnutzung in Längsrichtung des Containers. Eine in den Zeichnungen nicht dargestellte andere Möglichkeit besteht darin, zwei einander kreuzende und jeweils diagonal gegenüberliegende Eckbeschläge verbindende Streben vorzusehen, die den Vorteil haben, daß sie die über die Sattelstruktur vom Tank übertragenden Kräfte unmittelbar in die Eckbeschläge 17 einleiten.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 enthält die Verbindungseinrichtung zwischen Tank und Stirnrahmen einen Stirnring. 20''* sowie vier dreieckige Eckeleraente 37. Der Stirnring 20''' hat einen i_-förmigen Querschnitt, wobei sein radial nach innen ragender Flansch 38 mit vertikalen Flächen 39 der vier Eckelemente 37 verschweißt ist. Gedes Eckelement 37 weist ferner zwei Flansche oder Flächen 40 und 41 auf, die senkrecht zueinander und zu der Fläche 39 verlaufen und mit denjenigen Eckstützen 14 und Querholmen 15, 16 verschweißt sind, die die betreffende Ecke des Stirnrahmens 12 definieren. Die Verbindungen zwischen den Flächen 39 bis 41 der Eckeiamente 37 einerseits und dem Flansch 38 des Stirnrings 20'" und den Stirnrahfiienelefnenten 14 bis 16 andererseits können durch Lochschweißungen verstärkt sein.
Wie in Fig. 10 dargestellt, kann das Eckeleraent 37 so orientiert sein, daß seine Flaschen 40 und 41 vom Tankboden 24 abgesandt sind. An der Flache 39 sind dabei auf der vom Tankboden 24 abgewandten Seite Verstärkungsstege 42 vorgesehen, die - wie in Fig. 9 gezeigt - fächerartig von der Ecke des Stirn rahsiens ausgehen. Wie ebenfalls aus Fig. 9 zu ersehenf kann der äußerste Eckbereich der Eckeiemente 37 abgeschrägt oder ausgekehlt sein,. um ein ordnungsgemäßes Einpassen des Eckelementes in den Eckbereich dss Stirnrahmens zu gewährleisten.
In der Variante nach Fig. 11, die einen Schnitt durch den Stirnring 20*tl zeigt, in Blickrichtung vom Tank nach außen, ist auf der detn Tank zugewandten Seite der Fläche 39 ein Verstärkungssteg 42 vorgesehen, der diagonal verläuft und an seinem inneren Ende mit dem Stirnring 20''* verschweißt ist. Das äußere Ende.des Stegs 43 ist abgewinkelt und bildet eine kleine waagerechte Konsole 44 zur Aufnahme eines Eckbeschlags 17 eines ungenau aufgestapelten oberen Containers.
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Beira Zusammenbau des Containers nach dem Aufsührungsbeispiel der Fig. 9 bis 11 werden zunächst die Stirnringe 20''' an die jeweiligen Tankböden 24 sowie jeweils vier Eckelemente 37 an jeden Stirnring 20''' angeschweißt. Sodann wird ein Stirnrahmen 12 mit einem Ende der so gebildeten Baugruppe verbunden, indem die Flächen 40 und der vier Eckelemente 37 mit den jeweiligen Eckstützen 14 und Querholmen 15 und 16 dieses Stirnranmens verschweißt werden. Der andere Stirnrahmen wird dann relativ zu den auf der anderen Seite des Tanks angeordneten Eckelementen 37 so lange verschoben, bis der vorgegebene axiale Abstand zwischen beiden Stirnrahmen erreicht ist, und schließlich in gleicher Weise wie der srste Stirnrahmen mit dem Tank verbunden.
Claims (22)
1« rrachtcontainer mit einem zylindrischen lank, dessen stirnseitige Söden jeweils-mit einer im Verhältnis zur Gesamtwölbung des 3odens starker gekrümmten Krempenzone am Tankmantel ansetzen, zwei die äußeren Containerabmessungen bestimmenden rechteckigen Stirnrahmen mit Eckbeschlägen sowie Einrichtungen, die den Tank im Bereich seiner stirnseitigen Enden mit den beiden Stirnrahmen verbinden, gekennzeichnet dadurch, daß jede Verbindungseinrichtung (11) einen Stirnring (2G), der an den von der umgebenden Krempenzone (25) liegenden Teil des Tankbodens (24) angeschweißt ist, sowie eine Sattelstruktur (21, 37) enthält, die mit einem ersten Flansch mit dem Stirnring (20) und mit einem zu dem ersten Flansch im wesentlichen senkrechten zweiten Flansch mit dem Stirnrahmen (12) verbunden ist.
2. Frachtcontainer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jede Sattelstruktur einen Sattelring (21) mit L-förmigem Querschnitt umfaßt , dessen erster Flansch in Axialrichtung des Tanks und dessen zweiter Flansch radial nach außen verläuft.
3. Frachtcontainer nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Sattelring (21) an den Ecken der Stirnrahmen (12) überbrückenden Diagonalstreben (IS) befestigt ist.
4. Frachtcontainer nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Diagonalstreben (18) jeweils eine Mitte einer vertikalen Eckstütze (14.) des Stirnrahmens (12) mit einem inneren Auflagepunkt (1) des unteren Querholms (16) verbinden.
i3SEß1983*il5OO2
k 3 4 O /
5» Frachtcontainer nach Punkt 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Diagonalstreben (18) als in Axialrichtung nach außen offene U-Profil-Schienan ausgebildet sind«
6. Frachtcontainer nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Sattelring (21) an die Ecken der Stirnrahraen (12) ausfüllenden Flächenelementen befestigt ist.
7. Frachtcontainer nach einem der Punkte 2 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daS der Sattelring (21) an den Eckstützen (14) des Stirnrahmens (12) befestigt ist.
8. Frachtcontainer nach einem der Punkte 2 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Stirnring (20) über diagonal verlaufende Elemente (35) unmittelbar mit den Eckbeschlägen (17) des betreffenden Stirnrahmens (12) verbunden ist.
9. Frachtcontainer nach einem der Punkte 2 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Sattelring (21') als radial nach außen offener U-Profilring ausgebildet ist und an seinem dem Tank (10) zugewandten radialen Flansch (26) mit dem dazu prallelen Flansch (27) eines im Querschnitt gewinkelten Paßrings (28) verbunden ist, dessen axial verlaufender Flansch (29) mit dem Stirnring (20') verbunden ist*
10. Frachtcontainar nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den einander zugewandten parallelen Flanschen (26, 27) des Sattel- und des Paßrings (21', 28) sowie zwischen dem axial verlaufenden Steg (30) des Sattelrings (21") und dem Stirnring (20") jeweils eine Isolierlage (31) eingefügt ist, und daß die Verbindung zwischen diesen Ringen (20*, 21', 28) lösbar hergestellt ist.
Mas - λ.0'
11. Frachtcontainer nach einem der Punkts 2 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Sattelring (21") als radial nach innen offener U-Profil-sTeilring ausgebildet und an der untersn Hälfte des Stirnrahmens (12) befestiat ist. und daß der Stirnring (20") mit einem radial nach außen ragenden Profilteil (32) in diesen 3attel-Teilring (21") eingreift,
12. Frachtcontainer nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß das Profilteil ein am Stirnring (2O1*) angeschweißter Profilring (32) ist.
13» Frachtcontainer nach Punkt 11 oder 12, gekennzeichnet dadurch, daß die obere Hälfte des Profilteils (32) an einer oberen Stelle am Stirnrahmen (12) oder gegenüber dem Sattel-Teilring (21") verankert ist.
14. Frachtcontainer nach einera der Punkte 11 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Profilteil (32) und dem Sattel-Teilring (21") eine isolierlage (33) angeordnet ist.
15. Frachtcontainer nach einem der Punkte 2 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß bei einem aus mehreren Teilzylinderschalen gebildeter Tank (-10*) der Stirnring (20) so geformt ist, daß er einer radial innerhalb der Krempenzone (25) des Tankbodens (24) liegenden ttafangslinie folgt, und daß der Sattelring (21) und die gegebenenfalls vorhandenen Stützt- und Paßringe (22, 28) an die Form des Stirnrings (20) angepaßt sind.
16. Frachtcontainer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Stirnring (20''*) L-förraigen Querschnitt mit einera an den jeweiligen Tankboden (24) angeschweißten axial verlaufenden Flansch und einem radial verlaufenden Flansch (38) aufweist, und daß jede Sattelstruktur vier Eckelemente
J^ Q ^J 4-J· XJ § «Β Λ. I
(37) umfaßt, von denen jedes eine zu dem radial verlaufenden Flansch (38) des Stirnrings (20'1') parallel verlaufende und mit dieser verbundene erste Fläche (39) sowie eine zweite und eine dritte Fläche (40, 41) aufweist, die zueinander und zu der ersten Fläche (39) senkrecht verlaufen und mit den zu ihnen jeweils parallelen Flächen der Eckstützen (14) und Querholme (15, 16) des betreffenden Stirnrahmens (12) verbunden sind.
17» Frachtcontainer nach Punkt 15, gekennzeichnet dadurch,
daß jedes Eckelement (37) einen an die erste Fläche (39) angeschweißten Verstärkungssteg (42, 43) aufweist, der
von der jeweiligen Ecke des Stirnrahmens (12) ausgeht.
von der jeweiligen Ecke des Stirnrahmens (12) ausgeht.
18. Frachtcontainer nach Punkt 17, gekennzeichnet dadurch,
daß der Verstärkungssteg (43) mit seinem radial inneren Ende an den Stirnring (2O1") angeschweißt ist.
daß der Verstärkungssteg (43) mit seinem radial inneren Ende an den Stirnring (2O1") angeschweißt ist.
19» Frachtcontainer nach einera der Punkte 1 bis 18, gekennzeichnet dadurch, daß der Stirnring (20) mit seinen radial äußeren und inneren Kanten am Tankboden angeschweißt ist ·
20» Frachtcontainer nach einem der Punkte 1 bis 18, gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb des Stirnrings (20) ein gewinkelter Stützring (22) vorgesehen ist, der mit einem ersten Flansch am Tankboden (14) und mit einem zweiten
Flansch am Stirnring (20) angeschweißt ist.
Flansch am Stirnring (20) angeschweißt ist.
21* Frachtcontainer nach einem der Punkte 1 bis IS, gekennzeichnet dadurch, daß außerhalb des Stirnrings (20) ein gewinkelter Stützring (22") vorgesehen ist, der mit einem ersten Flansch an dem an den Tankmantel (23) anschließenden zylindrischen 8ord (21A) des Tankbodens (14) und mit einem zweiten Flansch am Stirnring (20) angeschweißt ist.
- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen -
- 22 -
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