DE29720675U1 - Containertank - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Containertank
Für Transport und Lagerung bestimmter Güter, insbesondere
korrosiver und hoch-reiner Chemikalien oder sonstiger Medien, sind Behälter erforderlich, die im Innern aus einem bezüglich
solcher Medien inerten Kunststoff besteht. Eine Innenverkleidung herkömmlicher Stahl- oder Edelstahltanks mit
derartigen Kunststoffen ist infolge von Problemen bei der Befestigung einer solchen Verkleidung an der Stahl-Tankwand und
wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten in der Praxis nicht realisierbar.
Bei Kunststofftanks besteht diese Schwierigkeit nicht.
Dafür ergibt sich aber ein Problem beim Einbau von Kunststofftanks in übliche Transport-Containerrahmen, da Kunststofftanks
im Vergleich zu Stahltanks weniger belastbar sind und daher leichter zu Bruch oder Rißbildung neigen. Derartige
Belastungen ergeben sich insbesondere infolge von Transportstößen sowie aus der unterschiedlichen Wärmeausdehnung zwischen
dem Kunststofftank und dem Stahl-Containerrahmen.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, Schwierigkeiten, wie sie bei vergleichbarem Stand der Technik
auftreten, mindestens teilweise zu beseitigen. Eine speziellere Aufgabe kann darin gesehen werden, einen zur Aufnahme
hoch-reiner oder aggressiver Güter geeigneten Tank zum Einbau in einen Containerrahmen anzugeben.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Der danach vorgesehene, aus Kunststoff
bestehende Tank ist an seinen beiden Enden mit einstückig angeformten Stirnringen versehen, die ihrerseits mit an die
Stirngruppen eines Containerrahmens anschließbaren metallischen Rohrabschnitten verschraubt sind. Die Schraubverbindung
ist dabei so gestaltet, daß ein Längenausgleich möglich ist, gleichzeitig aber ein Ausreißen der von den Schrauben durchsetzten
Bereiche des Kunststoff-Zylinderflansches dadurch
vermieden wird, daß dieser bei Axialbewegungen über seinen gesamten Umfang von dem jeweiligen Schubring gestützt wird,
so daß keine Lochlaibungskräfte am Kunststoff-Flansch auftreten.
Dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht ein auf dem Markt befindlicher, zum Einbau in einen Containerrahmen vorgesehener
Tank mit Stirnringen, die aus einem am Tank ansetzenden Zylinderflansch und einem mit diesem verschraubten,
zur Stirngruppe des Rahmens führenden Rohrabschnitt bestehen. Bei diesem Tank sind aber sämtliche Teile aus Metall gefertigt,
so daß die oben erwähnte Problematik nicht besteht. Auch die übrigen kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
sind dort nicht verwirklicht.
Zur Aufnahme abrupter Laständerungen ist die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 von Vorteil.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ist vorteilhaft, da bei Axialbewegungen des Tanks der betreffende
Flansch über seinen gesamten Umfang in Axialrichtung abgestützt ist. Dabei ist die Maßnahme des Anspruchs 4 hinsichtlich
Materialeinsatz und Taragewicht des Tanks, die nach Anspruch 5 vom Standpunkt einer gleichmäßigen Kräfteverteilung
günstig
Die Ausgestaltung der Erfindung nach den Ansprüchen 6
und 7 ergibt eine definierte Positionierung des Tanks relativ zu den an einem Containerrahmen anschließbaren metallischen
Rohrabschnitten bei ausreichender Möglichkeit eines Längenausgleichs zwischen Tank und Containerrahmen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin
zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht eines in einen Containerrahmen eingefügten Containertanks,
Figur 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Bereichs
II in Figur 1,
Figur 3 eine Draufsicht auf die in Figur 2 gezeigte Verbindungsstelle,
und
Figur 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Bereichs
IV in Figur 1.
Der in Figur 1 gezeigte Tankcontainer besteht aus einem Rahmen, der im wesentlichen zwei Stirngruppen 10 mit Eckbeschlägen
11 und eine die Stirngruppen 10 verbindende Bodengruppe 12 aufweist, und einem Tank 13, der über stirnseitige
Sattelanordnungen 14 mit den beiden Stirngruppen des Containerrahmens verbunden ist. Die Sattelanordnungen sind beispielsweise
entsprechend DE 32 12 696 Al gestaltet und umfassen einen mit dem Tank 13 verbundenen, im wesentlichen zylindrischen
Stirnring 15 und einem zwischen die Stirngruppe 10 und den Stirnring 15 eingefügten, im Querschnitt L-förmigen
Sattelring 16.
Wie aus Figur 2 und 4 ersichtlich, ist jeder Stirnring 15 aus einem mit dem Tank 13 einstückig hergestellten Zylinderflansch
20 und einem mit diesem verbundenen metallischen Rohrabschnitt 21 aufgebaut. Der Tank 13 ist aus faserverstärktem
Kunststoff gewickelt, wobei die beiden Zylinderflansche 20 bei der Herstellung mitgewickelt werden.
Die Verbindung zwischen diesem Kunststoff-Zylinderflansch
20 und dem metallischen Rohrabschnitt 21 erfolgt jeweils
über Schrauben 22. Die in Figur 2 und 3 gezeigte Verbindung ist als Festlager, diejenige nach Figur 4 dagegen als
Loslager ausgebildet.
Gemäß Figur 2 und 4 ist auf jeden Rohrabschnitt 21 ein Schubring 23 aufgeschweißt, der Axialbewegungen des Tanks 23
bei Wärmeausdehnungen oder im Betrieb auftretenden Rangieroder sonstigen Stoßen in der betreffenden Richtung begrenzt.
Der axiale Abstand zwischen den auf beiden Seiten vorhandenen Schubringen 23 ist größer als der axiale Abstand zwischen den
äußeren Stirnkanten der beiden Zylinderflansche 20.
Der Schubring 23 dient gleichzeitig als Abstandselement für mehrere an ihm angeschweißte Sicherungslaschen 24. Der
Rohrabschnitt 21, der Schubring 23 und die Sicherungslaschen 24 bilden dabei generell U-förmige Aufnahmen für das stirnseitige
Ende des Zylinderflansches 20.
Jede Schraube 22 durchsetzt eine Bohrung 25 in der Sicherungslaschen
24, ein in Axialrichtung des Tanks verlaufen-
-A-
des Langloch 26 im Zylinderflansch 20 und eine Bohrung 27 in
dem Rohrabschnitt 21. Das Langloch 26 ist so dimensioniert, daß es Axialbewegungen des Tanks 13 (die nur von den Schubringen
23 begrenzt werden) nicht behindert. Die Sicherungslasehen 24 hat in erster Linie die Aufgabe, ein Verkanten der
Schraube 22 bei Relativbewegungen zwischen Zylinderflansch 20 und Rohrabschnitt 21 zu verhindern.
Eine Beilagscheibe 28 dient zum Ausgleich zwischen der Dicke des Zylinderflansches 20 und dem Abstand zwischen dem
Rohrabschnitt 21 und der Sicherungslasche 24.
Auf der Seite des in Figur 2 gezeigten Festlagers sind beispielsweise 24 Sicherungslaschen 24 über den Tankumfang
verteilt. Auf dieser Seite wird der Zylinderflansch 20 bis
zum Anschlag mit dem Schubring 23 eingeführt, und die Schrauben 22 werden so angezogen, daß ein fester Reibschluß zwischen
dem Zylinderflansch 20 und dem Rohrabschnitt 21 erreicht wird.
Auf der in Figur 4 gezeigten Seite des Loslagers sind beispielsweise nur 12 Sicherungslaschen 24 über den Umfang
verteilt angeordnet. Im unbelasteten Zustand sind der Zylinderflansch 20 und der zugehörige Rohrabschnitt 21 auf dieser
Seite so weit ineinander geschoben, daß zwischen dem stirnseitigen Ende des Zylinderflansches 20 und dem Schubring 23
ein Ausgleich verbleibt.
Die Schraube 22 durchsetzt das in dem Zylinderflansch 20
vorgesehene Langloch 26 im wesentlichen mittig. Die Schrauben 22 sind nur bis zu einem solchen Maß angezogen, daß Ausgleichsbewegungen
zwischen dem Zylinderflansch 20 und dem Rohrabschnitt 21 stattfinden können.
Um Stöße abzufedern, ist ferner vorzugsweise ein elastischer Dämpfungsring 29, der beispielsweise aus Elastomermaterial
besteht, in den Raum zwischen der Stirnkante des Zylinderflansches 20 und dem Schubring 23 eingelegt.
Anstelle der in Figur 2 und 4 gezeigten unterschiedlichen Gestaltung der Verbindungen an den Stirnenden des Tanks
können auch beide Seiten als Loslager, d.h. beide gemäß der Darstellung nach Figur 4, gestaltet sein.
Ferner kann anstelle der beschriebenen Anzahl von einzelnen Sicherunglaschen 24 ein über den gesamten Umfang
durchgehendes oder in Segmente unterteiltes Ringelement vorgesehen werden.
Für den Transport hoch-reiner oder sehr aggressiver Medien dient ein in einem herkömmlichen Containerrahmen 10-12
einsetzbarer Kunststofftank 13. An beide Enden des Kunststoff tanks sind Zylinderflansche 20 angeformt, die jeweils
mit einem zu der betreffenden Stirngruppe 10 des Containerrahmens führenden metallischen Rohrabschnitt verbunden sind.
Der stirnseitige Bereich des Zylinderflansches 20 greift in generell U-förmige Aufnahmen ein, die von dem ihm zugewandten
Ende des Rohrabschnitts 21 und daran über einen Schubring 23 befestigten Sicherungslaschen 24 gebildet werden. Zur Verwirklichung
eines Loslagers ist zwischen das Stirnende des Zylinderflansches 20 und den ihm gegenüberstehenden Schubring
23 ein elastischer Dämpfungsring 29 eingefügt. Auf diese Weise werden Stoßbelastungen und Wärmeausdehnungen zwischen
dem Tank 13 und dem Containerrahmen 10-12 ausgeglichen.
(Figur 4)
(Figur 4)
Claims (7)
1. Containertank, der an seinen beiden Enden mit einem Stirnring (15) zur Verbindung mit der betreffenden Stirngruppe
eines Containerrahmens (10-12) versehen ist, wobei jeder Stirnring einen am Tank (13) ansetzenden Zylinderflansch
(20), einen mit diesem überlappend verschraubten und zu der betreffenden Stirngruppe (10) führenden metallischen Rohrabschnitt
(21) , und ein der Stirnkante des Zylinderflansches gegenüber am Rohrabschnitt angebrachtes Stützteil (23) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank (13) mit den beiden Zylinderflanschen (20)
einstückig aus Kunststoff besteht, und
daß die den Zylinderflansch (20) mit dem Rohrabschnitt (21) verbindenden Schrauben (22) ein in Tank-Axialrichtung
verlaufendes Langloch (26) in dem Zylinderflansch durchsetzen, und
daß das Stützteil als Schubring (23) ausgebildet ist und der Abstand zwischen beiden Schubringen größer ist als der
zwischen den Stirnkanten der beiden Zylinderflansche (20).
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Ende des Zylinderflansches (20) und den Schubring
(23) ein Dämpfungsring (29) eingefügt ist.
3. Tank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubring (23) ein Sicherungselement (24) trägt, das den
Zylinderflansch (20) auf der von dem Rohrabschnitt (21) abgewandten
Seite übergreift und von den Schrauben (22) durchsetzt wird.
4. Tank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement mehrere einzelne, über den Tankumfang verteilt
angeordnete Laschen (24) umfaßt.
5. Tank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement als ein über den Tankumfang verlaufendes
Ringelement ausgebildet ist.
6. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Zylinderflansch
(20) und Rohrabschnitt (21) an einem Tankende als Festlager ausgebildet ist, wobei der Rohrabschnitt (21) an dem Schubring
anliegt und zwischen dem Rohrabschnitt (21), dem Zylinderflansch (20) und dem Sicherungselement (24) Reibschluß besteht.
7. Tank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Zylinderflansch (20) und Rohrabschnitt (21) an einem Tankende als Loslager
ausgebildet ist, wobei sich der Rohrabschnitt (21) in Abstand von dem Schubring befindet und zwischen dem Rohrabschnitt
(21), dem Zylinderflansch (20) und dem Sicherungselement (24) ein auf eine vorgegebene Axialkraft begrenzter Reibschluß besteht.
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