DE202006008574U1 - Tankcontainer - Google Patents

Tankcontainer Download PDF

Info

Publication number
DE202006008574U1
DE202006008574U1 DE202006008574U DE202006008574U DE202006008574U1 DE 202006008574 U1 DE202006008574 U1 DE 202006008574U1 DE 202006008574 U DE202006008574 U DE 202006008574U DE 202006008574 U DE202006008574 U DE 202006008574U DE 202006008574 U1 DE202006008574 U1 DE 202006008574U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tank container
tank
diagonal
longitudinal
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202006008574U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEW Westerwaelder Eisenwerk GmbH
Original Assignee
WEW Westerwaelder Eisenwerk GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEW Westerwaelder Eisenwerk GmbH filed Critical WEW Westerwaelder Eisenwerk GmbH
Priority to DE202006008574U priority Critical patent/DE202006008574U1/de
Priority to CN2006800554701A priority patent/CN101500909B/zh
Priority to EP06849392A priority patent/EP2024257B1/de
Priority to US12/303,060 priority patent/US8297459B2/en
Priority to DE502006006540T priority patent/DE502006006540D1/de
Priority to PCT/EP2006/012406 priority patent/WO2007137619A1/de
Priority to AT06849392T priority patent/ATE461888T1/de
Publication of DE202006008574U1 publication Critical patent/DE202006008574U1/de
Priority to ZA200810144A priority patent/ZA200810144B/xx
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

Abstract

Tankcontainer (1) mit einem Tank (2) und einem den Tank (2) über Stirnrahmen (3) aufnehmenden Rahmenwerk, bei dem die Stirnrahmen (3) im unteren Bereich über eine Längsrahmenstruktur (5) miteinander verbunden sind, wobei wenigstens zwei seitliche Längsträger (12) vorgesehen sind, die in ihren Endbereichen jeweils eine zwischen Längsträger (12) und einer Eckstütze (18) verlaufende Seitendiagonale (14) und eine zwischen Längsträger (12) und einem unteren Querholm (26, 26') verlaufende Bodendiagonale (16) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und/oder Seitendiagonale (16, 14) ein offenes Querschnittsprofil aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tankcontainer mit einem Tank und einem den Tank über Stirnrahmen aufnehmenden Rahmenwerk. Dabei sind die Stirnrahmen im unteren Bereich über eine Längsrahmenstruktur miteinander verbunden, die zwei seitliche Längsträger aufweist, wobei diese in ihren Endbereichen jeweils über eine Seitendiagonale und eine Bodendiagonale zusätzlich mit den Stirnrahmen verbunden sind. Die Seitendiagonalen verlaufen dabei jeweils in seitlichen Vertikalebenen schräg zwischen Längsträger und einer Eckstütze und die Bodendiagonalen – ebenfalls schräg – in einer bodennahen Horizontalebene zwischen Längsträger und einem unteren Querholm. Eckstütze und unterer Querholm sind dabei Elemente der Stirnrahmen.
  • Tankcontainer, bei denen der Tank an seinen Stirnenden jeweils mit einem Stirnrahmen gekoppelt ist, sind beispielsweise aus der DE 202 11 594 U1 , der DE 297 05 851 U1 und aus der EP 0 425 190 A1 bekannt.
  • DE 297 05 851 U1 und DE 202 11 594 U1 zeigen eine Kopplung zwischen Tank und Stirnrahmen über sog. Stirnringsattelungen.
  • EP 04 25 190 A1 zeigt spezielle Sattelelemente, die den Tank insbesondere im Bereich der Eckbeschläge mit dem Stirnrahmen verbinden. So sollen Transport- und Umschlagkräfte möglichst direkt und insbesondere im Bereich der unteren Eckbeschläge in die Eckbeschläge übertragen werden. Solche Sattelstrukturen haben jedoch den Nachteil, daß sie aufwendig zu fertigen sind und eine Isolierung des Tanks erschweren, da zum einen Isolierschichten und -abdeckungen in diesem Bereich unterbrochen werden müssen und zum anderen die speziellen Sattelstrukturen Wärmebrücken darstellen, die eine große Wärmeübertragung zwischen Tank und Umgebung verursachen.
  • Um dieses Problem zu lösen, werden inzwischen überwiegend Tankcontainer hergestellt, bei denen der Tank nur über Stirnringe bzw. Stirnringsegmente mit dem Stirnrahmen verbunden ist. Zur Verstärkung und Stabilisierung sind die Stirnrahmen untereinander, wenigstens im Bereich der unteren Eckbeschläge, mit zusätzlichen Längsrahmenstrukturen versehen.
  • So einen Tankcontainer zeigen die 7 bis 9. Hier weist der Tankcontainer 50 einen Tank 52 auf, der an seinen beiden Enden über Stirnringkonstruktionen 54 mit den Stirnrahmen 56 verbunden ist. Zwischen den oberen und unteren Eckbeschlägen 58 verlaufen hier jeweils obere Längsträger 60 und untere Längsträger 62. Üblicherweise ist der Tankcontainer 50 beim Transport über die unteren Eckbeschläge 58 auf einem Trägerfahrzeug (z.B. Sattelauflieger, Containertragwagen, Schiff) fixiert. Um die in Transportrichtung entlang der Längsachse 64 wirkenden Transportlasten, die durch Beschleunigungen verursacht werden, sicher vom Tank in die Eckbeschläge 58 einzuleiten, ist insbesondere im Bodenbereich eine sehr stabile Konstruktion erforderlich. Dazu ist hier der Längsträger aus einem stabilen und damit auch vergleichsweise schweren Warmwalzprofil (z.B. EPI 220) hergestellt. Zusätzlich ist die Anbindung an den Stirnrahmen durch Seitendiagonalelemente 66 und Bodendiagonalelemente 68 verstärkt. Diese Boden- und Seitendiagonalelemente 64 und 66 sind aus kompakten Rechteckrohrprofilen gebildet und verbinden die Längsholme 62 mit den Querholmen 72 bzw. den Eckstützen 70 und. Eine solche bekannte Konstruktion ist den 7 bis 9 entnehmbar.
  • Beim Rangierbetrieb im Bahntransport können in Richtung der Längsachse 64 Beschleunigungskräfte auftreten, die durch Be schleunigungen verursacht werden, die das vier- bis sechsfache der Erdanziehung (g) betragen. Deswegen ist bei herkömmlichen Tankcontainern der Längsträger 62 sehr stabil ausgebildet. Nur so kann er die von den Boden- und Seitendiagonalen 68, 66 lokal eingeleiteten Reaktionskräfte ohne plastische Verformung aufnehmen. Vor allem die Rahmenbauteile machen diese bekannte Konstruktion vergleichsweise schwer.
  • Von dieser Problematik ausgehend besteht daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen stirngesattelten Tankcontainer mit einer leichteren Rahmenstruktur bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe kann darin bestehen, die Kraftübertragung zwischen Tank und Rahmenstruktur so zu optimieren, daß die Rahmenstruktur und insbesondere die Krafteinleitung zwischen Eckstützen, Seitendiagonalen und Längsträgern bzw. zwischen Querholmen, Bodendiagonalen und Längs trägern so gestaltet wird, daß insbesondere diese Bauteile bei gleicher Stabilität leichter ausgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe löst der Tankcontainer gemäß Schutzanspruch 1, der sich dadurch auszeichnet, daß die Boden- und/oder Seitendiagonalen ein offenes Querschnittsprofil aufweisen. So ein offenes Querschnittsprofil erlaubt eine Gestaltung der entsprechenden Bauelemente (Boden- und/oder Seitendiagonale), so daß die bei Belastungen auftretenden Spannungen gleichmäßiger verteilt werden und lokale Spannungsspitzen an den Verbindungsstellen der fraglichen Bauelemente (Längsträger, Seitendiagonale, Eckstütze; Längsträger, Bodendiagonale, Querholm) verringert werden. Der offene Profilquerschnitt erlaubt eine "weiche" Anbindung, die eine hohe Eigenelastizität der Gesamtstruktur zuläßt, ohne daß die erforderliche Stabilität zu stark verringert wird. So sind wesentlich leichtere Bauelemente als Längsträger und als Eckstützen verwendbar, ohne daß die Festigkeit der Gesamtstruktur zu stark absinkt.
  • In der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist für die Seitendiagonale ein offener Trapezquerschnitt vorgesehen, bei dem von einem Grundflansch zwei Seitenschenkel jeweils in einem Winkel zwischen 145 und 165° abstehen. Diese Gestaltung erlaubt einen verlängerten Anschlußabschnitt der Seitendiagonalen an den Längsträgern und an den Eckstützen. Die speziell gewählte Neigung gewährleistet in den Randbereichen (d.h. im Bereich der Seitenschenkel) eine relativ weiche und lange Kopplung mit der Oberseite des Längsträgers, die zum Grundflansch hin allmählich steifer wird. Unerwünschte Punktlasten werden vermieden und Knickbeanspruchungen des Längsträgers verringert. Der symmetrische Aufbau gemäß Schutzanspruch 3 erlaubt eine verschnittarme Herstellung der Seitendiagonalen durch Ablängen entsprechend profilierter Meterware.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Schutzanspruch 4 erlaubt eine weiter verbesserte Kraftübertragung zwischen Längsträger und Eckstütze. Die Längengestaltung der Seitendiagonale gemäß Schutzanspruch 5 optimiert die freien Knicklängen am Längsträger und führt gemeinsam mit der Maßnahme gemäß Schutzanspruch 6 zu einer weiter materialoptimierten und damit gewichtsoptimierten Konstruktion.
  • Die Ausführung gemäß Schutzanspruch 7 verbessert den Kraftfluß zwischen Seitendiagonale und Längsträger. Bei dieser Ausführung greift – bei entsprechender Gestaltung des Längsträgers als Hohlprofil – der relativ stabile Grundflanschbereich in einem relativ weichen Anschlußbereich des Längsträgers an. Dadurch wird auch hier eine elastische Bauteilkopplung mit verbesserter Spannungsverteilung realisiert.
  • Die Weiterbildungen der Erfindung, die in den Schutzansprüchen 8 bis 13 angegeben sind, betreffen die Gestaltung der Bodendiagonale, die gemäß Anspruch 8 einen nach unten offenen Hutprofilquerschnitt aufweist. So ein Hutprofil hat ähnliche strukturelle Vorteile wie der oben dargestellte offene Trapezquerschnitt der Seitendiagonale. Hier sind aber zusätzlich die freien Kanten der Seitenschenkel durch zusätzliche Krempenschenkel versteift (Schutzanspruch 9). Dadurch kann das Profil insgesamt noch flacher ausgebildet werden und trotzdem eine entsprechende Knick- bzw. Ausbeulstabilität aufweisen. Diese flache Bauweise erlaubt vor allem im Anschlußbereich der Bodendiagonalen an die stirnseiten Querholmen mehr Bodenfreiheit für Anschlüsse bzw. für Isolierungen des Tanks.
  • Dieser Effekt wird durch die Neigung gemäß Schutzanspruch 10 zusätzlich verstärkt; gleichzeitig verhindert diese Gestaltung, daß sich Nässe und Schmutz auf dem Hauptflansch der Bodendiagonale sammelt und Korrosionsprobleme verursacht. Die Winkelanordnung zum Längsträger gemäß Anspruch 11 erlaubt auch hier eine strukturell besonders günstige Anbindung und eine verbesserte Kraftübertragung zwischen Querholm und Längslager.
  • Die Verjüngung gemäß Anspruch 12 erlaubt bei spannungsoptimierter Kraftübertragung zwischen Querholm und Längsträger eine gewichtsoptimierte Gestaltung der Bodendiagonale. Die Profiltiefe des Hutprofils (Höhe H) gemäß Anspruch 13 erlaubt die Verbindung eines relativ flachen (niedrigen) Querholms an einen vergleichsweise hohen Längsholm (in vertikaler Richtung gesehen) – auch hier mit einer "weichen" Verbindung zwischen Bodendiagonale und Längsträger bzw. Querholm.
  • Die überlappenden Anschlußbereiche gemäß Anspruch 14 erlauben eine besonders knickoptimierte Krafteinleitung der Boden- und Seitendiagonalen in die seitlichen Längsträger.
  • Die Ausbildung des Längsträgers gemäß Schutzanspruch 15 erlaubt die weiter optimierbaren Krafteinleitungen in vertikaler Richtung (Seitendiagonalen) und horizontaler Richtung (Bodendiagonalen) in die Längsträger.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß der Schutzansprüche 16 bis 18 erlaubt in Verbindung mit den besonderen Seiten- und Bodendiagonalen eine gegenüber herkömmlichen Stirnringkonstruktionen erheblich leichtere Ausführung. Dabei ist das Koppelstutzensegment gemäß Schutzanspruch 17 besonders montagefreundlich bei der Ausrichtung von Stirnrahmen zu Tank, und die Weiterbildung gemäß Schutzanspruch 18 erlaubt eine besonders wirtschaftliche Herstellung der Sattelringsegmente.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert; dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tankcontainers;
  • 2 eine geteilte Ansicht der Stirnrahmenseiten (von vorne und von hinten) des in 1 dargestellten Tankcontainers;
  • 3 eine Schnittdarstellung einer Bodendiagonale (Ansicht Y aus 6);
  • 4 eine Schnittdarstellung der Seitendiagonale im Anschlußbereich an die Eckstütze (Schnitt A-A in 1);
  • 5 eine Schnittdarstellung des Anschlußbereichs zwischen Tankende und Stirnrahmen (Schnitt B-B aus 1);
  • 6 eine Ansicht auf eine Bodendiagonale (Teilschnitt C-D aus 2);
  • 7 eine Seitenansicht eines Tankcontainers nach dem Stand der Technik;
  • 8 eine Teilansicht des Stirnrahmenbereichs des in 7 dargestellten Tankcontainers (Schnitt A-A aus 7); und
  • 9 eine Ansicht auf eine Bodendiagonale des in 7 dargestellten Tankcontainers (Ansicht Z aus 8).
  • Der Grundaufbau eines erfindungsgemäßen Tankcontainers 1 wird nun anhand der 1 und 2 näher erläutert. Der Tankcontainer 1 umfaßt einen Tank 2 und eine Rahmenstruktur, die den Tank 2 über Stirnrahmen 3 an seinen Enden aufnimmt. Zur Kopplung ist zwischen den Stirnrahmen 3 und den Enden des Tanks 2 jeweils eine Stirnringanordnung 4 vorgesehen, die weiter unten näher erläutert wird. Zwischen den Stirnrahmen 3 verläuft im Bodenbereich eine Längsrahmenstruktur 5, die insbesondere dazu dient, entlang der Tankachse 6 wirkende Kräfte zu übertragen.
  • Der Tank 2 ist in den 1, 2 und 5 durch die strich-doppelpunktierte Linie dargestellt und wird aus einem zylindrischen Körper 8 gebildet, dessen Enden mit gewölbten Böden 10 verschlossen sind. Der Tank 2 weist weiterhin Armaturen und Anschlüsse auf, die hier nicht dargestellt sind.
  • Die linke Hälfte der 1 zeigt eine Seitenansicht des Tankcontainers 1 und die rechte Hälfte eine Ansicht, bei der die vorderen Rahmenelemente weggeschnitten sind. Beim dargestellten Tankcontainer handelt es sich um eine sogenannte 20'-Einheit, die bei Tankcontainern besonders verbreitet ist, es sind aber auch 10'-, 30'- und 40'-Einheiten üblich.
  • Die Längsrahmenstruktur 5 umfaßt hier untere Längsträger 12, deren Enden jeweils mit den Stirnrahmen 3 verbunden sind. Zusätzlich sind Seitendiagonale 14 vorgesehen, die schräg nach oben verlaufend von den unteren Längsträgern ausgehend zu den Stirnrahmen 3 führen. Im Bodenbereich sind Bodendiagonalen 16 vorgesehen, die sich in einer bodennahen Vertikalebene ebenfalls schräg vom unteren Längsträger 12 ausgehend zu den Stirnrahmen 3 erstrecken (siehe dazu auch 6).
  • Die 2 zeigt ebenfalls in einer geteilten Ansicht die Stirnrahmen des Tankcontainers 1 aus 1. Die linke Hälfte zeigt dabei das vordere Ende und die rechte Hälfte das hintere Ende des Tankcontainers 1. Als hinteres Ende wird bei Tankcontainern das Ende bezeichnet, an dem stirnseitig (hier nicht dargestellte) Bodenarmaturen vorgesehen sind.
  • Die Stirnrahmen 3 sind jeweils aus Eckstützen 18, unteren Eckbeschlägen 20, oberen Eckbeschlägen 22, einem oberen Querholm 24, einem unteren Querholm 26 bzw. 26', oberen Sirndiagonalen 28 und unteren Sirndiagonalen 30 aufgebaut.
  • Die Seitendiagonalen 14 verbinden jeweils einen Abschnitt L (siehe 6) an der Oberseite der unteren Längsträger 12 mit einem Abschnitt M (siehe 1) an der dem Tank 2 zugewandten Seite der Eckstützen 18. Am stirnrahmenseitigen Anschlußende der Seitendiagonale 14 ist ein Verstärkungsschuh 15 angeordnet.
  • Der in 4 dargestellte Querschnitt der Seitendiagonale 14 zeigt den Anschluß des Verstärkungsschuhs 15 an den Grundflansch 31 der Seitendiagonale 14, von dem zwei Seitenschenkel 32 abgehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel stehen die Seitenschenkel 32 in einem Winkel γ von 155° vom Grundflansch 31 ab. In anderen Ausführungen beträgt dieser Winkel zwischen 145 und 165°. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Tiefe t (siehe 6) der Seitendiagonale etwa der halben Breite B des unteren Längsträgers 12. Sie sollte jedoch wenigstens ein Drittel dieser Breite betragen.
  • Die Seitendiagonalen 14 bilden mit dem unteren Längsträger einen Winkel α (siehe 1) von etwa 13°, in anderen Ausführungen schwankt dieser Winkel zwischen 10 und 16°. Dabei bilden die oberen oder äußeren Ränder der Seitendiagonalen 14 obere Sehnen, welche die unteren Längsholme 12 in drei etwa gleich lange Abschnitte T aufteilen. Die oberen bzw. inneren Ränder der Seitendiagonalen 14 bilden untere Sehnen, welche die äußeren Abschnitte T etwa halbieren.
  • Der oben beschriebene Aufbau und die Anordnung der Seitendiagonale 14 erlaubt eine besonders spannungsgünstige Lastübertragung zwischen dem Anschlußbereich M an den Eckstützen 18 und dem Anschlußbereich L am unteren Längsträger 12. Das offene Trapezprofil gewährleistet dabei günstige Spannungsübergänge bei hoher Gestaltfestigkeit und geringem Gewicht.
  • Aufbau und Anordnung der Bodendiagonale 16 werden nachfolgend anhand der 3 und 6 erläutert. Die in der 6 dargestellte Seitendiagonale verläuft von einem Anschlußbereich N an der inneren – der Tankachse 6 zugewandten Seite des Längsträgers 12 zu einem Anschlußbereich O an der hinteren – der dem Tank 2 zugewandten – Seite des unteren Querholms 26'. Die Längsachse 33 der Bodendiagonale 16 bildet dabei in der dargestellten Ausführung mit dem unteren Längsträger 12 einen Winkel β von etwa 19°. In anderen Ausführungen schwankt dieser Winkel zwischen 15 und 24°.
  • 3 zeigt, daß die Bodendiagonalen 16 als Hutprofil mit einem Hauptflansch 33, zwei Seitenschenkeln 34 und 35 sowie zwei Krempenschenkeln 36 und 37 versehen sind. Die Höhe h der Bodendiagonalen 16 beträgt wenigstens ein Drittel der Höhe H (1) des Längsträgers 12. Der Hauptflansch 33 verjüngt sich entlang der Achse 33' vom Anschlußbereich O am unteren Querholm 26 bzw. 26' zum Anschlußbereich N am Längsträger 12, so daß die beiden Seitenschenkel einen Winkel von etwa 3° einschließen. In anderen Ausführungen beträgt dieser Winkel zwischen 0 und 5°.
  • Zusätzlich weist der Hauptflansch zur Horizontalen eine Neigung von etwa 5° auf. In anderen Ausführungen beträgt diese Neigung wenigstens 2°. Diese Maßnahme verhindert, daß sich Wasser oder Schmutz auf der Oberseite der Bodendiagonale 16 ansammelt.
  • Der in 3 dargestellte Hutprofilquerschnitt der Bodendiagonale 16 zeigt, daß die Seitenschenkel 34 und 35 nahezu vertikal und die Krempenschenkel 36 und 37 nahezu horizontal verlaufen. In anderen Ausführungen sind die Seitenschenkel 34 und 35 weiter geöffnet und schließen mit dem Hauptflansch 33 jeweils einen Winkel zwischen 90 und 135° ein. Die Krempenschenkel 36 und 37 können ebenfalls um einen Winkel zwischen 0 und 5° zur Horizontalen geneigt sein, damit sich an deren Oberseiten keine Ablagerungen bilden.
  • Der oben beschriebene Aufbau und die Anordnung der Bodendiagonale 16 erlaubt bei flacher Bauweise eine spannungsoptimierte Kraftübertragung zwischen den unteren Querholmen 26 und 26' und den Längsträgern 12. Dabei gewährleisten die Krempenschenkel 36 und 37 eine weiche Anbindung an die Längsträger 12 bzw. die unteren Querholme 26 und 26' und bieten gleichzeitig bei flacher Bauweise eine vergleichsweise hohe Knickstabilität gegen Druckkräfte entlang der Hauptachse 33'.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Längsträger 12 aus einem Vierkantrohr mit einem quadratischen Querschnitt ausgebildet. Dabei weisen die Anschlußbereiche L und N der Seitendiagonalen 14 bzw. der Bodendiagonalen 16 eine Überlappung (schraffierter Bereich in 6) von etwa 85% bezogen auf den kürzeren Anschlußbereich (hier N) auf. In anderen Ausführungen sollte diese Überlappung wenigstens 50% betragen, so daß die in unterschiedlichen Ebenen angreifenden Kräfte an den Längsträgern 12 spannungsoptimiert angreifen. So können die resultierenden Spannungen auf das vorhandene Querschnittsprofil und die zur Verfügung stehenden freien Knicklängen abgestimmt werden.
  • 5 zeigt den Aufbau der Stirnringanordnung 4. An den gewölbten Böden 10 des Tanks 2 sind dabei jeweils zylindrische Sirnringe bzw. Stirnringsegmente 38 angeordnet, die über konische Sattelringsegmente 39 bzw. Sattelringe mit den Stirnrahmen 3 verbunden sind. An den zum Tank weisenden engen Enden der Sattelringsegmente 39 sind zylindrische Koppelstutzensegmente 40 bzw. Koppelstutzen ausgebildet, die jeweils mit ihren inneren zylindrischen Umfangsflächen die äußeren zylindrischen Umfangsflächen der Stirnringsegmente 38 umfassen und bei der Montage zur Positionierung auf diesen verschoben werden können. Das Koppelstutzensegment 40 kann beispielsweise an das konische Sattelringsegment 39 einstückig angebördelt sein. Es kann aber auch als Ringstück angesetzt werden.
  • Das weite Ende des konischen Sattelringsegments 39 ist über seine Stirnfläche mit den Eckstützen 18, den oberen Stirndiagonalen 28 sowie den unteren Stirndiagonalen 30 verbunden. Stirnringsegmente 38 und konische Sattelringsegmente 39 können entweder einen geschlossenen Ring bilden (siehe Ansicht von vorne in 2) oder können unterbrochen ausgebildet sein (siehe Ansicht von hinten 2) und entsprechende Aussparungen für die Anordnung von Armaturen oder anderen Anbauteilen am Tank 2 freilegen. Die konische Gestaltung erlaubt eine materialsparende und dünnwandige Ausführung der Stirnringanordnung 4 und stellt dabei eine stabile Verbindung zwischen Tank 2 und Stirnrahmen 3 sicher. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Öffnungswinkel des konischen Sattelringsegments etwa 45°. In anderen Ausführungen kann dieser Öffnungswinkel zwischen 30 und 60° liegen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Seitendiagonale 14 ein offenes Trapezprofil auf und die Bodendiagonale 16 ein Hutprofil. In anderen Ausführungen kann auch die Bodendiagonale 16 ein Trapezprofil aufweisen bzw. die Seitendiagonale 14 ein Hutprofil.
  • Der Grundflansch 31 des Trapezprofils und der Hauptflansch 33 des Hutprofils sind in den 3 und 4 eben dargestellt. Insbesondere diese Flansche 31 und 33 können zur Verbesserung ihrer strukturellen Eigenschaften zusätzliche Kantungen oder Profilierungen aufweisen.
  • Weitere Ausführungen und Variationen ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der nachfolgenden Schutzansprüche.

Claims (18)

  1. Tankcontainer (1) mit einem Tank (2) und einem den Tank (2) über Stirnrahmen (3) aufnehmenden Rahmenwerk, bei dem die Stirnrahmen (3) im unteren Bereich über eine Längsrahmenstruktur (5) miteinander verbunden sind, wobei wenigstens zwei seitliche Längsträger (12) vorgesehen sind, die in ihren Endbereichen jeweils eine zwischen Längsträger (12) und einer Eckstütze (18) verlaufende Seitendiagonale (14) und eine zwischen Längsträger (12) und einem unteren Querholm (26, 26') verlaufende Bodendiagonale (16) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und/oder Seitendiagonale (16, 14) ein offenes Querschnittsprofil aufweisen.
  2. Tankcontainer (1) nach Schutzanspruch 1, wobei die Seitendiagonale (14) einen offenen Trapezquerschnitt aufweist, bei dem ein Grundflansch (31) mit den beiden davon ausgehenden Seitenschenkeln (32) jeweils einen Winkel (γ) zwischen 145 und 165° einschließt.
  3. Tankcontainer (1) nach Schutzansprüche 1 oder 2, bei welchem Grundflansch (31) und Seitenschenkel (32) jeweils gleich lang sind.
  4. Tankcontainer (1) nach einem der Schutzansprüche 1 bis 3, bei welchem die Seitendiagonale (14) in einem Winkel (α) zwischen 10 und 16° zum Längsträger (12) verläuft.
  5. Tankcontainer (1) nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, bei welchem der eine zwischen Eckstütze (18) und Längsträger (12) verlaufende obere Sehne bildende äußere Rand der Seitendiagonale (14) den Längsträger (12) etwa drittelt.
  6. Tankcontainer (1) nach Schutzanspruch 5 bei welchem der eine zwischen Eckstütze (18) und Längsträger (12) verlaufende untere Sehne bildende innere Rand der Seitendiagonale (14) Seitendiagonale die Strecke auf dem Längsträger (12) zwischen seinem Anschlußende und dem Schnittpunkt mit der oberen Sehne etwa halbiert.
  7. Tankcontainer (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche bei welchem die Tiefe (t) der Seitendiagonale (14) in horizontaler Richtung quer zur Längsachse (6) des Tankcontainers (1) gesehen wenigstens ein Drittel der Breite (B) des Längsträgerprofils beträgt.
  8. Tankcontainer (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, bei welchem die Bodendiagonale (16) als nach unten offenes Hutprofil ausgebildet ist.
  9. Tankcontainer (1) nach Schutzanspruch 8, bei welchem das Hutprofil einen Hauptflansch (33), zwei Seitenschenkel (34, 35) und zwei Krempenschenkel (36, 37) aufweist
  10. Tankcontainer nach Schutzanspruch 9, bei welchem der Hauptflansch (33) eine Neigung von wenigstens 3° zur Horizontalen entlang einer Hauptachse (33') aufweist.
  11. Tankcontainer (1) nach einem der Schutzansprüche 8 bis 10, bei welchem die Hauptachse (33') der Bodendiagonale (16) in einem Winkel (β) zwischen 15 und 24° zum Längsträger (12) verläuft.
  12. Tankcontainer (1) nach einem der Schutzansprüche 9 bis 11, bei welchem der Hauptflansch (33) entlang der Hauptachse (33') vom Querholm (26, 26') ausgehend verjüngt ausgeführt ist, so daß die Seitenkanten des Hauptflansches (33) einen Winkel zwischen 0 und 5° einschließen.
  13. Tankcontainer (1) nach einem der Schutzansprüche 8 bis 12, bei welchem eine Höhe (h) der Bodendiagonale (16) in vertikaler Richtung quer zur Längsachse des Tankcontainers gesehen wenigstens einem Drittel einer Höhe (H) des Längsträgers (12) entspricht.
  14. Tankcontainer (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, bei welchem die Anschlußbereiche (L, N) der Seitendiagonalen (14) und der Bodendiagonalen (16) am Längsträger (12) eine Überlappung von wenigstens 50% aufweisen.
  15. Tankcontainer (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, bei welchem der Längsträger (12) aus einem Hohlprofilträger mit quadratischem Querschnitt gebildet wird, dessen Seitenflächen jeweils parallel zu einer Vertikal- bzw. Horizontalebene verlaufen.
  16. Tankcontainer (1) nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche bei welchem die Verbindung zwischen Tank (2) und Stirnrahmen (3) über ein am Tank befestigtes zylindrischen Stirnringsegment (38) und ein am Stirnrahmen (3) befestigten konisches Sattelringsegment (39) erfolgt.
  17. Tankcontainer (1) nach Schutzanspruch 16, bei welchem am zum Tank weisenden engen Ende des Sattelringsegments (39) ein zylindrisches Koppelstutzensegment (40) ausgebildet ist, das mit seiner inneren zylindrischen Umfangsfläche an der äußeren zylindrischen Umfangsfläche des Stirnringsegments (38) anliegt.
  18. Tankcontainer (1) nach Schutzanspruch 17, bei welchem das Koppelstutzensegment (40) einstückig am Sattelringsegment (39) ausgebildet ist.
DE202006008574U 2006-05-30 2006-05-30 Tankcontainer Expired - Lifetime DE202006008574U1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006008574U DE202006008574U1 (de) 2006-05-30 2006-05-30 Tankcontainer
CN2006800554701A CN101500909B (zh) 2006-05-30 2006-12-21 罐式集装箱
EP06849392A EP2024257B1 (de) 2006-05-30 2006-12-21 Tankcontainer
US12/303,060 US8297459B2 (en) 2006-05-30 2006-12-21 Tank container
DE502006006540T DE502006006540D1 (de) 2006-05-30 2006-12-21 Tankcontainer
PCT/EP2006/012406 WO2007137619A1 (de) 2006-05-30 2006-12-21 Tankcontainer
AT06849392T ATE461888T1 (de) 2006-05-30 2006-12-21 Tankcontainer
ZA200810144A ZA200810144B (en) 2006-05-30 2008-11-28 Tank container

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006008574U DE202006008574U1 (de) 2006-05-30 2006-05-30 Tankcontainer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006008574U1 true DE202006008574U1 (de) 2007-10-11

Family

ID=37771113

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202006008574U Expired - Lifetime DE202006008574U1 (de) 2006-05-30 2006-05-30 Tankcontainer
DE502006006540T Active DE502006006540D1 (de) 2006-05-30 2006-12-21 Tankcontainer

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502006006540T Active DE502006006540D1 (de) 2006-05-30 2006-12-21 Tankcontainer

Country Status (7)

Country Link
US (1) US8297459B2 (de)
EP (1) EP2024257B1 (de)
CN (1) CN101500909B (de)
AT (1) ATE461888T1 (de)
DE (2) DE202006008574U1 (de)
WO (1) WO2007137619A1 (de)
ZA (1) ZA200810144B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111619970A (zh) * 2019-02-27 2020-09-04 南通中集罐式储运设备制造有限公司 罐式集装箱

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103183193B (zh) * 2013-03-14 2015-07-15 上海中荷环保有限公司 罐式餐厨垃圾集装箱
FI124858B (fi) * 2013-11-11 2015-02-27 Oy Langh Ship Ab Konttimainen lastinkuljetusyksikkö sylinterimäisen lastin, kuten kelojen, kuljettamiseksi
CN104803130A (zh) * 2014-01-24 2015-07-29 南通中集罐式储运设备制造有限公司 罐式集装箱及其框架和裙圈
CN104192452B (zh) * 2014-08-28 2017-04-05 中车齐齐哈尔车辆有限公司 一种罐式集装箱及其罐体与框架的连接件
CN106829241A (zh) * 2017-03-22 2017-06-13 安徽开乐专用车辆股份有限公司 一种背带式罐式集装箱
RU182375U9 (ru) * 2018-04-27 2022-04-21 РЕЙЛ 1520 АйПи ЛТД Контейнер-цистерна

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707891C3 (de) * 1976-03-05 1982-12-30 Société des Etablissements Hugonnet, Paris Behälter nach Art eines Containers, mit einem Tank
DE3212696A1 (de) * 1982-04-05 1983-10-20 Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld Frachtcontainer
DE2325058C2 (de) * 1972-05-18 1983-12-01 B.S.L. (Bignier Schmid-Laurent), Ivry-sur-Seine Transportbehälter für Flüssigkeiten
DE8335251U1 (de) * 1984-03-15 Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld Tankcontainer
DE29720675U1 (de) * 1997-11-21 1999-04-08 Gerhard Eng Gmbh Containertank

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1761969A (en) * 1926-09-04 1930-06-03 Gen Motors Corp Export shipping device
US2325058A (en) * 1941-04-19 1943-07-27 Wilson H A Co Temperature determination
US3115982A (en) * 1960-03-18 1963-12-31 Liquefreeze Company Inc Insulated freight car
US3212696A (en) * 1964-06-30 1965-10-19 Moio Anthony Cake box
FI46830C (fi) * 1966-12-30 1973-07-10 W U D Dev Ltd Laitelma suurikokoisessa yksikkösäiliössä eli containerissa.
SE347936B (de) * 1968-02-27 1972-08-21 Westerwaelder Eisenwerk P Gerh
US3726431A (en) * 1970-08-24 1973-04-10 Fruehauf Corp Containerized tank system
DE2548356C2 (de) * 1975-10-29 1982-11-11 Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld Doppelwandiger Transportbehälter für Flüssigkeiten und Gase
DE3012938A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Graaff Kg, 3210 Elze Lagerung eines tankbehaelters in einem stuetzgeruest
DE3330561A1 (de) * 1983-08-24 1985-03-07 Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld Frachtcontainer fuer fliessfaehige stoffe
ZA896229B (en) * 1988-08-23 1990-05-30 Geoffrey Raymond Richter Collapsible container
IE63462B1 (en) 1989-10-27 1995-04-19 Container Design Ltd A container tank
WO1994027893A1 (en) 1993-05-21 1994-12-08 Container Design Limited A container tank
CN2162447Y (zh) * 1993-07-23 1994-04-20 常州华昌国际集装箱有限公司 罐式集装箱
DE29705851U1 (de) 1997-04-02 1998-08-06 Gerhard Eng Gmbh Tankcontainer
CN2423245Y (zh) 2000-04-07 2001-03-14 北京唐车迅捷罐式集装箱有限公司 液化气体类罐式集装箱
DE20111808U1 (de) 2001-07-06 2001-10-31 Cta Anlagenbau Gmbh Container-Rahmen zum Transport, Lagern und Umschlag von Behältern für tiefkalte oder sonstige gefährliche Flüssigkeiten
DE20211594U1 (de) 2002-07-15 2003-12-04 WEW Westerwälder Eisenwerk GmbH Bodenrahmenstruktur für einen Tankcontainer

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8335251U1 (de) * 1984-03-15 Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld Tankcontainer
DE2325058C2 (de) * 1972-05-18 1983-12-01 B.S.L. (Bignier Schmid-Laurent), Ivry-sur-Seine Transportbehälter für Flüssigkeiten
DE2707891C3 (de) * 1976-03-05 1982-12-30 Société des Etablissements Hugonnet, Paris Behälter nach Art eines Containers, mit einem Tank
DE3212696A1 (de) * 1982-04-05 1983-10-20 Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld Frachtcontainer
DE29720675U1 (de) * 1997-11-21 1999-04-08 Gerhard Eng Gmbh Containertank

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111619970A (zh) * 2019-02-27 2020-09-04 南通中集罐式储运设备制造有限公司 罐式集装箱

Also Published As

Publication number Publication date
DE502006006540D1 (de) 2010-05-06
ATE461888T1 (de) 2010-04-15
US8297459B2 (en) 2012-10-30
ZA200810144B (en) 2009-05-27
EP2024257B1 (de) 2010-03-24
EP2024257A1 (de) 2009-02-18
WO2007137619A1 (de) 2007-12-06
CN101500909B (zh) 2011-06-15
CN101500909A (zh) 2009-08-05
US20110049165A1 (en) 2011-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005003297B4 (de) Flugzeug mit einer Rumpfhecksektion zur Anbindung von Höhen- und Seitenleitwerken
EP3052210B1 (de) Gleissystem für ein fahrgeschäft, insbesondere für eine achter- oder hängebahn
EP2024257B1 (de) Tankcontainer
DE3012938A1 (de) Lagerung eines tankbehaelters in einem stuetzgeruest
DE102006012528B4 (de) Trägeranordnung für ein Fahrzeug
DE102012208156A1 (de) Lagerung eines Stabilisators im Fahrwerk eines zweispurigen Kraftfahrzeugs
EP2426067A1 (de) Transport- und Lagerbehälter für Flüssigkeiten
DE2719490C2 (de) Dachbinder eines Zelt-Traggerüstes
DE2011410A1 (de) Mit Antriebsmotor versehener Fahrgestellrahmen, insbesondere für Kranfahrzeuge
DE19636026C1 (de) Hilfsrahmen für ein Nutzfahrzeug
DE3506425A1 (de) Schraegrampe
EP3181426B1 (de) Verfahren zur optimierten anordnung von sitzflächen zur kapazitätsneutralen komfortverbesserung für passagiere in fahrzeugen mit gelenkbereichen und fahrzeug mit einem gelenkbereich und einer optimierten anordnung von sitzflächen
DE202009000784U1 (de) Fahrzeug-Ladeboden mit vorgebogener Bodenplatte
DE4407805A1 (de) Wagenkastenaufbau für Eisenbahn-Personenfahrzeuge
DE767715C (de) Rahmen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2205770A1 (de) Transportable zelthalle
DE10238110A1 (de) Balg zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen
DE102009041886A1 (de) Anhängekupplung
AT413370B (de) Untergestell eines schienenfahrzeuges
DE19849769B4 (de) Rahmen für einen Gabelstapler
DE102019111051A1 (de) Rahmenstruktur eines Fahrzeugs, insbesondere Achsträger
AT312666B (de) Zerlegbare Brücke
EP2165879B1 (de) Verdeckaufbau
DE102019203935A1 (de) Carport
DE8334968U1 (de) Frachtcontainer mit geneigtem Tank

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20071115

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20090709

R082 Change of representative

Representative=s name: MFG PATENTANWAELTE MEYER-WILDHAGEN MEGGLE-FREU, DE

Representative=s name: MFG PATENTANWAELTE MEYER-WILDHAGEN MEGGLE-FREUND G

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20120802

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20140530

R071 Expiry of right