DE10238110A1 - Balg zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen - Google Patents

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Jens Dipl.-Ing. Karasek
Robert Koch
Knud Mosauer
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Balg (3) zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen (1, 2), wobei der Balg mindestens einen umlaufenden Balgrahmen (10) aufweist, wobei der Balg eine biegsame Stange aufweist, und wobei der Balg (3) an seiner Unterseite mindestens eine Öse (11) aufweist, wobei die mindestens eine Öse (11) der Aufnahme mindestens einer biegsamen Stange (30) dient, die endseitig jeweils an einem Fahrzeug (1, 2) angelenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Balg zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen, wobei der Balg mindestens einen umlaufenden Balgrahmen aufweist, und wobei der Balg eine biegsame Stange aufweist.
  • Es sind zwei verschiedene Balgarten bekannt, nämlich Wellen- und Faltenbälge. Bei den sogenannten Faltenbälgen ist der Balg ziehharmonikaförmig aufgebaut, wobei im Übergangsbereich von einer Falte zur anderen jeweils ein Balgrahmen vorgesehen ist. Dieser Balgrahmen ist umlaufend ausgebildet, das heißt, er erfasst die beiden Schenkel einer Falte umlaufend nach Art eines Rechteckes. Ein Wellenbalg hingegen zeichnet sich dadurch aus, dass der Balg aus einzelnen wellenförmigen Elementen ausgebildet ist, wobei wiederum im Übergangsbereich zweier Wellen einer der zuvor beschriebenen Balgrahmen zur Verbindung vorgesehen ist. Ist ein solcher Balg zweiteilig ausgebildet, befindet sich in der Mitte des Balges ein sogenannter Kuppelrahmen, d. h. jedem Fahrzeugteil ist ein Balgteil zugeordnet, wobei die Balgteile mittig durch den Kuppelrahmen miteinander verbindbar sind. Es sind allerdings auch rahmenlose Bälge bekannt, die aus gespritztem Polyurethan hergestellt sind.
  • Zur Verbindung zweier gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, beispielsweise bei einem Gelenkbus, ist ein Gelenk vorgesehen. Ein derartiges Gelenk weist üblicherweise einen Gelenkpunkt auf, der bei Drehung der beiden Fahrzeugteile relativ zueinander, beispielsweise bei Durchfahren einer Kurve, im Wesentlichen an der gleichen Stelle bleibt. Insofern ist es möglich, den Balg an diesem Gelenk zu befestigen.
  • Nun ist allerdings auch eine Gelenkverbindung bekannt, bei der zwei Fahrzeugteile durch kreuzweise verlaufende Gelenkglieder miteinander verbunden sind ( DE 102 09 354 ). Ein Punkt, der zur Aufnahme des Balges zu dessen Stützung möglich wäre, ist so ohne Weiteres bei einer solchen Kreuzgelenkverbindung zweier Fahrzeugteile nicht zu finden, da sich sämtliche Teile des Gelenkes relativ zueinander bewegen. Insbesondere wandert der Gelenkpunkt, also der Kreuzungspunkt der beiden Gelenkstangen, quer zur Längsachse des Fahrzeuges. Aufgrund der Geometrie derartiger Gelenkverbindungen ist darüber hinaus die Gefahr gegeben, dass der Balg bei Durchfahren des Fahrzeuges durch eine Kurve nicht nach außen auswölbt, sondern zwischen den beiden Fahrzeugen an der Außenseite eine Gerade bildet.
  • Die Folge hiervon ist, dass die Durchgangsbreite eingeschränkt wird, was unerwünscht ist.
  • Aus dem DE 89 10 106 U1 ist die Anordnung einer biegsamen Stange im Dachbereich des Balges bekannt, wobei durch diese Stange die Ausbauchung des Balges gesteuert werden soll. Auch soll die Stange gemäß dem Stand der Technik den Balg tragen. Bekanntermaßen erfahren Gelenkfahrzeuge u. a. auch Nick- und Wankbewegungen.
  • Die Auslenkung aus der Normalen bei derartigen Bewegungen ist naturgemäß im Dachbereich am größten, weil der Abstand des Daches von der neutralen Achse des Fahrzeuges am größten ist. Insofern wurde festgestellt, dass die Anordnung einer biegsamen Stange im Dachbereich nur bedingt den gewünschten Erfolg bringt, der darin liegt, die Wölbung des Balges bei Kurvenfahrt vorzugeben. Dies wird insbesondere dann der Fall sein, wenn der Balg bei Durchfahren des Fahrzeuges über eine Kuppe mit kombinierter Kurve fährt. Bei einer Anordnung der biegsamen Stange im Dach erfolgt dann gegebenenfalls keine Ausbauchung mehr, da dem Stab die erforderliche Länge hierfür nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Balg zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeuge derart auszubilden, dass dieser auch bei Fahrzeugen eingesetzt werden kann, bei dem die einzelnen Fahrzeugteile durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, das keinen Fixpunkt zur Abstützung des Balges aufweist, und wobei darüber hinaus sichergestellt ist, dass der Balg bei Durchfahren einer Kurve mit z. B. überlagerter Kuppe auf der Außenseite auch entsprechend eine Wölbung bildet, so dass der Durchgang in der Breite zumindest nicht nennenswert eingeschränkt ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Balg an seiner Unterseite mindestens eine Öse aufweist, wobei die mindestens eine Öse der Aufnahme mindestens einer biegsamen Stange dient, die endseitig jeweils an einem Fahrzeug angelenkt ist. Hierbei kann die Stange als Glasfieberstange ausgebildet sein, die den Vorteil der extremen Biegsamkeit hat. Die Anordnung der Stange oder dem Stab im Bodenbereich des Balges, also in der Höhe des Gelenks, hat insbesondere insofern Vorteile, als diese in der oder zumindest in der Nähe der neutralen Achse verläuft, so dass die Beanspruchung der Stange bei Nick- und Wankbewegungen der Fahrzeuge in Kombination mit einer zu durchfahrenden Kurven, immer noch in der Lage ist, den Balg auszuwölben.
  • Gleichzeitig wird durch die Stange bewirkt, dass der Balg sich auf der Stange im gewissen Umfang abstützen kann. Vorteilhaft ist bei einem Balg mit Balgrahmen die Öse am Rahmen angeordnet.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Befestigung der Stange in den Fahrzeugen kann hierbei so sein, dass diese zu beiden Seiten eingespannt ist. Eine zu beiden Enden an den Fahrzeugen fest eingespannte Stange ist durchaus funktionsfähig bei einer Gelenkverbindung, bei der der Gelenkpunkt bei Kurvenfahrt nicht nach innen bzw. nach außen wandert. Bewegt sich hingegen der Gelenkpunkt quer zur Längsachse des Fahrzeuges, wie dies bei dem zuvor beschriebenen Kreuzgelenk der Fall ist, muss die Stange diese Bewegung mit machen können. Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass die Stange in ihrer freien Länge, d. h. der Länge zwischen den jeweiligen Fahrzeugen, veränderbar ist, um die erforderliche zusätzliche Länge durch das Wandern des Gelenkpunktes bereitstellen zu können.
  • Denkbar ist allerdings auch, die Stange teleskopierbar zu gestalten. Dies kann dadurch geschehen, dass zwei Stangenelemente zur Bildung einer Stange genutzt werden, wobei ein jedes Stangenelement endseitig am Fahrzeug befestigt ist. Verbunden sind die beiden Stangenelemente durch Führungselements, die die Stangenelemente längsverschieblich aufnehmen.
  • Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest an dem einen Fahrzeugteil im Dachbereich eine Aufhängung nach Art eines Galgens vorgesehen ist, der den Balg mittig gelenkig aufnimmt. Hieraus wird deutlich, dass ein Großteil des Gewichtes des Balges durch diesen Galgen aufgenommen wird, und Restanteile, wie sie zwischen zwei Balgrahmen entstehen, durch die biegsame Stange aufgenommen werden. Bei einem doppelwandigen Balg kann der Galgen zwischen beiden Balgwänden angeordnet sein, so dass der Galgen den einen äußeren Balg stützt, und den anderen inneren Balg hängend aufnimmt.
  • Vorgesehen ist insbesondere, dass die Stange sowohl im Bereich der Öse als auch im Bereich der Anlenkung an dem jeweiligen Fahrzeug eine Manschette, beispielsweise aus einem Elastomer, aufweist, um zu gewährleisten, dass die Stange nicht irgendwelche Knickungen erfährt, die zum Bruch bzw. zum Splittern der Stange führen können, wie es insbesondere bei der Verwendung von Glasfieberstangen zu befürchten ist, wenn diese auf ihrem Umfang z. B. eingeschnitten werden.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt den Balg in einer Seitenansicht;
  • 2 zeigt die Anordnung der Stange auf der Unterseite des Balges in vergrößerter Darstellung;
  • 3 zeigt den Balg in einer Ansicht von unten in seitlich gewölbtem Zustand;
  • 4 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Stangenelementen, die die Stange bilden in einer Ansicht gemäß 3.
  • Die beiden Fahrzeugteile 1 und 2 sind durch den mit 3 bezeichneten Balg miteinander verbunden. Der Balg selbst weist drei Balgrahmen 10 auf, wobei der mittlere Balgrahmen 10 mit dem schematisch angedeuteten Galgen 20 verbunden ist, der an dem einen Fahrzeugteil 2 angelenkt ist. Die drei Balgrahmen 10 besitzen auf Ihrer Unterseite jeweils eine Öse 1 1 zur Durchführung der mit 30 bezeichneten biegsamen Stange, beispielsweise aus Glasfieber. Im Bereich der Ösen 11 sind Manschetten 31 vorgesehen, beispielsweise aus Gummi oder einem anderen Elastomer, die eine Beschädigung der Stange verhindern. Gleiches gilt für die Aufnahme der Stange 30 im Bereich der Fahrzeuge 1, 2; dies insofern, als dort eine Kammer 5, 6 in jedem Fahrzeug 1, 2 vorgesehen ist, die ebenfalls mit einem Elastomer 7, 8 ausgekleidet ist, und die die Stange 30 aufnimmt.
  • Aus 3 ist zum Einen die Anordnung der Stange in der Mittellängsachse des Fahrzeuges erkennbar, und zum Anderen die Ausbauchung oder Wölbung der Stange bei Kurvenfahrt der Fahrzeuge bzw. Fahrzeugteile. Erkennbar ist, dass durch die Stange im Bodenbereich bzw. in der Höhe des Gelenkes zwischen den beiden Fahrzeugen der Balg seitlich ausbaucht, so dass die lichte Durchgangsbreite im Wesentlichen auch bei Kurvenfahrt unverändert bleibt.
  • 4 zeigt eine Ausbildung mit einer Stange 30, bestehend aus zwei Stangenelementen 30a, 30b, die durch Führungselemente 31 verschieblich miteinander verbunden ist. Durch die Führungselemente 31 wird gewährleistet, dass die Stangenelemente 31a, 31b zwecks Verlängerung oder Verkürzung der Stange 30 sich relativ zueinander bewegen können.
  • Die obige Erläuterung gilt in gleicher Weise auch für einen Balg ohne Balgrahmen. In diesem Fall ist die Öse unmittelbar am Balg angeordnet, bei einem PU-Balg z. B. angespritzt. Ist die Öse selbst in einem solchen Fall aus PU hergestellt, kann gegebenenfalls die Manschette entfallen, die den Stab vor Beschädigung schützen soll.

Claims (13)

  1. Balg (3) zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen (1, 2), wobei der Balg mindestens einen umlaufenden Balgrahmen (10) aufweist, und wobei der Balg eine biegsame Stange aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (3) an seiner Unterseite mindestens eine Öse (11) aufweist, wobei die mindestens eine Öse (11) der Aufnahme mindestens einer biegsamen Stange (30) dient, die endseitig jeweils an einem Fahrzeug (1, 2) angelenkt ist.
  2. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (3) mindestens einen Balgrahmen (10) aufweist, der die mindestens eine Öse (11) aufweist.
  3. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (30) als Glasfieberstange ausgebildet ist.
  4. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (30) sowohl im Bereich der Öse (11), als auch im Bereich der Anlenkung an dem jeweiligen Fahrzeug (1, 2) eine Manschette (31) aufweist.
  5. Balg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (31) aus einem Elastomer besteht.
  6. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (3) im Deckenbereich gehalten ist.
  7. Balg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (30) in der Mittellängsachse des Balges (3) am Boden des Balges (3) angeordnet ist.
  8. Balg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (3) durch einen an zumindest einem Fahrzeug (2) im Dachbereich angeordneten Galgen (20) beweglich aufgehängt gehalten ist.
  9. Balg nach einem oder mehrerer der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (30) an einem Ende eingespannt und am anderen gegenüberliegenden Ende längsverschieblich durch das Fahrzeug gehalten ist.
  10. Balg nach einem oder mehrerer der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (30) in ihrer Länge veränderbar ist.
  11. Balg nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (30) als teleskopierbare Stange ausgebildet ist.
  12. Balg nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (30) als Doppelstange ausgebildet ist.
  13. Balg nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelstange (30) zwei einzelne Stangenelemente (31a, 31b) umfasst, wobei ein jedes Stangenelement (31a, 31b) an einem Ende an einem Fahrzeug ausgelenkt ist und wobei die Stangenelemente (31a, 31b) durch Führungselemente (31) längsbeweglich miteinander verbunden sind.
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