DE10154033B4 - Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen - Google Patents

Balg eines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Balg (10) eines Überganges zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, wobei der Balg (10) einen Balgboden (1) umfasst, wobei im Bereich des Balgbodens (1) mehrere quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende, am Balg (10) befestigbare Bügel (20) vorgesehen sind, um das Durchhängen des Balgbodens (1) zu minimieren, dadurch gekennzeichnet, dass der im Querschnitt rechteckige Bügel (20) im Bereich des Balgbodens (1) über eine bestimmte Länge um ca. 90° Grad gegenüber den Bügelenden (22) verdreht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Balg eines Überganges zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, wobei der Balg einen Balgboden umfasst, wobei im Bereich des Balgbodens mehrere quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende, am Balg befestigbare Bügel vorgesehen sind, um das Durchhängen des Balgbodens zu minimieren.
  • Es sind Wellen- und Faltenbälge bekannt. Derartige Wellen- und Faltenbälge umschließen üblicherweise den Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge vollständig, in dem auch die Übergangsbrücke auf ihrer Unterseite durch den Balg mitumschlossen wird. Um nun ein Durchhängen des Balgbodens zu verhindern, ist z. B. aus der EP 0 631 890 B1 oder der EP 0 860 305 A1 bekannt, im Bereich des Balgbodens einen Bügel vorzusehen, der sich quer zur Längsachse des Fahrzeuges erstreckt. Der Bügel ist an beiden Enden des Bodens mit dem jeweiligen Balgende, und hier insbesondere mit dem Einfassrahmen verbunden, der zwei Balgelemente in ihrem Verbindungsbereich klammerartig erfasst. Dieser Bügel, der ein Durchhängen des Balgbodens verhindern bzw. die Durchhängung minimieren soll, weist einen rechteckigen Querschnitt auf, da ein rechteckiger Querschnitt üblicherweise ein hohes Widerstandsmoment gegen Durchbiegung bewirkt. Im Zuge der Entwicklung von Fahrzeugen und hier insbesondere im Zuge der Entwicklung von Niederflurfahrzeugen, hat sich allerdings herausgestellt, dass der Zwischenraum zwischen Gelenk und Balgboden nur noch sehr gering ist, weshalb die bekannten Bügel kaum noch einsetzbar sind. Auf den bekannten Bügel gänzlich zu verzichten ist jedoch nicht möglich, da andernfalls wiederum ein Durchhängen des Balges zu befürchten ist, mit der Folge, dass ein solcher durchhängender Balg relativ schnell verschleißt. Es ist nun allerdings auch bekannt, dass das Gelenk, das zur Verbindung zweier Fahrzeugteile dient, nur eine geringe Erstreckung quer zur Fahrzeuglängsachse besitzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Balg eines Überganges der eingangs genannten Art bereitzustellen, wobei das Durchhängen des Bodens auf ein Minimum reduziert werden kann, wobei jedoch gleichzeitig der Abstand zwischen Gelenk und Balgboden ebenfalls auf ein Minimum herabgesetzt werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der im Querschnitt rechteckige Bügel im Bereich des Balgbodens über eine bestimmte Länge um ca. 90° Grad gegenüber den Bügelenden verdreht oder verschränkt. Das heißt, dass zumindest im Bereich des Gelenkes auf Grund der Verschränkung des Bügels um 90° Grad ein um einige Millimeter erhöhter Bauraum für das Gelenk zur Verfügung steht. Dadurch, dass die Verschränkung des Bügels nur über eine kurze Distanz, nämlich nur im Bereich des Gelenks vorgenommen wird, wird, obgleich der Bügel dort geschwächt ist, die Durchbiegung des Balges gleichwohl minimiert.
  • Im Einzelnen ist vorgesehen, dass der Balgboden, der aus einzelnen Balgelementen ausgebildet ist, im Verbindungsbereich zweier Balgelemente eine Lasche bzw. eine Öse zur Durchführung des Bügel aufweist. Es existiert demzufolge eine quasi formschlüssige Verbindung zwischen Bügel einerseits und Balgboden andererseits, der zuverlässig und dauerhaft zu einer Minimierung des Durchhängens des Balgbodens führt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Balg im Bereich der Verbindung zweier Balgelemente einen Balgeinfassrahmen aufweist, wobei der Bügel an dem Balgeinfassrahmen beispielsweise mittels Schrauben befestigt ist. Hierzu ist weiterhin vorgesehen, dass der Bügel an den Bügelenden U-förmig ausgebildet ist, um den Balgrahmen klammerartig zu erfassen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bügels kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn der Balgboden eine zum Balg gesonderte Einheit bildet, wobei der Balgboden lösbar mit dem Balg verbindbar ist.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt den Balg mit Boden in perspektivischer Darstellung als Ausschnitt;
  • 2 u. 3 zeigen den Bügel in zwei verschiedenen Ansichten.
  • Der Balg, der unter Berücksichtigung des Balgbodens tunnelartig ausgebildet ist, besteht aus einem Balgboden 1 und dem übrigen im Wesentlichen U-förmig gebogenen Balg 10. Der Balg 10 setzt sich aus einzelnen Balgelementen 11 zusammen, die im Bereich ihrer Verbindung durch das Balgeinfassprofil 12 klemmbar miteinander verbunden sind. Der Balgboden 1 selbst zeichnet sich ebenfalls durch einzelne Balgelemente 2 aus, die im Bereich ihrer Verbindung eine Öse bzw. Lasche 3 bilden, die der Aufnahme des insgesamt mit 20 bezeichneten Bügels dient. Das heißt, dass der Bügel 20 durch die Lasche oder Öse 3 geschoben wird. Endseitig zeigt der Bügel 3, wie sich dies aus 2 ergibt, eine U-förmige Gestaltung auf, die es ermöglicht, den Balgeinfassrahmen 12 klammerartig zu erfassen und mittels Schrauben oder Nieten 30 mit dem Balgeinfassrahmen 12 zu verbinden.
  • Die Ausgestaltung des Bügel 20 ergibt sich insbesondere aus den 2 und 3. Hierbei ist erkennbar, dass der Bügel 20 in seinem Mittelbereich 21 um 90° Grad gegenüber den Bügelenden 22 verschränkt ist. Das heißt, dass im eingebauten Zustand der Bügel 20 im Endbereich vertikal ausgerichtet ist, im Mittelbereich jedoch horizontal. Hierdurch werden einige Millimeter an Bauhöhe gewonnen, was insbesondere bei der Konstruktion des Gelenkes bzw. des Überganges von Vorteil ist.
  • Zur Verbindung des Balgbodens 1 mit dem Balg 10 ist eine Klettbandverbindung 40, 41 vorgesehen, die es ermöglicht, den Balg vom Boden zu lösen, um so bei verschlissenem Boden nur den Balgboden, nicht aber den gesamten Balg austauschen zu müssen.

Claims (5)

  1. Balg (10) eines Überganges zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, wobei der Balg (10) einen Balgboden (1) umfasst, wobei im Bereich des Balgbodens (1) mehrere quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende, am Balg (10) befestigbare Bügel (20) vorgesehen sind, um das Durchhängen des Balgbodens (1) zu minimieren, dadurch gekennzeichnet, dass der im Querschnitt rechteckige Bügel (20) im Bereich des Balgbodens (1) über eine bestimmte Länge um ca. 90° Grad gegenüber den Bügelenden (22) verdreht ist.
  2. Balg (10) eines Überganges zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balgboden (1) einzelne Balgelemente (2) aufweist, wobei im Verbindungsbereich zweier Balgelemente (2) eine Lasche (3) zur Durchführung des Bügels (20) vorgesehen ist.
  3. Balg (10) eines Überganges zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Balg (10) im Bereich der Verbindung zweier Balgelemente (11) einen Balgeinfassrahmen (12) aufweist, wobei der Bügel (20) an dem Balgeinfassrahmen (12) befestigbar ist.
  4. Balg (10) eines Überganges zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (20) an den Bügelenden (22) U-förmig ausgebildet ist, um den Balgeinfassrahmen (12) klammerartig zu erfassen.
  5. Balg (10) eines Überganges zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balgboden (1) eine zum Balg (10) gesonderte Einheit bildet, wobei der Balgboden (1) lösbar mit dem Balg (10) verbindbar ist.
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