DE3645011C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeltstange für ein Zeltgestänge aus mehreren Zeltstangen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Zeltstange ist aus der US-PS 16 39 755 bekannt.
Diese Druckschrift zeigt eine Zeltstange, bei der das Verriegelungselement ein Querstift ist, der verschiebbar an denjenigen Zeltstab geführt ist, der den Fortsatz nicht aufweist. Diese Konstruktion ist nachteilig dahingehend, daß der Stift sich bei der Bewegung in die Verriegelungsstellung verkanten kann. Außerdem ist der Fortsatz durch die Tatsache, daß in seinem Ende ein Schlitz ausgebildet ist, in den der Querschnitt eingreift, geschwächt. Der Schlitz wird von einer Nase an dem Fortsatz begrenzt, die relativ wenig Material aufweist und daher verbogen werden könnte, wenn zu große Kräfte auf die Gelenkverbindung einwirken, denn es ist zu beachten, daß die Hebellängen, die am Gelenk angreifen, im Vergleich zum Abstand zwischen dem Gelenkstift und dem Querstift relativ groß sind.
Weiterhin ist die dargestellte Konstruktion im Falle, daß die Zeltstäbe aus Rohren bestehen, relativ aufwendig, denn die Schraubendruckfeder und ihre Abstützeinrichtung müssen in das Rohr eingebracht werden, das Rohr würde eine Querbohrung benötigen, kurz gesagt, der Zusammenbau wäre relativ kompliziert. Außerdem ist die gezeigte Konstruktion zur Verwirklichung an Zeltstäben, die beispielsweise aus Glasfibermaterial bestehen, wie dies bei modernen Zelten der Fall ist, überhaupt nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeltstange der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß ihre Funktion sicherer wird, sie eine größere Stabilität gewährleistet und auch bei rohrförmigen oder aus Glasfiberstäben bestehenden Zeltstäben realisierbar ist und ein einfacheres Ausrichten eines Zelts ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Zeltstange mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der Erfindung ist das Verriegelungselement eine Hülse, die eine Muffe aufweist, die in gestrecktem Zustand des Gelenks über den Fortsatz greift. Der Fortsatz braucht daher keinerlei Schwächung zu erfahren, auch stellt die Hülse ein stabileres Bauelement dar, als ein Stift, der leicht abgeschert werden könnte. Die Hülse kann auch unschwieriger beim Aufrichten des Gestänges bewegt werden, als ein Stift. Die in dem Gelenk enthaltene Torsionsfeder erleichtert das Aufrichten des Gestänges.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Zeltgestänges mit daran befestigter Zelthaut;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Gelenks einer Zeltstange;
Fig. 3 ein Zeltstangengelenk, teilweise im Schnitt, im gestreckten Zustand;
Fig. 4 das Zeltstangengelenk nach Fig. 3 beim Strecken;
Fig. 5 ein Zeltstangengelenk mit einer außen angebrachten Spreizfeder;
Fig. 6 ein Zeltstangengelenk, teilweise im Schnitt, mit einer innen angebrachten Spreizfeder, im gestreckten Zustand des Gelenks;
Fig. 7 das Gelenk nach Fig. 6 im teilweise abgewinkelten Zustand;
Fig. 8 eine Zeltstange mit daran angehängter Zelthaut im gestreckten Zustand der Zeltstange;
Fig. 9 die Anordnung nach Fig. 8 im zusammengefalteten Zustand der Zeltstange;
Fig. 10 eine Aufhängung der Zelthaut am Gelenk im gestreckten Zustand der Zeltstange; und
Fig. 11 die Anordnung nach Fig. 10 im zusammengefalteten Zustand der Zeltstange.
Gemäß Fig. 1 ist das Zeltgestänge zur Anbringung über einem sogenannten Igluzelt vorgesehen. Es besteht aus einem Kreuzkopf 1, der im oberen Scheitel des Gestänges über dem Zelt angeordnet ist und mehreren, im vorliegenden Falle sechs daran angebrachten Zeltstangen 3, die sich strahlenförmig von dem Kreuzkopf 1 erstrecken und nach unten gegen den Erdboden gebogen sind.
Jede Zeltstange 3 ist gemäß Fig. 2 mehrteilig ausgeführt, bestehend aus einzelnen Stäben 10 und 12, die gelenkig miteinander mittels eines Gelenkzapfens 17 verbunden sind. Die Stäbe können auch mit Verbindungsrohren verbunden sein, die das Gelenk ausbilden. Der eine Stab 10 weist gemäß Fig. 3 einen Fortsatz 10a auf, der über den Gelenkzapfen 17 hinausreicht. An seiner Unterseite ist der Fortsatz 10a mit einer schrägen, kurvenförmigen Führungsfläche 11 versehen. Am anderen Stab 12 ist eine Hülse 14 verschiebbar gelagert, die unter dem Einfluß einer Schraubendruckfeder 13 steht, die an einem auf dem Stab 12 befestigten Bund 15 abgestützt ist und die Hülse 14 in Richtung auf das Stabende gegen das Gelenk drückt. Die Hülse 14 ist an ihrem dem Gelenk zugewandten Ende zu einer Muffe 16 verbreitert, die in der Lage ist, sich über den Fortsatz 10a am ersten Stab 10 zu legen und in der gestreckten Stellung des Gelenks zu sichern (Fig. 3).
An der Unterseite des Gelenks ist gemäß Fig. 10 eine Aufhängöse 19 ausgebildet, an der ein Bügel 20 eingehängt ist, der an der Zelthaut befestigt ist.
Gemäß Fig. 5 ist dem Gelenk eine Torsionsfeder 18 zugeordnet die dazu dient, das Gelenk in die Spreizrichtung vorzuspannen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist diese Torsionsfeder 18 außen am Gelenk angebracht und am Gelenkzapfen 17 sowie an den Stäben 10 und 12 abgestützt. Sie weist hierzu entsprechende Armabschnitte auf, die um den Gelenkzapfen 17 gewunden sind bzw. sich an die Zeltstäbe 10 und 12 anlegen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die Torsionsfeder 18 im Inneren der Stäbe 10 und 12 angebracht, den Gelenkzapfen 17 als Sicherung umschlingend.
Beim Strecken des Gelenks drückt die schräge, kurvenförmige Führungsfläche 11 am Fortsatz 10a des einen Stabes 10 die Hülse 14 gegen die Kraft der Feder 13 nach hinten, wie der Pfeil in Fig. 4 zeigt, und in der völlig gestreckten Stellung schnappt die Hülse 14 in ihre Ruhestellung zurück, in der die Muffe 16 an der Hülse 14 über den Fortsatz 10a greift und das Gelenk in der gestreckten Stellung sichert. Die Wirkung der kurvenförmigen Führungsfläche 11 geht auch aus den Fig. 5 und 7 anschaulich hervor.
Zum Zusammenfalten einer Zeltstange muß die Hülse 14 von Hand gegen die Kraft der Feder 13 zurückgeschoben werden, damit sie den Fortsatz 10a am Stab 10 freigibt.
Wie die Fig. 9 bis 11 zeigen, kann das Gestänge zusammengefaltet werden, ohne daß es notwendig ist, die Zelthaut von den Stäben 3 zu lösen. Dabei brauchen auch die Stäbe 3 nicht vom Kreuzkopf 1 gelöst zu werden. Das Zelt kann somit vollständig zusammengelegt werden, ohne daß die Zelthaut und das Gestänge voneinander getrennt werden müssen. Unter der Wirkung der an den Gelenken angebrachten Torsionsfedern 18 ist es daher möglich, das Zelt in kürzester Zeit mit wenigen Handgriffen aufzurichten, was besonders für solche Einsatzfälle wichtig ist, wo ein Zelt unter widrigen Umgebungsbedingungen aufgestellt werden soll. Die Aufhängeösen 19 zusammen mit den Bügeln 20 verhindern dabei ein Verrutschen der Zelthaut gegenüber dem Gestänge sowohl im zusammengelegten als auch im aufgerichteten Zustand des Zeltes.

Claims (6)

1. Zeltstange für ein Zeltgestänge aus mehreren Zeltstangen, die sich vorzugsweise von einem gemeinsamen Kreuzkopf radial erstrecken und die jeweils aus wenigstens zwei Stäben bestehen, die über Gelenke gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der erste an einem Gelenk angreifende Zeltstab einen über das Gelenk hinausreichenden Fortsatz aufweist, an dem im gestreckten Zustand der Zeltstange der Endabschnitt des zweiten, an dem Gelenk angreifenden Zeltstabs anliegt, und mit einem längs der Zeltstange verschiebbaren Verriegelungselement, das an dem zweiten Zeltstab abgestützt ist und von einer ebenfalls am zweiten Zeltstab abgestützten Schraubendruckfeder in eine Verriegelungsstellung vorgespannt ist und im gestreckten Zustand des Gelenks den Fortsatz des ersten Zeltstabs und den Endabschnitt des zweiten Zeltstabs miteinander verriegelt, so daß das Gelenk gegen ein Einknicken gesichert ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - das Verriegelungselement ist eine auf dem zweiten Zeltstab (12) geführte Hülse (14), die eine Muffe (16) aufweist, die im gestreckten Zustand des Gelenks über dem Fortsatz (10a) am ersten Zeltstab (10) liegt,
  • - die Schraubendruckfeder (13) umgibt den zweiten Zeltstab (12) und ist an einem an diesen befestigten Bund (15) abgestützt,
  • - dem Gelenk ist eine Torsionsfeder (18) zugeordnet, die die Zeltstäbe (10, 12) in Streckrichtung des Gelenks beaufschlagt.
2. Zeltstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fortsatz (10a) eine Führungsfläche (11) ausgebildet ist, die beim Strecken des Gelenks die Hülse (14) entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder (13) in Entriegelungsrichtung drückt.
3. Zeltstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (18) innerhalb der Zeltstäbe (10, 12) angeordnet ist.
4. Zeltstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (18) außen an einem die Gelenkverbindung herstellenden Gelenkzapfen (17) und an den Zeltstäben (10, 12) abgestützt ist.
5. Zeltstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gelenk eine Aufhängeöse (19) für eine Zelthaut angeordnet ist.
6. Zeltstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk nach innen, in bezug auf das von dem Gestänge gebildete Gerippe gesehen, einknickbar ist.
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