DE2715548A1 - Seitenwandaufbau eines omnibusses mit wandseitiger sitzbefestigung - Google Patents

Seitenwandaufbau eines omnibusses mit wandseitiger sitzbefestigung

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DE2715548A1 DE19772715548 DE2715548A DE2715548A1 DE 2715548 A1 DE2715548 A1 DE 2715548A1 DE 19772715548 DE19772715548 DE 19772715548 DE 2715548 A DE2715548 A DE 2715548A DE 2715548 A1 DE2715548 A1 DE 2715548A1
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Description

PATENTANWÄLTE
. RUDOLF BIBRACH d-moo qottinqen. 14.3.1977
** POTTERWEQ ί
. ELMAR REHBERQ ^
POSTSCHECKKONTO: HANNOVER 115763-301 BANKKONTO: DEUTSCHE BANK AQ
QOTTINQEN NR. 1/85WO PATENTANWALT* RIBRACH \J. REHiERQ, POSTFACH 738. MOO ODTTINOtN
BEI ANTWORT BITTE ANQEBEN:
MEIN ZEICHEN: 95Ö7/A5 IHR ZEICHEN:
ab
Raxnseier & JenzerJiG Carosseriewerke Bern CH-3005 Bern, Thunstr. 10
Seitenwandaufbau eines Omnibusses mit wandseitiger Sitzbefestigung
Die Erfindung betrifft einen mehrere aneinander angepaßte Profile aufweisenden Seitenwandaufbau eines Omnibusses mit wandseitiger Befestigung der Sitze, die eine am Tragrohr der Sitze angebrachte, sich nach unten erstreckende Sitzbefestigungslasche umfaßt.
Die Sitze in Omnibussen werden häufig zu zwei Exemplaren zusammengefaßt in einer Sitzreihe angeordnet. Die beiden Sitze sind auf einem gemeinsamen Traggestell vorgesehen, welches gangseitig entweder auf dem Fußboden abgestützt ist oder ohne eine solche fußbodenseitige Abstützung aufgehängt ist. Wandseitig wird oft eine Befestigung benutzt, um die Fußbodenfreiheit unter den Sitzen zu haben. Dabei wird wandseitig ein gesondertes Profil eingesetzt, welches an der Innenseite der Seitenwand angeordnet und befestigt wird. Dieses gesonderte Profil weist eine schwalbenschwanzfönnige Nut zur Verankerung der Sitzbefestigungslasche auf.
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die ihrerseits an dem Trägerrohr des Sitzes bzw. der Sitzreihe angeschweißt ist. Die Montage der Sitzreihen ist bei dieser Ausführungsform vergleichsweise schwierig, weil es nicht möglich ist, die Sitzreihen mit der Sitzbefestigungslasche zunächst lose wandseitig einzuhängen.
Eine andere Ausführungsform einer wandseitigen Sitzbefestigung sieht ein gesondertes Winkelprofil vor, welches in nachteiliger Weise wiederum in einem gesonderten Arbeitsgang mit dem Seitenwandaufbau verbunden werden muß. Jedoch ist es hier möglich, die Sitzreihen aufzustellen, so daß u.U. noch Abstandskorrekturen angebracht werden können. Die Montage dieser Sitzbefestigung ist wandseitig jedoch auch relativ umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und einen Seitenwandaufbau eines Omnibusses mit wandseitiger Sitzbefestigung der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, der eine wesentlich einfachere Montage zuläßt. Insbesondere soll der Einsatz eines gesonderten Befestigungsproflies vermieden werden. Die Sitzbefestigung muß aber ein loses Aufstellen der Sitzreihen und ein Einhängen der wandseitigen Sitzbefestigung zulassen. Eine beliebige Arretierung in Längsrichtung, also zwecks Ausgleiches der Abstände der Sitzreihen voneinander, muß möglich sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine« der durchgehenden Profile des Seitenwandaufbaus, insbesondere das Bodengurtprofil, in Höhe des unteren Endbereiches der Sitzbefestigungslasche eine winkelförmige, randoffene,
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der Sitzbefestigungslasche zugekehrte Ausnehmung aufweist, die ein Auflager zum Einhängen der Sitzbefestigungslasche und eine Schraubenarretierung zum lösbaren Fixieren der Sitze besitzt. Damit erübrigt sich zunächst einmal die Anordnung und Befestigung eines gesonderten Befestigungsprofiles, weil für die wandseitige Sitzbefestigung ein Profil herangezogen wird, welches ohnehin schon zu dem Wandaufbau gehört. Dieses Profil muß lediglich mit der beschriebenen Ausnehmung versehen werden, was aber keineswegs stört, sondern durch seine Formgebung sogar noch die Festigkeit des Seltenwandaufbaues erhöht. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn für den Seltenwandaufbau stranggepreßte Leichtmetallprofile, insbesondere aus Aluminium, eingesetzt werden. Die Sohraubenarretierung läßt es zu, den Sitz bzw. die Sitzreihe an jeder beliebigen Stelle in Längsrichtung des Omnibusses anzuordnen. Die Montage ist denkbar einfach, well die Sitzreihen lose und durch Einhängen der Befestigungslasche im Bereich der Seitenwand aufgestellt und ggf. noch korrigiert werden können. Die Schraubenarretierung ist unter dem Sitz leicht zugänglich und behindert die Bodenfreiheit des Sitzes nur unwesentlich.
In bevorzugter Ausführungsform besitzt die randoffene Ausnehmung etwa L-förnigen Querschnitt, wobei sich an diesen Querschnitt zwei Ame jeweils rechtwinklig anschließen, die einerseits alt der Sltzbefestigungslasohe und andererseits alt einer die Sitzbefestlgungslasohe rechtwinklig durchsetzenden Sohraube korrespondieren. Die Arme ergänzen dsait den L-fömigen Querschnitt, so dafl insgesamt weitgehend ein wenn auoh offenes Kastenprofil geschaffen wird, Ku zur Steigerung der Festigkeit beiträgt. Wesentlich 1st, dal die Ame rechtwinklig zueinander angeordnet Bind, so dal die Sitzbefestigungslasohe und die diese
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durchsetzende Schraube ebenfalls wiederum rechtwinklig zueinander angeordnet sein können, so daß sich einerseits die Möglichkeit des Loseeinhängens der Sitzreihe ergibt und andererseits eine entsprechende Kraftabstützung bei der Verankerung durch das Anziehen der Schraube.
Der untere, rechtwinklig sich nach oben erstreckende Arm bildet das Auflager zum Einhängen der Sitzbefestigungslasche, während der obere, sich im wesentlichen horizontal erstreckende Arm auf seiner der Ausnehmung zugekehrten Innenseite eine dem Gewinde der Schraube entsprechende Riffelung trägt. Die Riffelung ist an das Gewinde der Schraube angepaßt, insbesondere was die Ganghöhe und Gangtiefe anbetrifft. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Schraube an jeder beliebigen Stelle in Längsrichtung des Profiles anziehen zu können, wobei sich die Schraube beim Eindrehen an den Riffelungen abstützt und damit gleichzeitig eine Verspannung mit dem Ende der Sitzbefestigungslasche ergibt. Es ist ersichtlich, daß die Schraubenarretierung auch sehr leicht gelöst werden kann, wenn es beispielsweise erforderlich ist, einen Omnibus umzurüsten und dabei den Abstand der Sitzreihen zu verändern od.dgl.
Der L-förmige Querschnitt der Ausnehmung weist durchgehend im Bereich korrespondierend zu der Stirnfläche des Schaftes der Schraube eine oder mehrere Rippen auf, die zusammen mit der Schraube eine Längsarretierung für die Sitze bilden. Die Sohraube gräbt sich beim Anziehen mit der Stirnfläche des Schaftes in die Rippe bzw. die Rippen ein, wobei das Material des Profiles in diesem Bereich partiell zerquetscht wird. Damit wird aber eine Arretierung in Längsrichtung geschaffen, was sonst üblicherweise bei einem stranggepreßten Profil mit erhebliohen Schwierigkeiten verbunden ist.
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Der obere Arm weist eine auf die Dicke der Befestigungslasche abgestimmte Länge relativ zu der Länge des horizontalen L-Schenkels auf. Dies bedeutet, daß die Länge des oberen Armes und die Dicke der Befestigungslasche der Länge des L-Schenkels entsprechen, so daß eine saubere rechtwinklige Kraftabstützung gewährleistet ist.
Es können aber auch zwei obere horizontale Arme im Durchmesser der Schraube vorgesehen sein, die auf den einander zugekehrten Innenseiten die Riffelungen tragen, so daß die Sohraube an zwei einander gegenüberliegenden Stellen ihres ümfanges mit dem Material des Profiles in Verbindung tritt. Im allgemeinen ist diese doppelte Anordnung der Arme nicht erforderlich.
An den Areen können zweckmäßig Vorsprünge zum Abdecken eines Fußbodenbelages oder einer Seitenwandverkleidung vorgesehen sein, so daß diese Verkleidungen Jeweils bis nahe an die wandseitige Sitzbefestigung heranreichend angeordnet werden können. Die Arne bzw. Vorsprünge können schließlich nooh mit Nasen zum Einsetzen einer Abdeckleiste versehen sein, so daß der Seitenwandaufbau darüber hinaus auch zwisohen den Sitzreihen und im Bereioh der Ausnehmung abgedeokt werden kann.
Der Gedanke der Erfindung ist anhand eines bevorzugten Ausfünrungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und In folgenden weiter beschrieben. Es zeigt ι
Flg. 1 eine schematisierte Rückansicht einer aus zwei Sitzen bestehenden Sitzreihe,
Flg. 2 einen schematisierten Querschnitt duroh den Seitenwandaufbau mit der wandseitigen Sitzbefest Igung,
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Fig. J5 die wandseitige Sitzbefestigung in vergrößerter Darstellung und
Pig. 4 einen Schnitt durch die wandseitige Sitzbefestigung im Bereich zwischen den Sitzreihen.
Fig. 1 zeigt die beiden Sitze 1, 2, die zu einer Sitzreihe auf dem Trägerrohr 3 zusammengefaßt sind. Außerdem ist gangseitig das Stützbein 4 dargestellt. Wandseitig endet das Trägerrohr an der Sitzbefestigungslasohe 5·
Fig. 2 zeigt schematisiert den Aufbau der Seitenwand 6 des Omnibusses. Dieser Seitenwandaufbau besitzt ein Mittelgurtprofil J, an dessen unterem Ende sich die äußere Sohale anschließt. Nach oben ist das Fenster 9 angedeutet, welches in der Vergußmasse 10 eingesetzt ist. An dem Mittelgurtprofil 7 ist auf der Innenseite die tragende Innenschale 11 angeordnet, die ebenfalls aus einem durchgehenden Profil besteht. Diese tragende Innenschale setzt sich in dem Bodengurtprofil 12 fort, welches an seinem unteren Ende den Fußboden \J> aufnimmt, der wiederum auf den Auslegern 14 des Fahrgestells abgestützt ist.
Das Bodengurtprofil 12 besitzt in seinem oberen Bereich, also dort, wo die Sitzbefestigungslasche 5 eingreift, eine winkelförmige, randoffene Ausnehmung 15» die einerseits ein Auflager 16 zum losen Einhängen der Sitzbefestigungslasche 5 bildet und andererseits eine Schraubenarretierung 17 zum lösbaren Fixieren der Sitze 1, 2 zuläßt. Das Bodengurtprofil 12 ist über partielle Schweißungen 18 und 19 mit der Innenschale 11 verbunden (Fig. 2).
Fig. 3 gibt den Aufbau der wandseitigen Sitzbefestigung im einzelnen wieder. Das Bodengurtprofil 12 besitzt im
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Bereich der Ausnehmung 15 L-förmigen Querschnitt, wobei die beiden L-Sehenkel 20 und 21 vorgesehen sind. Der vertikale Schenkel 20 setzt sich in einem radial abstehenden Arm 22 fort, der auf seiner Innenseite eine Riffelung 2} trägt, die an das Gewinde 2k der Schraube 25 angepaßt ist, die die Sitzbefestigungslasche 5 durchsetzt. Die Länge des oberen horizontalen Arms 22 entspricht der Länge des unteren L-Schenkels 21, vermindert um die Dioke der Sitzbefestigungslasche 5«
Ebenso ist an dem unteren L-Schenkel 21, und zwar wiederum rechtwinklig zu diesem, der untere Arm 26 vorgesehen, der zusammen mit dem L-Schenkel 21 das Auflager 16 für die wandseitige Sitzbefestigung bildet.
Der sioh vertikal erstreckende Sohenkel 20 des L-förmigen Querschnittes weist im Bereich, der mit der Stirnfläche der Sohraube 25 in Berührung kommt, zwei Rippen 27 auf, die selbstverständlich in Längsriohtung des Bodengurtprofiles 12 durchgehen. Beim Anziehen der Schraube 25 gräbt sioh das schaftseitige Stirnende in diese Rippen
27 ein, wobei diese partiell zerdrückt werden. Damit wird in einfacher Weise eine Längsarretierung für die Sitze 1, 2 gesohaffen.
An den oberen Arm 22 ist ein Vorsprung 28 vorgesehen, hinter den eine Innenwandverkleidung 29 gesohoben werden kann. Ebenso besitzt der untere Arm 26 einen Vorsprung 30 zum Abdeoken eines Fußbodenbelages 31.
Wi· insb«s«ndere aus Fig. 4 erkennbar, ist an dem Vorsprung
28 ein· Nase 32 angeordnet, während der untere Arm 26 eine Nase 33 besitzt. Die Nasen 32 und 33 dienen dem Einsetzen
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einer Abdeckleiste Jk, die zwischen den Sitzreihen angeordnet wird, um die Ausnehmung 15 abzudecken und eine glatte Oberfläche zu schaffen.
Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, wie die Montage der Sitzreihen 1, 2 wandseitig besonders einfach durchgeführt werden kann. Die Sitzreihen 1, 2 können mit der Sitzbefestigungslasche 5 lose in das Auflager 16 eingehängt werden, so daß ggf. noch Abstandskorrekturen zwischen den Sitzreihen möglich sind. Zur wandseitigen Verankerung wird lediglich die Schraube 25 angezogen, die unterhalb der Sitze gut zugänglich ist. Dabei gräbt sich das Gewinde 24 in derRiffelung 2j5 ein, wobei eine Verspannung mit dem unteren Ende der Sitzbefestigungslasche 5 an dem Arm 26 eintritt. Die Längsarretierung wird durch das Einkragen der Stirnfläche der Schraube 25 an den Rippen 27 gebildet. Es versteht sich, daß auch die gangseitige Befestigung in geeigneter Weise erfolgt. Es ist auch ersichtlich, daß die Sitzreihen leicht demontiert und mit anderem gegenseitigen Abstand an beliebiger Stelle in Längsrichtung des Busses verankert werden können.
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Claims (1)

  1. -.sr-
    Patentansprüche :
    SX
    ehrere aneinander angepaßte Profile aufweisender Vji^itenwand aufbau eines Omnibusses mit wandseitiger Befestigung der Sitze, die eine am Tragrohr der Sitze angebrachte, sich nach unten erstreckende Sitzbefestigungslasohe umfÄßt, dadurch gekennzeichnet, daß eines der durchgehenden Profile des Seitenwandaufbaues, insbesondere das Bodengurtprofil (12) in Höhe des unteren Endbereiches der Sitzbefestigurigslasche (5) eine winkelförmige, randoffene, der Sitzbefestigungslasche zugekehrte Ausnehmung (15) aufweist, die ein Auflager (16) zum Einhängen der Sitzbefestigungslasche (5) und eine Schraubenarretierung (25, 2j5, 27) zum lösbaren Fixieren der Sitze (1, 2) besitzt.
    2. Seitenwandaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die randoffene Ausnehmung (15) etwa L-förmigen Querschnitt (20, 21) besitzt und sich an diese zwei Arme (22, 26) jeweils rechtwinklig anschließen, die einerseits mit der Sitzbefestigungslasche (5) und andererseits mit einer die Sltzbefestigungslasohe rechtwinklig durchsetzenden Schraube (25) korrespondieren.
    5. Seitenwandaufbau nach Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß der untere, rechtwinklig sioh naoh oben erstreckende Arm (26) das Auflager (l6) zum Einhängen der Sitzbefestigungslasohe (5) bildet und der obere, sioh im wesentlichen horizontal erstreckende Arm (22) auf seiner der Ausnehmung (15) zugekehrten Innenseite eine dem Gewinde (24) der Schraube (25) entspreohende Riffelung (2?) trägt.
    809345/0099 ORIGINAL INSPECTED
    4. Seitenwandaufbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch geke nnzeichnet, daß der L-förmige Querschnitt (20, 21) der Ausnehmung (15) durchgehend im Bereich korrespondierend zu der Stirnfläche des Schaftes der Schraube (25) eine oder mehrere Rippen (27) aufweist, die zusammen mit der Schraube (25) eine Längsarretierung für die Sitze (l, 2) bilden.
    5. Seitenwandaufbau nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Arm (22) eine auf die Dicke der Befestigungslasche (5) abgestimmte Länge relativ zu der Länge des horizontalen L-Schenkels (21) aufweist.
    6. Seitenwandaufbau nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5ι dadurch gekennzeichnet, daß zwei obere horizontale Arme (22) im Abstand des Durchmessers der Schraube (25) vorgesehen sind, die auf den einander zugekehrten Innenseiten die Riffelungen (27) tragen.
    7. Seitenwandaufbau nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (22, 26) Vorsprünge (28, 30) zum Abdecken eines Fußbodenbelages (31) oder einer Seitenwandverkleidung (29) vorgesehen sind.
    8. Seitenwandaufbau nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme bzw. Vorsprünge (28, 26) mit Nasen (32, 33) zum Einsetzen einer Abdeckleiste (3*0 versehen sind.
    809842/009Ö
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